2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Der Marathon

Bis er selbst so geil war, dass er endlich in sie eindringen wollte. Er stellte sich wieder zwischen ihre prallen Arschbacken an der schmalen Seite der Liebesschaukel. Ihre Beine hatte sie immer noch nach oben gestreckt und die hohen Absätze ihrer Highheels in den Kettengliedern verankert. Also hatte er freien Zugang zu ihrer sabbernden offenstehenden Fotze.

„Bitte stoß mich, fick mich, komm endlich rein zu mir“, bettelte Conny.

Bevor er in sie eindrang schlug er jedoch noch ein paar mal mit seiner Eichel auf ihre Klitoris ein und brachte sie damit zu einem weiteren heftigen Abspritzen. Andy fragte sich nicht erst heute, woher Conny all diese Flüssigkeit hatte und wo in ihrem Körper ständig so viel Nachschub produziert wurde.

Letzten Endes stellte er sich jedoch so vor Conny hin, dass er bequem in sie eindringen konnte und steckte seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihre Möse. Unter ihm war der Halt auf dem mit einem Blech verkleideten Fußboden schwierig geworden. Alles war von Connys Liebessäften getränkt. Andy musste sich breitbeinig aufstellen, um nicht ständig in der Lustpfütze auszurutschen.

Dann schnappte er sich in die linke und die rechte Kette der Liebesschaukel und begann, Conny zu sich herzuziehen und wieder von sich weg zu schieben. So konnte er mal mehr, mal weniger schnell in sie eindringen, konnte sie hart oder weniger hart nehmen, konnte sich gemeinsam mit ihr einfach nur austoben und Gefühle erleben, wie noch nie in ihrer gemeinsamen Beziehung.

Der Anblick hinab auf Connys Körper, auf ihre großen Brüste, die hin und her waberten, mit jedem Stoß beinahe gegen ihr Kinn schlugen, machte ihn geil.

Conny blickte ihn längst mal angestrengt, mal lustverzerrt, aber stets mit einem liebevollen Blick an, den er nie wieder vergessen würde.

Die Zeit ging dahin. Andys Schwanz arbeitete wie der Kolben eines Rennmotors. Gut geölt von Connys Lustschleim und ihrem stets fließenden Ejakulat. Die Empfindungen beider befanden sich auf einem so hohen Niveau, dass keiner von beiden kommen wollte. Wie bei der Bewältigung eines Marathons fickten sie sich durch Raum und Zeit, immer in dem Bemühen, nicht auch nur einen Millimeter von ihrer Lustgrenze zurückzuweichen.

Obwohl sie nun schon weit über zwei Stunde ohne Unterbrechung miteinander fickten blieb Andys Schwanz einfach nur steif. Ohne in die Gefahr zu geraten, abspritzen zu müssen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Der Fick dauerte und dauerte. Andy erlebte unbeschreibliche Hochgefühle. Conny kam ein ums andere Mal. Auch Andy hatte das Gefühl, ständig zu kommen, ohne jedoch dabei abzuspritzen.

Wenn er seinen Schwanz aus seiner Geliebten heraus zog, dann spritzte sie ihm sofort einen Schwall ihrer Säfte hinterher. Es war einfach nur spektakulär, unglaublich, dramatisch, ‚GALAKTISCH!’ – wie Conny das Ereignis später immer wieder bezeichnen würde. Sie fickten den ganzen Nachmittag hindurch. Es wollte nicht mehr enden. Conny kam und kam und kam. Zehnmal, zwanzigmal, vielleicht hundertmal.

Andy, früher ein gut trainierte Sportler, erinnerte sich an seine besten Zeiten zurück. Ausdauer war schon immer sein Ding gewesen. Und heute schien das ganz besonders zu helfen. Erst am Ende eines langen Nachmittags fühlte er es aus seinen Tiefen empor steigen. Längst stand er in einer Pfütze, die er in ihrer Ausdehnung nie für möglich gehalten hätte.

Conny hatte die ganze Zeit über geschrien. Auch er konnte nur noch röcheln und stöhnen.

Endlich, endlich kam er und verströmte sich in ihr, verströmte nicht nur seinen Samen, sondern seine ganze Liebe, die er dieser Frau entgegenbringen konnte. Conny kam ebenfalls, zog ihn zwischen den Ketten zu sich herab, küsste ihn.

Als sie eine halbe Stunde später noch immer von ihrem gemeinsamen Erlebnis sprachen und dabei versuchten einzuordnen, was mit ihnen passiert war, waren sie sich darüber einig, dass dieser Nachmittag etwas ganz Besonderes gewesen sein musste. Etwas Großes. Etwas Unwiederbringliches. Etwas, das sie zusammenschweißen würde bis an ihr Lebensende, egal wie ihre Schicksale verlaufen würden.

Fabienne Dubois

Ein ganz heißer Spanien-Urlaub

Eine erotische Geschichte

Meine ständig überkochende Libido und der Urlaub

Eigentlich sind wir ein ganz normales Paar, mein Mann David, dreiunddreißig und ich, Jana, dreißig Jahre alt. Unsere Besonderheit: wir lieben alles, was geil ist. Mein Mann David nennt mich liebevoll seine ‚süße geile Hure’, weil ich ständig nur an Sex, steife Schwänze und feuchte Muschis denke. Außerdem lebe ich gerne meine ziemlich starke Bi-Neigung aus. Ich glaube, ich bin – im Gegensatz zu den schwanzgesteuerten Männern – eine echte kitzlergesteuerte Frau.

Der Sommer kam und endlich war es wieder soweit: der Urlaub rückte heran. Wir wollten nach Spanien.

Unser Abflug sollte am späten Nachmittag sein. Somit hatten wir vormittags noch genug Zeit zum Packen. Ich stand vor dem Schrank und überlegte, was ich einpacken sollte.

“Schatz, was soll ich denn alles mitnehmen?”, fragte ich mit zuckersüßer Stimme, wusste aber genau, was er antworten würde.

“Ich weiß, was du nicht mitnehmen musst. Auf deine kleinen süßen Slips kannst du verzichten. Die brauchst du nicht im Urlaub!”

Jede andere Frau hätte das wahrscheinlich abgelehnt. Aber mir machte das nichts aus. Ganz im Gegenteil, ich trage gerne kurze Miniröcke ohne Slip darunter, weil ich weiß, dass das nicht nur David gefällt. Ich bin nämlich eine zeigefreudige Exhibitionistin. Ich geile gerne Männer auf. Das macht mir Spaß. Und es macht mich geil.

Somit packte ich also keine Slips ein, dafür aber ein paar superkurze Miniröcke, durchsichtige Blusen, enge T-Shirts, knappe Bikinis. Und was natürlich nicht fehlen durfte: drei Paar Pumps mit spitzen, hohen Absätzen. David war von meiner Auswahl begeistert. Ich sah, wie sich in seiner engen Jeans längst eine große Beule abzeichnete. Das würde bestimmt ein geiler Urlaub!

Auf dem Flughafen sorgte ich mit meinem Outfit sofort für Aufsehen. Die Frauen schauten teils neidisch, teils kopfschüttelnd, die Augen der Männer strahlten. Ich hatte mir meinen kürzesten Mini, natürlich nichts drunter, ein enges T-Shirt, unter dem sich meine spitzen Brustwarzen abzeichneten, und meine höchsten Highheels angezogen.

Nun weiß ich aus vielen Diskussionen, dass dieser Aufzug auf viele Menschen einen billigen Eindruck macht. Ich frage dann immer: was ist das: „billig“? Die Antworten fallen unterschiedlich aus. Meist wird das Wort mit dem Begriff „nuttig“ gleichgesetzt. Aber ich glaube, dass das in meinem Fall nicht ganz richtig ist. Ich bin zwar stets geil. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht ständig an Sex denke und es auch oft genug brauche oder mir selbst mache. Und ich lasse mich auch auf fremde Männer ein. Aber nicht gegen Geld. Und schon gar nicht gegen meinen Willen. Also frage ich meine Gegenüber: was kann ich dafür, dass mich der liebe Gott mit einer so verdammt großartigen Libido ausgestattet hat? Dann sind sie meist vorbei, die Diskussionen. Und die beteiligten Männer blicken mich wieder geil an, die Frauen winken in der Regel ab und überlegen sich vielleicht sogar klammheimlich wie es wäre, wenn sie endlich auch mal wieder so viel Lust hätten. Aber das nur mal so am Rande …

Einchecken und abfliegen

Beim Einchecken fiel mein Interesse auf zwei junge, gutaussehende Männer, die direkt hinter uns standen. Sie gefielen mir auf Anhieb. Sie lächelten mich freundlich an, was ich erwiderte. Ich drehte mich um und bückte mich, um unsere Tickets aus unserer Reisetasche zu holen. Ich wusste genau, dass die Männer nun einen guten Ausblick auf meinen knackigen Hintern hatten. Mein rasiertes, mittlerweile klatschnasses Fötzchen war sicherlich nicht zu übersehen. Vor allem nicht der Schleim, der aus mir heraus lief.

Ich drehte mich wieder zu ihnen um und sagte: “Ich dachte schon, wir hätten die Tickets zu Hause vergessen.”

Die beiden Männer standen aber nur mit großen Augen und offenem Mund da. Sie waren sprachlos. Das gefiel mir. Beim Verteilen der Sitzplätze achtete ich darauf, dass ich die beiden neben mir hatte, indem ich einen vor ließ und den anderen einfach abblockte.

Ich hatte Glück, denn im Flugzeug gab es auf jeder Seite vom Flur drei Plätze, so dass die beiden neben mir sitzen mussten. Ich setzte mich in die Mitte. Beim Hinsetzen rutschte mein Rock so hoch, dass es aussah, als würde ich nur einen schmalen Gürtel tragen. Es war ein geiles Gefühl, meinen nackten Hintern in das weiche Sitzpolster zu drücken. Ich musste leise aufstöhnen. Beide Männer neben mir schauten mich an und entdeckten meine freigelegte Muschi.

Ich merkte, wie mir das Blut in die Schamlippen schoss. Ich spreizte automatisch meine Beine, um den Einblick noch zu verbessern.

Meine Fotze war klitschnass und ich flüsterte zu meinem Mann quer über den Gang: “Hoffentlich fickt mich bald jemand! Ich brauche endlich einen Schwanz in meiner Pussy!”

In diesem Augenblick kam ein Steward vorbei und meinte beflissen, ich müsse mich noch anschnallen. Ich lächelte ihn an und bat ihn, mir doch bitte behilflich zu sein. Ich versuchte mit Absicht vergeblich, meinen Gurt zu befestigen. Der Steward zögerte, da die Gurtenden genau auf meiner Pussy lagen. Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und bückte sich zu mir herunter.

Es war eine geile Situation. Mein Fötzchen lag vollkommen frei. Seine Hand glitt zielsicher zwischen meine gespreizten Beine. Ich leistete keinen Widerstand. Ein Finger drang in mich ein. Ich stöhnte leise auf. Ja, und dann war die geile Situation leider schon wieder zu Ende, da der Steward vorne gebraucht wurde.

 

Mein unbekannter Nachbar hatte die ganze Situation beobachtet und bekam vor lauter Geilheit seinen Mund nicht mehr zu. Leider sagte mein Mann, im Flugzeug sollte ich doch etwas zurückhaltender sein, der Urlaub würde schon noch genug Gelegenheiten bieten. Ich rutschte die ganze Zeit auf meinem Sitz hin und her. Um wenigstens ein wenig meine Libido zu befriedigen. Aber ohne ein prächtiges Stück Fleisch zwischen meinen Schenkeln oder wenigstens einem gefingerten Orgasmus ging es mir nun mal nicht sonderlich gut. Die Nebensitzer, diese Trantüten, trauten sich den ganzen Flug über nicht, mich anzufassen. Unglaublich.

So landeten wir in Spanien. Ich war immer noch unbefriedigt. Auf der Gangway spürte ich den kühlen Wind an meiner heißen Muschi. Es störte mich nicht, dass mein Mini vom Wind hochgeschoben wurde und ich fast nackt mit meinen Pumps die Treppe hinunterstieg. Von unten musste das geil ausgesehen haben. Freier Einblick in mein juckendes Fötzchen!

Erst mal auf dem Balkon Druck abbauen

Im Hotel duschte ich ausgiebig und ging dann auf den Balkon, um mich über die Brüstung zu lehnen und den Ausblick zu genießen.

“Ich werde dich jetzt hier auf der Stelle ficken”, hörte ich David sagen und beugte mich willig nach vorne. Ich öffnete meine Beine. Harte Stöße drangen in mich ein.

“Wahnsinn”, keuchte ich. “Oh Gott, ist das gut!”, schrie ich hinaus. “Fester, mein geiler Bock, so stoß doch zu! Ich will endlich so richtig durchgefickt werden. Seit dem Abflug sehne ich mich nach einem Schwanz, der mich durchzieht!”

Ich war total geil und ich musste mein Stöhnen unterdrücken, da wir ja auf dem Balkon fickten. Ich hatte mindestens drei Orgasmen, die ich trotzdem laut hinaus brüllte.

“Komm, spritz mich voll”, stöhnte ich David an.

Nachdem er meine Fotze verlassen hatte, drehte ich mich um und er spritzte mir seine gewaltige Ladung in den Mund. Ich liebe es, wenn Männer mir ihren Saft in mein Gesicht und in meinen Mund spritzen. Es hatte sich bei ihm schon soviel Saft angesammelt, dass ich Mühe hatte, alles zu schlucken. Einige Tropfen gingen auf meine Brüste. Ein geiler Urlaubsanfang. Jetzt ging es mir wieder gut.

Nach dem Abendessen im Hotel überlegte ich, was ich Geiles für den Abend anziehen sollte.

“Am besten nichts”, lachte David, fügte dann aber hinzu: “Zieh doch irgend etwas Durchsichtiges an!”

Dieser geile Bock, dachte ich für mich im Stillen und entschied mich für meinen durchsichtigen schwarzen Rock und ein kurzes Top welches nur knapp meine Brüste bedeckte. Vervollständigt wurde mein Outfit durch hohe schwarze Highheels. Ein letzter Blick in den Spiegel und wir machten uns auf den Weg zum Hafen. Unterwegs spürte ich, wie die Männer versuchten, einen Blick auf meine Muschi zu erhaschen, da mein Rock nicht das Geringste bedeckte. Ich gehe gerne so provozierend spazieren und genieße die Blicke der Leute. Meine Muschi wird dabei immer klitschnass.

Am Hafen angekommen setzten wir uns in ein Café. Dem Kellner fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich sah. Mein kurzes Top war so klein, so dass ständig eine Brustwarze zu sehen war. Ich spreizte genüsslich meine langen Beine und der Kellner sah auf mein glattrasiertes Fötzchen. Er atmete tief durch und riss sich nur schwer von diesem Anblick los.

Nach einigen Minuten kam er mit Sangria und zwei Gläsern zurück. Ich begann leise zu stöhnen, da ich nun für die Gäste unauffällig, aber für den Kellner gut sichtbar, meine Muschi streichelte.

“Weißt du, mein Schatz, was ich jetzt brauche? Einen steifen Männerschwanz in meiner Muschi und noch besser wären zwei harte Schwänze.” Dabei schaute ich den Kellner erwartungsvoll an. “Ich will mal sehen, wie weit ich gehen kann. Mir ist jetzt nach zwei Männern!”

Mir ist jetzt nach zwei Männern

Unser junger Kellner konnte anscheinend deutsch und sagte, wir sollten doch mal kurz in das Café kommen. Überrascht, aber doch erfreut, gingen wir ihm nach. Er führte uns in den Vorratsraum. Ich zog ihm sofort die Hose und den Slip herunter. Er war allerdings wohl sehr über meine Hemmungslosigkeit erstaunt.

“Ja, komm und steck mir deinen Schwanz in mein heißes Fötzchen. Fick mich endlich!”

Ich dirigierte sein Glied in mein enges, kleines Fötzchen. Meine Liebessäfte flossen schon in Strömen.

“Los, schieb ihn mir doch endlich von hinten rein, ich halte es nicht mehr aus!”

Da drang er tief in mich ein und fickte mich mit tiefen, harten Stößen.

David, der wichsend neben uns stand, feuerte uns an: “Ja, so ist es richtig, fick die geile Stute ordentlich durch! Stoß ihr deinen Schwanz tief in die Fotze! So liebt sie es!”

Dabei schob mir David seinen Schwanz in den Mund. Ich begann an seinem Schwanz zu saugen und der Kellner fickte mich von hinten weiter.

“Oh Süßer, du fickst herrlich, du bist so tief drin in mir. Ja, fick mich schneller, mir kommt es gleich!”, stöhnte ich.

Meine Schreie müssen bestimmt bis zur Straße zu hören gewesen sein, obwohl ich immer noch Davids Schwanz blies.

“Ja, jetzt kommt es mir, jaaaa jetzt!”, stöhnte ich.

Nachdem mein erster Orgasmus gerade abgeklungen war, merkte ich, wie der Kellner immer hektischer wurde.

“Warte, bitte spritz mir deinen Saft nicht in die Muschi, ich will ihn in meinem Mund spüren!”, sagte ich.

Er hörte sofort auf zu stoßen. Ich drehte mich um und der Kellner nahm den Platz von David ein. Er stieß mir sofort seinen Schwanz in meinen Mund und ich fing kräftig an zu saugen.

“Lass dir die Ficksahne in dein Gesicht spritzen, du geile süße Hure”, stöhnte mein Mann und wichste sich kräftig seinen Schwanz weiter.

Dann konnte der Kellner seine Sahne nicht mehr zurückhalten und spritzte mir seine Ladung voll in mein Gesicht. Mir lief das Sperma über die Wange und das Gesicht. Ich versuchte auch einiges zu schlucken, aber es war so viel, dass mir vieles davon aus den Mundwinkeln lief. Bei diesem Anblick konnte sich mein Mann nicht mehr beherrschen.

Er zielte mit seinem Schwanz direkt auf meinen Mund und spritzte ebenfalls ab. Die erste Ladung schaffte ich noch zu schlucken. Der Rest tropfte mir auf meine Brüste. Ich grinste beide Männer an, schnappte mir ihre Schwänze und leckte beide bis auf den letzten Tropfen sauber.

“Das war eine geile Nummer”, sagte ich und verteilte die Ficksahne, die mir vom Gesicht tropfte, auf meinen Brüsten. Ich bedankte mich bei dem Kellner und ging mit David zu unserem Tisch zurück.

“Du bist schon eine kleine geile Sau. Dich vor meinen Augen so durchficken zu lassen, tsss”, lachte David.

“Ich habe dir doch vorhin gesagt, dass ich zwei Schwänze vertragen könnte”, sagte ich.

Wir bezahlten unsere Rechnung und gingen. Die Blicke der anderen Gäste ignorierten wir. Nach einigen Metern hörte ich eine weibliche Stimme hinter uns: “Ihr seid so schnell aufgestanden, das wir gar keine Möglichkeit mehr hatten, uns zu euch zu setzen!”

Gleichgesinnte

Wir drehten uns um, und ich sah in das Gesicht einer hübschen, blonden Schönheit. Sie trug einen superkurzen Mini und ein enges T-Shirt, durch das ihre Brustwarzen sich genau abzeichneten. Sie gefiel mir auf Anhieb. Ihr Partner war auch nach meinem Geschmack. Ein junger, sportlicher und braungebrannter Typ.

“Wir haben gerade mitbekommen, was ihr in dem Café getrieben habt und sind davon richtig geil geworden”, sagte die Blondine.

Bevor ich etwas erwidern konnte, meinte sie: “Du hast ja auch noch klebrige Spuren in deinen Haaren”, und zeigte auf meinen Kopf.

Oh la la, dachte ich bei mir, ganz schön direkt ist die Frau.

“Ja, du hast recht. Ich habe gerade mit dem Kellner und meinem Mann gefickt. Es war super!”, sagte ich.

“Das hat man gehört”, grinste die Blondine.

Die beiden Männer standen nur staunend daneben und wunderten sich über unsere Offenheit.

“Habt ihr nicht Lust in unser Appartement mitzukommen. Es liegt nur zwei Straßen weiter. Wir könnten gemeinsam etwas trinken und wer weiß, was sich sonst noch ergibt”, sagte die noch unbekannte Schöne.

Wir willigten ein und gingen gut gelaunt mit. Die beiden hießen Ines und Franz und waren genauso alt wie wir. In dem geschmackvoll eingerichteten Appartement fühlte ich mich sofort wohl. Franz machte eine Flasche Sekt auf und wir prosteten uns zu. Ines saß mir gegenüber. Ich konnte genau zwischen ihre aufreizend gespreizten Beine sehen.

“Zeigst du mir noch ein bisschen mehr?”, fragte ich Ines und spreizte ebenfalls meine Beine.

“Aber gern”, antwortete sie und legte nun ihre Fotze ganz frei.

Ich ging zu ihr hinüber und setzte mich genau vor ihr Fötzchen.

Was für ein Anblick und Einblick!

Ihr Fötzchen lag total offen vor mir und war schon ganz feucht. Auch sie war rasiert. Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Schamlippen. Ich ließ meine Finger durch ihren Spalt gleiten. Dann bohrte ich zwei Finger in ihr Loch. Mit schmatzenden Geräuschen schob ich meine beiden Finger in ihrer nassen Fotze hin und her.

“Ich bin so geil, bitte mach weiter so! Meine Fotze ist schon ganz geschwollen!”, stöhnte Ines.

Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass sich unsere Männer inzwischen ausgezogen hatte und kräftig am Wichsen waren. Franz hatte einen sehr ansehnlichen Schwanz. Ich freute mich schon darauf, ihn bald in mir spüren zu können.

“Deine Frau scheint ja auch eine Bi-Ader zu haben”, sagte Franz und rückte ein wenig näher heran.

“Du hast recht, sie lässt keine Gelegenheit ungenutzt, es mit Frauen zu machen”, antwortete mein David und grinste mich an.

‚Ines’ Fotze ist inzwischen so klitschnass geworden, dass man eine Faust hineinschieben könnte’, dachte ich im Stillen.

“Komm und Fick mich mit noch mehr Fingern”, forderte Ines mich auf, als ob sie Gedanken lesen konnte.

Ich nahm auch meine restlichen Finger zu Hilfe und bohrte ihr meine ganze Hand in ihr nasses Loch.

“Ja, bitte, schieb sie mir komplett hinein!”, schrie Ines ihre ganze Geilheit heraus.

Vier Finger hatte ich nun schon in ihrer Fotze drin. Nun musste nur noch mein Daumen in ihr Loch. Aus ihrer Muschi kam soviel Fotzensaft, dass meine Hand gut eingeschmiert war.

“Jetzt werde ich dir den Rest reinschieben, du geile Sau! Und dann ficke ich dich mit meiner Faust richtig durch!”, keuchte ich.

“Ja”, schrie Ines, “mach mich richtig fertig. Schiebe mir deine Faust soweit ins Loch, wie du kannst!”

Ein Ruck - und meine Faust verschwand vollständig in ihrer Fotze. Mit leichten Fickbewegungen schob ich meine Faust nun hin und her. Das war zu viel für die attraktive geile Frau. Sie bäumte sich auf und schrie laut ihren Orgasmus hinaus. Der Schrei war sicherlich im ganzen Haus zu hören.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, atmete sie erst einmal tief durch. Der Faustfick hatte mich so geil gemacht, dass ich mich mit weit gespreizten Beinen auf den Boden legen musste.

Ich öffnete mit beiden Händen mein rasiertes Fötzchen. “Ich will Euch! Besorgt es mir endlich! Leckt meinen Kitzler!”, forderte ich Ines und die beiden Männer auf.

“Wow, du hast ja zwei Ringe in deinen Schamlippen”, stellte Ines verzückt fest, „so etwas wollte ich schon immer mal aus der Nähe sehen!”

Sie zog vorsichtig an meinen Ringen. Dann schob sie mir einen Finger in mein Loch.

Ich schrie leise auf und stöhnte: “Kommt endlich her, ihr Wichser und macht mit! Wir wollen schließlich auch etwas von euren Schwänzen haben.”

Das ließen sich unsere Männer nicht zweimal sagen. Franz stieß mir seinen Prügel in den Mund, und David ließ sich seinen Schwanz von Ines blasen. Dann ging alles blitzschnell. Ines hörte auf, meine Muschi mit ihren Fingern zu bearbeiten. Dafür platzierte Franz seinen Prügel direkt vor meiner Spalte und schob ihn ohne Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in meine geile Fotze.

Ich schrie laut und forderte ihn auf, mich richtig durchzuficken: “Ja, stoß fester, spieß mich mit deinem Schwanz richtig auf! Es ist der Wahnsinn, mir kommt es gleich!”

Zur gleichen Zeit wurde Ines von meinem Mann durchgestoßen. Sehen konnte ich nichts. Aber an ihrem Stöhnen und an ihrem überdehnten Hals erkannte ich, dass auch sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand.

 

“Ja, jetzt kommt es mir!”, schrie Ines ihren Orgasmus in die Welt hinaus.

Da David anscheinend noch nicht abgespritzt hatte, bat ich ihn: “David, ich will eure beiden Schwänze in mir spüren. Fick mich in den Arsch!”

Ich dirigierte Franz so, dass er mich in der Reiterstellung mit seinem Schwanz aufspießen konnte. Ich stöhnte leise auf und forderte, mich wieder kräftig zu stoßen.

“Du geile verfickte Sau. Du kannst wohl nicht genug kriegen!”, raunte Franz mir heißer zu.

Dann spürte ich Davids Riemen an meinem Hintereingang. Franz hielt kurz inne, während David mir langsam, aber mit kräftigem Druck, seinen Schwanz in mein Arschloch schob. Davids Schwanz war noch mit Ines’ Fotzensaft beschmiert, so dass er wenig Schwierigkeiten hatte in meinen Arsch einzudringen.

“Es ist ein irres Gefühl von vorne und von hinten gleichzeitig gefickt zu werden”, stöhnte ich mit Blick zu meinen beiden Hengsten.

Ich dachte, die beiden Schwänze würden sich irgendwo in meinem Inneren begegnen und mir mein dünnes Häutchen zwischen Darm und Möse zerreißen.

“Oh ja, das ist so gut! Es ist absolut geil, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden!”, stöhnte ich.

Plötzlich blitzte es vor meinen Augen. Mein Körper zog sich zusammen. Ich schrie.

Ich bekam mehrere Höhepunkte. Wie geil!

Am Stöhnen der Männer bemerkte ich, dass ihnen der Saft schon kochen musste.

“Spritzt mir bitte meine geilen Ficklöcher voll! Ich will euren Saft spüren”, feuerte ich die beiden an.

David spritzte mir zuerst seinen Saft in den Arsch. Sekunden später pumpte mir auch Franz seinen Saft in meine Fotze. Aus meinen Ficklöchern lief die Sahne in Strömen.

“Hast du Lust, mir meine geilen Löcher sauber zu lecken?”, fragte ich Ines, die mir die ganze Zeit über zugesehen hatte.

“Aber gerne!”, antwortete sie und begann, meine Löcher sauber zu lecken.

Nach diesem Fick waren wir alle ziemlich erschöpft und erholten uns erst einmal bei einem Kaffee. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und verabredeten uns dann für den nächsten Tag.