2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Party mit Simon

Aber um mich richtig heiß zu machen war die Fahrt zu kurz. Wir waren wirklich fast die letzten auf der Fete und die meisten hatten sich schon eine relativ gute Laune angetrunken.

Mein erster Blick fiel auf Simon, einen meiner Ex-Freunde. Er war zwar ein absoluter Dummkopf, aber er konnte klasse ficken. Der Gedanke an seine dumme, fast schon brutale Art mich zu nehmen, machte mich auch heute noch geil. Er warf mir ebenfalls einen Blick zu - besser gesagt meinem kurzen Rock und meinen Beinen. Wahrscheinlich wurde sein Schwanz augenblicklich hart. Er vermied es aber, mich zu begrüßen, weil er wusste, dass Hendrik extrem eifersüchtig war.

Da wir relativ spät dran waren, ging ich erst mal in die Küche, um mir etwas zu essen zu holen. Hinter mir betrat noch jemand die Küche und ich dachte zunächst, es sei Hendrik, da auch er noch nichts gegessen hatte. Plötzlich spürte ich eine Hand, die blitzschnell unter meinen Rock glitt und sich auf meine seidenbedeckte Pussy presste. Die Rauheit und Direktheit dieser Berührung machte mich sicher, dass es Simon und nicht Hendrik war.

Meine Möse wurde sofort klitschnass und ich klemmte die Beine zusammen, um ihm zu zeigen, wie sehr es mir gefiel. Simon trat von hinten dicht an mich heran und leckte an meinem Ohr.

"Na du geiles Stück", hauchte er und seine primitiven Worte ließen mich noch geiler werden.

Seine Finger wühlten mittlerweile in meinem Höschen und wurden nass von meinem Saft. Ich selbst griff nach hinten und erfasste seinen Schwanz mitsamt seinen Eiern. Ich knetete ihn hart und spürte ihn unter der engen Jeans zucken.

"Mmmhh, scheint gut gefüllt zu sein. Hast du etwa sexuellen Notstand? Deine Neue sieht jedenfalls recht bieder aus."

"Seit ich dich nicht mehr regelmäßig bumsen kann, habe ich immer sexuellen Notstand", antwortete er und fickte mich weiter mit zwei Fingern.

Wir mussten jedoch abrupt aufhören, als die Küchentür geöffnet wurde und der Gastgeber zum Kühlschrank ging. Simon verließ die Küche, da er offenbar schlau genug war, keine Gerüchte bei den anderen Gästen aufkommen zu lassen.

Als ich wieder allein in der Küche war, schnappte ich mir ein Wiener Würstchen und stellte mich hinter die Küchentür. Dort hob ich meinen Rock, schob den Slip zur Seite und schob mir das Würstchen ein paar Mal in meine triefende Pussy. Dann legte ich es auf einen Teller und ging wieder zu Hendrik. Auf dem Weg zu ihm gab ich Simon den Teller, lächelte und flüsterte ihm ins Ohr, dass wir uns in einer Stunde in einem der oberen Räume des Hauses treffen würden. Schließlich müsse er sich ja dafür bedanken, dass ich ihm so etwas Leckeres mitgebracht hatte. Ich kannte das Haus unseres Gastgebers und wusste, dass die Eltern im Urlaub waren. Dadurch waren oben mehrere Räume frei.

Dann ärgerte ich mich, dass ich das Treffen so spät angesetzt hatte. So geil wie ich war, kam mir die Stunde wie eine Ewigkeit vor. Zumindest machte ich Hendrik scharf, indem ich ihm kleine Sauereien ins Ohr flüsterte, während er mit Freunden sprach.

Kurz vor Ablauf der Stunde sah ich aus den Augenwinkeln, wie Simon verschwand. Ich selbst wartete noch einige Minuten und erzählte Hendrik, dass ich mal kurz rausgehen müsste. Dann ging ich noch mal auf Toilette und machte mich anschließend auf den Weg zu meinem Ex-Lover.

Als ich die Tür des Zimmers öffnete, fiel mein Blick sofort auf Simon. Breit grinsend saß er auf einem Stuhl. Seine Hose war offen und sein dicker Prügel stand aufrecht heraus. Ich war so geil, dass ich keine Zeit verlor. Also verschloss ich die Tür, ging schnurstracks auf ihn zu und stellte mich breitbeinig über ihn.

Sofort hob er mit seinen rauen Händen meinen Rock hoch. Ich zog nur noch meinen Slip zur Seite und setzte mich sodann auf seinen Schwanz. Wir stöhnten gleichzeitig laut auf und im nächsten Moment steckte ich meine Zunge tief in seinen Mund. Unser Kuss war reine Gier und es schüttelte mich, als ich an die heißen Ficks mit ihm dachte.

Seine Hände kneteten meine Arschbacken durch und der Mittelfinger seiner linken Hand schob sich fordernd dazwischen.

"Pass auf, dass du meine Jeans nicht versaust, du geiles Luder", stöhnte er in meinen Mund.

Scheinbar fürchtete er, meine nasse Pussy könnte seinen weiteren Verbleib auf der Fete verhindern.

"Du magst es doch so, wenn alles so schön nass ist mit meinem Saft, oder?", keuchte ich zurück und begann gleichzeitig mit schnellem Rhythmus auf ihm zu reiten.

Er antwortete nicht mehr sondern beugte sich nach vorn, um meine Titten zu küssen. Jetzt hatte ich allerdings Bedenken, dass er mit seiner nassen Zunge Flecken auf meinem Pulli verursachen würde. Mit einer schnellen Bewegung riss ich meinen Pulli nach oben, so dass er meinen festen Titten frei gab.

"Ja, leck meine Nippel", stöhnte ich laut und schob ihm meine erregten Brustspitzen entgegen.

Er wusste, wie er mich richtig heiß machte, denn seine Finger steckten jetzt tief in meinem Arsch, wühlten und brachten mich fast um den Verstand.

"Gleich spritz' ich ab", hörte ich ihn atemlos sagen, doch ich hatte etwas anderes im Sinn.

Ich streckte meine Beine und sein Schwanz flutschte nass aus mir heraus. Simon wollte mich gleich wieder nach unten ziehen, doch ich packte seinen Schwanz und ließ mich jetzt so darauf nieder, dass er zwischen meiner dichten Mösenbehaarung und dem engsitzendem Slip lag. Dieses Gefühl schien ihm auch zu gefallen, denn er versuchte nicht weiter, in meine Möse einzudringen.

"Was wird das denn?", fragte er neugierig, während ich wieder auf und ab ritt.

Statt einer Antwort schob ich seinen Kopf nach hinten, legte meinen Mund auf seinen und ließ reichlich Spucke in seinen Mund laufen. Sein Schwanz zuckte bei meinem Spielchen - auch ich wusste, wie ich ihn richtig scharf machte.

"Ich will nicht, dass du in mir abspritzt", flüsterte ich. "Ich will deine Ficksahne in meinen Fotzenhaaren und in meinem Höschen."

Er murmelte etwas in meinen Mund. Ich presste jetzt seinen Schwanz durch den Seidenslip hindurch noch stärker an meinen. Noch einmal ließ ich Spucke in seinen Mund laufen und brachte ihn so zum kochen. Als dann die ersten Spritzer seines Spermas in mein Höschen schossen durchzuckte mich mein eigener Orgasmus und wir stöhnten uns gegenseitig an.

"Du bist einfach das geilste Stück das ich kenne", seufzte Simon, als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren.

Ich antwortete nicht. Noch immer war ich geil, doch sein Schwanz verlor etwas an Härte.

"Wir sollten wieder zu den anderen gehen", schlug ich vor, "aber so kann ich dich nicht gehen lassen - was würde deine kleine Freundin nachher sagen, wenn dein Schwanz nach einer anderen Frau riecht."

Ich stieg von ihm herunter, kniete mich vor ihn und lutschte an seinem Schwanz. Sein Geschmack, zusammen mit dem Saft meiner Pussy machte mich noch heißer. Ich schmatzte und schlürfte laut, in der Hoffnung, ihm wieder etwas Leben einzuhauchen. Vergeblich, es rührte sich nichts. Enttäuscht stand ich auf, ließ meinen Rock über meinen Po gleiten und verließ den Raum.

"Halt dich bereit, vielleicht brauch ich dich später noch mal", hauchte ich ihm zu, war allerdings fest entschlossen, mir heute Abend noch einen anderen Schwanz für meine heiße Pussy zu suchen.

Hendrik schaute sich mittlerweile schon unruhig nach mir um. Scheinbar hatte er Angst, ich könnte etwas mit einem anderen Mann anfangen. Ich ging lächelnd auf ihn zu.

"Hallo mein Schatz", und dann flüsternd, "du musst mir helfen. Ich bin heute so geil, meine Pussy muss unbedingt noch von dir geleckt werden."

Er lächelte und seine Unruhe hatte sich sofort gelegt.

"Dann lass uns doch sofort nach Hause fahren", schlug er vor und küsste mich.

Unser Kuss war heiß. Doch als Hendrik ihn unterbrach, hatte er einen seltsamen Gesichtsausdruck. Roch er vielleicht, dass ich gerade mit jemand anderem gefickt hatte? Bevor er etwas sagen konnte, entgegnete ich, dass wir 'vorher' noch auf der Fete etwas Spaß haben sollten. Dann ließ ich ihn stehen.

Daniel – der Schüchterne

Mein Blick glitt durch den Raum auf der Suche nach einem anderen Mann, der meinen Vorstellungen entsprach. Es waren zwar noch zwei Jungs da, mit denen ich schon das Vergnügen hatte, doch beide erwiesen sich zu ihrer Zeit nicht als die besten Liebhaber.

Mein Blick fiel auf Daniel, einen ruhigen, schüchternen Jungen. Er war der Bruder des Gastgebers und wirkte etwas verloren in unserer Gesellschaft. Obwohl er so schüchtern war, gefiel er mir sehr. Zielstrebig ging ich auf ihn zu und bat ihn um Feuer. Überrascht, von mir angesprochen zu werden, gab er mir mit zittrigen Fingern Feuer. Hendrik beobachtete mich aus der Entfernung und schien beruhigt - von Daniel erwartete er keine ernsthafte Konkurrenz.

Nachdem sich die Schüchternheit meines jungen Freundes etwas gelegt hatte, kamen wir ganz nett ins Gespräch.

"Wo ist eigentlich deine Freundin", fragte ich nach einer Weile.

Er errötete. "Zur Zeit habe ich keine."

"Du siehst aber so aus, als würden dir die Mädels die Tür einrennen", schmeichelte ich ihm.

Er errötete noch mehr.

"In den letzten vier Monaten hat sich nichts ergeben", antwortete er mit Resignation in der Stimme.

"Vier Monate", erwiderte ich erstaunt.

Insgeheim überlegte ich, wie prall sich seine Eier nach so langer Abstinenz anfühlen mussten. Dann erregte ich mich an dem Phantasiebild, wie er vor mir stand und sich selbst wichste. Daniel bemerkte meinen veränderten Gesichtsausdruck und ich lächelte ihn mit meinem verführerischsten Lächeln an.

 

"Ich kann dir zwar keine Freundin bescheren", raunte ich ihm zu, "aber wenn ich dir auf irgendeine andere Art helfen kann, musst du es mir nur sagen."

Er sah mich erstaunt an und schien zu überlegen, was ich mit meinem Angebot meinte. Ich leckte mir aufreizend über die Lippen und streckte mich ein bisschen, so dass er meine harten Nippel durch meinen dünnen Pulli hindurch sehen konnte. Langsam schien er zu verstehen. Er lächelte mich an und senkte seinen Blick auf meine festen Titten.

"Auf welche Art kannst du mir denn helfen", fragte er vorsichtig.

"Frag' mich und ich sage es dir", antwortete ich und stellte mich etwas näher zu ihm, so dass ich mit meinen Brüsten seinen Arm berührte.

Wieder überlegte er.

Dann beugte er sich vor und flüsterte in mein Ohr: "Würdest du mich küssen?"

Er wirkte so unsicher und schien Angst zu haben, von mir eine Ohrfeige zu bekommen. Ich tat so, als sei ich schockiert von seiner Frage. Daniel war dadurch noch mehr verunsichert. Bevor er jedoch die Flucht ergreifen konnte, lächelte ich ihn heiß an.

"Sei in einer viertel Stunde oben links im letzten Raum", wies ich ihn an und drehte mich von ihm weg. Dann kehrte ich wieder zu ihm zurück, beugte mich ganz dicht an sein Ohr: "Wohin möchtest du denn geküsst werden?"

Ohne eine Antwort abzuwarten drehte ich mich weg. Kurz darauf war Daniel verschwunden. Wahrscheinlich wartete er schon fieberhaft auf mich. Diesmal ließ ich mir Zeit, obwohl ich mich schon sehr lüstern fühlte.

Als ich nach einer knappen halben Stunde zu Daniel ins Zimmer kam, strahlten seine Augen. Er stand jetzt ganz dicht vor mir.

"Und? Hast du's dir überlegt?"

Seinem Gesichtsausdruck nach zu schließen hatte er mehrere Wünsche.

"Erst mal nur auf den Mund", erwiderte er, lächelte dabei.

Sofort presste ich meinen Mund auf seinen, stieß meine Zunge in seinen Mund hinein und küsste ihn so aufgeilend ich konnte. Er stöhnte vor Überraschung und erwiderte die Attacke meines Mundes nur zögerlich. Er schmeckte so unschuldig und frisch, dass ich gar nicht aufhören konnte ihn zu küssen und auszulutschen. Nach fast einer Minute löste ich atemlos den Kuss.

"Hat dir der Kuss gefallen? Hast du noch einen anderen Wunsch?", fragte ich mit verführerischer Stimme.

"Ich weiß nicht …", antwortete er unsicher.

"Na gut. Dann habe ich jetzt einen Wunsch."

Ich wartete einen Moment, aber er reagierte nicht.

"Zieh' deine Hose runter und zeig mir deinen Schwanz", forderte ich ihn auf.

Er stand da, als habe ihn der Schlag getroffen.

"Na los. Eben habe ich dir einen Wunsch erfüllt. Jetzt will ich deinen Schwanz sehen", kommandierte ich.

Sofort begann er, seine Hose zu öffnen und sie samt Unterhose bis zu den Knien herunterzuschieben. Zum Vorschein kam ein knüppelharter Schwanz von beachtlicher Größe. Er stand steil nach oben und war so hart, dass die Eichel bläulich schimmerte.

"Sieh' mal an, so einen schönen großen Schwanz hast du also", schmeichelte ich ihm.

Ich streckte meine Hand aus und umfasste den dicken Stamm. Ich war zuerst vorsichtig, als ich das heiße Fleisch in meiner Hand hielt, aber dann drückte ich ein paar Mal zu.

"Der fühlt sich ja noch fast wie neu an. Hat er überhaupt schon mal in einer Pussy gesteckt?"

"Ja, natürlich", antwortete er verlegen.

Er wollte noch mehr sagen, doch ich glitt mit meiner Hand etwas tiefer und knetete seine Eier, was ihm augenblicklich den Atem raubte.

"Mmmhh, die fühlen sich aber prall an. Was sagtest du, du hattest seit vier Monaten keine Freundin?"

Er nickte nur.

„Heißt das, dass du seit vier Monaten nicht mehr abgespritzt hast? In deinem Alter? Nein, das glaube ich nicht."

Er antwortete nicht darauf. Viel zu verlegen schien er zu sein und war dem Kreuzfeuer einer um wenige Jahre älteren Frau nicht gewachsen.

"Ich wette, du machst es dir alle paar Tage selbst. Stimmt’s? Dann nimmst du deinen schönen Schwanz selbst in die Hand und wichst ihn, bis dir alles auf den Bauch spritzt …"

Ich erwartete keine Antwort, sondern forderte ihn auf, seinen nächsten Wunsch zu nennen. Schließlich hatten wir auch nicht ewig Zeit. Er schien sich immer noch nicht zu trauen, seinen nächsten Wunsch auszusprechen. Erst als ich damit drohte, dass ich mir wieder selbst etwas einfallen lassen würde, presste er mühsam seine Bitte heraus.

"Ich … möchte deine Pussy sehen."

"Du bist ja ein ganz Schlimmer", scherzte ich, versuchte aber, es nicht so klingen zu lassen, dass er noch mehr verunsichert wurde.

"Würdest du mir dabei helfen?", erwiderte ich. "Ich halte mein Röckchen hoch und du darfst mir meinen Slip herunterziehen."

Kaum hatte ich es ausgesprochen, hob ich langsam meinen Rock hoch und erlaubte ihm so einen Blick auf meinen roten Slip. Obwohl die Flecken schon etwas getrocknet waren, schien Daniel sich über die Verfärbungen in dem seidigen Material zu wundern.

"Ich verrate dir ein Geheimnis", begann ich zu erklären. "Vor etwa einer Stunde hatte ich Sex - hier auf der Party. Leider sieht man die Spuren noch an meinem Slip."

Er schien das nicht fassen zu können. Ich musste ihn fast rütteln, damit er wieder seine Gedanken ordnen konnte.

"Möchtest du nun, oder nicht?"

Endlich streckte er beide Hände aus, fasste an die Seiten meines Slips und zog sie vorsichtig nach unten. Er schnaufte dabei vor Erregung. Als er den Slip gerade so weit nach unten gezogen hatte, dass er meine sorgfältig gestutzte Mösenbehaarung komplett sehen konnte, befahl ich ihm, aufzuhören. Er stand immer noch vornübergebeugt vor mir und sein Blick haftete auf den getrimmten Haaren, in denen sich noch Spuren von Simons Sperma befanden.

"Gefällt dir, was du siehst? Hast du dir meine Pussy so vorgestellt?"

"Sie ist schön", murmelte er erregt und musste schlucken.

"Ich könnte mir vorstellen, dass du jetzt sehr gern deinen Schwanz reinstecken würdest. Es würde dir sicher gut gefallen, denn sie ist ziemlich eng und heiß und im Moment sehr glitschig …"

Er stöhnte, als er mich das sagen hörte und schien sich schon darauf einzustellen, mich gleich zu ficken.

"Aber ich werde es dir nicht erlauben, mich jetzt zu bumsen", zerstörte ich seine Hoffnungen, obwohl ich noch nicht sicher war, ob ich es ihm nicht doch erlauben würde.

"Stell' dich gerade hin", kommandierte ich. Er nahm seine Hände von mir und stand nun mit abstehendem Schwanz vor mir.

Mit einer Hand hielt ich noch meinen Rock nach oben, so dass er weiterhin einen ungestörten Blick auf meine Pussy hatte.

"Ich will jetzt, dass du auf meine Pussy schaust und dir dabei deinen Schwanz wichst."

Ich sagte es in einem bestimmenden Ton und er zögerte nicht, sofort damit zu beginnen. Seine Hand glitt langsam an seinem Rohr auf und ab. Die ersten Spermatropfen erschienen an der Spitze und machten seinen Schwanz etwas feuchter. Wie gebannt starrte er auf meine Pussy.

"Ich will, dass du mir rechtzeitig Bescheid sagst, wenn du spritzen musst", bat ich ihn.

Die Bewegungen seiner Hand wurden jetzt immer schneller.

"Na, ist es dir vielleicht etwas zu trocken? Möchtest du vielleicht mal mit deiner Hand zwischen meine Beine greifen und dir etwas von meiner Nässe holen?"

Einladend stellte ich meine Beine etwas auseinander, zumindest so weit es mein Slip zuließ. Daniel nahm seine Hand nicht von seinem Schwanz sondern streckte die andere Hand aus. Ich keuchte, als ich seinen Zeigefinger zwischen meinen schlüpfrigen Schamlippen spürte. Er atmete heftig und seine Finger wühlten jetzt fast unkontrolliert in meiner Nässe.

"Na? Kommst du gleich? Werden deine Eier schon ganz fest?"

Er sah mir in die Augen. Sein Gesichtsausdruck war ganz starr und er schloss die Augen kurz, was ich als Zeichen verstand, dass er gleich spritzen würde.

"Komm, stell' dich dicht an mich heran und dann spritz' mir alles auf meine Möse."

Seine Bewegungen waren jetzt so hektisch, dass er mein Höschen noch etwas nach unten zog. Seine Hand nahm er zwischen meinen Beinen weg. Dann schoss es aus ihm heraus. Ich riss meinen Rock noch etwas höher, weil ich befürchtete, er würde ihn besudeln. Doch Daniel zielte gut. Die ersten zwei Strahlen seines heißen Spermas schossen in meine Mösenhaare und in die Innenseite meines Höschens. Dann trat er noch näher an mich heran und die nächsten vier, fünf Spritzer klatschten auf meine Hüften und meinen Oberschenkel. Dann war es vorbei und Daniel stand heftig keuchend neben mir.

"Das hast du gut gemacht", lobte ich ihn mit erregter Stimme.

Ich griff nach unten, packte seinen Schwanz und wischte ihn an meinen verklebten Schamhaaren ab. Er war jetzt etwas weicher geworden und somit biegsamer. Dann zog ich mein Höschen über meine vollgespritzte Möse und ließ meinen Rock herunter.

"Ruf' mich morgen an. Wenn es die Zeit erlaubt, darfst du mich morgen ficken."

Er sah mir erstaunt hinterher, als ich den Raum verließ.

Mit Hendrik zuhause

"Lass uns nach Hause gehen", flüsterte ich Hendrik, fast im Vorbeigehen ins Ohr.

Ich holte mir noch ein Glas Sekt und gesellte mich dann wieder zu seiner Gruppe. Er sah mich fragend an. Scheinbar wollte er jetzt doch noch etwas länger bleiben.

"Wenn ich nicht innerhalb der nächsten halben Stunde deine Zunge in meiner Möse habe, schnappe ich mir einen anderen Kerl hier auf der Fete", zischte ich ihm lächelnd zu und zog ihn von den anderen weg in eine Ecke des Raum.

Dort drehte ich uns so, dass er mit dem Rücken zu den anderen stand und mich komplett verdeckte.

"Fass mir zwischen die Beine und fühl', wie geil ich bin", forderte ich ihn auf.

Ich hatte mich schon so hingestellt, das er mit der Hand direkt in meinen Schritt fassen konnte. Er zuckte zusammen, als er die Nässe spürte, presste seine Hand zweimal gegen meinen Kitzler und zog mich dann zur Verabschiedung zu seinen Kumpels.

Zehn Minuten später saßen wir im Auto auf dem Weg nach Hause.

Fast wortlos stürmten wir ins Haus und hoch in mein Zimmer. Hendrik schaltete das Licht an. Ich knipste es sofort wieder aus. Ich liebe Sex bei voller Beleuchtung, doch ich konnte nicht riskieren, dass Hendrik mein Höschen oder meine vollgespritzte Pussy sah. Seine Frage erstickte ich mit einem heißen Kuss und drängte ihn zum Bett.

Er saß darauf, ich stand vor ihm und er presste sein Gesicht gegen meinen Bauch. Dann drehte ich mich um, hob meinen Rock und hielt ihm meinen Arsch entgegen. Ich schwang leicht mit den Hüften, als er meine Arschbacken küsste und dabei zwei Finger von unten in mein durchnässtes Höschen schob. Ich hielt dieses Spiel so jedoch nicht aus.

"Leg' dich aufs Bett. Ich will mich auf dein Gesicht setzen", befahl ich ihm.

Zwei Sekunden später lag er auf dem Bett und ich hockte breitbeinig über ihm. Fast brutal zerriss ich das Höschen und presste ihm meine nackte Möse aufs Gesicht.

"Leck' mich", stöhnte ich laut und erschrak bei dem Gedanken, dass meine Eltern mich hören könnten. Hendrik war sehr gierig und schleckte mich gut aus. Seine Zunge schob er tief in meine enge Pussy.

"Jaah, gut", keuchte ich jetzt leiser, "leck' mich aus, leck' mich tiefer", wimmerte ich und musste bei meiner letzten Bemerkung sogar etwas lächeln. Sein Mund schien unermüdlich und er schien nicht genug von meiner saftigen Möse zu bekommen. Gar nicht auszudenken was wäre, wenn er den wahren Grund meiner Nässe wüsste.

Als ich mehrere Orgasmen durchlebt hatte, stieg ich mit zittrigen Knien von seinem Gesicht. Auch er schien jetzt endlich Erlösung zu verlangen.

"Mach' den Mund auf", flüsterte ich ihm zu.

Er ahnte, was ich vorhatte und ich sah im Dunkeln, wie er seinen Mund weit öffnete.

„Ich werde dir jetzt wieder mein schmutziges Höschen in den Mund stecken und dann werde ich mich vor dich knien und dir deinen dicken Schwanz wichsen."

Ich stopfte ihm meinen Slip, in den vor kurzem zwei andere Männer abgespritzt hatten, in seinen Mund. Hendrik schnaufte bei dem intensiven Aroma des Textils und sein Schwanz zuckte in meiner Hand. Dann machte ich das Licht an - die Gefahr des Entdecktwerdens war jetzt gebannt - und deutete ihm an, sich auf das Bett zu stellen. Ich zog meinen Pulli aus, so dass im Knien meine nackten Titten in der Höhe seines Schwanzes waren.

 

"Uuuh, du bist jetzt geil, stimmt's", hauchte ich ihm zu und rieb die Spitze seine Schwanzes an meiner linken Brustwarze. "Ich werde jetzt deinen Schwanz wichsen, anschließend darfst du deine ganze Sahne auf meine nackten Titten spritzen", stöhnte ich ihm zu, während ich seinen Schwanz schon mit kräftigen Bewegungen wichste.

Ich wusste, dass ich nicht viel Mühe hatte, ihn innerhalb von Sekunden zum Abspritzen zu bringen. Ich brauchte seinen Schwanz noch nicht einmal in den Mund zu nehmen, denn wenige Sekunden später zuckte er und spritzte eine enorme Ladung Sperma ab. Ich hielt die Spitze seines zuckenden Schwanzes abwechselnd auf meine rechte und auf meine linke Brust. Nachdem er sieben oder acht große Schübe abgespritzt hatte, waren meine Brüste komplett mit seinem Saft überzogen.

"Sieh' dir das an, du Ferkel", tadelte ich ihn sofort im Anschluss scherzhaft. "Du hast mich vollkommen nass gemacht."

Hendrik grinste stolz, weil er wusste, wie gern ich sein Sperma auf meinem Körper spürte.

"Jetzt sieh' zu, dass du das wieder in Ordnung bringst." Sein Lächeln gefror etwas und er sah mich fragend an.

"Ich will, dass du jetzt alles von meinen Titten wieder ableckst", hauchte ich ihm in meiner süßesten Stimme zu und erschauerte erneut vor Erregung.

Hendrik leistete keinen Widerstand, sondern kniete sich vor mich und begann, erst zögerlich und dann immer gieriger, sein eigenes Sperma von meinen Brüsten zu lecken.

Ich muss gestehen, ich liebe die Männer, wenn sie einem jeden Wunsch erfüllen! Und mit Hendrik hatte ich ein besonders williges Exemplar erwischt ….