Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros

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MMF – ein wundervoller Dreier

Ein Abend wie jeder andere? Nein, das ist er sicher nicht.

Während ich mich anziehe, schweifen meine Gedanken ab und versuchen sich auszumalen was nachher passieren könnte. Mich überkommt eine Gänsehaut, ich bin ganz kribbelig und gar nicht mehr ruhig und entspannt.

Als ich mir vor dem Gehen den roten Lippenstift auftrage und in den Spiegel schaue, muss ich unwillkürlich grinsen – was für eine Aufregung.

Nun biege ich auf den Parkplatz vor dem großen schicken Hotel ein. Mir wird ganz warm und ich bin fürchterlich aufgeregt. Hoffentlich kennt mich hier niemand! Bevor ich aussteige schau ich nochmal prüfend in den Spiegel und zupfe nervös an meinem schwarzen BH rum. Damit auch alles sitzt. Innerlich zwinkere ich mir zu.

Dann steige ich aus. Ich habe mein kurzes schwarzes Kleid mit dem sexy Ausschnitt und High Heels an.

Als ich in das noble, hell erleuchtete Foyer eintrete, sehe ich ihn schon: groß, schlank, blond mit einem Lächeln im Gesicht. Ich kenne Adrian schon von unseren vergangenen leidenschaftlichen Verabredungen zu zweit. Wenn ich nur daran denke, steigt mir bereits erneut die Röte ins Gesicht.

Er lächelt immer noch. Ich glaube ich kann darin auch ein wenig Aufregung sehen. Wir nehmen uns in den Arm. Er küsst mich auf den Mund.

Er sagt, er freut sich mich endlich wiederzusehen.

Dann gibt er mir zu verstehen, dass David bereits oben sei und auf uns warten würde.

David, ja, David, den kenne ich auch schon. Groß, kräftig, muskulös, mit dunklen Haaren und dunklen Augen, mit einem weichen Vollbart - ein Bild von einem Mann. Er ist sehr einfühlsam und ausdauernd, und ich liebe seine Augen. Ich lernte ihn schon weit vor Adrian kennen. Auch wir haben einige schöne und sehr heiße Stunden zusammen erlebt.

Heute ist es aber etwas anderes. Ich habe es tatsächlich geschafft, bei beiden das Interesse zu wecken ein Date gemeinsam mit mir zu haben. Lange habe ich nur davon geträumt.

Adrian greift nach meiner Hand. Wir gehen zum Aufzug. Ich fühle mich sicher. Im Aufzug überfällt er mich. Unsere Lippen verschmelzen zu einem heißen innigen langen Kuss, während seine Hände durch meine Haare fassen und mich halten, während er mich gegen den großen Spiegel drückt und sein Knie sanft zwischen meine Beine schiebt. In mir fängt alles an zu kribbeln.

Ich bin fast enttäuscht, dass der Fahrstuhl schon hält. Doch er zieht mich bestimmend in Richtung des Zimmers mit der Nummer 456, dessen Tür nur angelehnt ist. Wir schlüpfen rein. Da wartet schon David.

Wow, was für ein Gefühl. Vorfreude, Angst, Aufregung, Erregung.

David nimmt zwei mit samtrotem Wein gefüllte bauchige Gläser vom Tisch weg und reicht sie uns während er mir ins Ohr haucht: „Ich freu mich dich zu sehen.“

Dann stoßen wir an. Die beiden Männer schauen mich neugierig an. Ich kann die Anspannung aber auch die Lust spüren.

Ich muss das nun tun: ich gehe auf David zu und begrüße ihn genauso innig wie soeben Adrian im Aufzug mit einem Kuss, der bei beiden wohlige Gefühle und ein Ziehen in der Bauchgegend auslöst. Ich rieche seinen Duft, spüre das Kribbeln der Barthaare auf meiner Haut und seinen athletischen Körper mit meinen Händen. Unser Atem geht ruhig.

Noch während wir uns küssen tritt Adrian von hinten an mich heran und streichelt und berührt meinen Körper, den Rücken, die Arme, meinen Po. Ich bekomme eine Gänsehaut. Er küsst meine Schultern und meinen Hals. Der feuchte Kuss hinterlässt eine kühle Spur.

Adrian ist nun sehr nahe hinter mir. Ich kann auch seinen Körper und seine Hände spüren. David küsst mich immer noch leidenschaftlich. Er berührt dabei fast wie ausversehen ganz zart meine Brüste und meinen Bauch.

Ich öffne die Knöpfe seines Hemdes und schmiege mich an seine glatte, feste Brust während meine Hände weiter erkundend seinen Körper berühren. Als sein Hemd zu Boden fällt, drehe ich mich zu Adrian um und knöpfe auch sein Hemd auf. Ich will ihn spüren, seine Haut, seinen Geruch und seine starken Hände. Hmmm, hmmm, er küsst so gut.

Ich spüre starke Hände, die sich um meinen Körper schlingen, und auch ganz deutlich die Erregung, die in David brodelt. Dann zieht er mir das Kleid aus. Ich trage nur noch Unterwäsche aus schwarzer Spitze. Aber auch die fällt zu Boden. Beide waren sich einig.

Dann fällt auch noch das letzte der Kleidungsstücke. Ich stehe zwischen beiden und spüre die Erregung. Hände gleiten an meinem Körper entlang. Sie finden jede noch so gut versteckte ‚Prickelzone’. Ich lasse mich auch nicht lang bitten und ziehe Adrian an mich heran, während ich mich auf das große Bett setze. Ich bin hingerissen von der Erregung, die sich mir entgegenstreckt und packe beherzt den Hintern. Ich ziehe diesen Prachtschwanz zu mir heran, um ihn sofort mit meiner Zunge zu erkunden. David nimmt hinter mir Platz, streichelt, küsst mich. Und lässt seine Zunge über meinen Körper gleiten.

Meine Zunge spielt ein Wechselspiel zwischen sanft und kräftig leckend, saugend. Ich bearbeite den harten Schwanz von Adrian. Er stöhnt. Ich spüre, dass es sich für ihn gut anfühlt. Dann schubst er mich, so dass ich auf dem Rücken mit gespreizten Beinen vor ihm liege. Er kniet sich nieder, um sogleich auch mich mit Küssen und Berührungen zu verwöhnen.

David lässt mich seinen harten Schwanz kosten indem er ihn in meinen Mund schiebt. Ich kreise mit der Zunge um die Spitze. Er stöhnt auf, als ich ihn in mich hinein sauge und dabei die Eichel meinen Gaumen berührt.

Ich blase ihm seinen Schwanz und habe Mühe mich zu konzentrieren, weil mich die Zunge von Adrian himmlisch kitzelt. Als er dann auch noch seine Finger in mich schiebt entschwebe ich in den siebten Himmel.

Wow!

Eine gekonnte Bewegung an der richtigen Stelle geht mir durch Mark und Bein. Ich bin erregt und feucht seit ich im Hotelfoyer stand, und jetzt sowas von bereit.

Da ergießt sich meine Nässe in einem farblosen Strahl vor Adrian aufs Bett.

David schaut begeistert.

„Oh Mann, du bist so heiss!“

Dann darf ich ihn spüren. Adrian schiebt mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meine Tiefen…

Maike – meine ersten lesbischen Erfahrungen

Eine erotische

Lesben-Geschichte

von

Eva van Mayen

Endlich mal Urlaub

Ich bin Julia, Mutter von zwei erwachsenen Kindern und seit acht Jahren glücklich geschieden. Ich habe einen kleinen, aber gut laufenden Handwerksbetrieb von meinem Vater übernommen und es geht mir finanziell gut. Aufgrund meiner Arbeit habe ich in den letzten Jahre mein Privatleben etwas vernachlässigt, aber gestört hat es mich bislang nicht. Und vermisst habe ich auch nichts.

Aber in diesem Jahr haben mich meine Töchter förmlich zu einem Urlaub gezwungen. Drei Wochen in einem Luxusresort an der Mittelmeerküste. Vollpension und Luxuswellness inklusive. Lust hatte ich nicht wirklich, aber ich setzte mich dann doch in den Flieger und startete in Richtung Süden. Zum Glück war es früher Herbst und die Temperaturen mehr als angenehm. Von dem Hotel war ich sehr beeindruckt. Da hatten sich meine Mädels mal wirklich etwas Schickes einfallen lassen.

Mein Gepäck wurde sofort in Empfang genommen und zur Lobby gebracht. Mit meinen Unterlagen in der Hand begab ich mich zur Rezeption. Der junge Mann am Tresen begrüßte mich mit einem sehr freundlichen "Bonjour Madame!", stellte sich als René vor und nahm mir die dargereichten Unterlagen ab.

Mit einem wundervollen Akzent erklärte er mir auf deutsch, was mich in dem Hotel erwarten würde. Zu guter Letzt überreichte er mir die Zimmerschlüssel. Als ich mich irritiert nach meinem Gepäck umsah meinte er lachend, dass dieses sich schon auf meinem Zimmer befinden würde.

Ich fuhr mit dem Aufzug nach oben und fand tatsächlich mein Gepäck im Zimmer vor. Wobei Zimmer eine kleine Untertreibung war. Ich will, glaube ich, gar nicht wissen, was meine Töchter dafür bezahlt haben. Ein riesiges Wasserbett mitten im Raum war das Highlight. Aber auch der Rest war Luxus pur. Von der großen Terrasse konnte ich weit auf das Mittelmeer hinaus schauen. Auch der Blick auf den wunderschönen Poolbereich und die angrenzende, zu dem Hotel gehörende Bucht waren grandios. Ja, ich fühlte mich sofort rundum wohl. Der Wind war angenehm und die Sonne wärmte auf wundervolle Weise meine Haut. Das nach allerlei Kräutern duftende Aroma der Umgebung erfreute meine Nase.

Ich ging zurück ins Zimmer und zog mich um. In einem leichten Sommerkleid erkundete ich anschließend das Hotel. Der Luxus wurde dezent und unaufdringlich verpackt oder hinter herrlichen Bepflanzungen versteckt. Das gefiel mir auf Anhieb.

Nach meiner ersten Orientierung begab ich mich zur Rezeption. Mittlerweile hatte eine junge Frau diese Position besetzt. Sie lächelte freundlich und sprach mich direkt in deutscher Sprache an. Sie erkannte meine unausgesprochenen Fragen und sagte, dass René ihr meine Ankunft mitgeteilt hätte und ich bestimmt noch zu ihr kommen würde, um mich für das eine oder andere Angebot des Hauses anzumelden.

Sophie, so hieß die junge Frau, ging ausführlich alle Angebote des Hotels und auch der Umgebung mit mir durch. Wir machten gleich ein paar Termine. Mit einigen Flyern und Broschüren unter dem Arm setzte ich meine Erkundungstour fort.

Ich schlenderte zu der malerischen Bucht hinunter und genoss den imposanten Eindruck am Meer. Überrascht stellte ich fest, dass niemand am Strand war. Und ich bemerkte sofort, dass es sogar einen abgetrennten Bereich für FKK-Freunde gab.

 

Zwar war der FKK-Strand durch einen Sichtschutzzaun abgetrennt, aber der Wasserbereich wurde von allen Gästen gleichermaßen genutzt.

Ich ging zurück zum Hotel und traf pünktlich zum Mittagessen ein. Der Speisesaal war sehr schön. Sanfte Musik drang aus versteckt eingebauten Lautsprechern. Am Eingang empfing mich ein junger Mann, fragte höflich nach meiner Zimmernummer und führte mich sodann zu einem Tisch, an dem bereits eine Frau saß. Der Hotelangestellte stellte uns kurz vor und verabschiedete sich anschließend diskret.

Maike

Maike hieß meine Tischpartnerin. Sie kam aus Holland und sprach mit einem herrlichen Akzent. Nach wenigen Minuten waren wir schon vertraut wie alte Freundinnen. Sie war einen Tag vorher angereist und auch alleine.

Als das Essen eigentlich schon lange beendet und unsere Teller längst abgeräumt waren redeten wir immer noch miteinander, bis Maike plötzlich aufsprang.

"Ich muss los. Massage in drei Minuten. Wir sehen uns gleich!"

Und schon war sie weg. Ich sah ihr verwundert hinterher.

Gut eine Stunde später, ich war gerade wieder in meinem Zimmer angekommen, klopfte es. Maike stand vor mir. Sie trug ein leichtes Strandtuch um die Brust gewickelt und eine Strandtasche unter dem Arm.

"Fertig?"

"Was? Wofür?"

"Na für den Strand oder hast Du schon Termine?"

"Nein, aber … ich… was… ?", stammelte ich total perplex.

"Na, dann los."

Ich ging zu meinem Schrank und begann hastig zu kramen. Maike stand plötzlich neben mir. Zu meiner Überraschung griff sie einfach in meine Sachen und holte ein Strandtuch hervor und reichte es mir.

"Hier, das reicht für den Strand."

Ich nahm das Strandtuch, ging ins Bad und zog mich um.

Als ich raus kam nahm mich Maike einfach an die Hand. Überrascht stellte ich fest, wie angenehm sich ihre Hand anfühlte.

Zielstrebig zog sie mich zum Strand - und zwar schnurstracks in den FKK-Bereich. Wie angewurzelt blieb ich hinter dem Sichtschutzzaun stehen.

"Was ist los?“, fragte Maike.

"Äh, Du weißt schon … !"

"Was weiß ich? Ach, Du meinst wegen FKK. Entschuldige, ich hatte einfach angenommen… Da muss ich wohl noch mal zurück und mir einen Badeanzug holen."

Sie lachte und wollte schon ins Hotel zurück.

Da hörte ich mich sagen: "Ach was, bleib hier."

Und schon schritt ich zielstrebig zu den Liegen im Nacktbereich. Nein, ich fühlte mich in dem Moment nicht wohl, aber von meiner eigenen Courage überrascht machte ich keinen Rückzieher.

Maike wählte eine der Liegen aus und ließ einfach ihr Strandtuch zu Boden gleiten. Nackt wie sie war legte sie sich auf die Liege und sah mich erwartungsvoll an. Mir war es peinlich, auch wenn es eine Frau war, jemanden nackt zu sehen. Ich ging ja noch nicht einmal in eine öffentliche Sauna. Aber jetzt war ich hier und ich betrachtete eine nackte Frau, die vor mir in der Sonne lag.

‚Was soll's’, dachte ich und zog mich ebenfalls komplett aus.

Es dauerte einige Zeit, dann gewöhnte ich mich daran, dass ich nichts an hatte und fand es sogar irgendwie befreiend. Erst als weitere, auch männliche, Hotelgäste in den FKK-Bereich kamen, machte sich in mir die mir bereits bekannte Unbehaglichkeit breit. Ja, ich war schüchtern, diese Eigenschaft begleitete mich seit meiner Kindheit.

"Nicht schlecht der Anblick, oder?", hörte ich Maikes Stimme.

"Wie bitte? Welcher Anblick?", fragte ich leicht irritiert, da ich gerade etwas eingedöst war.

"Na, der dort drüben", sagt Maike und zeigte auf einen Mitvierziger, der sich gerade auf eine Liege in ein paar Metern Entfernung gelegt hatte. "Endlich mal ein hübscher Mann hier."

Ich schielte rüber und besah mir den Neuankömmling. Maike hatte Recht. Der Mann sah nicht schlecht aus. Als er sich auf den Rücken drehte, stieß Maike einen kleinen Lacher aus.

"Schade. Das sah so vielversprechend aus. Aber so einen Kleinen habe ich schon lange nicht mehr gesehen."

Tatsächlich, der Penis war so verschwindend klein, dass man fast schon Mitleid haben konnte.

"Egal, dann schaue ich mir eben die hübschen Frauen an", meinte Maike leichthin und drehte sich zu mir um.

Mir wurde etwas mulmig als ich bemerkte, wie Maike mich musterte.

"Warum schaust Du mich so an?", fragte ich.

"Habe ich doch eben gesagt, ich schaue mir die hübschen Frauen an. Und hier ist wohl keine schöner als Du."

Mit diesen Worten drehte sie sich wieder auf den Rücken und schloss die Augen. Ich versuchte es erneut mit Dösen, aber die letzten Äußerungen gingen mir immer wieder durch den Kopf.

"Komm mit!", hörte ich Maike plötzlich rufen. Schon zog sie mich von der Liege in Richtung Wasser.

Bevor ich protestieren konnte waren wir bereits mitten im lauen Meerwasser. Maike spritzte mich voll. Zu meiner Überraschung ließ ich mich darauf ein. Wir tollten im Wasser umher. Ich machte mir überhaupt keine Gedanken darüber, dass sich hier die angezogenen wie auch die nackten Hotelgäste gleichermaßen aufhielten. Für mich zählte nur das Herumalbern mit Maike.

Immer wieder versuchten wir uns unterzutauchen oder nass zu machen. Irgendwann hielten wir uns erschöpft in den Armen und lachten uns lauthals an. Dass sich unsere Brüste in dem Augenblick berührten bemerkte ich erst gar nicht. Maike löste sich ein wenig aus der Umarmung und zog mich wieder mit an Land.

Wir gingen zur Stranddusche und spülten uns das Salzwasser ab.

Während sie unter der Dusche stand betrachtete ich sie wohl etwas zu intensiv, denn sie fragte mit einem Lachen: "Gefällt Dir was Du siehst?"

Ich errötete, sagte aber nichts. Ich wusste auch nicht, was ich hätte sagen sollen.

Maike und ich schlenderten zurück zu unseren Liegen und ließen uns anschließend von der Sonne trocknen.

"Ich muss hoch ins Hotel, ich habe gleich einen Kosmetiktermin", hörte ich Maike plötzlich sagen.

"Sehen wir uns nachher noch?", fragte ich sie.

"Gerne, ich komme bei Dir vorbei."

"Alles klar. Ich warte auf Dich."

Maike lächelte mich an und verschwand Richtung Hotel. Ich schaute ihr hinterher. Kurz vor dem Ausgang fiel mir auf, dass da etwas nicht stimmte. Obwohl ich erst nicht wusste, was mich störte, rief ich hinter ihr her, sie möge stehen bleiben und lief dann zu ihr.

"Was ist los?", fragte mich Maike.

"Ich finde, Du solltest Dir wenigstens etwas anziehen bevor Du den FKK-Bereich verlässt. Du hast zwar eine tolle Figur, aber einige Herren im Hotel dürften Herzrasen kriegen, wenn Du nackt übers Gelände läufst.“

"Danke! Ohne Dich wäre ich jetzt tatsächlich so rausgegangen."

Maike zog sich grinsend das Strandtuch an, gab mir einen Hauch von Kuss auf den Mund und entschwand Richtung Hotel. Ich stand da wie angewurzelt. Diesen Hauch eines Kusses spürte ich immer noch auf meinen Lippen. Wie eingebrannt, dachte ich. Nicht unangenehm.

Es dauerte etwas bis ich mich davon erholte, dann ging ich zu meiner Liege und legte mich wieder in die Sonne. Ständig ging mir diese letzte Szene durch den Kopf. Und je mehr ich darüber nachdachte, um so verwirrter wurde ich. Am Ende redete ich mir ein, dass es einfach nur ein Danke gewesen sei und ich mir unnötige Gedanken machen würde.

Ich ging später nochmals ins Wasser, nur um zu schwimmen. Danach packte ich meine Sachen und kehrte zum Hotel zurück. Nachdem ich meine Badeutensilien zusammengesucht hatte, zog ich mich aus und wollte soeben unter die Dusche. Und genau in diesem Moment klopfte es.

"Hallo Julia, ich bin es. Bist Du schon fertig?", hörte ich Maikes Stimme.

"Augenblick, ich mach sofort auf."

Ich unterzog mich nicht der Mühe meinen Bademantel anzuziehen sondern öffnete die Tür so wie ich war.

Unter der Dusche

"Oh, bin ich zu früh? Soll ich später wieder kommen?"

"Quatsch, ich wollte nur unter die Dusche und mich dann fertig machen. Ich würde mich freuen wenn Du bei mir bleibst."

Maike setzte sich aufs Bett und zog ihre Schuhe aus, während ich ins Bad ging.

Ich war gerade dabei mich einzuseifen, als ich Maikes Stimme hörte: "Lass mich das machen."

Wie sie zu mir unter die Dusche kam hatte ich nicht bemerkt. Aber ich gab ihr bereitwillig die Seife. Maike stand hinter mir und ich fühlte wie sie mit der Seife über meinen Körper glitt.

Unbewusst drängte ich mich immer näher an sie. Ich fühlte ihre Brüste an meinem Rücken und ihre Hände auf meinen Brüsten. Die sanften Einseifbewegungen verursachten mir wohlige Schauer. Mein Kopf bog sich nach hinten. Dann drehte mich Maike zu sich. Sie küsste mich mit einer unglaublichen Sanftheit.

Ich wollte sie nicht los lassen. Meine Zunge fand ihre und während wir uns immer inniger küssten, fühlte ich Maikes Hand zwischen meinen Schenkeln. Ich öffnete sie bereitwillig ein wenig. Maikes Finger fand sofort den Weg zu meinem Kitzler. Es dauerte nur wenige Augenblicke. Ich reagierte auf ihre Berührungen mit einer noch nie erlebten Heftigkeit. Der erste Orgasmus, der durch die Zärtlichkeiten einer Frau zustande kam, schüttelte mich gewaltig durch.

Ich stöhnte und sank auf die Knie. Aber Maike ließ nicht locker. Sie machte einfach weiter. Wir fanden uns beide auf dem Boden der Dusche wieder. Maikes Fingerspiele trieben den letzten Rest meines Verstandes aus mir heraus. Der zweite Orgasmus innerhalb weniger Minuten wurde noch heftiger als der erste.

Irgendwann merkte ich, wie Maike mir aufhalf und mich aus der Dusche herausführte. Draußen trocknete sie mich kurz ab und schob mich sogleich zu meinem Bett. Sie legte mich rücklings auf das Bett und bedeckte mich mit Küssen. Ihre Hände schienen überall zu sein. Immer wieder kniff sie in meine großen steifen Brustwarzen und brachte mich so um den Verstand.

Heiße Spiele

Nie zuvor hatte ich erlebt, dass mich ein Mann so willenlos gemacht hätte. Ich wollte nur noch fühlen und genießen.

In dem Augenblick bemerkte ich Maikes Zunge auf meinem Kitzler. All die Erregung, die sie in mir aufgebaut hatte, brach sich Bahn. Ich krallte mich in ihren Haaren fest, presste sie auf meinen Unterleib und erlebte einen neuen, noch heftigeren Orgasmus als zuvor.

Maike ließ nicht von mir ab. Obwohl ich noch benommen war, bemerkte ich nun, wie sie ihre Finger in mich schob. Ich lag hilflos auf dem Bett und wurde von einer Frau gefickt. Und ja, es fühlte sich richtig und gut an. Maike ließ mich nicht verschnaufen. Sie steuerte mich in den nächsten Orgasmus, diesmal nicht so kompromisslos wie zuvor.

Sie zögerte es immer wieder hinaus. Sie ließ mich betteln, flehen und jammern. Mal nahm sie einen Finger, dann zwei oder drei. Mal waren ihre Bewegungen langsam und sanft, dann wieder heftig und schnell. Und jedes Mal, wenn ich glaubte es wäre soweit, ließ sie solange von mir ab bis ich sie in meiner grenzenlosen Lust wieder anbettelte. Nur am Rande bemerkte ich, wie viel Nässe ich produzierte und wie diese sich, einem Rinnsal gleich, ihren Weg entlang meiner Schenkel suchte.

In einer der Pausen spürte ich, wie sich etwas um meine Handgelenke legte. Später sah ich, dass es der Gürtel meines Bademantels war. Maike fesselte mich ans Bett. Dann kniete sie sich wieder zwischen meine Beine. Erneut drangen ihre Finger in mich ein. Ganz langsam und unendlich quälend und doch so gewollt. Ich fühlte, wie ihre Zunge immer wieder die Feuchtigkeit aufnahm, die aus mir heraus lief. Ich spürte bei ihren Küssen diesen ganz besonderen Geschmack.

Erneut fühlte ich ihre Finger in mir, aber sie hörte nicht bei dreien auf. Es folgte ein vierter Finger, dann ihre ganze Hand. Sie füllte mich komplett aus. Ihre schlanke Hand, zu einer Faust geballt, steckte in mir. Sie bewegte sie ganz langsam vor und zurück und drehte sie dabei ein wenig hin und her. Das reichte.

Die dabei aufgestaute Anspannung brach nun schon wieder aus mir heraus. Ich weiß nicht mehr, ob ich sogar ohnmächtig wurde, aber es fühlte sich einfach überwältigend an. Ich kann diese Gefühle nur unzulänglich beschreiben, sie waren schlicht zu heftig, zu geil, zu intensiv.

Maike ließ mir die Zeit mich wieder zu sammeln. Sie lag neben mir und streichelte meine Brüste. Ich war noch immer gefesselt, als ich in ihre Augen blickte. Sie sah mich mit einer unglaublichen Tiefe an.

 

"Soll ich weiter machen, mein Schatz?", fragte sie mich.

"Wäre es nicht an der Zeit, die Rollen zu tauschen?", lautete meine Gegenfrage.

Maike schüttelte nur den Kopf und küsste mich mit dieser unglaublichen Mischung aus Sanftheit, Begierde und Versprechen.

Plötzlich geschah etwas, was ich nicht erwartete. Sie legte mir Fesseln um die Füße. Dann zog sie meine Beine hoch zum Kopf. Auch die Beine wurden nun mit Fesseln um meine Knöchel am Kopfteil fixiert. Ich war absolut hilflos, lag auf dem Rücken und präsentierte ihr meine intimsten Stellen. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass ich noch so gelenkig war.

Maike strich immer wieder zärtlich über meine Haut. Mal ritzten ihre Fingernägel kleine Linien in meine Oberschenkel, mal berührte sie nur mit der Fingerkuppe meine Schamlippen. Ich fühlte schon wieder diese unendlich intensive Erregung in mir aufsteigen. Als ich schon glaubte, die Spannung würde mich wieder in ihren Bann ziehen, da fühlte ich einen wohldosierten Schlag auf meinen Hintern.

Ich schrie auf. Nicht vor Schmerzen, sondern vor Überraschung. Der Schmerz verwandelte sich in ein weiteres Element meiner Lust. Maike spielte dieses Spiel weiter. Sie wechselte zwischen Erregung und Schmerz hin und her. Und als ich schon glaubte, jetzt wäre es wieder soweit geschah schon wieder etwas Unerwartetes.

Ich weiß nicht, wie sie das fertig brachte und woher sie ‚es’ auf einmal hatte. Es war mir in dem Moment auch vollkommen egal. Später erzählte sie mir, dass sie ihn heimlich mit ins Zimmer gebracht und am Bett bereitgelegt hätte.

Maike schnallte sich mit gekonnten Bewegungen einen Kunstpenis um und drang sofort tief in mich ein. Da lag ich nun, gefesselt an ein Hotelbett und eine Frau, die ich vor kurzer Zeit noch nicht einmal kannte, saß auf meinem Bett und fickte mich mit einem Strap-on. Ich genoss es in vollen Zügen. Maike fickte mich schnell und fest. Und ich kam genauso schnell und heftig.

Aber Maike hörte noch längst nicht auf. Sie hielt die Augen geschlossen und wollte mehr. Meine Nässe lief mir jetzt am Po entlang zum Rücken und vermischte sich dort mit Schweiß. Die Säfte wurden vom Bettlaken aufgenommen.

Immer wieder stieß sie in mich hinein. Gerade als ich merkte, dass es ist soweit wäre, passierte es, dass sie den künstlichen Schwanz zu weit heraus zog. Maike bemerkte es erst gar nicht. Als sie wieder zustieß drang sie in das ‚falsche’ Loch ein.

Ich war selbst zu überrascht, um etwas sagen zu können. Aber meine eigenen Säfte, die sich ja zuvor ihren Weg über meinen Po gebahnt hatten und die Geilheit in jenem Augenblick hatten mich so feucht und locker gemacht, dass es nur ein kurzer Schmerz war, als sie nun in mich eindrang.

Maike fickte mich in der gleichen Intensität, nur steckte sie jetzt in meinem Po. Ich war kurz überrascht wie leicht sich dieser Wechsel vollzogen hatte. Dann bemerkte ich auch schon den nächsten Orgasmus heran nahen.

Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, ich war noch nie jemandem so hilflos ausgeliefert gewesen und ich war zuvor noch nie in den Hintern gefickt worden. Hätte mein Ex-Mann mir das vorgeschlagen, hätte ich ihm schlicht eine gescheuert. Aber ich war auch noch nie so geil, so voller Lust gewesen, wie in diesen Momenten.

Als ich wieder zur Besinnung kam hatte Maike meine Beine wieder von den Fesseln gelöst. Ich war schweißnass und völlig außer Atem. Meine Haut schien nur aus einem einzigen Kribbeln zu bestehen.

Maike ließ mir alle Zeit der Welt.

"Bereit?", fragte sie.

"Bereit? Wofür bereit?", war meine Gegenfrage.

"Wir haben nur die paar Tage hier. Und ich will Dich zu jeder Zeit spüren. Ich will Dich schmecken, Dich hilflos sehen und vor Lust schreien lassen."

"Ja. Dafür bin ich bereit. Und ich weiß jetzt schon, dass es der beste Urlaub meines Lebens wird."

Ich sollte Recht behalten. Als ich abreiste war ich glücklich, trug mit Stolz ein Dauergrinsen auf dem Gesicht und war an meinen intimste Stellen etwas wund. Maike und ich hatten nichts ausgelassen.

Eine Woche später sahen wir uns bei Maike wieder.

Eine geile triefend nasse Nacht folgte.

Seither treffen wir uns regelmäßig.

Mal bei ihr, mal bei mir.