SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht

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Also entzog ich Manfred kurz beide Spielzeuge und konnte mich jetzt, in einer recht schnellen Bewegung, vollständig vom Stoff trennen.



Manfred sah mich aus seinen leicht verschwommenen Augen an. Er nahm wohl optisch wahr, was ich gerade gemacht hatte, aber seine Sinne waren mehr darauf ausgerichtet erneut in den Genuss des Leders zu kommen, als sich auf mich zu konzentrieren.



So schnell, wie ich ihm seine Spielzeuge entzogen hatte, so schnell gab ich sie ihm wieder zurück. Als der Hacken sein verborgenes Geschlecht berührte, stöhnte er erneut auf und war wieder in seiner Welt.



Meine Welt sollte dagegen jetzt erst richtig beginnen.



Gemächlich spreizte ich wieder meine Beine, während ich nach dem Luststab suchte, den ich neben mich gelegt hatte. Zum Glück lag er noch dort, wo ich ihn zurück gelassen hatte, und schon wenig später rieb er erneut zwischen meinen Beinen.



Nass, wie ich inzwischen war, glitt er immer wieder durch meine Feuchtigkeit und in der Hitze, die sich in mir ausgebreitet hatte, sah ich ihn bereits in mich gleiten. Doch ich wollte es nicht nur sehen, ich wollte es jetzt auch wirklich.



Ich setzte die Spitze an und drückte immer stärker dagegen, bis sie meine Lippen teilte und sie fast ohne Widerstand in mich rutschte.



Ein leiser Schrei des Glücks und der Erregung löste sich von meinen Lippen. Er hatte genau die richtige Größe, um mich genug zu dehnen. Ich konnte genau spüren, wie er tiefer in mich glitt. Es war wahnsinnig erregend, auch wenn er nicht echt war. Das spielte in diesem Moment keine Rolle. Tiefer und tiefer drückte ich ihn in mich hinein und versenkte ihn dann mit einem letzten Ruck so weit in mir, wie es nur ging.



Ein erneuter Schrei, dieses Mal etwas lauter, entglitt meinem Mund, und ich schwelgte in dem Gefühl des tiefen Eindringens. Ich liebte diesen Moment immer wieder und musste ein wenig so verweilen. Ausgefüllt lag ich da und wollte dieses Gefühl ewig in mich aufnehmen, aber meine Lust wollte mehr, wollte die Erfüllung.



Doch bevor ich mir mehr abverlangte hob ich meinen Blick und sah zu Manfred, an dessen Kopf immer noch der Schaft entlang glitt. Ich erschrak fast, als ich sah, dass er mir währenddessen in den Schritt starrte. Es war nicht der verklärte Blick wie zuvor, sondern ein sehr klarer und konzentrierter. Er schien genau zu verfolgen was ich tat und nahm es sicher auch in seine Welt mit auf.



So war das Gefühl noch intensiver, als ich jetzt den Luststab in mir bewegte. Ich zog ihn halb heraus und ließ ihn wieder in mich gleiten, verfolgte dabei die dicke Spitze, die ich genau in mir fühlen konnte. Sie rieb sich an meinen zarten Schleimhäuten und dehnte sie auf.



Ein Schauer nach dem anderen trieb sich durch meinen Körper. Ich steigerte langsam das Tempo, wollte mehr. Die Stöße, gepaart mit dem Blick von Manfred, trieben meine Empfindungen höher und höher auf der Skala der Lust, wogegen ich mich nicht wehrte.



Doch auf einmal änderte sich etwas. Ich konnte es an Manfreds Blick erkennen. Es war, als wenn er aus einem Traum erwachte, den er mit offenen Augen geträumt hatte. Sein Kopf drehte sich mit einmal zum Tisch und seine eine Hand ließ den Stiefel an seinem Kopf los. Dann beugte er sich etwas in Richtung Tisch vor und griff nach dem Schlauch, der dort lag.



Währenddessen machte ich weiter, wobei meine Erregung etwas abnahm, weil ich gebannt Manfred zusah.



Er zog seinen Arm zurück. Ich konnte sehen, wie er sich mit zitternden Fingern meiner Hand näherte, mit der ich mich gerade verwöhnte.



Ich hielt kurz an, denn ich ahnte, was er wollte und verlangsamte mein Tun, veränderte aber zugleich auch meinen Griff, damit das Ende des Dildos frei wurde.



Dann fand das Gewinde des Schlauchs das Gegenstück. Während ich weiterhin langsam in mich stieß, schraubte Manfred den Schlauch an der für ihn vorgesehenen Stelle fest. Dies dauerte nur wenige Sekunden, kam mir aber wie eine halbe Ewigkeit vor.



Als dies geschafft war konnte ich mich wieder intensiver reizen und tat dies auch. Erneut entfuhr mir ein Stöhnen des Wohlseins, während sich Manfred ein weiteres Mal vorbeugte. Dieses Mal griff er nach dem Beutel und gab diesen an seine freie Hand weiter. Danach tunkte er einen Finger in die Teekanne. In seinem Gesicht war ein Ausdruck, als wenn er sehr zufrieden wäre. Er öffnete den Verschluss des Beutels und schaffte es tatsächlich, den Tee in diesen zu schütten, ohne dass viel daneben ging.



Was jetzt kam, war schon vorprogrammiert. Es bedurfte nur noch weniger Handgriffe und der Beutel war mit dem Schlauch verbunden.



Kaum war dies geschafft, griff er nach meiner Hand, die den Dildo mit großer Regelmäßigkeit in mich stieß, und löste diese davon.



Doch nur kurz wurde die Bewegung unterbrochen. Manfred wusste genau, wie ich es gemacht hatte. Also setzte er jetzt die Bewegung in der Weise fort, die er bereits gesehen hatte.



Es war ein irrsinniges Gefühl, als er mich nun mit dem Luststab verwöhnte. Es war etwas vollkommen anderes, wenn es jemand anderes machte. Hatte ich zuvor die absolute Kontrolle gehabt, hatte ich diese nun an Manfred abgegeben.



Weiter stieß er den Stab in mich. Ich hatte meine Hände frei, die sich ebenfalls nicht ausruhten. Während eine sich nach oben aufmachte und sich unter meine Bluse stahl, bemühten sich die Finger der anderen darum, meine Lustperle zu verwöhnen.



In mir wurde es heiß, mehr als heiß. Ich meinte, innerlich verbrennen zu müssen. War die Reizung zuvor schon stark gewesen, so war sie jetzt kaum noch auszuhalten. Sie schwappte fast schon über, als Manfred auf einmal den Dildo vollkommen aus mir herauszog und steil aufwärts in die Luft hielt. Daraufhin drückte er auf den Beutel und ich konnte sehen, wie eine kleine Fontäne von Flüssigkeit aus dem Löchlein hervorsprudelte.



Ich stöhnte auf, als ich es sah, auch wenn ich in diesem Moment einen Augenblick verharrte. Dieser Anblick war enorm aufreizend für mich und ich konnte es geradezu schon in mir spüren.



"Schieb ihn wieder rein!", sagte ich auf einmal mehr stöhnend zu ihm. "Gib ihn mir wieder. Ich halte das einfach nicht mehr aus!"



Als wenn Manfred darauf gewartet hätte setzte er die Eichel wieder an und schob sie in den Ort zurück, an dem ich sie haben wollte.



Nun war ich nicht mehr zu halten, mein Unterleib kam den Stößen von Manfred entgegen und verlangte nach mehr, zeigte ihm auch zugleich an, wie schnell ich es haben wollte. In meinem Bauch kribbelte es immer mehr und ich wusste genau, dass ich es nicht mehr lange aufhalten könnte und auch nicht wollte.



Am ganzen Körper zitternd verlangte ich nach mehr, hob Manfred meinen Unterleib entgegen, um mich besser penetrieren zu lassen. Zum Schluss stieß er den Stab sehr schnell in mich hinein, aber der Auslöser in mir kam erst, als ich ihn geradezu anschrie.



"Gib es mir!", löste sich laut von meinen Lippen



Manfred wusste genau was ich meinte, und er presste den Dildo so weit in mich hinein wie er konnte, gleichzeitig drückte er auf den Beutel.



Meine Explosion war enorm. Ich konnte fühlen, wie die Flüssigkeit in mich schoss, dabei war sie ein wenig wärmer als ich selbst. Dadurch bekam ich genau mit, wie sie mich überschwemmte. Ich schrie erneut auf, als mein Körper vom Höhepunkt durchgeschüttelte wurde.



Manfred drückte immer mehr Tee in mich, bis es schon seitlich am Dildo wieder aus mir heraus lief und sich als Pfütze unter mir sammelte, die langsam im Sofa versickerte. Aber daran dachte ich in diesem Moment nicht. Ich wurde immer wieder von einem nicht enden wollenden Höhepunkt erfasst, der mich zur vollkommenen Erschöpfung brachte.



Zum Schluss lag ich wimmernd da und konnte einfach nicht mehr. Meine Muskeln waren von den ungewöhnlichen Anstrengungen erschlafft und ich trieb in einem Fluss, der in einer anderen Welt entsprang und dorthin wieder zurück floss.



Manfred zog den Lustbringer sanft aus mir heraus, dem ein Schwall von Saft folgte. Mein eigener Lustsaft, gemischt mit dem Tee, floss aus mir heraus und erhöhte noch die Nässe, in der ich lag.



Währenddessen legte Manfred meine Beine aufeinander und stand auf. Dabei konnte ich die Beule an seiner Hose genau sehen, denn sie stand sehr stark hervor. Hätte er sich jetzt über mich hergemacht, ich hätte nichts dagegen tun können. Aber das brauchte ich bei ihm nicht zu befürchten. Er schob seine Hände unter mich und trug mich in mein Schlafzimmer. Da ich nur in einer Zweizimmerwohnung lebte, war dieses nicht schwer zu finden.



Dort schlug er die Decke beiseite und legte mich hinein. Kaum war ich zugedeckt verschwand er für ein paar Minuten im Bad.



Als er wiederkam, setzte er sich auf die Bettkante und meinte nur: "Na, da habe ich wohl was für dich gefunden. Ich denke, das können wir sicher noch einmal wiederholen. Allerdings sollten wir vorher für ein paar Handtücher sorgen!"



Dabei lächelte er mich an, als wenn es das Natürlichste auf der Welt gewesen wäre. Ich griff nach seiner Hand und hielt sie einen Moment fest. Dann hob ich sie an meine Lippen und küsste sie wie einen Hauch, während mir die Augen zufielen. Schon wenige Sekunden später war ich selig eingeschlafen.



Etwa zwei Stunden später wachte ich auf und wunderte mich einen Moment lang, dass ich im Bett lag. Doch dann fiel mir alles wieder ein und ich konnte nicht verhindern, dass sich ein Lächeln auf mein Gesicht zauberte.



Zehn Minuten später stand ich auf und ging ins Wohnzimmer. Manfred war nicht mehr da, aber damit hatte ich auch irgendwie nicht gerechnet. Dafür hatte er noch ein wenig aufgeräumt, zumindest die Getränke vom Tisch geräumt und einige Handtücher auf dem Sofa verteilt. Diese hatten sich inzwischen vollgesaugt und ich erneuerte sie sofort.

 



Schön sah es nicht aus, immerhin blieben Ränder vom Tee sichtbar, aber das machte nichts, denn eigentlich hatte ich sowieso vorgehabt, das Sofa durch ein neues zu ersetzen. So wurde mir die Entscheidung ein wenig leichter gemacht. Über diese Situation musste lächeln, denn als ich den unschuldig wirkenden Koffer sah, der halb unter dem Tisch stand, wusste ich schon jetzt, dass ich seinen Inhalt noch viele Male benutzen würde. Alleine bei dem Gedanken wurde ich schon wieder leicht wuschig.



Dabei kamen mir die Worte von Manfred in den Sinn. Hatte er doch angekündigt, dass er noch etwas anderes für mich hatte, was aber noch nicht fertig sei. Darauf war ich schon gespannt. Er würde es mir sicher zeigen wollen und ich war mir sicher, dass ich dabei gerne sein Versuchskaninchen spielen würde. Es war sehr aufregend. Ich hatte das innere Gefühl, dass wir inzwischen Gefährten im Geiste waren.



*



So verging das Wochenende und ich wunderte mich, als Manfred schon am Montag wieder anrief. Er meinte nur trocken, dass jetzt alles funktionieren würde und fragte, wann ich Zeit zu einem Test hätte.



Darüber musste ich insgeheim lächeln, denn immerhin ging es hier nicht darum, Brötchen zu backen. Für Manfred schien es eher wie ein Experiment zu sein. Trotzdem, oder gerade deswegen, mochte ich ihn irgendwie. Seine Bestimmtheit, seine Berechenbarkeit waren für mich ein offenes Buch, in dem ich gerne las.



In einem hatte ich mich allerdings getäuscht, wenn ich genau darüber nachdachte. Ich würde Manfred nicht an den Haken bekommen, denn er war kein Fisch. Er schnappte nicht nach Ködern, sondern sezierte sie vorher. Dabei war ich mir fast sicher, dass ich eher eine Versuchsanordnung für ihn war und er mich nicht wirklich als Frau sah. Vielleicht hatte ich mich aber auch getäuscht.



Aber egal, wie ich es betrachtete, ich bekam, was ich wollte und er anscheinend das, was er wollte. Von daher war alles in bester Ordnung.



Schon am Mittwoch sollte unser erneutes Treffen stattfinden, denn ich wollte nicht bis zum Wochenende warten. Um diesen Termin vollkommen auskosten zu können, nahm ich mir den Donnerstag frei. Außerdem musste ich vorher noch shoppen gehen. Wenn Manfred sich schon so viel Mühe gab, dann war es an mir, ihm mit entsprechenden Vorbereitungen aufzuwarten. Insbesondere mein Schuhwerk musste dem Anlass entsprechend angepasst werden.



Also zog ich los, um dem Fachpersonal für Schuhwerk ein wenig auf die Nerven zu gehen. Dabei überlegte ich genau, was Manfred gefallen könnte und ließ meine eigenen Vorlieben beiseite. Ich konnte mich also austoben, denn es kam nicht darauf an, ob sie bequem waren oder hundertprozentig passten, da ich sowieso nicht vor hatte damit zu gehen. Sie würden alleine für Manfred sein.



Schneller als ich dachte fand ich, was ich brauchte. Es sollten High Heels werden, das war klar. Nur über die Farbe war ich mir noch nicht im Klaren. Blau mochte er, das wusste ich, also mussten es schon einmal welche in dieser Farbe sein. Was ihm ebenfalls zu gefallen schien, waren Stahlabsätze, am besten in Silberoptik.



Ich entschied mich also für blaue und ebenfalls für ein Paar in einem sehr knalligen Rot. Dazu kaufte ich auch noch welche, die durch Plateaus noch höher waren als die anderen beiden. Diese waren fast vollkommen durchsichtig, so als wenn sie aus Glas wären.



Die Rechnung war fürchterlich, trotzdem war es mir das wert. Ich bekam ja schließlich etwas dafür.



Schon am Mittwoch während der Arbeit war ich gedanklich nicht mehr bei der Sache. Ich dachte immer nur über den Abend nach und wusste schon jetzt, dass es sicher fantastisch werden würde.



Das heizte mich so gewaltig an, dass ich am liebsten schon meine Kollegen angesprungen oder auf dem Nachhauseweg irgendeinen Mann hinter einen Busch gezerrt hätte. Alleine der Gedanke an den Abend versetzte meinen Körper in Aufruhr, was schon daran zu erkenne gewesen war, dass sich meine Nippel mehrmals versteiften und es bedenklich feucht in meinem Höschen wurde.



Vielleicht war das auch der Grund, warum mich einige Kollegen so seltsam ansahen. Wenn die Theorie von den Pheromonen stimmte, dann sandte ich sicher massenhaft Lockstoffe aus. Das nahmen die Männer natürlich unterbewusst wahr. Bei einigen hätte ich wahrscheinlich nur einmal mit den Fingern schnippen müssen und sie wären wie rollige Kater zu mir gekommen. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein, denn in so einer Verfassung war ich noch niemals gewesen. Jedenfalls nicht während der Arbeit.



Mein Zustand wurde kurz vor dem ausgemachten Zeitpunkt fast unerträglich. Besonders als ich mich für Manfred umzog. Hierbei war allerdings eine zweckdienliche Bekleidung angesagt. Ein kurzes, alles und nichts zeigendes Top, ein roter Minirock, der seinem Namen alle Ehre machte, also Marke breiter Gürtel, und die dazu passenden, leuchtend roten High Heels, in denen ich fast nicht gehen konnte. Aber wer wollte das schon. Auf Unterwäsche verzichtete ich ganz. Diese wäre nur hinderlich gewesen.



Bis Manfred erscheinen würde, setzte ich mich in die Küche und kochte mir einen Kaffee, da die Minuten nicht verstreichen wollten. Doch das half auch nichts, denn als der Kaffee fertig war, saß ich da und verfolgte nun das Ticken meiner Küchenuhr. Dabei bin ich mir sicher, dass die Uhr mich nicht mag. Sie tickte langsamer als sonst, davon war ich überzeugt, die Sekunden und Minuten vergingen wesentlich langsamer als sonst.



Tick, Tack, Tick, Tack.



Wenn ich mich nicht zurückgehalten hätte, dann wäre sie aus dem Fenster geflogen.



Aber auch diese schwere Zeit ging vorbei.



Ich zuckte zusammen, als die Türklingel losging. Schneller als sonst hechtete ich zur Tür und drückte auf den Türöffner. Wobei hechten vielleicht falsch ausgedrückt ist, denn es war eher ein Stolpern, was zum Glück durch die Wand mit dem Türöffner gestoppt wurde. Ich war es eben nicht gewohnt, auf solch hohen Schuhen durch die Weltgeschichte zu spazieren.



Manfred kam heftig schnaufend nach oben, was vielleicht daran lag, dass er einen deutlich größeren Koffer bei sich trug, als beim letzten Mal. Dabei ist größer vielleicht nicht richtig ausgedrückt. Mächtiger wäre wohl besser dafür geeignet.



Er grinste mich an, als er mich schon aus mehreren Metern bemerkte. Sein Blick wandere über mich während er näher kam und blieb natürlich bei meinen Schuhen hängen.



"Das hat was. Daran könnte ich mich gewöhnen", meinte er und gab mir ein Küsschen auf die Wange.



Damit ließ ich ihn an mir vorbei und folgte ihm in die Wohnung. Er stand im Flur. Während er sich seine Jacke auszog, sog er hörbar die Luft ein.



"Frischer Kaffee, würde ich sagen. Ob ich wohl auch ein Tässchen bekommen könnte?"



Ich fiel fast aus allen Wolken. Kaffee, keine Cola. Was war mit Manfred los.



Er sah mich an und bemerkte meine Verunsicherung. "Man muss flexibel sein oder nicht? Viel Zucker und Milch bitte!"



"Warum nicht", meinte ich.



Schon wenig später saßen wir zusammen in der Küche. Während das heiße Wasser durch die Kaffeemaschine gurgelte, stellte er den Koffer auf den Tisch.



"Willst sehen?", fragte er eher nebenbei, als wenn der Inhalt nur nebensächlich war.



Ich brannte natürlich schon darauf, was drin war und nickte nur einmal während mein Mund trocken gelegt war.



Manfred ließ die beiden Verschlüsse aufschnappen und hob den Deckel an. Als ich hineinsah, hätte man mir meine Enttäuschung im Gesicht ablesen können.



"Ehm, eine Kaffeemaschine habe ich schon, wie du hörst und siehst!"



Manfred sah mich an und musste auf einmal schallend lachen.



Dann beruhigte er sich wieder und sagte: "Irgendwie hast du recht. Das Ding sieht tatsächlich ein wenig wie eine Kaffeemaschine aus, ist aber keine! Wobei die Funktionsweise nicht weit davon entfernt ist!"



Er griff in den Koffer und holte das Ding hervor. Es war länglich und sah wirklich wie eine Kaffeemaschine aus. Der obere Teil bestand aus einem durchsichtiger Glas- oder Kunststoffbehälter, der auf einem Sockel ruhte, der genauso groß war. Alles in allem etwa fünfzig Zentimeter hoch. Was fehlte war die Aussparung für eine Kaffeekanne oder den Filter. Stattdessen stand ein Verbindungsstück hervor, an dem man einen Schlauch festmachen konnte. Des Weiteren waren noch zwei Steckplätze für einen Stromstecker und einen anderen, mir unbekannten, vorhanden. Darüber waren ein rotes und ein grünes Licht angebracht. Sonst nichts. Sonst war das Ding vollkommen glatt.



"Jetzt interessiert mich aber wirklich, wozu das gut sein soll!", meinte ich nur und sah den Gegenstand immer noch skeptisch an.



Manfred grinste mich an und schlürfte dabei seinen Kaffee.



"Was hältst du von einer praktischen Vorführung?", meinte Manfred, behielt dabei sein Grinsen bei und griff erneut in den Koffer.



Was immer es auch war, ich vertraute Manfred natürlich vollkommen.



Dann zog er ein kleines Gerät aus dem Koffer, an dem ein längeres Kabel hing sowie ein Stromkabel, wie ich es schon vermutet hatte.



Stromkabel und Gerät waren schnell miteinander verbunden und Manfred sage zu mir: "Kannst mal den Koffer mit den Spielzeugen holen. Wir werden zumindest eines brauchen, um es zu demonstrieren!"



Ich stand auf und tippelte in das Wohnzimmer um den Koffer zu holen. Schon wenig später saß ich wieder in der Küche und holte heraus, was ich am liebsten mochte.



"Also", meinte Manfred, während er den Schlauch des Dildos mit dem Gerät verband und nach einem freien Steckplatz für den Stromanschluss suchte, "genau genommen funktioniert das Gerät tatsächlich wie eine Kaffeemaschine. Oben drauf das Gefäß fürs Wasser. Der Unterschied ist einfach der, dass man das Wasser schon oben im Behälter erwärmen kann. Darunter liegt eine stärkere Pumpe. Um alles zu steuern gibt es dieses kleine Ding, das ich in der Hand halte!"



Dabei hob er seine Hand, in der er es festhielt, drehte die Oberseite zu mir und zeigte mit seinem Finger auf das, was er gerade erklärte.



"Hier oben ist der Temperaturregler mit entsprechender Skala und darunter der Druckregler, mit dem man eben den Druck einstellen kann mit dem das Wasser durch den Schlauch gedrückt werden soll. Angeschaltete wird das Ganze mit dem kleinen Knopf hier oben!"



Als er mit seiner Beschreibung geendet hatte, sah er mich erwartungsvoll an und ich zog die Spannung weiter in die Länge. Um ehrlich zu sein, war ich in diesem Moment nicht ganz sicher, ob ich das alles gut finden sollte, immerhin war relativ viel Technik mit im Spiel. So etwas hatte ich noch niemals mit Sex in Verbindung gebracht. Im ersten Augenblick musste ich sogar an den Ausdruck denken, dass jemand ‚den Toaster bumst’. Doch wenn man es sich genauer besah, war das Gerät gar nicht so schlecht, vorausgesetzt es funktionierte, wovon ich allerdings ausging.



"Bliebe der praktische Test!", sagte ich nach einigen Sekunden, die Manfred sicher wie eine Ewigkeit vorgekommen waren.



Manfred stand auf, holte Wasser vom Wasserhahn und schüttete es solange oben in die Maschine, bis das Gefäß bis zum Rand gefüllt war.



"Welche Temperatur darf es denn sein?", fragt er und ich überlege einen Moment.



Dabei kam mir in den Sinn, wie es war, als wir den Beutel benutzt hatten. Es sollte eine Temperatur kurz über der eigenen sein. Als ich nur daran dachte, wie es beim letzten Mal gewirkt hatte, wurde mir auf einmal ganz anders. War es zuvor noch von meiner Neugierde verdrängt worden, so kam das Gefühl wieder, was ich schon den ganzen Tag verspürt hatte.



"40 Grad!", meinte ich nur und Manfred schob den Regler in die entsprechende Position, worauf die Maschine zwei Mal leise knackte und das rote Licht anging.



"Materialausdehnung aufgrund von Wärme!", sagte Manfred einfach und ich verstand, was er meinte.



Irgendwie mochte ich es, wie Manfred mit der Situation umging. Gerade dieses etwas Kühle, was von ihm ausging, machte mich seltsamerweise an. Wobei ich mich fragte, was wohl in ihm vor sich ging. Heute schien er von seiner Maschine mehr in den Bann gezogen zu werden, als von meinen Schuhen. Ein Technikfreak wie aus dem Bilderbuch.



Es war schon komisch, wir saßen uns gegenüber und zwischen uns dieses Ding, was leise vor sich hin summte. Das machte es solange, bis auf einmal das rote Licht aus, das Grüne aber anging.



"40 Grad, wie du es dir gewünscht hast. Es ist angerichtet. Wenn du möchtest, kannst du es jetzt ausprobieren!"



Ich glaube, Manfred hatte etwas anderes damit gemeint, als ich es jetzt tat.

 



Ich stand auf und umrundete den Tisch so geschmeidig, wie es mir möglich war. Als ich neben Manfred stand, deutete ich ihm an, etwas vom Tisch weg zu rücken. Er gehorchte. Danach drängte ich mich in die Lücke, die entstanden war.



Nun stand ich vor Manfred, der noch saß, und die Tischplatte drückte sich in meinen Po. Ich hielt mich mit meinen Händen an dieser fest und drückte mich so hoch, dass ich auf der Kante saß. Meine jetzt vom Boden abgehobenen Beine hob ich ebenfalls an und stellte die Schuhe auf Manfreds Oberschenkeln ab.



Manfred sog die Luft einmal stärker ein, als er die Schuhe ansah.



Ich griff nach dem Steuergerät, das auf dem Tisch lag, und ließ meinem Oberkörper langsam nach hinten abkippen, bis ich mich auf den Ellbogen abstützen konnte.



"Was meinst du?", fragte ich bereits erregt von dem Gedanken an das Kommende. "Gibt es da etwas, was für die praktische Erprobung geeignet wäre?"



Ich versuchte mich in etwa so auszudrücken, wie es Manfred wohl getan hätte, obwohl es mir in dieser Situation schwerfiel.



Manfred schluckte sichtlich.



"Wenn es etwas gibt, dann würde ich es nun gerne einmal ausprobiere!"



Noch während ich es sagte, öffnete ich unendlich langsam meine Schenkel. Weiter und weiter spreizte ich sie auseinander und legte mein Geheimnis frei, welches sich für Manfreds Blicken öffnete.



Meine Gedanken an das Folgende hatten ihre Wirkung getan. Schon gut mit Blut gefüllt öffneten sich meine Schamlippen und ließen die Nässe erkennen, die sich bereits gebildet hatte.



Ohne seinen Blick von mir zu nehmen, griff Manfred auf den Tisch und nahm den Dildo in die Hand. Fast mechanisch führte er ihn zwischen meine Beine.



Die erste leichte Berührung ließ mich zusammenzucken. Manfred war sehr vorsichtig und zog die Spitze erst einmal von unten bis nach oben durch meinen Schlitz, benetzte sie mit meinem Lustschleim, um sie gleitfähiger zu machen. Oben angekommen ließ er sie einen Moment auf meiner Lustperle liegen und ließ sie leicht vibrieren.



Ein sehr intensives Gefühl rann durch meinen Körper. Ich schloss meine Augen, um mich nur darauf zu konzentrieren.



Kaum lange genug verweilte Manfred an dieser Stelle. Ich hätte es noch länger aushalten können, doch er verließ den Ort und klopfte schon wenig später dort an, wo die Erprobung stattfinden sollte.



Nur ganz langsam erhöhte er den Druck, wobei nicht viel nötig war. Fast von selbst rutschte der Lustspender in mich hinein. Ich verfolgte mit angehaltenem Atem seinen Weg in mich.



Kaum war er vollständig in mir, zog Manfred ihn wieder fast ganz heraus, um den Weg erneut anzutreten. Wiederholung um Wiederholung folgte und meine Erregung stieg langsam aber sicher an, denn Manfred veränderte nach einigen Stößen immer wieder den Winkel, in dem er den Luststab in mich eindringen ließ. Nie konnte ich sicher sein, wie der nächste Stoß erfolgte und mehrmals stieß ich Laute meines lüsternen Wohlbefindens aus. Besonders als Manfred nicht nur den Winkel veränderte, sondern auch noch anfing, den Stab in mir zu drehen.



Mein zuerst leises Stöhnen wurde lauter, fordernder. Manfred ließ sich voll und ganz auf das Spiel ein. Ich brauchte ihm keine Anweisungen zu geben. Er schien genau zu wissen, was ich wann brauchte. Mal schnell und flach, dann wieder langsamer und tiefer, je nachdem, wie sich mein Körper verhielt. So steuerte er mich langsam aber sicher auf meinen Höhepunkt zu, aber konnte diesen nicht ganz erreichen. Hierfür fehlte noch der letzte Anstoß, den ich selber in den Händen hielt.



Länger als sonst quälte ich mich, wollte den Moment der höchsten Lust so lange wie möglich hinauszögern. Dabei wälzte ich mich jetzt fast auf dem Tisch. Mein Oberkörper bäumte sich immer wieder auf, wenn Manfred die Bewegungen in mir beschleunigte, sackte wieder etwas zusammen, wenn er diese verlangsamte.



Dann passierte es von ganz alleine. Während ich erneut verkrampfte und meine Bauchmuskeln anspannte, zuckte auch mein Finger auf dem Schieberegler für den Druck. So war es eigentlich nicht vorgesehen und so traf es mich nun vollkommen unvorbereitet.



Es war, als wenn ich explodierte.



Das warme Wasser schoss in mich hinein, wobei es nicht in einem Strahl hinein spritzte, sondern in längeren Impulsen. Das war eine Überraschung, die mir Manfred nicht angekündigt hatte. Damit wurde es noch intensiver und ich schrie auf, als es über mich hereinbrach.



Immer wenn mein Höhepunkt zu enden schien, schon ich den Regler wieder nach oben und es pumpte mehr Wasser und damit einen erneuten Gefühlsausbruch in mich hinein.



Irgendwann knickten meine Arme ein und mein Oberkörper lag flach auf dem Tisch. Ich konnte einfach nicht mehr, wa