1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen

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Sandra

 &

 Melanie





Natursekt, bi und Kaviar







Eva van Mayen







Strandurlaub



Wir waren schon seit ewigen Zeiten die besten Freundinnen. Zur Belohnung nach dem Abi beschlossen wir quer durch den Süden Europas zu tingeln - nur wir beide.



Nun stand das kleine Zelt inmitten malerischer Sanddünen - kilometerweit um uns herum nur Meer, Strand und endlose einsame Pinienwälder. Nachdem wir am Abend zuvor todmüde vom langen Fußmarsch in die Schlafsäcke gekrochen waren, begrüßte uns nun ein strahlend blauer Himmel. Bereits vor dem Sonnenaufgang war es drückend heiß.



Sandra warf als erste ihren Badeanzug ins Zelt. Meiner flog umgehend hinterher. Wer sollte uns hier in der Einsamkeit schon stören? Wir wollten schließlich überall braun werden, ohne Bikini-Streifen und Vollmond-Popo!



Faul rekelten wir uns auf den Handtüchern in der Sonne. Ich blickte verstohlen zu ihr hinüber und bewunderte ihr Profil, wie sie da auf dem Rücken lag, die Augen geschlossen, die langen Haare wirr im Sand ausgebreitet. Der kurzen Stupsnase folgten vollendet geschwungene Lippen und ein etwas vorspringendes Kinn, das in einen aufreizend gebogenen Hals überging. Auf der Oberlippe glitzerten winzige Schweißperlen. Ihre kleinen Brüste ragten spitz empor und die Nippel darauf wirkten groß gegen den dunklen, ringförmigen Hof. Der flache Bauch hob und senkte sich im Rhythmus ihrer ruhigen Atemzüge und gab immer wieder den Blick auf das goldbraune Kraushaar zwischen ihren langen Oberschenkeln frei. Über der sanft geschwungenen Pobacke zuckte eine fast maskulin anmutende Vertiefung in der Hüfte.



Ich spürte ein eigenartiges Ziehen im Unterleib, wie ich sie da so betrachtete. Ich schob es auf die Hitze und zwang meine Augen in eine andere Richtung. Energisch verdrängte ich die beunruhigenden Gefühle.



Irgendwann wurde die Sonne unerträglich. Wir liefen zum Ufer hinab, um uns abzukühlen. Wir schwammen weit hinaus. In einiger Entfernung vom Strand war das Meer angenehm kühl und umspülte sanft unsere aufgeheizten Körper.



Wieder zurück, blieben wir einfach faul im Wasser in der Uferzone liegen, planschten träge herum und genossen den Sommertag.



Sandra machte neben mir plötzlich ein seltsames Geräusch. Ich blickte zu ihr und sah sie angespannt und zusammengekrümmt im flachen Wasser sitzen, den Kopf zwischen den Knien, den Blick starr nach unten gerichtet.



"Hey, was ist mit dir?", fragte ich beunruhigt.



Sie reagierte nicht. Ich robbte zu ihr hinüber.



"Sandra, was ist denn los? Ist dir nicht gut?"



Ihre Schultern zuckten und sie gab glucksende Laute von sich. Ich lag nun direkt neben ihr im Wasser und konnte von unten in ihr Gesicht sehen, das zu einem frechen Grinsen verzerrt war.



"Ich muss pinkeln", flüsterte sie.



Unwillkürlich wanderte mein Blick zwischen ihre angewinkelten Beine. Und tatsächlich strömte aus ihrem goldbraunen Dreieck ein gelber Strahl ins weite Meer.



"Iiihh!", quietschte ich, konnte mich aber von dem faszinierenden Anblick nicht losreißen.



Ich wusste nicht, ob ich mich ekeln sollte - schließlich lag ich direkt neben ihr, das Wasser mit ihrem Urin darin umspülte mich bis zum Hals. Andererseits spürte ich auf einmal ein sehr vertrautes Kribbeln und Ziehen im Unterbauch. Meine Brustwarzen verhärteten sich.



Sandra betrachtete mich gespannt. Ihre Augen blitzten. Konnte sie etwa meine Gedanken lesen? Ich glaube, ich bekam in diesem Augenblick einen knallroten Kopf vor Verlegenheit.



Wir alberten noch eine Weile befangen herum. Dann spürte ich ebenfalls einen Druck auf der Blase. Ich traute mich aber nicht, es wie Sandra zu machen und so kletterte ich aus dem Wasser und trottete brav zu unserem Klo-Platz hinüber. Diesen hatten wir gleich nach der Ankunft hier angelegt. Ich hatte - ordentlich, wie ich war - mit dem Klappspaten ein Loch im Sand zwischen den Pinien gebuddelt. Ich hockte mich hin und ließ mein Pipi in den Sand plätschern. Die Szene von vorhin ging mir nicht aus dem Sinn und ich musste trotz allem grinsen: typisch Sandra!



Mein Strahl versiegte und ich spürte ein leises Grummeln im Bauch. Hoffnungsvoll drückte ich noch einige Male kräftig - leider Fehlanzeige! Wir hatten fast nur Konserven, Kekse und Schokolade zum essen mitgenommen. Ich hatte dadurch eine handfeste Verstopfung und konnte bisher nicht ein einziges Mal mein schönes selbst gegrabenes Klo "richtig" einweihen. Dem Anblick der leeren Grube nach erging es Sandra nicht besser.



Am Nachmittag wollten wir Strandgut suchen. Normalerweise machte es mir Spaß, am Wellensaum entlang zu wandern, bizarr geformtes Treibholz aufzulesen oder merkwürdige Gegenstände zu entdecken und mir auszumalen, woher diese wohl stammen mochten. Heute konnte ich mich jedoch überhaupt nicht konzentrieren. Mein Blick wanderte ständig zu Sandras gebräuntem Körper hinüber. Die seltsamsten Gedanken schossen mir durch den Kopf, wenn sie sich mit einer anmutigen Bewegung die Haare aus der Stirn strich und ihre Brust dabei dehnte. Oder sich nach etwas bückte und ihren nackten Po in die Höhe streckte.



Was war bloß los mit mir?



Noch schlimmer wurde es, als wir an unserem Kletterbaum angelangt waren. Ein riesiges Baumskelett war von einem längst vergangenen Sturm auf den Strand geworfen worden. Die weitverzweigten Äste ragten hoch in den Himmel. Wind, Regen und Salzwasser hatten das Holz glatt geschliffen und mit einem weichen, silbrigen Pelz überzogen.



Sandra kletterte hinauf und ich konnte es nicht lassen, ihr von unten nachzublicken. Ihr straffer Po, an dem trotz der tiefen Bräune noch deutlich die helleren Spuren ihres Badeanzugs zu sehen waren, übte eine geradezu magische Faszination auf mich aus. Wie sie sich kraftvoll empor stemmte, wie sich bei jedem Tritt die Spalte zwischen ihren Hinterbacken öffnete - und dabei den Blick auf ihren After freigab.



Unwillkürlich fragte ich mich, wie es wohl aussehen mochte, wenn sie pupste, oder gar auf dem Klo saß?



Ich war entsetzt über mich selbst. Solche Gedanken hatte ich noch nie. Aber mich erfasste eine prickelnde Erregung, die ich mir nicht einzugestehen wagte. Ob sie meine Gefühle bemerkte?



Auf dem obersten Ast angelangt, drehte sie sich um und beugte sich weit nach vorn. Sie sah aus wie Kate Winslet am Bug der 'Titanic'.



Nur, dass meine hübsche Sandra splitternackt war.



Sie beschirmte die Augen mit der Hand, spähte angestrengt aufs Meer hinaus und johlte etwas von christlichen Seefahrern, die sich vor zwei nackten Piratinnen in Acht nehmen sollten. Dann beugte sie sich wieder zurück. Sie schob die Hüfte nach vorn, langte mit der Hand zwischen ihre Beine, öffnete mit den Fingern ihre Scheide und pinkelte in hohem Bogen vom Baum herunter.



Mir verschlug es buchstäblich den Atem.



Flammen der Lust schossen durch meinen Körper und das Bild des in der Sonne glitzernden Urins, das aus ihrem goldenen Dreieck perlte, prägte sich meinem Gedächtnis für alle Zeiten ein.



Zurück am Boden rempelte sie mich mit dem Ellbogen an.



"Hey, Melanie, guck nicht so ernst!"



Dann legte sie ihren Arm um meine Schultern und führte mich in Richtung Zelt. Die freundschaftliche Berührung war nicht gerade dazu geeignet, meine Erregung wieder abzukühlen. Beim Gehen berührten sich unsere Hüften und Oberkörper. Ich hatte den Eindruck, als würden zwischen unseren Hautflächen gleich Funken fliegen.



Was, zum Geier, war bloß los mit mir? Wir waren doch schon oft wochenlang zusammen unterwegs gewesen. Waren seit eh und je die besten Freundinnen, hatten uns gezofft und vertragen, heulten uns gegenseitig was vor, wenn eine von uns mal wieder Liebeskummer wegen irgendeines Kerls hatte.



Hatten uns wie in Klaus Lages bekanntem Lied buchstäblich schon tausendmal berührt - und nie war etwas passiert. Was sollte denn heute anders sein?





Tausendmal berührt



Irgendetwas zwang mich, meine Hand auf ihre sonnenwarme Pobacke zu legen.



Ich hielt den Atem an. Ob sie sich jetzt von mir abwenden würde?



Sie blieb unvermittelt stehen, legte den Kopf schief und warf mir einen amüsiert fragenden Blick zu. Dann zog sie mich heran, presste ihren Körper gegen meinen und drückte mir einen harten Kuss auf den Mund.



Schon hatte sie sich wieder losgemacht und rannte lachend voraus. Wie sollte ich das jetzt verstehen? War das nun eine Einladung? Oder ihre Art, mir kumpelhaft mitzuteilen, dass ich - was immer ich auch vorhaben mochte - das gefälligst bleiben lassen sollte?



Ich wusste es einfach nicht. Ich wusste auch nicht, was ich selbst wollte. War Sandra lesbisch? War ich es? Wollte ich es sein? Völlig verwirrt trottete ich hinter ihr her zum Lagerplatz zurück.



Auf dem Badehandtuch schmorend, versuchte ich, meine sehnsüchtigen Gedanken zu ignorieren. Aber immer wieder drängten sich die Bilder auf, wie Sandra im Stehen vom Baum gepinkelt hatte. Wie ihr Po aussah, wenn sie sich bewegte. Ihre festen Mädchenbrüste.



Was war denn auf einmal mit mir los? Ich musste diese sexuelle Spannung schleunigst in den Griff bekommen! Wie würde sie reagieren, wenn sie irgendwann merkte, was ich für sie empfand? Ich war drauf und dran, unsere Freundschaft zu verspielen!



Alle Anstrengungen, mich zu beherrschen waren vergeblich. Als Sandra aufstand und in Richtung Klo-Platz verschwand, zwang mich etwas, ihr heimlich zu folgen. Vielleicht konnte ich noch einmal einen Blick auf sie erhaschen, während sie pinkelte? 'Du bist ein Spanner!', schalt ich mich. Trotzdem schlich ich weiter. Nur noch ein kurzes Stück, dann musste ich sehen können, wie sie über der Grube kauerte.

 



Und dann - nichts! Der Platz war verlassen. Keine Spur von Sandra.



"Suchst du jemanden?", ertönte ihre spöttische Stimme hinter mir.



Ich wurde rot vor Verlegenheit und wagte nicht, mich umzudrehen.



"Ich wollte… ich musste auch mal", stotterte ich mit gesenktem Kopf.



"Dann komm her!"



Ihr Tonfall war nun keck und auffordernd. Ich wandte mich um und hielt die Luft an. Sandra kauerte auf einem Felsblock. Sie hockte auf ihren Fersen, die Füße etwas gespreizt, und stützte das Kinn auf ihre Knie. Ihr goldbraunes Schamdreieck war mir direkt zugewandt. Mit undurchdringlichem Blick betrachtete sie gespannt meine Reaktion.



Ich konnte mich nicht rühren, während sich meine Gedanken überschlugen. Meine Kehle war wie zugeschnürt. Der Moment dauerte eine Ewigkeit.



Schließlich streckte sie einladend die Hand aus. Ich ergriff sie, willenlos wie eine Marionette. Sie zog mich zu sich, legte meine Finger auf ihre Brust und führte sie dann langsam über den Bauch hinunter zum Bauchnabel und noch weiter, bis ich ihr Kraushaar fühlen konnte. Sie ließ meine Hand auch nicht los, als sie über ihre Scheide rieb und mit meinen Fingern ihre Schamlippen öffnete.



"Das ist es doch, was du willst, oder?", hauchte sie rau.



Ich war nicht in der Lage, irgendeine Antwort zu geben. Meine Nippel und mein Kitzler wurden steinhart und meine Muschi tropfte vor Nässe. Keuchend versuchte ich, genügend Luft zu bekommen.



Sandra sah mir tief in die Augen und ließ ihr kehliges Lachen ertönen.



Als schließlich warmer Urin über meine Finger rann, sank ich in die Knie und schaute ihr gebannt aus nächster Nähe beim Pinkeln zu. Nun zog sie meine Hand wieder nach oben und verrieb mit ihr bedächtig die Feuchtigkeit auf ihrem Bauch.



"Und?", fragte sie mich.



Endlich hatte ich meine Stimme wieder gefunden.



"Das war - toll", sagte ich ziemlich lahm. "Woher weißt du, dass ich…", fuhr ich unsicher fort.



Sie lachte.



"Glaubst du, ich hätte deine Blicke nicht bemerkt? Mir geht es übrigens schon länger so. Ich denke, ich habe mich bereits zu Hause in dich verknallt. Aber wie hätte ich dir das sagen sollen? Ich bin froh, dass das nun geklärt ist!"



Sie zog mich hoch und schob mir ihr Bein zwischen meine Schenkel. Der Druck ihrer glatten Haut war unwiderstehlich. Eng umschlungen standen wir da und pressten uns aneinander.



"Jetzt du", neckte sie mich.



Erregt ließ ich mein Pipi herausströmen.



Glücklich und aufgeregt rannten wir anschließend zum Meer zurück und entspannten uns in der leichten Dünung.





„Kaviar“



Ich begann, unser Abendessen zu kochen.



Naja, 'kochen' ist vielleicht übertrieben. Ich zündete den kleinen Gasbrenner an, öffnete eine Dose mit weißen Bohnen (wer um alles in der Welt hatte die denn eingepackt?) und kippte sie in den Topf. Aus Sandras Rucksack kramte ich noch ein trockenes Baguette. Aus unserem 'Keller' buddelte ich eine Flasche Lambrusco aus dem kühlen Sand. Fertig war das feudale Menü.



Beim Essen fand ich zu meinem gewohnten Körpergefühl zurück. Sandra saß mir zwar im Schneidersitz gegenüber, aber ich konnte nun wieder ganz unbefangen mit ihr quatschen, ohne ständig auf ihre Muschi zu starren oder vor Geilheit gleich zu sabbern.



Inzwischen war die Sonne untergegangen. Die Hitze war unverändert und keine von uns hatte Lust, in das stickige Zelt zu kriechen. Etwas oberhalb des Wellensaums befand sich eine alte morsche Plattform aus Holz - vielleicht der Rest eines ehemaligen Landungsstegs oder ein Gerüst für Fischer. Mit der angebrochenen Lambrusco-Flasche machten wir es uns dort gemütlich. Wir hatten einen wundervollen Blick auf das dunkler werdende Meer. Kein Mensch, kein Boot, kein Licht waren zu sehen. Gab es außer uns überhaupt noch jemanden auf der Welt?



Plötzlich stöhnte Sandra leise auf, verzog das Gesicht und presste die Hand auf den Bauch. Sie sprang auf, angelte unterwegs im Zelteingang nach der Klopapierrolle und rannte zusammengekrümmt zum Wäldchen. Etwas abgewickeltes Papier flatterte wie eine Fahne im schwindenden Licht und ihr bloßer Hintern, knusprig gebräunt, hüpfte auf und ab. Das sah so urkomisch aus, dass ich mich nicht mehr halten konnte vor Lachen.



Ich kicherte immer noch, als sie nach ein paar Minuten wieder zurückkehrte.



"Und?", gluckste ich.



"Rien ne va plus - nichts geht mehr", antwortete sie zerknirscht.



Sie hatte ihren Schlafsack mitgebracht, den wir uns nun um die Schultern legten. Wir alberten noch eine Weile herum, sahen aufs Meer hinaus und grübelten ernsthaft, wann und wo wir zum letzten Mal richtig auf einer Toilette gewesen waren, bevor uns die Verstopfung zusetzte.



Es war nun endgültig dunkel geworden und ein böiger Wind strich übers Meer. Sonne, Wasser und vielleicht auch der Wein hatten mich müde gemacht, ich unterdrückte ein Gähnen.



"Ich geh noch mal pinkeln, bevor ich einschlafe", murmelte ich und rappelte mich auf.



"Warte, ich komme mit", rief Sandra und gemeinsam tasteten wir uns zum Wäldchen vor.



Dicht nebeneinander kauerten wir uns hin. Aber bei mir lief nichts! Ich musste ganz dringend auf den Topf, es ging einfach nicht. Ich presste und drückte - es kam kein Tropfen.



Von Sandra hörte ich ein leises Plätschern und nun endlich löste sich auch bei mir der Schließmuskel.



"Ahhh!", entfuhr es mir wohlig.



Lambrusco trieb bei mir immer gewaltig und es dauerte ewig, bis unsere Wässerchen versiegten.



Ich wollte mich gerade erheben, als neben mir ein lauter Furz knatterte. Mir war plötzlich ganz heiß. Ich fing verlegen an zu lachen und fast wäre ich dabei in die Klogrube geplumpst. Sandra lachte zwar mit, wurde aber immer wieder von Stöhnen und weiteren knallenden Fürzen unterbrochen. Schließlich war der Anfall vorüber und sie stand ebenfalls auf.



"Verdammt, nichts als heiße Luft!", fluchte sie und wir kehrten zur Plattform zurück.



Keine von uns hatte Lust, noch mal zum Zelt zu laufen, um die Isomatten zu holen. Wir fanden, dass man auf den sonnenwarmen Planken ganz gut liegen könne und deckten uns beide mit Sandras ausgebreitetem Schlafsack zu. Über uns leuchteten intensiv die Sterne.



Ich merkte, wie mir rasch die Augen zufielen. Sandra dagegen wälzte sich wie immer noch einige Male hin und her, bis sie endlich eingeschlafen war. Schließlich warf sie sich zu mir herum. Ihr Arm legte sich um meinen Oberkörper und ihr Atem kitzelte in meinem Nacken. Ich genoss die wunderbare Geborgenheit, spürte, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte und kuschelte mich fest an sie.



Gegen Morgen ließ mich ein Zwacken im Unterleib aufwachen. Mit einem spürbaren Gluckern sammelte sich Gas in meinem Darm und drängte zum Hinterausgang. Ich kniff den Po zusammen, um den nicht unangenehmen Druck noch etwas auszukosten. Im Halbschlaf schob ich meine Hand zwischen die Beine und rieb meine Scheide während ich den Wind genüsslich hinaus schleichen ließ.



"Jaja, die Bohnen", murmelte Sandra anzüglich an meinem Ohr.



Schlagartig war ich nun hellwach und stellte fest, dass ich immer noch wie auf einem Löffel an sie gekuschelt war. Bloß war der Stoff des Schlafsacks nun nicht mehr zwischen uns. Ich spürte ihre festen Brüste und ihren Bauch an meinem Rücken und ihre Schenkel schmiegten sich fest an meinen Hintern.



Ich hatte ihr in den Schoß gefurzt! Mein Gott, war mir das peinlich! Ich blieb stocksteif liegen, meine Hand immer noch zwischen die Beine geklemmt, und schämte mich fürchterlich.



Plötzlich spürte ich eine leise Bewegung. Finger tasteten nach meinem Po. Zart streichelten sie meine rechte Hinterbacke, griffen tiefer und wanderten zur Linken hinüber. Zogen sich wieder zurück und erkundeten schließlich zärtlich meine Pospalte.



Ich wagte mich nicht zu rühren. Was geschah hier? Begann jetzt der Albtraum meines Lebens - oder war das eher die Erfüllung meiner verborgenen Wünsche?



Sandras Hand hatte sich die Spalte hinuntergetastet, verweilte kurz an meinem Hinterausgang und bewegte sich zielstrebig weiter zu meinen Schamlippen.



Hier trafen sie auf andere Finger: Meine eigenen!



Ein kehliges Lachen ertönte leise.



"Sieh an, du hast ja schon Vorarbeit geleistet", raunte sie mir ins Ohr.



Ihre Hand wanderte zurück zu meinem Poloch und begann mit sanftem Druck die Rosette zu massieren.



"Was tust Du?", keuchte ich.



"Ich errege dich", gab sie zurück.



"Aber doch nicht da hinten! Ich meine …", stotterte ich hilflos.



Wieder das kehlige Lachen.



„Nun, die andere Möglichkeit ist ja schon vergeben."



Wie zum Beweis spürte ich an meiner Hand, wie ich feucht wurde. Ich stöhnte auf. Der Druck ihrer Finger verstärkte sich und nun fühlte ich, wie sich ihr Mittelfinger langsam in meinen Darm hineinschob.



Mit grenzenlosem Schrecken spürte ich noch etwas anderes: Tief in meinem Darminneren schob sich etwas langsam, jedoch unaufhaltsam ihrem Finger entgegen!



Aber noch war es nicht so weit. Ein paar Winde bahnten sich an ihrer Hand entlang ihren Weg ins Freie. Das minderte kurzfristig den Druck in meinem Darm. Trotz aller Lust und Erregung war ein Teil von mir noch in der Lage, einigermaßen klar zu denken. Mir wurde bewusst, dass meine eigenen Finger inzwischen tief in meiner Scheide steckten.



‚Feucht’ war nun gar kein Ausdruck mehr, ‚klatschnass’ beschrieb es deutlich besser.



Ich versuchte, meine Hand noch tiefer zwischen meine Beine zu zwängen. Und tatsächlich - ich konnte Sandras Mittelfinger ertasten, der auf der anderen Seite meine Darmwand massierte.



Ihr heißer Atem an meinem Ohr stockte kurz.



"Na, auf den Geschmack gekommen?", stöhnte sie rau.



Ich gab keine Antwort. Hatte nun alle Scham über Bord geworfen und hoffte nur noch verzweifelt, dass dieses wundervolle Gefühl nie wieder aufhören würde.



Ein weiterer Pups knatterte davon und Sandra nutzte die Gelegenheit, mir einen zweiten Finger in den Hintern zu stecken. Ich glaube, in diesem Moment schrie ich vor Lust.



Nun war allerdings mehr als nur Luft in Bewegung geraten. Sie schien es ebenfalls zu spüren, denn ihre Massage wurde vorsichtiger, tastender. Deutlich merkte ich, wie sich harter Darminhalt gegen ihre Fingerkuppen drückte. Einer Panik nahe, versuchte ich, meinen Schließmuskel anzuspannen.



"Ich muss - was soll ich denn – alles ist so schmutzig", japste ich zusammenhanglos.



Sie machte aber keinerlei Anstalten aufzuhören, sondern dehnte stattdessen mit ihren beiden Fingern meinen Darm und ließ die Wurst im Inneren weiter gleiten. Die Kacke hatte nun fast den Ausgang erreicht, nur noch gebremst durch Sandras Handfläche, die sich fest auf mein Poloch presste.



Ein wahrer Feuerstoß der Lust durchfuhr meinen Körper.



Da lag ich nun und war im Begriff, meine beste Freundin vollzukacken. Ich spürte die sehnigen warmen Schenkel unter mir und ihre kleinen festen Brüste an meinem Rücken. Ich spürte, wie sich ihr Bauch im Rhythmus ihrer raschen Atmung bewegte.



Und ich spürte, dass sich meine Rosette durch den gewaltigen Druck langsam öffnete und die ersten harten Köttel unaufhaltsam hervorquollen.



Ich keuchte vor Drang und Lust und auch Sandra atmete immer schneller und heftiger. Immer weiter dehnte sich mein After und die Wurst drückte sich hart in Sandras hohle Hand. Sie begann sich auszubreiten und füllte langsam den Raum zwischen ihrer Handfläche und meiner Pospalte aus. Das war ein unglaublich erregendes Gefühl!



Als ich endlich unter Qualen das Ende der Ladung herausgedrückt hatte, entwich mit einem schmatzenden Geräusch ein erlösender Furz. Das war es! Erleichterung durchströmte mich und ich begann, mich zu entspannen.



Aber Sandra lachte nur leise und fing erneut an, ihre Finger in meinem Darm kreisen zu lassen. Nun umfasste sie mich auch mit der anderen Hand und liebkoste zusammen mit meinen eigenen Fingern meine Scham. Schnell stieg die Erregung erneut in ungeahnte Höhen.



Bei jeder Regung des Schlafsacks strömte eine herbe Duftwolke hervor. Meine Hüfte kreiste im Einklang mit ihren Bewegungen und verrieb dabei die Kacke in ihrer Hand.

 



Tief im Inneren spürte ich erneut das vertraute Ziehen, das weitere Darmbewegungen ankündigte und sich ganz langsam steigerte. Kurze Zeit später drückte ich eine zweite Wurst - noch größer, aber nicht mehr ganz so hart - in ihre Hand. Wieder quoll die Masse durch meine Pospalte nach hinten und wieder genoss ich dieses einmalige Gefühl hemmungslos. Auch Sandra stöhnte und massierte mich immer heftiger. Eine dritte Ladung war unterwegs und ich beugte mich nach vorne und presste meinen Hintern fest gegen sie.



Sie zog nun die Hand heraus und die weiche Masse quoll ihr entgegen, drückte sich in ihr Dreieck und verteilte sich zwischen ihren Schenkeln. Ihr Schoss war nun völlig mit meiner Kacke ausgefüllt und etwas davon drückte sich warm und herrlich weich in ihre

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