Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros

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Carina

Ohne ihr zu antworten stieg ich mit ihr aus. Ich folgte ihr im Gedränge nach draußen zu einem Hochhaus. Im Lift angekommen drückte sie einen Knopf.

"Carina."

"Peter."

Das war es.

Mehr hatten wir uns nicht zu sagen. Auf ihrem Stockwerk angekommen öffnete sie ihre Wohnungstür und ließ mich eintreten. Sie besaß eine schöne Wohnung. Überall Parkett. Am Eingang streifte sie ihre Stilettos ab.

"Willst du etwas trinken?"

"Ein Wasser wäre nett."

Sie ging in die Küche und schenke mir ein Glas Mineralwasser ein. Ich folgte ihr und setzte mich zur Bar, die sich direkt neben der Küchenzeile befand.

"Die Nähe in der U-Bahn hat dich ganz schön geil gemacht", warf sie abrupt ein.

Ich war sprachlos. Von jetzt auf gleich wurde sie direkt. Als sie merkte, dass ich meine Fassung verloren hatte, begann sie zu lachen.

"So verstört? Das hat sich aber vorhin anders angefühlt."

Schnell hatte ich mich gefangen und stieg in das Gespräch ein.

"Bei einer so wunderschönen Frau ist das doch kein Wunder."

"Danke für das Kompliment, so etwas geht runter wie Öl!"

Ich wollte nicht mehr nur reden. Ich nahm allen Mut zusammen, ging um die Bar herum, nahm sie in die Arme und drückte ihren Körper an mich. Daraufhin küssten wir uns zum ersten Mal. Zaghaft berührten sich unsere Lippen. Ich strich an ihrer Seite entlang, drückte sie fest an mich. Wir küssten uns immer inniger. Ihre Zunge fand den Weg in meinen Mund. Wir küssten uns nun intensiv, unsere Körper drückten sich aneinander.

Ihre Brüste wurden von meiner Brust eingeklemmt. Mein Schwanz drückte gegen ihre Scham. Nach einer Weile löste sie sich von mir und ging ins Wohnzimmer. Sie drehte sich zu mir um und ohne ein Wort zu sagen begann sie sich langsam zu entkleiden. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Ihre Lippen glänzten und ihre Backen waren rot.

Langsam öffnete sie Ihre Bluse. Zum Vorschein kam ein weißer wundervoller Spitzen-BH. Ich schätzte ihre Brust auf 75B. Zu ihrem schlanken Körperbau passte der Busen perfekt.

In der Zwischenzeit hatte ich mein Shirt ausgezogen. Dann setzte sie bei ihrem Rock an. Der Reißverschluss war schnell geöffnet und langsam glitt der Rock an ihren verschwitzten Oberschenkeln nach unten. Zum Vorschein kam ein weißer Tanga der perfekt zum BH passte.

Die schöne Frau war rasiert. Kein Haar störte ihren Teint. Meine Shorts hatte ich währenddessen auch abgestreift und stand nur noch in der Boxer-Short vor ihr. Meine Erektion war deutlich sichtbar.

"Wow, der ist aber ganz schön mächtig".

Mit diesen Worten griff sie an ihren Rücken und öffnete den BH. Ihr Busen war perfekt. Zwei wunderschön geformte, leicht von der Erdanziehung beanspruchte Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel waren hart und die Vorhöfe so groß wie eine 2-Euro-Münze. Dann griff sie an ihr Höschen und zog es sich aus.

Ohne Vorspiel

Da stand sie, wie Gott sie schuf. Vollkommen nackt. Meine Boxer-Short war das letzte Kleidungsstück an mir. Bevor ich es konnte, kam sie zu mir und zog mir die Shorts aus.

"Was hältst du davon, wenn wir auf das Vorspiel verzichten", sagte sie gerade heraus.

Ohne ihr zu antworten drückte ich sie sanft auf den Boden. Sie lag auf dem Rücken. Ich nahm ihre Beine, spreizte sie zur Seite, so dass sich ihre Pussy öffnete. Sie war feucht. Sie war richtig feucht. Eigentlich sogar nass.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und berührte damit ihre Klit. Sie stöhnte auf. Ich zog meinen Schwanz mehrmals durch ihre Pussy und drückte nun auf ihre Klit. Ein Film Geilheitssaft trat aus meiner Schwanzspitze. Unsere Säfte begannen sich zu vermischen.

Sie war verschwitzt, geil und lag nackt, mit gespreizten Beinen vor mir. Ich setzte meinen Schwanz an. Beim ersten Eindringen schloss ich die Augen und spürte, wie meine Vorhaut von ihrer Pussy beim Eindringen langsam zurückgeschoben wurde.

Ich drang immer tiefer in sie ein. Als mein Schwanz komplett in ihr steckte, hielt ich kurz inne und genoss das Gefühl. Und den geilen Anblick. Ihre Pussy war ganz schön eng. Ich mochte dieses Gefühl tief in einer Pussy zu stecken. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder komplett aus ihrer Pussy heraus. Die Spitze verlor kurz den Kontakt zu ihrer Möse, nur um dann wieder voll und tief in sie einzudringen.

So fanden wir zueinander. Wir fickten. Mal langsam, mal hart, mal tief, aber immer im Rhythmus. Wenn ich nicht mehr konnte fickte sie mich von unten. Es war ein Ausleben eines primitiven geilen Gefühls das zwei Menschen miteinander verbindet. In diesem Moment gab es keine Unterschiede, die uns trennten. Wir waren zwei Menschen die sich liebten. Körperlich. Die sich begehrten und sich am anderen Geschlechte aufgeilten.

Wir trieben es wie zwei Wahnsinnige. Der Schweiß rann mir von der Stirn, über den Rücken, einfach überall herunter. Ihre Haut glänzte ebenfalls vom Schweiß. Wir wälzten uns auf dem Boden. Mal ritt sie mich wie wild, dann lagen wir nur aufeinander und ich steckte bewegungslos in ihr.

Dieses Spiel dauerte eine ganze Weile. Die Luft war voller Pheromone. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte endlich kommen. So drückte ich sie von mir runter. Ich wollte sie ficken. Ich wollte in ihr abspritzen.

Ich intensivierte das Tempo. Drang tief in sie ein und stieß hart mit meinem Becken gegen ihres. Ihr schien es sichtlich zu gefallen. Sie wurde immer lauter. Dann kam sie. Ihre Muschi zog sich in Wellen um meinen Schwanz herum zusammen. Ihr Orgasmus wollte und wollte nicht abklingen. Ich wurde immer wilder. Der Druck in meinen Eiern war unermesslich. Dann spürte ich es, nur noch ein paar Stöße und ich würde spritzen. Dieses Gefühl, zu wissen dass es mir gleich käme, war unbeschreiblich. In dieser wundervollen Frau abzuspritzen gab mir den Rest.

So stieß ich fest zu.

Dann spritze ich ab.

In Wellen schoss ich ihr mein Sperma in die Pussy. Sie schrie und stöhnte. Ich grunzte wie ein Tier. So stieß ich zu bis sich nichts mehr zum Spritzen in mir befand. Wir waren total befriedigt.

Erschöpft ließ ich mich auf sie niedersinken. Unsere verschwitzten Körper drückten sich aneinander. Mein Schwanz wurde kleiner und rutschte nun automatisch aus ihrer Pussy.

"Lass uns duschen gehen!"

Mehr sagte sie nicht. Wortlos gingen wir in die Dusche und wuschen uns die Spuren der Lust vom Körper.

Abgetrocknet und wieder angezogen meinte sie plötzlich: "Das war schön mit dir, aber jetzt geh bitte, ich will den Abend allein verbringen."

Völlig überrascht von der Situation verließ ich ziemlich perplex ihre Wohnung. Bitte, was war das denn? Einer der geilsten Ficks meines Lebens und dann so etwas? Diese Frau war unglaublich. Wollte sie tatsächlich nur Sex von mir? Nichts Weiteres?

Leicht verstört verließ ich ihre Wohnung. Ich wusste ja wo sie wohnte und konnte demnächst ja mal vorbei schauen. Die einzige Frage die sich mir jetzt noch stellte war: Was sagte ich meiner Freundin wo ich so lange abblieb?

In den folgenden Nächten konnte ich kaum schlafen. Carina ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Dieses Erlebnis mit ihr war so unerwartet und intensiv, dass ich es unbedingt wieder erleben wollte. Da ich noch wusste wo sie wohnte, schrieb ich meine Telefonnummer und meinen Namen auf einen Zettel und warf ihn bei ihr in den Briefkasten.

Eine neue Chance

Fünf Tage später klingelte mein Telefon. Carina befand sich am anderen Ende der Leitung. Sie war sehr erfreut, dass ich mich bei ihr gemeldet hatte. Sie dachte sie wäre für mich nur ein Einmalsexerlebnis gewesen und hatte sich keine Hoffnungen gemacht, dass da mehr daraus entstehen könnte. Wir redeten eine Weile und verabredeten uns schließlich zu einem Eiskaffee am nächsten Abend.

Ich war total aufgeregt. Wie würde sich die Beziehung entwickeln, war es überhaupt eine Beziehung? Eine Sexbeziehung vielleicht, aber mehr war es nicht. Wollte ich vielleicht mehr? Ich war hin und hergerissen. Ich kannte diese Frau doch gar nicht und trotzdem brachte sie mich ins Wanken.

Am nächsten Tag war es wieder so ungemütlich heiß. Also machte ich es mir bequem. Boxer-Short, Shorts, T-Shirt und Flip Flops, das sollte genügen. Im Café angekommen musste ich noch ein wenig warten, dann endlich erschien Carina. Sie war wirklich eine auffällige Erscheinung. Wie ein Engel schwebte sie in das Café. Sie trug ein leichtes weißes Baumwollkleid, das knapp oberhalb ihrer Knie endete. Der Ausschnitt betonte ihre prachtvolle Oberweite sehr gut. Sie hatte sich ebenfalls für Flip Flops entschieden. Schwarze Flip Flops mit Swarovski-Steinen. Ihre rot lackierten Zehen passten sehr gut dazu und bildeten einen hübschen Kontrast.

Sie fand mich schnell. Lächelnd kam sie zu mir an den Tisch. Bussi links, Bussi rechts und schon saß sie mir gegenüber. Unsere Körper waren schnell miteinander vertraut. In dem Café jedoch waren wir wie zwei schüchterne Teenager, die sich nur verstohlen ansehen konnten. So kam es, dass wir beide nur wenig sagten. Unser Gespräch blieb oberflächlich und wir redeten fast nur über Belanglosigkeiten. Wie langweilig. Als wir ausgetrunken hatten schlug Carina vor zu gehen. Ich hatte nichts dagegen. So flanierten wir erneut zu Carinas Wohnung.

Die Wohnung lag im Schatten und so war es bei ihr wesentlich angenehmer als an den meisten Orten an diesem Tag.

"Du kannst dich gerne im Bad frisch machen", kam es von ihr.

Also ging ich zuerst einmal ins Bad und steckte meinen Kopf an einem von zwei Waschbecken unters kühlende Nass. Sie hatte mich begleitet und wusch sich neben mir. Dabei konnte ich durch die seitlichen Schlitze an ihrem Kleid ihren weißen BH erkennen. Er war fast unsichtbar in diesem Kleid. Diese Frau hatte Stil und wusste wie man sich vorteilhaft kleidete.

 

Ich trocknete mir das Gesicht ab. Carina stand immer noch beim Waschbecken und beugte sich immer wieder vor. Dabei reckte sie ihr Hinterteil lasziv in den Himmel. Das war eine Einladung! Ich trat an sie heran und drückte mein Schambein vorsichtig an ihren Po. Ein leichtes Zucken durchfuhr sie, sie setzte jedoch ihre Körperpflege fort. So standen wir nun hintereinander. Nur unsere Lenden berührten sich.

Ich ließ langsam mein Becken kreisen. Meinen Schwanz veranlasste dies zu ungeahntem Wachstum. Bis er schmerzhaft in der Boxer Short drückte. Das änderte ich sofort und zog mich komplett aus. So stand ich nackt hinter Carina. Verstohlen blickte sie mich im Spiegel an. Ihre Augen glänzten. Mein Schwanz stand steil nach oben.

Ich ging in die Knie, hob ihr Kleid hoch und zog ihr den Slip nach unten. Sie stieg mit den Füßen aus dem kleinen Textil und stand nun unten ohne vor mir. Das Kleid hatte ich einfach auf ihren Rücken geschoben. Ohne ein weiteres Wort nahm ich meinen Schwanz in die Hand, suchte ihren Eingang und setzte meinen Prachtprügel an. Carina riss die Augen auf und schaute mir tief in die Augen. Ihre Mimik verhärtete sich, sie war wohl gespannt auf das was jetzt kommen würde.

Ich schob mein Becken vor und drang in sie ein. Sie war anscheinend überrascht von meinem schnellen Vordringen. Ihre Pussy war noch nicht richtig feucht. Ich machte erst einmal langsam und drang nicht so tief ein.

Mit den Händen packte ich sie nun an den Hüften und dirigierte das Tempo. Sie lehnte sich über das Waschbecken und reckte ihren Arsch hoch, so dass ich sie gut ficken konnte.

Mit der Zeit entwickelte sie ganz schön viel Feuchtigkeit und ich glitt zunehmend besser in sie hinein. Meine Eichel bohrte sich immer wieder tief in ihre Möse. Meine Eier klatschen gegen ihre Pussy und gegen ihre Pobacken, wenn ich sie fest stieß. Sie stöhnte regelmäßig auf wenn ich sie mal etwas fester nahm.

Durch meine bequeme Position hielten wir das Tempo niedrig.

Jetzt mal unter uns Gesangsbrüdern: ein Fick ist ja meiner Meinung nach nicht nur das Ergebnis eines Abspritzens sondern der lange Weg dorthin. Die Schwanzmassage während eines Ficks will bitteschön genossen werden. Wenn sich der Schwanz vollkommen in Pussysaft hüllt und der Saft schon beginnt an den Schenkeln hinab zu laufen, dann ist das ein gutes Zeichen dafür, dass es kein schnödes Rein-Raus-Rein-Abspritzen ist.

Ich mag keine schnellen Nummern. Für Sex möchte ich mir Zeit lassen. Das Vorspiel kann ich bei Bedarf schon mal abkürzen, aber der eigentliche Akt, nein, den will ich immer genießen. Egal wie geil ich bin, ich ficke langsam und lange.

Aber jetzt wieder weiter mit Carina: zwischendrin erhöhte ich das Tempo damit sie nicht unter eine gewisse Schwelle der Geilheit gelangte. Carina stöhnte sofort auf und wenn ich das Tempo wieder verlangsamte kam ein tiefes Raunen aus ihrer Kehle.

Diese Frau litt.

Schöne Qualen, Lustqualen.

Das war auch gut so. Diese Frau hatte etwas an sich, das mich beinahe zu einem Sexmonster machte. Ich wollte sie noch mehr quälen, noch mehr ficken, noch öfter, immer, überall.

So änderte ich nun häufig das Tempo um ihr keine Möglichkeit zu geben sich auf meinen Rhythmus einzustellen und von einem Hoch zum nächsten zu gleiten ohne dabei zu kommen.

Nach einer Weile wurde sie etwas ärgerlich: "Lass mich endlich kommen, du Arsch!"

Das war nun gar nicht nett von ihr, aber okay, sie wollte kommen, also durfte sie gleich kommen.

Angespornt von ihrer unfassbaren Geilheit schaltete ich einen Gang höher. Mein Schwanz war hart wie selten und so fickte ich sie schneller und härter. Ich packte sie an den Schultern, so konnte ich härter stoßen und tiefer in sie eindringen.

Das Ergebnis war nicht zu überhören. Carina wurde richtig laut. Ich fickte sie, immer schneller und härter. Ihr Stöhnen wurde tiefer und tiefer.

Sie überdrehte ihren Kopf, dann versteifte sich ihr Oberkörper. Die Augen hielt sie geschlossen. Ihre Oberschenkel verhärteten sich. Ihr kompletter Körper war darauf eingestellt ihr in den nächsten Sekunden einen intensiven Orgasmus zu bescheren.

Dann war es soweit. Ihr Körper begann zunächst leicht zu zittern. Ich fickte sie weiter hart und tief.

Unvermittelt brachen die Dämme.

Ihr Körper schüttelte sich, sie schrie es heraus. Ihre Pussy quoll über vor Feuchtigkeit. Sie kam, sie kam so unglaublich intensiv, dass ich sie festhalten musste, sonst wäre sie vor mir von in das Waschbecken gekippt.

Ich fickte sie weiter. Ihr Orgasmus schien nicht abschwellen zu wollen. In Wellen schüttelte sich ihr Körper vor mir. Mein Unterkörper war total nass von ihrer Geilheit.

Mein Schwanz hatte nun leichtes Spiel. Ich glitt spielend in sie hinein. So tief ich wollte und es mein Schwanz zuließ.

Das erhöhte Tempo forderte auch von mir seinen Tribut. Mein Abgang kündigte sich ebenfalls an. Ich hielt das Tempo und fickte sie weiter hart und tief. Mein Becken knallte gegen ihren Po und jedes Mal zog es meine Vorhaut ein Stück weiter über meine Eichel zurück. Ich war jetzt an einem Punkt angekommen, an dem es kein Zurück mehr gab.

Mein Blick versteifte sich, ich griff nach ihren Haaren und zog daran. Sie schrie auf, vor Schmerzen oder vor Geilheit. Es war mir egal, ich machte weiter. Ich fickte sie wie ein wilder Stier.

„Booaaahhhrrrrgh!“, schallte es aus mir heraus und Bruchteile später ergoss ich mich in ihr. Ich drückte ihr meinen Schwanz tief hinein und pumpte sie voll mit meinem Sperma. Stoß um Stoß spritzte ich sie voll. Mir wurde schwarz vor Augen. Es war beinahe etwas zu intensiv für mich.

Fast wäre ich weggekippt. Die grundlegenden Funktionen wie das Atmen standen nicht mehr im Zentrum meines Körpergefühls. Mein Gehirn genoss den Orgasmus. Das Gefühl, in dieser Frau zu stecken und gekommen zu sein, brachte mich um den Verstand.

Es war zu viel für mich und für sie. Wir glitten langsam auf den kalten Boden des Badezimmers und blieben liegen. Wir lagen nur da und bewegten uns nicht. Mein Schwanz war aus ihr herausgeglitten. Gefolgt von einem Großteil meines Spermas, das an ihren Oberschenkeln herunterfloss.

Niemand sagte etwas. Man hörte nur den Dunstabzug des Bades und dazwischen ab und zu einen tiefen Atemzug.

Carina hatte sich als erstes wieder gefasst und stieg in die Dusche. Ich folgte ihr. Wir wuschen uns die Geilheit von unseren Körpern.

Nachdem wir von den Säften unseres Abenteuers befreit waren und nach Duschgel dufteten setzten wir uns in das Wohnzimmer auf die Couch.

"Was ist das bloß zwischen uns?"

"Ich weiß es noch nicht. Im Moment ist es einfach nur schön so."

Wir beide waren uns nicht sicher. War es nur Sex? Wollten wir mehr? Konnten wir unsere Leben zu einem gemeinsamen vereinen? Waren wir verliebt? War es nur Lust? Ich konnte diese Fragen für mich nicht beantworten. Ich war total verwirrt.

Spät nachts verließ ich Carinas Wohnung und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich war zwar total verwirrt. Aber tief befriedigt.

Das traurige Mädchen vor meiner Tür

Eine erotische Lesben-Geschichte

von

Eva van Mayen

Vor meiner Tür

"Warum fährt die Karre da nicht weg?", denke ich.

Direkt vor der Ausfahrt meiner Garage steht ein Auto und bewegt sich nicht. Dank des Regens kann ich zwar erkennen, dass da jemand im Wagen sitzt, aber nicht wer. Da ich nicht in Eile bin und es wie die Pest hasse, wenn jemand sinnlos anfängt zu hupen, setze ich mein Auto wieder in die Garage und gehe zwischen den Pfützen hindurch zu dem anderen Wagen.

Ich klopfe an die Seitenscheibe und sehe eine junge Frau. Als sie mich etwas irritiert anblickt, erkenne ich, dass sie ziemlich verheult ist.

"Könntest Du etwas vorfahren, damit ich aus der Garage komme?"

"Was? Wie bitte? Oh, Entschuldigung."

Mit zitternden Fingern sucht sie nach dem Schlüssel. Am Ende schafft sie es nicht ihn in das Zündschloss zu bugsieren.

"Komm, rutsch rüber. Ich fahre für Dich das Stückchen bis auf den Parkstreifen."

Kein Protest. Sie rutscht rüber und ich fahre die zehn Meter zur Parkreihe. Sie ist etwas jünger als ich. Ein hübsches Gesicht. So im Sitzen ist ihre Figur schwer einzuschätzen. Sie hat rote, lange Haare. Trägt eine weiße Bluse mit Tränenflecken und abgetropfter Wimperntusche. Dazu hat sie eine gelbe Jeans und rote Schuhe an. Ich gebe ihr die Schlüssel zurück und sie bedankt sich. Dann laufe ich durch den Regen zurück zu meiner Garage. Aber als ich in mein Auto steigen will, überlege ich kurz und laufe dann wieder zu der jungen Frau hinüber.

Ich öffnete die Tür und setze mich wieder auf den Fahrersitz.

"Hallo. Wenn Du reden möchtest, dann höre ich Dir zu."

Sie sieht mich mit großen, Tränen gefüllten Augen und komplett irritiert an.

"Ja? Aber wieso? Du kennst mich doch gar nicht!"

"Oh! Stimmt, Du hast Recht. Ich heiße Pauline, aber eigentlich nennen mich alle nur Pauli. Du kennst mich nicht, aber manchmal ist es einfach besser mit jemandem zu reden den man nicht kennt. Vielleicht ist jetzt einer dieser Momente für Dich? Wenn Du aber lieber alleine sein möchtest, dann gehe ich auch wieder."

Sie schaut mich ganz hilflos an.

"Na komm schon. Ich mache uns einen Kaffee oder Tee oder auch etwas mit Umdrehungen, wenn Du möchtest, und dann erzählst Du was los ist."

Reden und mehr

Irgendwie geht ein kleiner Ruck durch sie, dann sagt sie: "OK. Ich will Dir aber nicht zur Last fallen. Schmeiß mich einfach raus, wenn ich dir lästig werde. Ich heiße übrigens Miriam. Die meisten nennen mich nur Miriam. Eigentlich Miriam-Ekaterina, aber so nennt mich höchstens noch meine Verwandtschaft in Russland."

Wir verlassen das Auto und gehen schnell zur Haustür. Während ich aufschließe, fährt ein Auto hinter uns entlang und mitten durch die Pfütze. Dank Miriam bekomme ich fast nichts ab. Sie aber ist jetzt komplett mit Schlamm bespritzt. Und da fängt sie plötzlich an zu lachen. Sie lacht so herzlich, dass ich mitlachen muss. Wir gehen ins Haus, ich mache die Tür zu. Miriam bugsiere ich sofort ins Bad.

"Ich hole Dir eben mal etwas zum Umziehen und dann wasche ich die Sachen und stecke sie in den Trockner."

Ich gebe ihr meinen Kimono, der im Bad hängt und helfe ihr bei der nassen Bluse und der Hose, die beide an ihrer Haut kleben. Als sie ihre Unterwäsche auszieht, registrierte ich flüchtig, wie groß ihre Brüste sind. Ich nehme die Klamotten und stecke sie in die Waschmaschine. Dann nehme ich mir mein Pyjamaoberteil, das noch im Bad lag, und ziehe bis auf die Unterwäsche meine Sachen ebenfalls aus und stecke sie mit in die Waschmaschine.

"Was möchtest Du? Kaffee, Tee oder Wein oder einen Likör?"

"Erst mal einen Tee und dann vielleicht ein Glas Wein, wenn Dir das nicht zu viel ist."

"Ich habe es Dir doch angeboten, oder? Also setz’ dich aufs Sofa. Ich komme gleich.“

Miriam sitzt im Schneidersitz auf dem Sofa und nimmt dankbar die Tasse Tee entgegen. Zuerst hält sie die Tasse mit beiden Händen umschlossen und starrt nur hinein. Ich hole in der Zwischenzeit eine Flasche Rotwein und zwei Gläser, die ich sogleich fülle. Dann setze ich mich ihr gegenüber aufs Sofa und schaue sie nur an.

Zum ersten Mal nehme ich mir die Zeit sie genauer zu betrachten. Sie ist definitiv eine Frau, die kein Mann von der Bettkante schubsen würde. Schlank und groß gewachsen. Vielleicht Ende zwanzig. Der etwas zu kleine Kimono kann ihre großen Brüste nur schwer zurückhalten. Und so wie sie da sitzt kann ich auch sehen, dass sie auf eine gepflegte Intimrasur steht. Ich ertappe mich, wie ich mich über mich selbst wundere. Bisher hatte ich Frauen noch nie so betrachtet. Wenn, dann waren sie eher Rivalinnen um die Mannesgunst gewesen.

Dann trinkt Miriam ihren Tee aus und greift zum Wein. Sie fängt zu erzählen an. Wenn man eine Pechsträhne hat, dann wohl richtig. Erst stirbt ihre Oma, bei der sie ein Zimmer hatte. Dann kündigt der Vermieter die Wohnung. Dann fährt ihr einer ins Auto und ist nicht versichert. Ihre Handtasche, samt Portemonnaie und Handy, wird geklaut. Und heute kam die Absage für ihren neuen Job, den sie eigentlich schon fest hatte. Und gerade, vor meinem Haus, erreichte sie eine SMS von ihrem Freund, in der stand, dass sie nicht zusammen ziehen werden weil er Schluss macht. Das war dann der endgültige Zusammenbruch. Und bei dem Pfützen-Erlebnis hatte sie nur noch das Gefühl, jetzt geht es nicht mehr tiefer. Ab jetzt muss es wieder aufwärts gehen.

 

Die erste Flasche Wein ist schnell geleert. Bei der zweiten Flasche liegt Miriams Kopf schon auf meiner Brust. Ich merkte deutlich, dass der Rotwein seine Wirkung entfaltet und auch Miriam scheint langsam Schwierigkeiten bei der Wortwahl zu kriegen. Während sie erzählt, streiche ich ihr unwillkürlich durch ihr rotes Haar. Eigentlich fühlt es sich so an, als ob wir schon ewig beste Freundinnen wären. Wir reden über alles, Gott und die Welt, unsere Beziehungen, Männer, Sex und Klamotten und und und.

Irgendwann dreht sie sich zu mir um, sagte: "Danke fürs Zuhören."

Dabei kann ich sehen, dass ihr wunderschöner, großer Busen den Kimono jetzt endgültig allein durch sein Gewicht öffnet.

Dann gibt sie mir einen Kuss.