2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Petra betrachtete nachdenklich ihren nassen Finger, den sie aus Evis Möse herausgezogen hatte und trottete Evi hinterher.

“Was ist denn los mit euch? Ich dachte, wir hätten ausgemacht, dass sich jeder frei nach seiner Lust einen Partner suchen oder sich selbst wichsen kann. Das hat doch bislang ganz gut geklappt.“

Evi legte ihren Kopf schräg und sah ihren Freund mit aufgerissenen Augen an.

„O. k., wenn du meinst!“

Evi setzte sich in eine lederbezogene Nische direkt neben dem Steuerstand, öffnete weit ihre Schenkel und begann an ihrer Perle zu spielen. Paul blickte nicht mehr geradeaus, um das Boot zu steuern, sondern genau zwischen Evis Beine. Er kannte seine Freundin. Er wusste um deren grenzenlose Libido. Aber derartig geschwollene Schamlippen hatte er bislang bei Evi noch nicht gesehen.

Sofort schwoll sein Schwanz an. Er beulte die weiße Leinenshorts aus, die Paul entgegen der Regel trug, weil er sich tags zuvor auf dem Hintern einen mächtigen Sonnenbrand geholt hatte. Petra bemerkte den Umstand und trat hinter Paul, zog ihm die Hose über das knallrote Hinterteil und packte von hinten Schwanz und Eier.

Hin und wieder stach die Segelyacht durch eine höhere Welle. Dabei spritzte Gischt auf. Fahrtwind, Sonne und Gicht führten dazu, dass unter den drei Beteiligten sofort eine hochbrisante geile Stimmung zustande kam. Eva wichste ihre Klitoris wie eine Wilde. Sie stöhnte und schrie. Erste Luststrahlen spritzten aus ihrer umgestülpten Möse.

Paul hielt sich krampfhaft am riesigen Steuerrad der Yacht fest, darauf konzentriert nicht gegen die Instrumente zu spritzen, wenn es ihm kommen sollte. Petra schob Pauls Vorhaut schnell hin und her, fasste sich dabei selbst in den Schritt. Bis sie plötzlich merkte, dass von hinten ein Schwanz Einlass forderte. Offensichtlich war Mike aus seinem Mittagsschlaf erwacht und wollte nun ebenfalls mitspielen.

Mit einem hammerharten Stoß drang er vollständig in Petras Muschi ein. Es klatschte als er nun begann sie zu stoßen. Beinahe zeitgleich schrien Paul und Evi auf, als sie kamen.

Evi erlebte einen sensationellen Orgasmus, der nur ganz langsam abebbte.

Petra achtete darauf, dass Paul derweilen seine erstaunlichen Ladungen Sperma in Richtung von Evis Körper abspritzte. Sie jubelte geradezu, als sie sah, dass die erste Ladung auf Evis Brüsten landete.

Dann konnte sie sich nicht mehr konzentrieren. Mike stieß sie so hart und in so hoher Geschwindigkeit, dass sie ebenfalls krampfartig in sich zusammen fiel und ihren Orgasmus hinaus schrie. Dabei fiel sie vornüber und entließ Mikes steifes Glied in die Freiheit.

Mike packte mit einer Hand fest zu. Es fehlte nicht mehr viel. Er wichste sich selbst zu Ende. Als er mit einem Urschrei kam, feuerte auch er seine Ladung auf Evis Körper.

Paul hing in den Speichen vom Steuerrad und wusste nicht mehr, wo oben und wo unten war. Die Segelyacht war längst vom Kurs abgekommen. Mike drückte Paul vorsichtig zur Seite, trat an das Steuerrad und bemühte sich, das Boot wieder auf Kurs zu bringen. Es gelang ihm gerade so ohne die Segel neu setzen zu müssen.

Zärtlich blickte Petra zu ihm auf. Sie lag bis zu dieser Sekunde am Boden und erholte sich von ihrem Orgasmus.

„Mein Held“, rief sie, richtete sich auf, schnappte Mikes Schwanz und begann ihn zu blasen.

Das tropfende schlappe kleine Ding richtete sich in ihrem Mund erstaunlich schnell wieder zu seiner altbekannten Größe auf. Und bei all ihrem Geschick dauerte es auch nicht lange, bis Petra Mikes Schwanz erneut zum Spritzen brachte. Mike reckte seinen Kopf in Richtung Sonne und schrie auf.

Kaum wahr sein Schrei verklungen, klatschte es in der Nähe. Erstaunt wandten sich die vier Segler der Geräuschquelle zu. Ein großes Segelschiff voller Touristen fuhr beinahe parallel zu ihrer Yacht. Die Entfernung betrug keine fünfzig Meter. Crew und Passagiere standen vereint an Bord und beobachteten das Treiben auf der Segelyacht. Und allesamt klatschten sie nun Beifall.

Petra und Evi richteten sich auf und winkten. Dabei tropfte das Sperma in Schlieren von Evis Körper. Die Touristen wünschten in einem vielstimmigen Chor geiles Ficken und noch eine gute Fahrt.

Das Segelschiff änderte seinen Kurs. Und die vier waren wieder unter sich. In dem Augenblick kam auch schon ihr Ziel in Sicht. Sie wollten in einer möglichst einsamen Bucht einer kleinen Insel übernachten. Paul hatte bei seiner Vorbereitung auf den Segeltörn herausgefunden, dass es solche Buchten durchaus in größerer Zahl gab. Also steuerten sie die Insel an.

Nachdem die Segelyacht vor Anker lag, sprangen die vier ins kristallklare blaue Wasser, kühlten sich ab, erkundeten die Bucht, brachten mit dem Schlauchboot Küchenutensilien, Nahrungsmittel und einen Grill an Land. Dort bereiteten Mike und Paul eine köstliche Mahlzeit zu bevor sie sich an Land auf ihren Picknick-Decken liebten. Mike und Petra, Evi und Paul.

Am nächsten Vormittag schnappte sich Petra Paul, der faul an Deck lag und zog ihn mit auf den Bug der Yacht. Mike stand am Steuer. Es ging kaum ein Wind. Das Meer war ruhig.

„Los Paul, wir bieten dem Mike mal ne geile Show!“, jubilierte Petra und riss Paul mit sich.

Nicht an den Händen, sondern an seinem Schwanz. Petra kniete sich seitlich zur Fahrtrichtung auf den mit weichen Ledermatten verkleideten Bug. Paul, längst mit seinem harten großen steifen Schwanz ausgestattet, kniete sich hinter sie.

Einmal, zweimal, dreimal zog er das mächtige Teil durch ihre nasse Spalte. Dann drang er in sie ein. Direkt vor Mikes Augen. Mike sah deutlich, wie wenige Meter vor ihm der Schwanz seines Kumpels in die Möse seiner Frau eindrang. Noch besser war es, wenn Paul seinen Schwanz zurückzog. Dann legten sich Petras große Schamlippen um den Schaft und verteilten hell glitzernde Flüssigkeit an dem kräftigen Riemen.

Mike konnte seinen Blick nicht von den beiden abwenden. Bis er mitbekam, dass sich Evi von hinten zwischen seine Beine gelegt hatte. Sie krabbelte hindurch, richtete sich vor ihm zwischen dem Steuerrad und ihm ein wenig auf, bis sie seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Dann fing sie an, ihn zu blasen.

Kaum war Mikes Schwanz angeschwollen, richtete sich Evi ganz auf, drehte sich, berührte mit ihrem Hinterteil Mikes Schwanz und bedeutete ihm, endlich in sie hinein zu stoßen. Mike ließ das Steuerrad los, trat einen Schritt zurück, setzte an und hämmerte lustvoll in Evi hinein. Dadurch, dass sich Evi währenddessen am Steuerrad festhielt, blieb das Boot halbwegs auf Kurs. Und da kaum Wind ging, spielte es im Augenblick eh keine Rolle. So vergnügten sich die vier bis sie wieder allesamt im Taumel der Orgasmen landeten.

Die Tage auf der Segelyacht gingen dahin. Die Manneskraft von Paul und Mike ließ allmählich zu wünschen übrig. Nicht weil die Kraft versagt hätte. Nein, die Schwänze waren schlichtweg aufgerieben. Auch das beste Olivenöl der kroatischen Biobauern konnte den Eicheln keine Linderung verschaffen. Und so waren die Vier letzten Endes froh, die Segelyacht am Ende des Trips wieder abgeben zu können.

“Junge Junge, das war ein Trip!“, rief Paul Petra und Mike zu, als sie am Ende ihrer gemeinsamen Urlaubszeit auseinander gingen. Es dauerte eine ganze Woche bis die männlichen Genitalien wieder einsatzbereit wurden. Und alle vier ihre Lust erneut ausleben konnten.

Der Rentner in der Fußgängerzone

Eines Tages rief Paul bei Mike und Petra an und lud die beiden ein, an einem Kongress auf einer Burg teilzunehmen. Irgendeine größere Pharma-Firma warf mal wieder Werbegeld zum Fenster hinaus und bat die Ärzteschaft in diese noblen alten Wände zum Kongress. Petra und Mike sagten zu.

Am Tag der Abfahrt zog Petra ihr kurzes gelbes Sommerkleid an. Nichts darunter. Und zeigte dies auch stolz ihrem Mann. Mike kniff sie nicht nur in ihr dralles Hinterteil sondern schob auch gleich noch mehrere Finger in ihre Möse. Petra jubilierte.

Später, im Auto, zog sie ihr Kleidchen soweit hoch, dass sie ungehindert an ihre Möse kam. Während Mike das leistungsstarke Cabrio durch den Verkehr bugsierte wichste sie sich. Und noch bevor sie die Großstadt verließen kam Petra an einer Ampel so laut, dass die dort stehenden Fußgänger mit großen Augen auf das Cabrio starrten. Mike lachte mit seinem gewinnenden Lächeln und beruhigte die Fußgänger. Petra rückte ihr Kleid zurecht. Leider hatte sie so viel Saft abgesondert, dass sowohl das Kleid als auch der Autositz benetzt waren. Und das deutlich sichtbar.

“Sag mal, du geile Sau, kannst du das nicht wenigstens an einer Ampel, an der alle zusehen können, unterlassen?“, schmunzelte Mike.

Petra versetzte ihm einen Knuff in die Seite und ließ sich in den Sitz zurück fallen.

Kurz bevor sie auf die Autobahn fuhren schloss Mike das Dach des Cabrios. Kaum war es zu, griff Petra an sein Gemächt. Mikes Schwanz reagierte sofort. Er wuchs zu stattlicher Größe heran. Sogleich öffnete Petra Mikes Hose, holte den sich versteifenden Schwanz heraus, beugte sich zu Mike hinüber und saugte und leckte an Mikes großer Eichel. Es dauerte nicht lange, bis Mike tief in ihrem Rachen abspritzte. Petra schluckte seinen Samen und leckte sich anschließend über die Lippen.

“So, nun brauche ich keine Pause mehr. Ich hab schon gegessen“, lächelte sie Mike an.

“Du geile Sau!“, rief Mike und gab den Knuff von vorhin zurück.

“Lass das! Hast du überhaupt eine Ahnung, wie scharf ich geworden bin?“

Mike blickte mit Erstaunen zu seiner Frau auf dem Beifahrersitz. Petra hatte schon wieder ihr Kleid hochgezogen und fingerte an ihrer Perle. Plötzlich drehte sich Petra auf dem Beifahrersitz so um, dass sie sich mit beiden Händen an der Sitzlehne festhalten konnte. Nun blickte sie gegen die Fahrtrichtung. Mit einem Bein trat sie über die Schaltgasse in der Mitte des Fahrzeuges. Mike hatte nun erhebliche Schwierigkeiten, an Petras Fuß vorbei die Pedale zu bedienen.

 

“Hey, was soll das?“, rief Mike laut.

Mit Staunen beobachtete er, dass seine Frau vor ihm in die Knie ging, ihre Möse über seinem Schaltknüppel ausrichtete und sich ganz langsam über den lederbezogenen dünnen Schaltknüppel herab senkte. Mike musste vom Gas gehen und die rechte Spur benutzen. Alles andere wäre viel zu gefährlich geworden. Während dessen fickte Petra vehement den Schaltknüppel.

“Das, aaahhhhh, habe ich schon immer mal vorgehabt, aaaaahhh!“, rief sie laut und fickte was das Zeug hielt.

Selbst beim Ficken des Schaltknüppels spritzte sie ab. Sodass bald der Knüppel, die Lederbespannung und Mikes rechtes Bein vollständig eingesaut waren. Petra nahm ihre Hand zur Hilfe, rieb sich die Klit und kam – wieder mit einem lauten Schrei.

Schwerfällig plumpste Petra mit einer halben Drehung zurück auf ihren Beifahrersitz. Dort richtete sie ihr Kleid und legte wieder den Gurt an. Mike schüttelte nur mit dem Kopf.

“Bist du wahnsinnig?“

“Nö, aber geil!“

Das Schauspiel hatte natürlich seine Wirkung nicht verfehlt. Mikes Schwanz drängte mal wieder knüppeldick ins Freie. Gerade als sie von der Autobahn abfuhren begannen Petra, am Reißverschluss zu nesteln und den Schwanz zu befreien. Wenige Minuten später erreichten sie den mittelalterlichen Ort, über dem die Burg prangte. Nun mussten sie nur noch durch die Fußgängerzone, anschließend einen steilen Weg nach oben, um sodann im Burghof auf einem reservierten Parkplatz anzukommen.

Die Fußgängerzone war stark belebt. Dennoch ließ sich Petra nicht davon abhalten, Mikes Schwanz zu blasen.

“Sag mal, spinnst du! Ich muss hier sehr langsam fahren. Jeder kann zu uns herein blicken.“

Petra ließ nicht von ihm ab. Und Mike versuchte auch nicht, Petra zur Seite zu stoßen. Viel zu intensiv waren bereits die Gefühle, die sein Schwanz aussandte.

Mike war nur noch mit einem halben Auge fähig, den Verkehr, beziehungsweise die vielen Fußgänger im Auge zu behalten. Die waren eh schon verärgert, dass ein Auto zwischen ihnen herum fuhr. Aber Mike hatte einen Berechtigungsschein, den er bereits zu Hause deutlich sichtbar am der Windschutzscheibe angebracht hatte.

Plötzlich merkte er, dass er gleich kommen würde. Petra blies ihn so geschickt, nahm seinen Schwanz so tief in den Rachen, dass es mal wieder ein richtiges Fest war, sein Sperma in ihren Rachen hinein abzufeuern. Er schrie auf und pumpte seine Sahne in Petras Rachen.

Genau in jenem Augenblick passte er nicht auf. Er verriss das Lenkrad. Ein älterer Herr, kurz vorher noch verschmitzt dreinblickende, weil er erkannt hatte, was in dem Auto vor sich ging, kam dem Cabrio in die Quere. Vom Orgasmus geschüttelt rollte Mike mit dem linken Vorderrad über den Fuß des Rentners.

Mike schrie er auf, weil er ab spritzte. Petra schrie auf, weil sie unter Zuhilfenahme ihrer rechten Hand ebenfalls kam. Und draußen brüllte der Rentner vor Schmerz. Er tanzte wie ein Derwisch durch die Fußgängerzone und hielt sich seinen linken Fuß. Plötzlich humpelte er auf das Cabrio zu, nahm seinen Stock und drosch unverhohlen auf die Windschutzscheibe ein.

“Die haben es getrieben! Die haben es mitten in der Fußgängerzone getrieben!“, schrie er die ganze Zeit aus Leibeskräften und humpelte weiter.

Mike stellte sofort das Cabrio ab, riss die Tür auf, wollte aussteigen und fiel direkt vor den Passanten auf die Nase. Leider hatte er vergessen, zuvor seine Hose wieder hochziehen und sie zu schließen. Es brauchte keines Beweises mehr, dass der Rentner Recht hatte. Ein jeder, der des Weges kam, konnte sehen – oder zumindest erahnen - was passiert war.

“Sie Schwein, Sie elendes Schwein!“, keifte der Rentner atemlos weiter und versuchte, Mike mit seinem Stock zu verprügeln. Mit hochrotem Kopf schloss Mike seine Hose, ging auf dem Rentner zu und packte ihn am Arm.

„Ich bin Arzt!“, erklärte Mike, nahm den Rentner und setzte ihn auf eine nahegelegene Bank.

Dort öffnete er dessen Schuh, zog ihn ab, nahm die Socke vom Fuß und untersuchte Fuß sowie Fußgelenk des Rentners. Petra stieg nun auch aus. Ihr Kleid wies eindeutig die Spuren der vergangenen Lustbarkeit auf. Sie strich es so gut sie konnte zurecht und trat an den Rentner heran. Sie nahm seine Hand, streichelte sie, legte ihre Wange an seine und flüsterte ihm ins Ohr, dass sie die Petra und sowieso eine Krankenschwester sei.

Nach allem, was Mike ertasten konnte, hatte der Rentner Glück im Unglück. Es würde ein dicker Bluterguss zurückbleiben. Gebrochen war jedoch nichts. Aus einer nahegelegenen Apotheke, deren Inhaber neugierig das Geschehen beobachtete, ließ sich Mike nun von eben jenem Apotheker eine Salbe, Binden und Schmerztabletten bringen.

Nachdem der ältere Herr ordentlich versorgt war, wollte Petra wissen, wo er denn wohne. Genau zwei Häuser weiter, stöhnte der Rentner vor Schmerz. Dann wirkte das Schmerzmittel. Und plötzlich begann der Rentner zu lächeln.

“Ich hätte nichts dagegen, schöne Frau, wenn Sie mich nach Hause bringen würden.“

Das ließ sich Petra nicht zweimal sagen, hakte den Rentner unter und zog mit ihm los, während sich Mike ins Auto setzte und darum betete, dass nicht doch noch die Polizei erscheinen würde.

Nichts dergleichen passierte. Und schon war er außer Sichtweite, fuhr den steilen Weg zur Burg hinauf und stellte sein Fahrzeug auf dem reservierten Parkplatz im Burghof ab. Anschließend machte er sich zu Fuß auf den Rückweg, um Petra abzuholen. Er wusste weder den Namen des Rentners noch die genaue Adresse. Denn das Haus, indem der Rentner wohnte, besaß drei Eingänge. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als vor dem Haus zu warten.

Nach einer Viertelstunde erschien Petra. Die Haare ziemlich wird. Auf dem Kleid weitere Flecken.

“Sag mal, was hast du dem Alten für Tabletten verabreicht?“, zwinkerte Petra Mike zu, “der Kerl hat mich total geschafft.“

Mike lächelte, nahm Petra in den Arm und küsste sie.

“So weit hätte deine Opferbereitschaft aber nicht gehen müssen!“, blickt er Petra strafend an.

“Doch, doch, das war ich dir und dem Rentner schuldig.“

Sie hakte sich bei Mike unter, der sie auf halbem Weg zur Burg ins Gebüsch zog und noch mal richtig ran nahm.

Nebel in der Dampfkabine

“Mike!“

“Was denn?“

„Mike? Mike, können wir mal wieder in die Sauna gehen?“

“Tolle Idee, mach ich mit!“

Schnell war der Beschluss gefasst. In Windeseile packte Petra die Sachen zusammen, die sie in der nahegelegenen Saunaanlage benötigen würden; viel war es ja nicht. Und schon saßen sie im Auto.

Wenige Augenblicke später drang der typische Geruch einer Saunaanlage in ihre Nasen. An der Kasse hatte sich eine kleine Schlange gebildet. Petra drängte sich dicht an Mike und platzierte ihren Mund an seinem Ohr.

“Mike? Mike, fickst du mich in der Sauna?“, flüsterte Petra.

“Was glaubst du denn? Ich kenne doch meine Frau. Wenn die mich nach ner Tour zur Sauna fragt, dann fragt sie doch nicht wegen der Hitze dort, sondern wegen der vielen Möglichkeiten gefickt zu werden“, gab Mike lächelnd zurück.

Damit küsste er Petra auf die Wange. Schon zehn Minuten später trafen sie sich, nun nur mit Bademänteln bekleidet, an der Bar der Saunaanlage.

“Dampfsauna oder heiße Sauna?“, wollte Mike wissen.

“Dampfsauna!“, zwinkerte Petra.

Die Kabine der Dampfsauna war nicht besonders groß. Sie ließ keinen Einblick durch die Glastür zu, da sie mit Dampf angefüllt war. Dichter Dampf füllte den Raum aus. Sofort schlüpften die beiden durch die Tür und suchten auf der mit einem bunten Mosaik ausgekleideten Sitzbank einen Platz. Dicht nebeneinander.

“Ist dir kalt?“

Mike blickte Petra fragend an.

Anstatt zu antworten griff Petra sofort nach Mikes Schwanz.

“Bist du sicher, dass wir alleine sind?“, flüsterte Mike.

Anstatt zu antworten drückte Petra seinen Schwanz mehrmals kräftig zusammen. Dann zog sie die Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger langsam vor und zurück. Mike stöhnte auf. Sofort beugte sich Petra über den Schwanz und ließ ihn in ihrem Rachen verschwinden. Mit einer Hand massierte sie Mikes Eier. Der stöhnte erneut lauthals vor sich hin.

Er schob seine rechte Hand von hinten kraftvoll unter Petras Popo. Sofort fand er den Eingang zu ihrer triefenden Grotte. Dort steckte er einen Finger hinein. Den Daumen platzierte er so, dass sie sich selbst darauf setzen konnte. So verschwand sein Daumen in ihrem Hinterteil. Nun war es an Petra lauthals zu stöhnen. Petra lutschte, saugte, leckte und Mike fingerte in Petras Möse und Darm. Das mochte sie besonders.

Ein lüsterner Reigen begann. Bei dem sich die beiden nicht zurück hielten.

“Oh Gott, oh Gott, du geile Sau!“, stöhnte Mike.

Petra gab keine Worte sondern nur noch tierische Laute von sich. Mike fickte sie derweilen mit seinen Fingern. Es klatschte, wenn er tief in sie eindrang. Sein Daumen steckte nahezu komplett in ihrem Arsch. Petra bewegte ihren Unterleib rhythmisch hin und her.

Mit einem lang anhaltenden Stöhnen zeigte Mike an, dass er nun soweit war. Er schoss seinen Samen in Petras Rachen, die ihn dort gerne aufnahm. Gleichzeitig verstärkte Mike sein Fingern. Dies wiederum brachte Petra an ihre Grenzen.

Mit geiler Miene schluckte sie all den Samen hinab, der in ihren Rachen gelangte. Als es ihr kam, konnte sie nur mit Mühe einen Schrei unterdrücken, biss aber stattdessen in Mikes Glied. Die Eichel tat schrecklich weh. An seinem Schaft würden später noch Spuren sichtbar bleiben.

Aus Petras Möse zischte ein Strahl ihres Ejakulats und tropfte über das Mosaik auf den Boden. Sie benötigte mehrere Atemzüge, um wieder in das diesseits zurück zu kehren, zurück in die Dampfkabine.

Plötzlich stöhnte es im hinteren Teil des vernebelten Raumes. Dann noch mal und noch mal. Es folgte ein Geräusch, so als würden große Wassertropfen zu Boden klatschen. Dreimal hintereinander. Dann kehrte wieder Stille ein.

Mike grinste Petra an, nahm sie am Arm und zog sie mit sich fort aus der Kabine hinaus. Unter der eiskalten Dusche schrumpfte Mikes Schwanz zu einer für andere Gäste optisch erträglichen Größe herab. Danach verschwanden die beiden lachend in einem Whirlpool der Außenanlage.

Die blubbernde Luft zwischen Mikes Beinen führte dazu, dass sein Schwanz im Nu wieder prächtig stand. Sofort gab er Petra Bescheid, die sich rührend um das Problem kümmerte. Am Beckenrand befanden sich Sitznischen, die so angebracht waren, dass man tief im Wasser saß. Niemand würde sehen, wenn sich Petra auf Mikes Schwanz setzte.

Das machte sie nun auch umgehend und hielt sich einfach an seinem Hals fest. Sie küsste Mike mit Inbrunst während sein Schwanz in ihre Möse hinein wuchs. Er pulsierte stark. Als Petra seinen Rhythmus erfasst hatte, begann sie mit den Muskeln ihrer Scheidewände dagegen zu halten.

Es dauerte nicht lange und Mike kam.

“Ich finde, wir sollten uns ein wenig ausruhen“, bemerkte Petra und zog Mike mit sich fort.

Die Saunaanlage verfügte über einen ausgeprägten Ruhebereich, der einem Stall nachempfunden war. Auf mehreren Ebenen der Fachwerkanlage befanden sich Matratzen, die mit einem sehr gemütlichen Material überzogen waren. Dieses Material sah zwar aus, als wäre es einfache Sackleine. Das war jedoch nur der Optik geschuldet. Dorthin zogen sich die beiden zurück.

Sie hatten Glück. Die hinterste Ecke war frei. Petra legte sich in Löffelchenstellung vor Mike und schloss sofort die Augen. Mike legte seine Arme um Petra, zog sie an sich heran und führte nach wenigen Augenblicken sein steifes Glied in sie ein.

Auf diese Art miteinander verbunden nickten sie ein. Der Ruheraum füllte sich. Ein junges Paar, vielleicht Mitte 20, fand neben ihnen Platz. Das Paar konnte die Hände nicht bei sich belassen. Auch sie begannen einen Fick, der sich auf die Fachwerkkonstruktion der Liegeplätze übertrug.

Das gesamte Holzgestell wankte nun rhythmisch.

Mike wachte auf und sah gegenüber die beiden jungen Leute in eindeutiger Pose. Die junge Frau lag auf ihrem Partner und schleuderte ihr Gesäß auf und ab. Mike konnte dieses Treiben nicht lange beobachten, da musste auch er aktiv werden. Sein noch immer in Petra steckender Schwanz versteifte sich und vergrößerte sich nochmals in Petras Tiefen.

 

Im ruhigen Rhythmus seines Atems stieß er Petra und sich selbst in den siebten Himmel. Gerade als die nächste Welle eines Orgasmus über Petra hinweg zog knirschte es fürchterlich. Mike kam es so vor als hätten alle Paare, die sich auf das Holzgestell zurückgezogen hatten, angefangen zu pimpern.

Die Eigendynamik des großen Holzgestelles führte dazu, dass die gesamte bauliche Anlage im Ruhebereich so in Schwingung geriet, dass sie instabil wurde. Mike blieb nichts anderes übrig, als Petra zu umarmen und abzuwarten.

Ringsum stöhnten mehrere Menschen gleichzeitig auf. In dem Augenblick gab auch die Holzverbauung einen entsprechenden Ton von sich.

Es knirschte.

Es krachte.

Und splitterte.

Dann brach das Gestell in sich zusammen.

„Wow! Da siehst Du mal, was man mit Ficken bewegen kann!“, flüsterte Petra verängstigt in Mikes Ohr.

„Werd’ bloß nicht schon wieder geil! Schau lieber, ob es Verletzte gibt.“

Die gab es nicht.

Aber jede menge Geile, die mitten im Liebesspiel unterbrochen worden waren.

Fabienne Dubois