Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Schmutzige Erotikgeschichten #33
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Mein erstes Facial

Mein erstes Facial dauerte nicht sehr lange, das geschah wenige Wochen nach meinem ersten Mal. Ich war mit dem Zug unterwegs, einer Regionalbahn, die in wirklich jedem Provinzkaff hielt. Ich fand einen Platz für mich allein und sah aus dem Fenster. Nach jedem Halt am Bahnhof gingen Leute durch die Waggons, auf der Suche nach einem leeren Abteil. Der Zug war längst losgefahren, ich sah weiter verträumt aus dem Fenster, als die Schiebetür des Abteils sich öffnete. Ohne hinzusehen griff ich nach meinem Schülerausweis aber es war gar nicht der Schaffner.

Ein Mann, groß, Hut mit breiter Krempe und dunklem Mantel, kam zu mir herein. Zunächst setzte er sich an die Tür, sah dann aber immer öfters zu mir rüber und wechselte schließlich seinen Platz. Seinen Mantel hatte er anbehalten, den Kopf gesenkt, so dass ich nicht sehen konnte, ob er nun zu mir blickte oder nicht.

Ich hatte noch meine typische Schuluniform an. Der Rock war recht kurz und zeigte enorm viel von meinen bestrumpften Beinen. Meine weiße Bluse schmiegte sich eng um meine prallen Brüste. Die blonden Haare hatte ich mir zu Zöpfen zusammen gebunden, die seitlich an meinem Kopf herunter hingen.

Er saß breitbeinig da, rutschte etwas tiefer auf seinem Sitz, und begann, seinen Schritt zu massieren. Zunächst tat ich so, als würde ich es nicht bemerken. Aber ich schielte immer wieder heimlich hin und konnte sehen, wie sich sein Schwanz prall unter dem Stoff abzeichnete. Er hob den Kopf, blickte zu mir und lächelte kaum sichtbar. Dann machte er weiter. Ich konnte sehen, wie er sich seine Eichel massierte und dabei immer lauter atmete.

Eigentlich hätte mir das unangenehm sein müssen und ich sah zunächst etwas verlegen aus dem Fenster. Aber schließslich merkte ich, wie meine Möse langsam aber sicher nass wurde. Ich sah rüber zu dem Typ, er hatte inzwischen seinen beachtlichen Schwanz ausgepackt und wichste ihn bedächtig, nicht, ohne mir dabei auffällig genau zwischen die Beine zu starren. Ich konnte es nicht verhindern und auch nicht erklären warum: Ich wurde extrem geil davon. Die Situation hatte etwas Versautes an sich und der Kick bei etwas Verbotenen erwischt zu werden, erhöhte den Reiz.

Meinem Gegenüber blieb meine wachsende Erregung nicht verborge. Der wichste nun schneller und härter, stöhnte leise vor sich hin und sah unentwegt in meine Richtung. Unwillkürlich griff ich unter meinen Rock, suchte nach meinem Kitzler musste ihm durch etwas Druck etwas Linderung verschaffen. Und wenn ich ganz ehrlich sein soll - eigentlich dürfte ich es ja gar nicht zugeben: Ich hätte zu gerne den prallen Pimmel von gegenüber wenigstens mal angefasst, wenn nicht gar gekostet.

Ich sah nun ganz offen hin, bewunderte den herrlich glänzenden dicken Stab, der unablässig durch die Hand glitt. Wie zum "Einverständnis" begann ich meine junge Möse unter dem Rock und durch die Strumpfhose zu massieren. Ich befeuchtete meine Lippen, hätte zu gerne dieses Prachtstück im Mund gespürt - allein der Gedanke machte mich so geil, dass ich fast in Trance meinen Rock runterzog, meine Strumpfhose etwas nach unten streifte und ebenfalls begann, zu wichsen.

Der Typ im Mantel sah merkwürdig aufgeschreckt aus, blickte zum Gang und stand auf. Mit ausgebreitetem Mantel stand er nun vor mir, bearbeitete seinen dicken Prügel und sah mir zu, wie ich meinen leicht behaarte Pussy wichste. Er war dabei so dicht, dass ich mich nur etwas vorbeugen hätte müssen, um wenigstens einmal über die glänzende Eichel lecken zu können.

Er stand so nah vor mir, dass ich den Geruch seiner Erektion wahrnehmen konnte. Der Duft machte mich noch heisser, als das ich ohnehin schon war. Meine Finger wirbelten um meinen Lustknopf, während er weiterhin ungeniert vor mir wichste. Der Fremde sah mir dabei zu, wie ich mich selbst verwöhnte. Meine Finger flutschten wie von alleine rein und raus und erzeugten dabei ein schmatzendes Geräusch. Die Situation war hocherotisch. Doch plötzlich war Lärm auf den Gang zu hören. Wir erschraken beide, zuckten kurz zusammen und sahen uns dabei für einen Augenblick tief in die Augen. Doch wir hatten Glück und die Person lief, ohne in unser Abteil zu schauen, an uns vorbei.

„Jetzt oder nie“, dachte ich und öffnete meinen Mund. Mit der Zungenspitze berührte ich leicht seine Eichel und schmeckte den salzigen Geschmack seiner Lust. Der Fremde stöhnte leise auf und presste sein Becken dezent in meine Richtung. Ich verstand die Aufforderung sofort und nahm seinen Kolben tiefer in den Mund. Sein Schwanz war in der Tat gewaltig. Er legt seine grossen Hände auf meinen Kopf. Mit kräftigen Stößen begann er mich in den Mund zu ficken. Er benutzte mich einfach für seine Lust und befriedigte sich an und in mir.

Es war ein aufregendes Gefühl, so benutzt zu werden. Instinktiv behielt ich meine Hand zwischen den Schenkel und onaniert kräftig weiter. Meine Möse schmatzte bei jeder Bewegung. So feucht war ich noch nie zuvor gewesen. Während ich mich selbst befriedigte, gebrauchte der Fremde mich weiter als Maulfotze. Der Gedanke daran, brachte meine Muschi zum überkochen. Ich keuchte vor Lust und beinahe wäre sein Schwanz aus meinem Mund gerutscht. Doch der Fremde packte mich hart an und so blieb sein Teil in mir. Das war das i-Tüpfelchen. Ich kam. Doch richtig Stöhnen konnte ich dabei nicht. Das verhinderte sein Kolben in meinem Mund. Stattdessen tropfte mir der Speichel links und rechts aus dem Mundwinkel und war dabei mit seinem Saft verwischt.

Das Ziehen in meinem Unterleib wurde zu einer Welle der Lust, unbeherrscht lutschte ich weiter an seinem Riemen und rubbelte meinen Lustknopf. Unkontrolliert presst ich mein Rückgrat durch, dadurch rutschte sein Teil tiefer in meinen Mund. Aber das war in diesem Moment alles vollkommen in Ordnung. Erst nachdem mein Höhepunkt verebbt war, nahm ich wieder den besonderen Geschmack in meinem Mund wahr. Ich blickte nach oben und unsere Blicke trafen sich erneut. Rasch zog er seinen Kolben aus meinem Mund raus und stand einen Augenblick wichsend vor mir. Er zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, seine Eichel glänzte dabei verführerisch und verschwand dann wieder. Immer rasanter bewegte sich seine Hand über seinen Schaft. Wie gebannt schaute ich ihm dabei zu.

Plötzlich begann er zu zittern und stöhnte laut auf. Er zielte genau in meine Richtung und eine riesige Ladung schoss mir direkt ins Gesicht und in die Haare. Dabei wichste er weiter und drückte mir seinen dicken, heißen Schwanz fest gegen den Mund. Er spritzte noch drei- viermal und ließ sich erst dann bereitwillig die letzten Tropfen aussaugen. Sein Samen schmeckte köstlich, sehr angenehm und machte Lust auf mehr davon. Mit seiner vollgewichsten Hand strich er mir noch einmal durchs Haar und verschwand dann aus dem Abteil - verwirrt, den Geschmack von cremiger Ficksahne im Mund, saß ich nun da, und meine Möse tropfte...

Die Lust war noch nicht komplett gewichen. Die Tatsache von einem fremden, deutlich älteren Mann als Maulfotze gebraucht worden zu sein, ließ meine Pussy erneut kribbeln. Gedankenverloren berührte ich mich ein weiteres Mal zwischen den Schenkeln und ließ meiner Lust freien Lauf. Insgeheim wünschte ich mir die Rückkehr des Fremden oder das Erscheinen eines anderen Mannes. Doch dieses Mal blieb ich alleine und keiner sah oder hörte meinen Orgasmus.

Hätte ich das früher gewusst

Die Party war wirklich ein voller Erfolg. Meine Kollegin Maria feierte ihre Beförderung und hatte das halbe Büro und noch einige Freunde in ihre Wohnung eingeladen. Auch ich war mit meiner Freundin Vivian dabei. Wir amüsierten uns prächtig und hatten auch schon ein bisschen was getrunken. Wie immer, wenn bei Vivian der Alkohol zu wirken begann, wurde sie richtig anschmiegsam und auch ein wenig geil. Oft ging sie an mir vorbei und flüsterte kleine Schweinereien in mein Ohr. Natürlich ließ mich das nicht gerade kalt, ich bin ja auch nur ein Mann. Als sie mal wieder neben mir stand und sich gerade zu meinem Ohr beugte, ergriff ich ihre Hand und zog sie ins Badezimmer. Kaum waren wir allein, küssten wir uns auch schon leidenschaftlich und meine Hände massierten ihren kleinen festen Po. Ich hatte schon oft davon geträumt sie mal durchs Hintertürchen zu nehmen, aber mehr als einen Finger in der herrlichen Enge hatte sie mir nie erlaubt. Da kam mir eine Idee.

Ich küsste Vivian noch einmal und drehte sie dann um. Langsam ging ich in die Knie und schob ihren Rock hoch. Sie sah in dem knappen String sehr appetitlich aus und ich begann sie zärtlich mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Vivian schien das sehr zu gefallen, denn ihr Atem wurde immer schneller und ab und an vernahm ich ein leises Stöhnen. Ich ließ mir sehr viel Zeit mit den Liebkosungen und fuhr dann mit der Zunge die Poritze entlang. Als ich an ihrer herrlich engen Rosette ankam, verharrte ich und massierte sie mit der Zunge. Vivians Stöhnen wurde immer lauter und gab mir die Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg war. Meine Hände griffen nach ihren Pobacken und zogen sie leicht auseinander. Vorsichtig und mit spitzer Zunge versuchte ich ein wenig in ihr enges Loch einzudringen. Der Po reckte sich mir immer mehr entgegen und schließlich gewährte der Schließmuskel meiner Zunge Einlass. „Oh ja, das ist geil, hör nicht auf damit“, feuerte mich meine Maus an. Ich hatte auch nicht vor damit aufzuhören, im Gegenteil, das war erst der Anfang.

Vivian entspannte sich immer mehr und ich suchte mit meinen Augen das Badezimmer ab, während ich sie weiter verwöhnte. Nach kurzer Zeit fand mein Blick das, was er gesucht hat. Am Rand der Badewanne stand eine große Flasche mit Massage-Öl.

 

Das Öl war vermutlich für einen anderen Einsatz gedacht, kam aber meinem Vorhaben sehr entgegen. Ich griff zu der Flasche ohne mit meinem Zungenspiel aufzuhören. Ich ließ ein wenig Öl auf meine Hand laufen und entzog meine Zunge dem Loch. Vivian stieß einen tiefen Seufzer aus, als ihr Schließmuskel meine Zunge freigab. Mit der Hand massierte ich das Öl langsam in die Haut um ihr geiles Loch. Nach einiger Zeit war die Haut richtig geschmeidig und fast wie von selbst glitt mein Finger ein Stück in sie hinein. Ich spürte einen kleinen Widerstand, durchbrach ihn aber schnell. Vivian begann wieder zu stöhnen, soweit schien es ihr also noch zu gefallen. Immer tiefer drang mein Finger in sie ein, immer schneller bewegte er sich vor und zurück. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte wie es in meiner Hose immer enger wurde und konnte es kaum erwarten sie so zu spüren. Schnell stand ich auf, öffnete meine Hose und mein kleiner Freund sprang aus seinem Gefängnis heraus. Ich nahm die Ölflasche wieder in die Hand und hielt sie etwas oberhalb ihres Pos. Dann schüttete ich einen großen Teil des Inhalts über ihre süßen Pobacken.

Vivian zuckte kurz zusammen, genoss aber dann das Gefühl, das die dickliche Flüssigkeit ihr bereitete. Langsam bahnte sich das Öl seinen Weg durch ihre Ritze und ich rieb es wieder in ihre Rosette ein. Immer wieder rutschte dabei mein Finger in sie und machte auch ihre Darmwand geschmeidig.

Jetzt konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Der große Moment war gekommen. Ich ließ meine Hand zur Seite gleiten und setzte meine Eichel vor dem Loch an. Vivian war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, so dass sie nichts von meinem Vorhaben ahnte. Umso besser für mich, denn so konnte sie sich nicht frühzeitig verkrampfen. Mit einer schnellen Bewegung drückte ich ihren Oberkörper noch ein Stück weiter nach unten und drang mit einem kräftigen Stoß ein. Anfangs schrie Vivian vor Schmerz. Ihr Muskel umschloss meinen Pint hart und ich dachte schon, ich würde mich dort nicht mehr bewegen können. Doch nach einiger Zeit ließ der Druck etwas nach und ich bewegte mich langsam vor und zurück. Diese warme Enge war das geilste, was ich bisher gespürt hatte.

Im Spiegel konnte ich ihr vom Schmerz und Lust verzerrtes Gesicht sehen. Doch sie machte keine Anstalten sich zurück zu ziehen. Das sah ich natürlich als Aufforderung an und stieß immer heftiger zu. Vivians Schmerzenslaute wichen einem befriedigten Stöhnen und auch ich konnte nicht mehr ruhig bleiben. Immer und immer wieder zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn im nächsten Moment nur noch tiefer herein zu stoßen.

Ich legte mich auf den Rücken. Der Boden war angenehm war, was wohl der funktionierenden Bodenheizung zu verdanken war. Meine Frau setzte sich auf meinen Ständer, machte sich gar nicht die Mühe ihn in ihre Möse zu stecken, sondern dirigierte meinen Ständer direkt zurück in ihren Anus. Leidenschaftlich ritt sie auf mir, während ich dabei ihren Kitzler rubbelte. Vivian stand kurz vor ihrem Orgasmus, das konnte ich deutlich an ihrem Gesicht ablesen. Ich presste meine Pobacken fest zusammen um noch länger durchhalten zu können. Dann kam sie, musste sich selbst auf die Lippen beissen, um nicht jeden wissen zu lassen, das wir im Bad gerade vögelten.

Regungslos blieb sie auf mir sitzen. „Das war geil“, keuchte sie. „Das möchte ich gleich nochmal erleben!“ Und sofort setzte sie ihren Ritt auf meinem Pimmel fort. Nur mit dem Unterschied das sie sich nun selbst den Lustknopf massierte und ich einfach nur genießen konnte. Nach einer scheinbar endlos langen Zeit kam sie dann ein zweites Mal zum Höhepunkt. Mit einem Aufschrei ließ sie ihrer Lust freien Lauf. Ihr Unterleib zuckte wie wild und der Muskel umklammerte meinen Schwanz förmlich. Da war es dann auch bei mir vorbei. Ich entspannte mich und spritze meine Sahne in mehreren Schüben in ihren Darm. Selten hatten wir beide einen so intensiven Orgasmus erlebt.

Voller Erschöpfung sanken wir auf den Boden und kuschelten uns eng aneinander. „Hätte ich schon eher gewusst, was mir da entgeht, dann hätte ich mich nicht so geziert“, flüsterte Vivian. „Danke für dieses wunderschöne Erlebnis.“ Wir lächelten uns an, blieben noch ein wenig liegen und mischten uns dann wieder unter die Partygäste. Als wir später zu Hause ankamen, war der Abend aber noch lange nicht vorbei. Vivian kramte im Schrank herum und kam mit einer kleinen Auswahl von Dildos zurück, die ich irgendwann mal für sie besorgt hatte. „Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen“, grinste sie mich frech an.

Es wurde eine lange Nacht, aber was da noch alles passierte, erzähle ich vielleicht ein anderes Mal.

Annabel und das verfickte Paar

Ich war im Hafen von Rhodos. Bis zum Eintreffen der nächsten Gäste hatte ich noch zwei Tage Zeit und ging früh zu Bett. Samstagmorgen nach dem Frühstück begann ich das Boot aufzuklaren, also Saubermachen. Neue Vorräte geordert und bunkern. Am Abend wollte ich dann an Land. Runter vom Schiff, denn die letzten Gäste waren anspruchsvoll gewesen. An Annabel habe ich schon nicht mehr gedacht und schlenderte den Pier entlang. Meine neue Fickfreundin saß auf einer Bank. Sie machte den Eindruck auf mich gewartet zu haben. Wir begrüßten uns mit einem oberflächlichen Kuss. Gemeinsam spazierten wir in die Altstadt, aßen und tranken eine Kleinigkeit. Unsere Unterhaltung nahm eine eigenartige Wende, als Annabel mich fragte, wann es wieder mit Gästen auf See geht. Ich erzählte, dass nur zwei Personen, so um die fünfzig Jahre alt, an Bord sein würden und wir vier Tage unterwegs wären. Eben ein Kurztrip.

Mein Gegenüber antworte darauf nichts, aß schweigend zu Ende. Wir tranken noch einen starken Kaffee und hatten über dies und das gesprochen. Ich zahlte und wollte gehen. Annabel hielt mich am Arm fest und sagte zu mir: „Nimmst Du mich mit?“. „Was meinst Du damit, heute Abend an Bord?“, fragte ich zurück. „Nein, das meine ich nicht. Ich möchte mit Dir auf See“. Jetzt setzte ich mich wieder. Ich muss nur nein sagen, doch der Gedanke mit ihr zu fahren hat einen gewissen Reiz. Wir bestellten Gin Tonic und ich überlegte. „Wenn du tatsächlich mitfährst, geht es nicht für Lau. Ein, zwei Stunden leichte Servicetätigkeiten musst du dann übernehmen. Aber bist du denn auch frei, würde dich jemand suchen, im Hotel zum Beispiel, Freunde oder Verwandte“. „Lass das bitte meine Sorge sein. Sag mir nur, wann ich auf dem Boot sein soll. Den Service bekomme ich geregelt“. „Also gut, Sonntagmorgen 10:00 Uhr an Bord. Bitte nicht Unmengen Gepäck.“ Sie lächelte mich zufrieden an und gab mir einen Kuss. Annabel bestand darauf zu zahlen und wir gingen aus dem Lokal. Am Stadttor verabschiedeten wir uns vor einem Taxistand. Sie stieg in eines und fuhr winkend davon. Ich machte mich auf den Weg zum Schiff.

Pünktlich um zehn Uhr hielt das Taxi vor dem Schiff. Annabel zahlte und stieg aus. Ich öffnete den Kofferraum und holte ihr Gepäck heraus. Nur ein kleiner Koffer und eine Reisetasche, wie schön. Zusammen ging es zur Gangway und auf das Schiff. In meiner Kammer gab es Platz für ihr Gepäck und im Bad auch einen Ort für die Kulturtasche. Bevor ich aus dem Raum ging, hieß ich Annabel willkommen und sie soll sich wie zu Hause fühlen. Nach wenigen Minuten rief mich Annabel in die Kammer. Sie saß auf dem Bett und fragte mich, „ist dein Schwanz sauber?“ „Ich denke ja“, antwortete ich. Sie griff mir an die Shorts und wollte meinen Speer herausholen. „Annabel, bitte jetzt nicht. Bald sind die Gäste auf der Pier, einiges sollst du noch kennenlernen“.

Ich zeigte Annabel wie man mit Festmacher, Fender und anderes Material umgeht, die Geräte in der Kombüse. Gegen Mittag kamen die Gäste und wir liefen am späten Nachmittag mit Kurs auf die nahe Küste der Türkei aus, um in einer Bucht zu ankern. Die Gäste waren aus Deutschland, Ivonne und Markus. Ein sehr nettes Paar, wobei Ivonne mehr als offenherzig war. Ihr Hintern steckte in einer sehr knappen Shorts, das Top zeigte mehr als es verhüllen sollte. Einen BH trug sie nicht und einen Slip vermutlich auch nicht, denn ihre Spalte zeichnete sich in der Shorts vorzüglich ab. Ihr Gatte ein wenig zu korpulent, jedoch sehr höflich und locker. Andauernd begrabschte er seine Frau. Nach den Essen, welches Annabel vorzüglich zubereitet hatte, verzogen sich die beiden sich in ihre Kammer. Annabel und ich räumten ab und auf. Als wir in die Kombüse kamen, hörten wir die beiden ficken. „Schneller, fester, tiefer, tiefer, oh ja. Ist das geil.“ Dann stöhnte Ivonne auf und Markus grunzte nur. Wir machten etwas mehr Geräusche, damit die beiden sich mit erschreckten. Als Annabel und ich mit unserer Arbeit fertig waren, gingen wir an Deck. Irgendwann erschienen die beiden mit einem Drink ebenfalls an Deck. Ivonne unterhielt sich mit Annabel, Markus starrte den beiden Frauen auf den Hintern und auf die Tops. Die Tops waren nicht üppig gefüllt, jedoch sehr ansehnlich. Keine trug einen BH darunter. Ich kontrollierte noch den Anker, ging zur Fly und checkte die Position. Einige Male sah ich, wie Annabel sich Hand vor den Mund hielt. Etwas später kam sie auf die Fly und erzählte eben gehörtes. „Wenn die beiden sexsüchtig sind und nackt auf dem Schiff sein wollen, natürlich geht es. Solange sich keiner gestört fühlt und nicht im Hafen. Die können vögeln, bis der Arzt kommt. Wir sind diskret, oder?“. Annabel sah mich erstaunt an. „Kommt das öfter vor?“, fragte sie. Ich sagte nichts dazu. Meine Begleiterin ging wieder an Deck und sprach mit Ivonne, die schon ihr Oberteil auszog. Ihr Mann folgte ihrem Vorgehen und zog sich ganz aus. Ups, was für ein Schwanz.

Annabel schaute mit weit aufgerissenen Augen auf den riesigen Prügel. Ivonne hat sich entkleidet. Hübsch, sehr hübsch sogar. Die beiden Nackten nahmen jeder ein großes Handtuch und legten sich auf die Bugauflagen. Sofort fummelte Markus an der Pussy seiner Frau. Sein Speer wuchs umgehend zur vollen Größe. Annabel erschien wieder auf der Fly. Beide schauten wir dem Paar zu. Ivonne wichste den Schwanz. Markus drehte sich zu ihr und versengte das Monster in ihrem Blasemund und die bließ, was das Zeug hielt. "Etwas exhibitionistisch ist das Paar schon", dachte ich. Annabel hatte ihre Shorts zur Seite geschoben fummelte an ihrer Pussy. Mein Schwanz füllte sich mit Blut. Meine Gespielin sah meinen Speer wachsen. Die Shorts landete auf Deck, schob sich die Hand in die Fotze. Ich zog meine Hose aus. Meine Feder stand steil ab und etwas Geil tropfte schon aus der Nille. Mit wippenden Schwanz ging ich auf Annabel zu, um mir einen Blasen zu lassen. Ohne mit dem Mösenspiel anzuhalten, flog ihr Kopf hin und her. Geil, warm und Sonne auf dem Körper, ein Blasemund am Schwanz. Was kostet die Welt! Wir haben das Paar völlig vergessen, den urplötzlich hörten wir Ivonne sagen: „Lasst uns mitmachen.“ Erstaunt zog Annabel ihre Hand aus ihrem Loch. Der Monsterschwanz kniete sich vor Annabel, spreizte ihre Beine und begann zu lecken. Ivonne setzte sich zu uns, nahm meinen Schwanz aus Annabels Mund und sagte zu ihr. „Lass dich ficken von meinem Mann. Aber pass auf, dass er dich nicht sprengt“. Sie wusste ja nicht, dass eine Weinflasche in die Möse passt. Annabel machte etwas Platz und Monsterschwanz leckte wie der Teufel. Meine neue Bläserin stopfte meinen Schniedel in ihr Blasmäulchen und lutschte zärtlich an der Stange. Der Riesenschniedel hatte Annabel angeleckt, die jetzt tropfnass war und wollte seinen Schwanz in seiner Gespielin versenken, denn er hatte aufgehört sie zu lecken, zog sie am Hintern von der Sitzbank und setzte seinen Riesen an die Fotze. Meine Bläserin sah wie ich das Schauspiel beobachtete und nahm meinen Schwanz aus dem Mund. „Pass auf wie gleich die Möse gedehnt wird“ während sie sachte meinen Schwanz wichste.

Tatsächlich drückte der Schwanz die schon ziemlich großen Schamlippen von Annabel auseinander und drückte sein Schniedel tiefer in die Möse. Die Fotzenhaut spannte sich um den Schwanz. Vorsichtig aber bestimmt versenkte Markus sich tiefer in der Grotte. Annabel schloss die Augen, genoss jeden Stoß des Monsterpimmels. Ihre Hände stoppten den Stecher an seiner Brust, wenn er zu tief war. In ihrem Bauch zeichnete sich zeitweise die Schwanzspitze ihres Steckers ab. Durch das wichsen, die Szene nebenan war mein Schwanz abspritzbereit und ich entlud mich auf Annabel, während ihre Pussy bearbeitet wurde. Meine Bläserin leckte Annabel den Samen vom Oberkörper. Als alles geschluckt ist, sagte sie zu mir: „Schade, du solltest in meinem Mund kommen, ich liebe Sperma.“ „Gerne das nächste Mal. Komm leg dich und lass die dir Pussy lecken“. Kopf an Kopf mit Annabel legte sie sich hin, ließ aber Platz, um keine Kopfnuss zu bekommen, denn der Monsterschwanz fickte Annabel wie ein Tier. Schweiß tropfte auf das Deck und seiner Gespielin. Ivonne spreizte die Beine. Mit trieb es Tränen in die Augen. Was für eine riesige Fotze. Die Schamlippen waren Daumendick, bestimmt 10 cm lang. Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger ihrer beiden Hände griff sie sich in die Öffnung und zog sich auseinander, drückte etwas und das Innenleben ihres Unterkörpers trat hervor. Es sah aus, als wenn die Möse mir die Zunge rausstreckt. Ihr Pissloch lugte jetzt riesig hervor.

 

„Nimm deinen Finger und stecke ihn in meine Harnröhre, aber Vorsicht mit dem Fingernagel“. Gesagte getan, Finger in der Möse nass gemacht und in die Röhre geschoben. Bei den meisten Frauen sind diese sehr klein, hier jedoch rauschte ich tief ohne Widerstand rein und begann leicht die Röhre zu reiben. „Ihr seid beide wirklich großzügig ausgestattet“, sagte ich und schob meinen Finger raus und rein. Ivonne verdrehte die Augen und spannte die Fotzenmuskeln an und umschloss meinen Finger fester. Nebenan fickte der Stierschwanz immer noch Annabel, die einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Der Stecher aber machte keine Anstalten zu Spritzen. „Markus, fick mich in den Arsch. Ich bin so geil vom Pissloch fingern.“ Der Monsterschwanz zog seine Nudel aus Annabel, ich machte Platz für den Arschficker. Dabei konnte ich auf die Möse von Annabel sehen. Das Loch war gedehnt, knallrot, der Saft rann aus dem Loch. Sie war völlig fertig und wundgeritten. Ermattet drehte sie sich zu uns, um den Riesenschwanz in Aktion zu sehen. Meine Pisslochgefingerte spannte ihren Arschmuskel so kräftig zusammen, dass mein Finger fast im Arschloch stecken blieb. Ihre Rosette öffnete sich etwas und das blutrote Darmende trat aus ihrem Arsch. Markus spukte auf dem gekräuselten Darm und setzte sein Monsterschwanz an das rote Fleisch. Mit einem kräftigen Stoß verschwand der Schwanz im Darm. Ohne mit der Wimper zu zucken, nahm Ivonne das Teil auf. Ihre Hände immer noch in der Fotze, mein Finger im Pissloch und der Monsterschwanz im Arsch. Es wurde eng. Annabel langte nun ebenfalls zu ihrer Geschlechtsgenossin und griff die Titten.

Ein unglaublicher Anblick. Markus fickte das Arschloch auf Teufel komm raus. Mein Finger tat langsam weh und wurde noch mehr durch den Schwanz eingeengt. Keine Ahnung wie lange es so ging, mit einem Mal zog sich der Monsterschwanz aus dem Arsch seiner Frau und wichste sich die Latte, Sekunden später explodierte er. Mit tierischem zucken spuckte sein Rohr die gewaltige Ladung auf die Fotze seine Gemahlin. Natürlich war meine Hand noch im Pissloch und zog sie schnell zurück. Annabel war so fasziniert von der Schau und wichste sich wieder die Möse. Die arschgefickte Ivonne nahm die Finger aus dem Loch und entspannte. Mein Lochschwager hielt seinen tropfenden Fleischpenis vor Annabels Mund, die etwas irritiert den schrumpfenden Schwanz in den Hund nahm. Auch jetzt noch sprengte das Teil ihren Mund. Sie begann zu würgen und drehte ihren Mund weg. Ivonne wischte mit ihrer Hand über ihren Körper, nahm die Körperflüssigkeit auf. Annabels Möse glänzte noch feucht vom Fick zuvor, als Ivonne ihre samenbehaftete Hand an die Pussy setzte. Geschickt drehend und drückend schob Madame ihre schmale Hand rein.

Gedehnt war die Möse ja noch. Hin und her schiebend fickte die Hand mit schmatzenden Geräuschen das Loch, während Annabel den Kitzler malträtiert. Der Arschficker küsste, knete die Titten von Annabel. Sein Schwanz war zwar eingelaufen, doch immer noch ziemlich groß. Ich konnte nicht anders und griff an den fremden Pimmel. Kollege Schwanz schaute sich kurz zu mir um, als ich zu wichsen begann. Der Gewichste ließ die Titten Titten sein und setzte sich zu den Frauen. Nicht einfach weiter zu wichsen. Die Frauen unterbrachen ihr geiles Spiel und schauten zu. Ivonne beugte ihren Körper und drückte meinen Kopf zum Pimmel. Das wollte ich nun wirklich nicht, eben nur dieses Monster wichsen und hielt dagegen. „Wenn du den Schwanz nicht blasen willst, pissen wir Frauen dich jetzt voll“. Kaum zu Ende gesprochen prasselte die Pisse erst von Links, dann von Rechts auf den Gewichsten und mich. Die Pissstrahlen müssen Markus so erregt haben, denn der Pimmel füllte sich wieder mit Blut und wuchs. Die Pissstrahlen versiegten fast gleichzeitig. Ivonne war immer noch geil und nahm meine Hand weg und versenkte den Schwanz mit dem Rücken zu uns hockend in ihrem Monsterloch. Annabel und ich verließen die Fickenden und gingen duschen.

In der Dusche fragte Annabel mich, ob so eine wilde Fickerei öfter vorkommt. „Kann ich dir nicht sagen, Diskretion“, erwiderte ich und küsste meine Fickpartnerin.

Die nächsten drei Tage sind sehr anstrengend geworden. Als wir in Marmaris einliefen und das Paar mit der im Schritt wunden und breitbeinig laufenden Annabel das Boot verlassen haben, brauchte ich Erholung, keine Fickerei für die nächsten Tage.

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