2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Geile Spiele in der Badewanne

Noch am frühen Nachmittag erreichten sie Ihr Hotel in den Bergen. Es schneite zwar heftig. Dennoch beschlossen sie, noch ein wenig Skifahren zu gehen. Und tatsächlich, der Skipass galt zwar für den nächsten Tag, man konnte aber am Tag des Kaufes schon ab 15:00 Uhr die Lifte benutzen. Das reichte für eine gute Stunde Spaß auf der Piste.

Eine lange Bergfahrt und eine noch längere Abfahrt. Und schon war das Vergnügen vorbei. Mit dem Skibus mussten sie durch das gesamte Skigebiet zurückfahren, da die Lifte wegen des schlechten Wetters frühzeitig schlossen.

Sylvia und Mike kehrten durchgefroren von ihrem kurzen Skiabenteuer zurück. Das schlechte Wetter, schlechte Sicht und niedrige Temperaturen bewirkten den unangenehm kalten körperlichen Zustand. In ihrem Hotelzimmer angekommen rissen sie sich die Kleider vom Leib. Sylvia machte sich sofort daran, Wasser in die große Badewanne einzulassen.

Nichts wie rein in das warme Nass. Beide versuchten, ihre Beine von Anfang an so zu ordnen, dass jeder ungehindert Zugang zu den Geschlechtsteilen seines Gegenüber besaß. Irgendwann funktioniert es prächtig. Sylvia schnappte sich Mikes Schwanz und begann, ihn kräftig zu massieren. Mike steckte zwei Finger in Sylvias wie immer feuchte Spalte. Sie quietschte fröhlich und stöhnte sogleich.

Mike kannte seine Sylvia. Er berührte sie an ihrer empfindlichen Stelle, kurz hinter ihrem Eingang zum Paradies. Sylvia reagierte sofort. Beide lehnten sich zurück und ließen es sich wohl ergehen.

Sylvia betrachtete die Armaturen. Zielsicher steuerte sie den Knopf an, mit dem sie das Badewasser zum Brodeln bringen konnte. Die Badewanne wurde zum Whirlpool. Feine Luftbläschen strömten luststeigernd an Mikes Hoden und an Sylvias Spalte vorbei. Geil und anregen. Mike verstärkte seine Fingerbewegungen in Sylvias Möse. Sie reagierte darauf sofort mit lautem Stöhnen. Auch Mikes Schwanz erhielt eine denkwürdige Behandlung. Jedes Mal wenn Mike Sylvia an ihrer empfindlichen Stelle berührte, quetschte und massierte sie seinen Schwanz noch eine Runde heftiger.

Mike stieß seine Finger nun in schnellem Rhythmus in ihre Muschi. Sylvia stöhnte, überdehnte ihren Körper, krallte sich in den Rand der Badewanne.

Sylvia stöhnte lauter, härter. Spitze Schreie verließen ihren Mund. Sie drückte Mike ihren Schoß entgegen, spreizte ihre drallen Oberschenkel noch ein wenig weiter, damit er besser und tiefer in sie hineinstoßen konnte. Mike verwendete seinen Daumen dazu, um an ihrem Kitzler zu spielen. Auch erhöht er den Rhythmus und die Härte, mit der er seine Finger in Sylvias Fotze hinein trieb.

Sylvia reagierte nun mit lautem Schreien. Wie sie es immer machte, wenn sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen durfte. Dann kam es ihr. Ein großer Strahl ihrer Lustflüssigkeit spritzte aus ihrer Spalte heraus. Fand seinen Weg in Mikes Hand. Sie dehnte sich, hob ihren Körper aus der Badewanne und ließ die Wogen der Lust über sich ergehen.

Mike blieb in ihr. Das führte zu einer weiteren Steigerung von Sylvia Lust. Sylvia ihrerseits hielt sich an Mikes Schwanz fest, als wäre er ein Spritzgebäckbeutel, aus dem sie durch heftiges Zudrücken ihre Lust herausquetschen musste.

Mike fühlte sich fantastisch. Auch er empfand höchste Lustgefühle. Er drückte ihr seinen Schoß entgegen, damit sie seinen Ständer besser bearbeiten konnte. Beide trudelten sie ihren Höhepunkten entgegen.

Sylvia kam mächtig. Mehrfach spritzte sie ihre Lustsäfte in Mike Hand. Mike stieß noch ein paar Mal mit den Fingern nach. Bis Sylvia in die Wanne zurücksackten. Er hatte sie nun in Brand gesteckt, hatte ihre unbändige Lust geweckt.

Sylvia ließ, während sie kam, Mikes Schwanz los. Hart stand er aus dem Wasser heraus. Aber für beide war klar, dass die Fortsetzung ihres Liebesspieles außerhalb der Badewanne stattfinden würde.

Das große Doppelbett

Schnell trockneten sie sich ab. Sylvia und Mike sprangen auf das direkt neben der Wanne stehende große Doppelbett, an dessen Rückwand ein riesiger Spiegel angebracht war. Sylvia legte sich verführerisch auf den Rücken, spreizte ihre prächtigen Oberschenkel und bot Mike einen Anblick, dem er nicht widerstehen konnte. Mike warf sich auf die dralle Frau, packte ihre Beine bei den Kniekehlen, drückte sie gegen ihre Brust und dabei weit auseinander. Dazwischen öffnete sich das wunderschöne, immer fein rasierte Geschlecht von Sylvia.

Mike liest seine Zunge durch ihre nasse Spalte gleiten, leckte über ihren Kitzler, bedeckte ihre Schamlippen breit mit seiner Zunge und tauchte hin und wieder in ihre Möse hinab. Sylvia bebte vor Lust. Sie warf ihren Kopf hin und her, stieß spitze Schreie aus. Mike war nach dem kurzen Umzug von der Badewanne in das Bett nun wieder total geil geworden. Sein Schwanz drückte hart gegen die Matratze.

„Bitte komm zu mir und steck deinen Schwanz in mich hinein“, bat Sylvia.

Mike ließ sich nicht zweimal bitten. Er stützte sich auf seine Arme, platzierte seinen Schwanz über Sylvias Schoß und drängte ihn mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in ihre überschäumende Fotze hinein. Er spürte, wie seine Hoden ihre Pobacken berührten, wie sie an den herrlichen Rundungen von Sylvias wohl geformten Pobacken bei jedem Stoß anschlugen.

Sylvia gab spitze Schreie von sich. Stöhnte laut. Mike stieß zu, bei langsamem Rhythmus zog er seinen Schwanz bis zur Eichel heraus um sie sodann wieder wild und ungestüm in Sylvia zu versenken. Immer wenn er die tiefste Stelle erreicht, ließ er seine Eichel pulsieren. Davon, das wusste er, wurde Sylvia beinahe verrückt vor Lust. Immer intensiver fickte er seine Freundin, beobachtete, wie ihre großen Brüste in seinem Rhythmus hin und her schwangen.

Sylvia wand sich heftig von links nach rechts. Ihre Schreie wurden noch lauter. Sylvia brauchte es, ihre Lust hinaus schreien zu können. Heute bescherte es ihr gleich doppelten Erfolg. Nicht nur sie genoss ihre Lust. Auch irgendjemand in den Nachbarzimmern wurde auf das Treiben aufmerksam und protestierte lauthals an der Zimmertür. Mike hörte es, ihm war es egal. Sylvia, völlig von ihrer Lust vereinnahmt, bekam nichts davon mit.

Lustverzerrt schleuderte sie Mike ihr Becken entgegen und versuchte, mit ihrer Lust Herr zu werden. Sie rieb ihren Venushügel, ihren Kitzler, ihr ganzes Geschlecht an Mikes Schambein. Mike fickte was das Zeug hielt. Er spürte, wie er tief in Sylvias herrlichem Geschlecht von ihren Scheidenmuskeln umfasst wurde, wie ihre Muskeln an seiner Eichel spielten. Und er ließ zu Sylvias Freude immer wieder seine Eichel in ihrem Geschlecht pulsieren.

Dann war es so weit. Mike konnte sich nicht mehr zurückhalten. Auch Sylvia kam an ihre Lustgrenze und rieb sich ein letztes Mal an Mike. Gemeinsam schaffen sie es, einen Höhepunkt zu erreichen, bei dem Sylvia ihre Lustflüssigkeit abspritzte und Mike seinen Samen in Sylvias Schoß hinein schoss.

Mike sank auf Sylvia nieder. Sylvia zog ihren Geliebten zärtlich in ihre Arme, genoss seine Nähe und blieb still und unbeweglich liegen, solange sein Schwanz noch in ihr steckte.

Kurze Pause vor der Nacht

Nachdem sie wieder zu sich gekommen waren stellten sie fest, dass es Zeit für ein leckeres Abendessen war. Das Hotel, ein für seine gute Küche gelobtes Vier-Sterne-Haus, bot ein Fünfgänge-Menü. Das Essen war ohne Zweifel sehr schmackhaft. Ein Keyboarder, der mit kunstvollen Glocken- und Trompeteneinlagen versuchten, Party-Stimmung unter den Gästen zu verbreiten, umrahmte die Mahlzeit musikalisch.

Mike gab ihm eine Runde Rotwein aus. Er kam nach dem Ende seiner Darbietungen mit an den Tisch. Anschließend an der Bar, gemeinsam mit dem Inhaber des Hotels, wurden Witze und Anekdoten ausgetauscht. Sylvia, vom lieben Gott mit ungemein schönen und großen Brüsten bedacht, zog die Blicke der Männer auf sich. Mike war stolz, dass seine Geliebte von der Männerwelt gebührend wahrgenommen wurde. Er sah aber auch die abschätzenden Blicke der umsitzenden Frauen. Mein lieber Schwan, die konnten böse schauen.

Nach einem letzten Williams-Christ-Schnaps zogen sich Sylvia und Mike auf ihr Zimmer zurück. Kaum im Zimmer, entledigten sie sich bereits wieder ihrer Kleidung und fielen über einander her. Das Bett quietschte und ächzte, schlug an der Wand an, als sich Sylvia und Mike zu einem heftigen Fick aufmachten.

Mike leckte Sylvias Brustwarzen, biss in sie hinein, zog und saugte daran, während er seinen Schwanz tief in ihrer Muschi stecken hatte. Mal trieb er ihn tief in ihren Unterleib. Mal ließ er ihn an ihrem Eingang stecken, mal ließ er nur seine Eichel pulsieren. Sie schaffen in kurzer Zeit gemeinsam einen Höhepunkt, der sie weit hinaus in den Ozean der Lüste trieb. Stöhnend und schreiend krallten sie sich aneinander fest, als der erlösende Orgasmus über sie hinweg fegte.

Danach wollte Mike seiner Sylvia noch ein wenig Gutes tun. Er glitt hinab zu ihrem Schoß, spreizte ihre Beine und begann vorsichtig an ihrem Kitzler zu lecken und zu lutschen. Sylvia ließ es sich gerne gefallen. Sie drängte ihren Schoß Mikes Mund entgegen, der mit Zunge und Lippen an der Klit leckte und saugte. Kleine Orgasmen zogen sich durch ihren Schoß. Sie spritzte jedes Mal ein wenig ihrer herrlichen Flüssigkeit ab.

Müde von der langen Fahrt, dem beschwerlichen Fahren bei Schneefall und dem langen Abend an der Bar fiel Mike zwischen den drallen Oberschenkeln von Sylvia plötzlich in den Schlaf. Was für ein Fauxpas! Schlief einfach ein zwischen den schönsten Beinen, die er sich vorstellen konnte. Aber, so ist das Leben.

Sylvia weckte ihn. Ziemlich entgeistert blickte er sie an, zog sich auf seine Betthälfte zurück und schlief sofort ein.

 

Spiele mit der MoPraLa

Der Morgen nahte. Draußen war es noch finster. Schnee fiel. Man sah den gegenüberliegenden Berg nicht mehr. Wolkenfetzen hüllten ihn ein. Mike schlug die Augen auf und stellte fest, dass das Wetter nicht gerade zum sofortigen Aufstehen und Skifahren animierte. Er drehte sich zu Sylvia und ließ seine Hand auf Wanderschaft gehen. Er fand alsbald ihren schönen runden Po, den sie ihm entgegen streckte. Er wühlte sich so lange durch Bettlaken und Schenkel, bis er an ihrer Spalte ankam.

Darüber erwachte Sylvia. Sie gab mit liebevollen Tönen zu verstehen, dass sie den kleinen Überfall gerne in Kauf nahm. Sie spreizte ihre Beine soweit auseinander, dass Mike an ihr Schatzkästlein gelangen konnte. Mike ließ seine Finger durch ihre Spalte gleiten, streichelte sie mit seiner noch freien Hand hinterm Ohr und am Hals.

Sylvia dreht sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit und gab Mike zu verstehen, dass sie gefingert werden wollte. Mike nahm sie in den Arm, saugte an ihrer rechten Brust während er mit seiner rechten Hand an ihrem Venushügel vorsichtig rieb. Schon bald richtete sich ihre Klitoris auf. Maik fand den kleinen vorwitzigen Kitzler und begann ihn mit kleinen kreisenden Bewegungen zu massieren. Sylvia stöhnte auf.

Mike ließ zwei, dann drei Finger in Sylvias Grotte verschwinden. Er fickte vorsichtig und sanft in sie hinein. Massierte mit dem Daumen weiter ihren Kitzler und begann einen ausgesprochen intensiven Fingerfick. Sylvia warf ihren warmen nackten Körper hin und her. Ihre Brüste wogten. Laute Schreie entwichen ihrer Kehle. Sylvia stand kurz davor, die Beherrschung zu verlieren, so viel Lust wurde ihr unterbreitet.

Bis es plötzlich an der Tür klopfte.

Erschreckt rannte Mike aus dem Bett, zog sich einen Morgenmantel über und schauten vor der Tür nach dem Störenfried. Niemand war da. Offensichtlich hatten die Geräusche ihres gemeinsamen erotischen Erlebnisses erneut einen Zimmernachbarn aufgeschreckt. Beide mussten sie erst mal herzhaft darüber lachen.

Mike kuschelte sich wieder eng an Sylvia und setzte sein Fingerspiel fort. Wieder trieb er die Finger in sie hinein bis sie es nicht mehr aushielt und zum Schutze der Nachbarn zu einem Kissen griff und dort hinein schrie und stöhnte. Dann stand sie kurz vor ihrem Orgasmus. Sie warf den Kopf hin und her, gemeinsam mit dem Kopfkissen.

Kurz vor ihrer Erlösung nahm sie das Kissen vom Gesicht und hauchte: „Bitte stecke ihn doch rein!“

Mike ließ seine Finger aus Sylvias Lustgrotte gleiten. Er stemmte sich über sie, drang mit seiner schon längst harten Morgenprachtlatte in sie ein und fickte sie mit langen kräftigen Stößen. Es klatschte, wenn er seinen Kolben heftig in sie hineintrieb. Seine Eier berührten ihre Arschbacken. Flüssigkeit lief aus ihrer Möse. Mit all ihren Fingern krallte sich Sylvia in Mikes Rücken. Gab ihrer Lust durch Stöhnen und mit spitzen Schreien Luft, die sie nun zum Schutze der Nachbarn in ein Kopfkissen abgab.

Noch zwei oder drei lange Stöße und Mike war soweit. Sein Orgasmus übermannte ihn. Auch Sylvia stand am Beginn eines Lustkrampfes. Gemeinsam rieben sie sich aneinander, klammerten ihre Körper fest zusammen. Bis sie sich nach einem erlösenden Orgasmus in den Armen lagen.

Die Liebesmassage

Der Skitag hatte es in sich. Schneefall. Keine Sicht. Überall hohe Schneehaufen, die die Skifahrer aufhäuften, wenn sie an denselben Stellen ihre Kurven zogen. Nach vielen Stunden Kampf gegen die Elemente saßen Sylvia und Nick in der Sauna. Die Wellnessanlage des Hotels beschränkte sich auf ein paar wenige sehr kleine Kabinen. Obwohl die beiden schon Erfahrungen in Saunen gemacht hatten wollte heute nicht die richtige Stimmung aufkommen, um sich gegenseitig schon in der Hitze einer Saunakabine oder im öffentlichen Whirlpool zu befriedigen. Natürlich konnte Mike seine Finger nicht von Sylvia lassen. Aber die notwendige Ruhe fehlte, um sich ausreichend dem anderen widmen zu können.

So verschoben sie ihre Aktivitäten auf die Zeit nach dem Abendessen. Wie schon am Vortag, so war auch heute das Essen ausgezeichnet. Buffet. Nach Tiroler Art. Köstlich.

Gut gefüllt und beinahe träge traten sie nach einem letzten Drink an der Bar den Weg in ihr Zimmer an. Kaum im Zimmer angelangt bereitete Sylvia eine ganz besondere Wohltat für ihren Mike vor.

Mike musste sich nackt auf den Bauch legen. Sylvia ölte ihn ein. Dann verabreichte sie ihm eine wundervolle, sämtliche Verspannungen lösende Massage seines Rückens. Dabei widmete sie sich auch intensiv seinem Gesäß, der Spalte zwischen den Pobacken und seinen Eiern, soweit sie diese zwischen seinen Beinen mit in ihr Spiel einbeziehen konnte. Mike schnurrte. Das hatte er nicht von Sylvia erwartet. Sie spielte ein ihm bis dahin unbekanntes Talent aus. Wow!

Nachdem sie die Oberschenkel und die Waden bedachte forderte sie Mike auf, sich umzudrehen. Forsch setzte sie auf seiner Brust und an seinen Oberarmen ihr Werk fort. Das Massageöl wärmte seine Haut. Es fühlte sich gut und wohlig an. Nachdem Sylvia Brust und Bauch mit ihren starken Händen bearbeitet hatte, setzte sie ihr Werk an den Beinen fort. Die Mitte sparte sie noch aus.

Erst als auch noch Oberschenkel und Waden ausreichend gelockert waren, begann sie Öl zwischen seinen Beinen einzusetzen. Mikes Glied ruhte in halbsteifem Zustand zwischen seinen Beinen und harrte seiner Behandlung. Sylvia ölte es vorsichtig ein. Ebenso seine Eier und die Pospalte. Danach glitten ihre Finger wiederholt durch seine Spalte, massierten den Steg zwischen Rosette und seinen Hoden und die Hoden selbst.

Ab und zu zog sie an seinem Schwanz, prüfte die Fortschritte seiner Versteifung. Als der Schwanz sich von alleine halten konnte, gab sie Öl darauf und rieb vorsichtig, indem sie die Vorhaut komplett zurückschob, seine Eichel ein. Mike hörte sämtliche Englein singen. Einen ganzen Himmel voll. Sylvia massierte den Schaft, glitt über die Eichel, massierte seine Hoden, strich zwischendurch beruhigend über seine Bauchdecke.

Dazu saß sie auf seinem linken Knie. Mike spürte, wie nass sie war. Ihre Säfte matschten sein Knie förmlich ein. Was für eine Wohltat. Und obendrein so geil. Und das beste daran: Mike spürte die Liebe, aus der heraus Sylvia ihm die Massage verabreichte.

Sylvia setzte nun nicht nur ihre Hände zur Massage des Schwanzes ein. Als die Eichel zum Zerbersten groß geworden war, küsste sie das glänzende Ende des Schwanzes und leckte daran.

Mike konnte nicht anders. Er musste sein Becken in die Höhe werfen. Musste ihren Händen entgegen kommen. Musste anzeigen, dass er es genoss, was ihm widerfuhr. Silvia dankte es mit einem schnelleren Rhythmus. Sie wichste nun in großen Zügen seinen Schaft.

Es konnte nicht mehr lange gut gehen. Mike näherte sich seinem Orgasmus. Er spürte, wie sich sein Samen in seinen Hoden zusammen zog, wie die Hände seiner Geliebten seinen Schwanz molken – und wie er es nicht mehr länger zurück halten konnte. Eine Fontaine seines Samens schoss aus seinem Lustkolben. Sylvia stöhnte bei diesem Anblick. Sie wurde davon besonders geil. In mehreren Stößen hob Mike sein Becken und gab seinen Samen ab. Sylvia leckte einen Teil davon ab. Schlieren liefen an ihren Fingern herab. Bewundernd betrachtete sie ihr Werk, während Mike mit seiner Lust und mit einem überwältigenden Orgasmus kämpfte.

Spielzeug

Es dauerte ein wenig, bis Mike in das Hier und Jetzt zurückkehrte. Sylvia, die sich während ihrer liebevollen und geilen Massage selbst nicht befriedigen konnte – sie rieb sich lediglich ihre Klit an Mikes Knie – stand vom Bett auf und suchte in ihren Taschen, die sie mit ihren Spielzeugen vollgepackt hatte, nach einem neuen Gegenstand, den sie noch nicht ausprobiert hatten. Dabei sah Mike, dass sie sich wohl vor Beginn ihres Liebesspieles an ihrer Pussy eine Vakuumpumpe angesetzt hatte. Denn die Schamlippen traten dick und fett geschwollen hervor. Was für ein geiler Anblick.

Lüstern lächelnd kam Sylvia zurück zu Mike. Gemeinsam öffneten sie die Verpackung. Die Abbildung zeigte eine Kombination von Penisring und Hodenabbinder. Mike wurde es mulmig. Seine armen Eier … Dabei wusste er sehr wohl, dass Sylvia nur Geiles im Sinn hatte.

Aus der Verpackung kam eine schwarze Gummi-Konstruktion hervor, die an einem Stück sowohl einen engen Penisring als auch einen Gummiring zum Abbinden der Eier beinhaltete. Auf den Penisring aufgesetzt fand sich ein kleines Behältnis, ebenfalls aus schwarzem Gummi gefertigt, in welches mehrere kleine Batterien eingesetzt werden mussten. Die Batterien brachten einen winzigen vibrierenden Motor zum Laufen. Zwar nicht auf Knopfdruck, wie eigentlich vorgesehen, aber nach dem Zusammenstecken der beiden Teile, aus denen das Behältnis bestand. Das konnte ja heiter werden.

Sylvia kümmerte sich, nachdem die Technik geklärt war, sofort rührend um Mikes erschlafften Schwanz. Schon in wenigen Minuten stand der kleine Kerl auf und richtete sich in die Höhe. Bis es nach beider Ansicht ausreichte, um die Vorrichtung anzubringen. Sylvia stülpte zunächst den Penisring über den Schwanz, dann folgte der Ring um die Eier. Mike zuckte zusammen. Es zwickte. Und der Ring um die Eier kniff ganz schön. Aber Sylvias zarte Finger vollbrachten ihr Werk rasch und zielgerichtet. Die Ringe saßen an den richtigen Stellen.

Nun setzte Sylvia den Vibrator in Gang. Herrliche Wogen durchflossen Mikes Schwanz. Er wurde noch eine Runde steifer. Sylvia hielt es nicht mehr aus. Sie griff sich den steifen Ständer, setzte sich über Mikes Schoß und ließ sich mit ihren geilen geschwollenen Schamlippen bis zum Anschlag auf den Schwanz sinken. Auch ihre Muschi profitierte nun von den Schwingungen.

Sylvia, eine Meisterin des wilden Rittes, fickte ihren Geliebten mit ausholenden Beckenbewegungen. Ihre Säfte flossen aus ihrer Vagina und verbreiteten sich auf Mikes Unterleib. Sie fickte ausladend. Mit schneller werdenden Bewegungen.

Das Gerät funktionierte einwandfrei. Die Schwingungen versetzten Mike in helle Freude. Vor allem die Übertragung auf seine Eier mittels des Ringes brachten ganz neue Gefühle zutage. Wie lange würde er es wohl aushalten können? Bestimmt nicht mehr lange. Der Penisring staute sein Blut im Schaft auf, die Eichel steckte drall und prall in Sylvias überfließender Muschi.

Sie krallte sich mit ihren langen Fingernägeln in Mikes Brust fest. Ihr Becken knallte rasend schnell auf Mikes Schwanz hernieder. Ihr Gesicht verzerrte sich zu einem lüsternen Anblick. Aus ihrem Schoß schoss ihre Lustflüssigkeit. Die Muskeln ihrer Scheide umfassten melkend Mikes kompletten Schwanz. Mann, war das geil …

Sylvia kam. Sie brüllte ihre Lust hinaus, allerdings darauf bedacht, nicht allzu laut zu werden. Mike folgte ihr in ihren Empfindungen und schoss seinen Samen in ihre Lusthöhle. Es dauerte lange, bis die Orgasmen abklangen. Der Penisring hielt den Zustand der Steifigkeit ein wenig aufrecht. Sylvia konnte Mikes Schwanz über dessen Abgang hinaus genießen. Mike erlebte ebenfalls sehr viel länger, wie er von Sylvias Fotze festgehalten und umschlossen wurde.

Am Ende ließ sich Sylvia auf Mikes Brust sinken und umarmte ihn. Mike schloss seine Geliebte in seine Arme und flüsterte ihr liebevolle Worte ins Ohr. Tief schliefen sie am Ende ihres Skiwochenendes ein …

Fabienne Dubois