Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Ich brauchte dringend einen Schwanz...

Ich weiß nicht, wie lange ich schon keinen Sex mehr gehabt habe. Aber ich fühlte, es wurde langsam höchste Zeit. Ich war unruhig und fahrig. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Laufend zogen stehende Schwänze an meinem inneren Auge vorbei.

So ging ich durch die Stadt und mein Blick wanderte unstet durch die Menge. Wie sollte ich bloß an einen Fick kommen? In meinem Alter war das alles nicht mehr so einfach. Ich weiß nicht, das musste irgendwie an den Wechseljahren liegen. Das war doch früher nicht so. Komisch. Ich schob die Gedanken zur Seite. Es drängte mich zu einem Frustkauf.

Also ging ich in das Miedergeschäft, in dem ich immer meine Unterwäsche kaufte. Hier hatten sie wenigstens, was mir passte. Besonders für meine Oberweite. Ich hatte eine ziemlich normale Figur aber einen Busen, der aus dem Rahmen fiel.

Man könnte auch sagen, der aus dem normalen BH fiel. Denn die waren mir alle viel zu klein. Bei den Unterwäsche-Sets passte entweder die Unterhose, dann war der BH zu klein, oder der BH passte, aber die Unterhose war viel zu groß. Also rein ins Geschäft, ins Untergeschoss zu den großen BH-Größen.

Die Abteilung war menschenleer und auch eine Bedienung konnte ich nicht entdecken. Also sah ich mich erstmal um. Schöne Teile hatten sie hier, nicht billig, aber gut. Und während ich so kramte, hörte ich hinter mir Schritte.

„Kann ich Ihnen helfen“, fragte eine Männerstimme. Ich drehte mich herum. Ich war sonst immer von Frauen bedient worden. Vor mir stand ein freundlicher, jüngerer Mann. Na gut, warum nicht?

„Gerne“, sagte ich, „Ich suche einen BH in meiner Größe. Kennen Sie sich hier denn aus?“. Der junge Mann lächelte. „Normalerweise macht das meine Kollegin hier unten, aber die ist heute krank und da vertrete ich sie. Etwas bescheid weiß ich schon“.

Damit schaute er auf meinen Busen. Dann ging er zu einem Regal, nahm ein paar BHs heraus, drehte sich zu mir um und hielt sie mir hin. Ich schaute zuerst auf die BHs, dann schaute ich etwas nach unten. Ich sah auf die Jeanshose, die der Mann trug und ich schaute auf seinen Reißverschluss.

Dort war eine ordentliche Beule zu sehen. Ob der Mann erregt war? Ich nahm ihm die BHs ab und er folgte mir zu der Umkleidekabine. Dort zog er den Vorhang auf. „Bitte“, sagte er und ließ mich eintreten. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht“, sagte ich, „würde ich auch gerne mal Ihr Urteil hören, wie mir die Dinger stehen“. Der Mann nickte. „Aber sicher doch, gerne“, sagte er, „Sie rufen mich einfach, wenn Sie so weit sind“. Damit wollte er gehen.

Ich starrte wieder auf die Beule in der Hose. Ich winkte ihn zu mir. „Ich habe noch eine Frage“, sagte ich leise und beugte mich zu seinem Ohr, „Sie müssen mir verzeihen, aber sind Sie erregt oder ist die Beule in Ihrer Hose der Normalzustand?“

Der Mann wurde verlegen und eine leichte Röte stieg in sein Gesicht. Er räusperte sich. „Ist normal“, sagte er ebenfalls leise zurück. Ich nickte. „Danke“, sagte ich, zog den Vorhang zu und zog mich bis auf die Unterhose aus.

Ich betrachtete meine Brüste in dem großen Spiegel. „Schöne Dinger“, dachte ich mir, griff zu einem der neuen BHs und zog ihn an. Rot mir schwarzen Spitzen. Sah scharf aus. Und passte hervorragend. Nichts drückte und nichts lotterte. Ich zog den Vorhang auf und rief „Hallo“. Der junge Mann kam und ich zeigte mich mit dem BH. „Gut?“. „Super“, sagte der Mann und betrachtete bewundernd meine Oberweite. Ich spürte, wie ich im Schritt feucht wurde. Das wurde ich immer, wenn ein Mann auf meinen Busen starrte.

Ich drehte mich herum hielt ihm meinen Rücken hin. „Ich glaube, den nehme ich“, sagte ich, während ich mich drehte. „Können Sie mir noch helfen, den Verschluss aufzumachen?“. Der Mann griff an den Verschluss und nestelte daran herum. Ein leichter Schauer durchlief mich, als er meinen Rücken berührte. Dann ging der Verschluss auf.

Ich drehte mich wieder zu ihm und zeigte ihm meinen nackten Busen. Der Mann stand da wie angewurzelt, starrte auf meine Brüste und konnte seinen Blick nicht abwenden. Da nahm ich ihn an der Hand, zog ihn zu mir in die Kabine und machte den Vorhang zu. Dann lange ich an die Beule in seiner Hose.

„Du hast meinen Busen gesehen“, sagte ich leise, „jetzt zeigst Du mir Deinen Schwanz“. Damit griff ich zu seinem Gürtel und machte ihn auf. Dann knöpfte ich die Hose auf und zog den Reißverschluss nach unten. Ich spürte, wie die Beule in seiner Hose wuchs.

Ich zerrte die Hose und die Unterhose herunter und sein Schwanz sprang mir entgegen. Er war zwar noch nicht richtig steif, aber hatte trotzdem bereits enorme Ausmaße.

Fasziniert griff ich zu dem Schwengel. Ich drückte ihn und das Ding wuchs und wuchs. Schließlich stand er in voller Größe vor mir. So ein Riesengerät hatte ich noch nie gesehen.

„Na los“, flüsterte ich, „pack meine Brüste. Das willst Du doch oder?“ Und während mir der Mann an den Busen griff, wichste ich den Schwengel am Schaft. Dann zog ich seine Vorhaut nach hinten.

Und wieder war ich fasziniert. Eine mächtige, dunkelrote, glänzende Eichel zeigte sich mir. Ich war erledigt und meine Unterhose war klatschnass.

Ich ging auf die Knie, meine Brüste tuschten aus den Händen des Mannes und ich konnte nicht anders, ich öffnete meinen Mund. Ich packte den Schwanz noch fester und stülpte meine Lippen über die Eichel.

Ich genoß die Hitze der Eichel, saugte und lutschte, während der junge Mann anfing, leise zu stöhnen. Ich zog die Eichel aus meinem Mund und stand auf. Ich zog meine Unterhose herunter, ging ganz nahe an den Mann, nahm wieder seinen Schwanz in die Hand und rieb mit seiner Eichel über meine Möse.

Dann schob ich den Schwanz zwischen meinen Beinen durch und während ich den harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln einklemmte, rutschte ich mit meinem Becken auf dem langen Schwengel hin und her.

Mein Saft hatte meine Schenkel und den Schwengel dermaßen eingeschmiert, dass er wunderbar hin und her glitt. Mit der einen Hand umklammerte ich den Mann, mit der anderen langte ich zu meinem Kitzler und wichste ihn heftig.

Die dicke Eichel rutschte zwischen meinen Schenkeln hin und her. Heiß und stramm scheuerte sie an meinen Schenkeln entlang, rieb immer wieder an meinen Schamlippen, während aus meiner Möse der Saft tropfte.

Ich schaute in den Spiegel, der in der Kabine hing. Ich sah, wie die Eichel immer wieder hinten aus meinen Beinen heraus schaute, während ich auf dem Schwanz hin und her rutschte. Ein geiler Anblick, der mich zum Schwitzen brachte.

Und auch der junge Mann hatte in den Spiegel geschaut. Er drückte sich an mich und rieb seine Brust an meinen Titten. Der Schwanz des Mannes zuckte vor Erregung. Ich spürte, dass es ihm jeden Moment kommen musste.

Doch das war mir zu früh. Ich öffnete meine Schenkel, schob den Mann von mir weg, drehte mich herum und stützte mich mit den Händen auf den Stuhl, der in der Kabine stand, und beugte mich nach vorne.

Ich spreizte meine Beine. „Fick mich jetzt“, sagte ich und der Mann trat hinter mich. Er setzte seinen Prügel an meiner Möse an und zwängte ihn mit aller Kraft hinein. Es war jetzt egal, ob ich alt und er jung war, wir wollten einfach nur noch ficken.

Ich hatte echt Bedenken, als seine Eichel meine Schamlippen teilten. So einen gewaltigen Schwanz hatte ich noch nie in meiner Möse gehabt. Außerdem war ich von meiner jahrelangen Abstinenz auch noch ziemlich entwöhnt und eng geworden. Aber schließlich steckte er in mir drin.

Und als er endlich ganz in mich eingefahren war, war das ein Gefühl, als ob er jeden Moment an meinem Magen ankommen würde. Dann packte mich der Mann an den Hüften und fickte mich wie ein Besessener. Er rammte mir seine Prügel hinein, als ob er ganz in mich hineinschlüpfen wollte.

Ich spürte, wie er schwitzte und seine Hände feucht wurden. Plötzlich nahm er eine Hand von meinen Hüften weg und ich fühlte, wie er an meinem Poloch herumfingerte. Und schon hatte ich einen seiner Finger im Arsch.

Und während er mich immer noch heftig fickte, wichste er dazu jetzt auch noch meinen Hintereingang. Mir wurde fast schwindlig von den Gefühlen, die das alles in mir auslösten.

Dann langte er nach vorne, packte eine meiner Brüste, fand die Brustwarze und zwirbelte sie. Und jetzt war es soweit: Er spritzte in mir ab. Außer seinem mächtigen Schwanz schien er auch noch dicke Eier zu haben.

Denn er spritzte und spritzte und zog schließlich seinen Schwanz aus meinem Loch. Und während er noch raus rutschte, lief mir schon sein Samen an den Beinen herunter.

Ich drehte mich herum, kniete hin und während sein Schwanz noch tropfte, nahm ich den Schwengel wieder in den Mund. Ich saugte den Rest aus seiner Nülle, dann stand ich auf.

Schwer atmend standen wir voreinander und schauten uns an. Wahnsinn, was da soeben abgegangen war. Wir lächelten etwas verlegen und der Mann zog seine Hosen hoch. Vorsichtig schaute er aus dem Vorhang, ob ihn auch niemand sah, stopfte seinen Schwanz in die Hose und ging hinaus. Und auch ich zog mich wieder an.

Nur die nasse Unterhose ließ ich weg. Ich wischte mir damit noch die Beine ab und steckte sie in den Einkaufsbeutel. Dann nahm ich alle BHs, die mir der Mann gebracht hatte und ging damit zur Kasse im Erdgeschoss.

„Alle?“, fragte die Verkäuferin ungläubig und ich nickte. Der Fick war das wert gewesen. Ich packte die BHs in meine Einkaufstüte, zahlte und ging. Nicht, ohne mich vorher nochmals verstohlen umzuschauen. Aber den jungen Mann sah ich nirgends mehr.

 

Das alles war jetzt schon ein paar Tage her. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen oder schämen sollte, dass ich den jungen Mann dazu brachte, mich in der Kabine zu ficken. Hätte ja auch jemand kommen können und das wäre für den Mann sicher nicht gut gewesen.

Aber je länger der Fick zurücklag, desto rammliger wurde ich wieder. Ich schlich ein paar mal um das Geschäft herum, dann nahm ich mir ein Herz und ging hinein. Und zwar gleich wieder nach unten, in die Dessous-Abteilung

Doch zu meiner Enttäuschung war nur eine Verkäuferin da. „Entschuldigung“, sagte ich, „letztes Mal war ein junger Mann da und ich glaube, ich habe etwas vergessen. Vielleicht weiß er bescheid. Wissen Sie, wo er ist?“.

„Ja“, sagte die Verkäuferin, „der ist normalerweise immer oben in der Sportabteilung. Soll ich ihn rufen lassen?“. „Danke“, sagte ich, „ich gehe kurz hinauf. Wiedersehen“.

Schon stand ich auf der Rolltreppe und fuhr nach oben. Ich war aufgeregt wie ein junges Mädchen. Vielleicht wollte er mich gar nicht mehr sehen, oder lachte mich sogar aus?

Jedenfalls hatte ich Herzklopfen und feuchte Hände. Ich kam oben an und ging unsicher durch die Gänge. Und dann sah ich ihn. Ich erkannte ihn sofort, obwohl ich ihn nur von hinten sah, da er mit einer Kundin redete.

Und als ob er etwas geahnt hätte, drehte er sich auf einmal um und sah mich. Und er bekam einen genau so roten Kopf wie ich. Er drehte sich wieder zur Kundin, brachte unkonzentriert sein Beratungsgespräch zu Ende und kam dann langsam auf mich zu.

Das war er wirklich, ich erkannte ihn weniger an seinem Gesicht als an der Beule in der Hose, die mich damals schon so gefesselt hatte. Als er vor mir stand, schaute ich mich kurz um. Wir waren allein. Ich langte nach vorne und strich mit der Hand über seine Beule.

„Bitte“, sagte er stammelnd und griff an meinen Busen. Ich genoß es, von ihm angefasst zu werden, kramte dann in meiner Tasche, holte einen Zettel und einen Kuli heraus, schrieb meine Adresse auf und gab sie ihm. „Heute Abend um 20 Uhr?“, fragte ich und er nickte.

Ich drehte mich herum und ging. Mein Herz hüpfte vor Freude und ich hätte singen können. Ich eilte nach Hause, putzte, machte alles schön und richtete etwas zum Essen, obwohl ich noch mindesten drei Stunden Zeit hatte. Dann ging ich ins Bad und rasierte sorgfältig meine Möse.

Dabei musste ich aufpassen, dass ich mich nicht gleich wichste. Ich wollte meinen Orgasmus für später aufheben, obwohl ich es kaum noch aushielt. Die Vorstellung, gleich von dem jungen Mann gefickt zu werden, brachte mich fast um den Verstand.

Dann setzte ich mich vor den Fernseher, um die Zeit totzuschlagen, bis es endlich 20 Uhr war. „Ding, dong“, schon läutete es an der Tür. Ich sprang auf, machte den Fernseher aus und eilte zur Tür.

Und da stand er. Eine Flasche Sekt und ein kleines Blumensträußchen in der Hand und lächelte verlegen. Ich hätte ihn küssen können. Aber dazu war ich nun wirklich zu alt. Also nahm ich ihm die Flasche und die Blumen ab und zog ihn herein.

Und kaum waren wir drin und die Tür zu, stellte ich die Sachen auf den Boden. Wir rissen uns die Kleider vom Leib. Meine Titten wurden sofort von ihm gepackt, während ich mir seinen riesigen Schwanz griff, der hart und groß vor mir in die Luft stand. Wir drückten uns aneinander und eine seiner Hände fummelte an meinen nassen Schamlippen herum. Dann fuhr er mit einem seiner Finger in mich hinein.

Wieder ließ ich mich auf die Knie nieder, nur, dass er diesmal gleich meinen Kopf packte und mir sofort seine dicke Eichel in den Mund drückte. Dann fickte er mich in den Mund. Ich hatte Mühe, Luft zu bekommen. Es ging und ich genoß es. Danach hatte ich mich gesehnt.

Wieder spürte ich das Zucken in seiner Eichel und ich schob ihn weg. Sein Schwanz flutschte aus meinem Mund und ich stand auf. Ich umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Komm mit ins Schlafzimmer“.

Dort machte ich das Licht an, dimmte es herunter, bis die Beleuchtung schummrig genug war. Ich schubste ihn rücklings aufs Bett, kletterte über ihn, rutschte mit meiner Möse zu seinem Gesicht und zog meine Schamlippen auseinander. „Du wirst mir jetzt die Möse lecken“, sagte ich, „während ich mich wichse. Du wirst sehen, das wird Dich so geil machen, dass Du in der Luft abspritzt“.

Und tatsächlich, er leckte mit seiner Zunge an meiner Möse, saugte an meinen Schamlippen, während ich meine Titten knetete. Dann langte ich zu meinem Kitzler und wichste ihn. All das betrachtete er mit großen Augen.

Ich langte nach hinten, fand seinen Riesenschwanz und packte ihn. Und da spritzte er mir auch schon seinen Samen auf den Rücken. Ich kletterte von ihm herunter und nahm seinen abschwellenden Schwanz in den Mund.

Dabei drehte ich meinen Hintern langsam zu seinem Gesicht und schon kurz darauf fühlte ich, wie er sich an meinen Arschbacken zu schaffen machte. Und nicht lange, da schob er mir einen Finger in den Arsch. Das schien ihn anzutörnen, denn sein Schwanz in meinem Mund wuchs schon wieder.

Ich zog meinen Kopf zurück, rutschte mit meinem Hintern von seinem Finger und legte mich neben ihn. „Ich weiß nicht, warum“, sagte ich leise und streichelte seine Brust, „aber wir sind beim Ficken wie füreinander gemacht“. Er nickte. „Ja“, sagte er, „Du bist nach normalen Maßstäben wirklich zu alt für mich, aber Du riechst gut und Du schmeckst gut und ich könnte Dich die ganze Zeit ficken. Ich habe Dich seit dem Kabinenfick keine Sekunde mehr vergessen. Ich hatte so Angst, dass Du nicht mehr kommst“.

Ich rutschte nach oben und hielt ihm meine Brustwarze an den Mund. „Dummkopf“, lächelte ich, „hier leck und beiß auch mal rein. Natürlich bist auch Du zu jung für mich, aber was können wir da tun? Nichts. Im Gegenteil. Nachher wirst Du mich auch noch in den Arsch ficken“.

Damit langte ich nach unten und packte seinen Schwanz. Ich riss seine Vorhaut so hart nach hinten, dass er leicht aufschrie. „Autsch“, sagte er, doch ich hörte nicht auf. Ich stieg von ihm herunter, machte meine Hand am Leintuch trocken und rieb mit meiner rauen Hand über seine Eichel.

Die zuckte schon wieder und ein Tröpfchen bildete sich am Ausgang der Harnröhre. „Wie heißt Du eigentlich?“, fragte ich. „Justin“, sagte er, „und Du?“. „Bianca“, sagte ich. Ich stand auf, holte eine Fettcreme aus dem Badezimmer und gab sie Justin. „Damit wirst Du jetzt meinen Hintereingang eincremen. Und zwar sorgfältig und mit viel Creme. Dann flutscht es gut. Hast Du schon mal eine Frau in den Hintern gefickt?“. Justin schüttelte den Kopf. „Gut“, sagte ich, „dann ist jetzt Premiere“. Damit kniete ich mich auf allen vieren aufs Bett und sagte: „Komm jetzt hinter mich und fang an zu schmieren“.

Und Justin machte seine Aufgabe gut. Hingebungsvoll drückte er Creme aus der Tube und strich sie mir sorgfältig über mein Löchlein. Immer wieder und immer wieder. Schließlich schmierte er mich auch von innen ein. Erst mit einem Finger, dann mit zweien. „Nimm ruhig drei oder vier Finger“, sagte ich, „Du musst mir sowieso meinen Schließmuskel dehnen, damit Dein Prügel auch Platz in meinem Hintern hat“.

Das machte Justin und schließlich hatte er drei Finger und einen halben drin. „Gut“, sagte ich, „jetzt schmier Deinen Schwanz ein und dann fangen wir an“.

Und während Justin noch schmierte, überlegte ich, ob wir sein Gerät wirklich in meinem Darm unterbringen konnten. Aber einen Versuch war es wert, ich wollte sein Riesending in allen meinen Löchern spüren.

Justin kniete sich derweil hinter mich. Ich langte nach hinten und zog meine Arschbacken weit auseinander. Dann spürte ich, wie Justins heiße Eichel auf mein Löchlein drückte. Ich drückte etwas dagegen und langsam dehnte sich mein Schließmuskel. Weiter und weiter dehnte Justins Eichel meinen Hintern, Millimeter für Millimeter. Hin und wieder machten wir eine kleine Pause, ließen die Eichel, wo sie gerade war, dann wurde weiter gedrückt und geschoben.

Schließlich machte es so etwas wie „Plopp“ und die Eichel hatte den Schließmuskel überwunden. Der härteste Teil war damit geschafft und nun konnte der etwas schlankere Schaft des Schwanzes hineingleiten. Justin schob und schob, der Schwanz schien kein Ende zu nehmen. Doch schließlich war er ganz drin und Justins Bauch schlug an meinen Arschbacken an.

„Gut, Justin“, sagte ich, „das hätten wir. Jetzt massier mir meinen Darm von innen“. Justin fing an zu ficken und seine Eichel scheuerte mir aufs angenehmste an meinen Darmwänden entlang. „Oh Justin“, stöhnte ich, „das ist wunderbar. Ich leg mich jetzt hin und Du fickst mich weiter in den Hintern. So kann ich das noch besser genießen“.

Ich streckte meine Beine und legte mich auf den Bauch. Justin passte auf, dass sein Schwanz dabei nicht aus meinem Loch rutschte. Obwohl das bei der Schwanzlänge eigentlich nicht passieren konnte. Dann legte sich Justin auf mich und fickte mich weiter mit langen Stößen in den Hintern. Schließlich drückte ich meinen Schließmuskel ganz fest zusammen und brachte so Justin mit dem Druck zum Orgasmus.

Er stöhnte auf und schoss mir seine ganze Ladung in den Darm. Er legte sich ganz auf mich und blieb schwer atmend noch etwas so liegen. „Wahnsinn“, sagte er und küsste mich auf den Hals.

Ich war glücklich und zufrieden. Und wie es mit Justin und mir weitergehen sollte, keine Ahnung ...

Der Auftrag meines Mannes

Mein Mann hatte mich gefickt und mir dann, wie fast bei jedem unserer Fickabende, noch ein paar Schläge mit der Peitsche verpasst, was meine Geilheit gleich wieder extrem angeheizt hatte. Ich fragte ihn, „du hast mich schon lange nicht mehr von anderen Männern ficken lassen“ und er meinte, „es ist zur Zeit etwas schwierig. Alle meine Freunde und Bekannten die gerne mit dir vögeln wollen und die über unsere sexuellen Gewohnheiten informiert sind, sind derzeit in Urlaub oder anderweitig abwesend. Aber du kannst dir gerne selbst einen oder zwei Männer suchen, die dich wieder einmal richtig durchficken.“ Ich antwortete ihm, „es ist nicht so einfach, auf die Schnelle einen Mann aufzureißen, der mich ficken will, wenn du dabei bist und zusiehst.“ Darauf meinte er, „wenn du keinen findest, der das mitmacht, dann lass dich alleine von ihm ficken und berichte mir dann, was er alles mit dir angestellt hat.“

Ich antwortete ihm, „OK, Schatz, ich werde mir überlegen, wo ich die nächsten Tage einen Mann aufreißen werde“ und er fuhr mich an, „nicht die nächsten Tage, du wirst dich jetzt gleich anziehen, deinen Arsch bewegen und heute noch einen oder mehrere Männer mitbringen. Wenn das nicht klappt und die Typen nicht wollen, kannst du von mir aus im Auto oder sonst wo mit ihnen vögeln und mir dann davon berichten.“ Ich kannte diesen Ton von ihm und wusste, dass jeder Widerstand gegen seine Wünsche, nur zu meiner Bestrafung geführt hätte, also sagte ich, „wie du willst“ und machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer um mich entsprechend anzuziehen. Ich beschloss, in einer Disco mein Glück zu versuchen, ich kannte einen Laden der bekannt dafür war, mehr oder weniger als Kontaktbörse zu dienen, manche nannten ihn ironisch „Hin und Mit“. Es verkehrte dort ein zwar überwiegend jüngeres Publikum, ich war mit Mitte dreißig fast schon etwas zu alt für diesen Schuppen, aber man konnte es ja ruhig einmal probieren, außerdem hatte ich mir dort schon einige Male einen Fickpartner aufgerissen.

Ich stand also vor meinem Kleiderschrank und überlegte, was ich am besten anziehen sollte. Ich entschloss mich für einen Hüftgürtel, Strümpfe, einen Push Up BH, der mehr zeigte als er verbarg, eine tief ausgeschnittene Bluse, in der mein nicht allzu großer, aber sehr fester Busen, gut zu sehen war, dazu noch einen meiner kürzesten Miniröcke und hochhackige Schuhe. Zum Abschluss noch einen roten String, der im Schritt mit einem Schlitz versehen war. Als mich mein Mann so sah, pfiff er durch die Zähne und sagte, „in diesem Outfit, wirst du dir sicherlich einen Kerl aufreißen.“ Er sagte noch zu mir, „du wirst nicht mit dem Auto fahren, nimm dir ein Taxi, das ist besser, wenn du etwas trinken willst und denk daran, lass dich nur mit Gummi ficken“, er gab mir ein Päckchen Feucht Präser, die ich gleich in meiner Handtasche verschwinden ließ. Er fragte mich, wo ich mein Glück versuchen wollte und als ich ihm den Namen der Disco nannte, sagte er, „ich fahre dich hin, später kommst du dann mit dem Taxi nach Hause.“ Nimm dein Handy mit, wenn irgendwas ist rufst du mich an und wenn du jemanden mitbringst, ruf mich auch vorher an. Er fuhr mich vor die Disco, wünschte mir viel Spaß, ich ging hinein, bezahlte meinen Eintritt und betrat die eigentliche Disco. Alles in allem sah ich etwas nuttig aus, aber das war für mein Vorhaben ja durchaus hilfreich, ich wollte und sollte ja einen oder zwei Kerle aufreißen, die mich richtig durchficken würden. Als ich durch den großen Raum ging, wurde ich schon von einigen, allerdings sehr jungen Männern, angestarrt. Ich suchte mir einen Platz, nicht allzu weit von der Tanzfläche entfernt, aber doch etwas schummerig, ziemlich im Halbdunkel gelegen. Ich bestellte mir einen Cocktail und als der Kellner mir den Drink gebracht hatte, der Ober hatte mir sehr interessiert in meinen tiefen Ausschnitt gestarrt als er mir den Drink servierte, sah ich mich etwas um, ich saß ziemlich einsam und alleine im Hintergrund des Ladens, es war aber nicht allzu viel los in dieser Disco. Ich würde sagen, die Hütte war etwa zu einem viertel voll. An der Bar saßen einige Männer alleine und ich beschloss, erst einmal auf die Toilette zu gehen um dabei das Angebot mal aus der Nähe zu sichten.

 

Auf dem Weg zur Toilette, ging ich an der Bar vorbei, was dort herum saß war alles ziemlich junges Gemüse, das für mich nicht in Frage kam, am Ende der Bar saß ein stämmiger, dunkelhäutiger Kerl, vielleicht Anfang bis Mitte 30. Ich sah ihn mir genauer an und stellte fest, dass er eine ziemlich athletische Figur hatte, auch sein Schwanz zeichnete sich deutlich unter seiner engen Jeans ab und ich lächelte ihn im Vorbeigehen an. Eigentlich war das nicht so meine Art und der Mann war auch nicht gerade der Typ auf den ich normalerweise abfahre, aber heute ließ ich mich von jedem bereitwillig anbaggern, schließlich wollte ich ja unbedingt einen Fickpartner an Land ziehen. Er rief mir, als ich schon halb an ihm vorbei war, zu „darf ich dich zu einem Glas Sekt einladen.“ Ich blieb stehen, sah ihm in die Augen und sagte zu ihm, „warum nicht.“ Er bestellte ein Glas Sekt für mich, ich setzte mich auf den Barhocker neben ihm und da die Hocker recht hoch waren, hatte er dabei eine schöne Aussicht auf meine Oberschenkel und meine Strapse. Ich hätte ihn, dem Aussehen nach, für einen Südeuropäer gehalten, aber offensichtlich war er genauso bayrischer Herkunft wie ich, zumindest der Sprache nach. Ich trank von dem Sekt, den mir der Barmann hingestellt hatte und meine Eroberung fragte mich, „du bist nicht oft da, ich habe dich hier noch nicht gesehen.“

Ich antwortete ihm, „mir war langweilig und ich wollte noch etwas trinken gehen, so bin ich hier gelandet, es scheint aber nicht allzu viel los zu sein in diesem Schuppen.“ Er prostete mir zu und ich trank natürlich mit ihm, er meinte, „sonst ist hier schon etwas mehr geboten, aber heute ist es wirklich ungewöhnlich ruhig.“ Als ich meinen Sekt ausgetrunken hatte, bestellte er mir sofort ein neues Glas, prostete mir wieder zu und natürlich trank ich mit. Nach und nach stieg mir der Alkohol etwas in den Kopf, er begann, mir Komplimente zu machen, er sagte zu mir, „du hast eine tolle Figur, ich stehe auf so Frauen wie dich“ und ich empfand es nicht gerade als unangenehm, als er seine Hand, mitten an der Bar, zwischen meine Beine schob, die ich allerdings gleich wieder, sanft von meinen Oberschenkeln schob. Dennis, so hieß er, wurde immer frecher, er versuchte mir seine Hand in den Ausschnitt zu schieben und mich zu küssen, ich drückte seine Hand weg und stand auf und sagte, „jetzt muss ich aber endlich auf die Toilette.“

Ich ging in eine Kabine, zog mir meinen Rock hoch und meinen Slip herunter und pinkelte, ohne mich auf die Brille zu setzen. Ich hörte die Außentüre gehen, als ich mit dem Pinkeln fertig war, wischte ich mir mit Toilettenpapier meine Möse aus, zog den Slip wieder hoch und meinen Rock herunter und verließ die Kabine. Als ich am Waschbecken stand und mir die Hände wusch, hörte ich etwas hinter mir, sah in den Spiegel und sah Dennis hinter mir stehen, er legte mir von hinten seine Hände auf meine Brüste und knetete diese durch meinen BH, er sagte, „du geiles Stück suchst doch was zum Ficken, das habe ich schon gespürt, als du in die Disco gekommen bist.“ Ich antwortete ihm, „das kann schon sein, aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich mich hier auf der Toilette von dir vögeln lasse“, drehte mich um und wollte an ihm vorbei gehen. Er hielt mich an meinem Arm fest, legte seine beiden Arme um mich und presste mir seine Lippen auf meinen Mund, ich wehrte mich nicht sonderlich, er schob mir seine Zunge tief in meinen Mund und küsste mich sehr erotisch, beim Küssen werde ich immer sehr schnell richtig geil, er küsste wirklich sehr gut und mir wurde es ziemlich feucht zwischen meinen Beinen.

Ich befreite mich aus seiner Umarmung, ging zur Tür und sagte zu ihm, „wir können ja später mal tanzen“, verließ die Toilette und setzte mich an meinen Platz. Nach einiger Zeit stand er plötzlich neben meinem Tisch und fragte mich ob ich mit ihm tanzen würde. Es passte ausgezeichnet, der DJ spielte gerade eine Schmuse Serie, ich schmiegte mich in seine Arme und drückte meinen Busen gegen seinen Oberkörper, so dass er meine erigierten Brustwarzen durch sein Hemd spüren musste. Ich spürte schon wieder die Geilheit in mir, auch meine Möse begann schon wieder feucht zu werden. Der Typ hatte seine beiden Hände auf meinen Hintern gelegt und er massierte mir beim Tanzen, leicht meine Pobacken. Ich begann ziemlich geil zu werden und in meinem Slip wurde es immer feuchter und feuchter, diese ganze Situation geilte mich schon ganz gewaltig auf. Ich konnte spüren, dass sich auch in seiner Hose etwas bewegte, es war eine deutliche Beule zu spüren, ich drückte meinen Körper noch etwas fester an ihn und rieb meinen Unterleib an seinem schon ziemlich harten Schwanz. Er drückte mich noch fester an sich und rieb seinen Unterkörper mit kreisenden Bewegungen an meiner Möse.

Ich konnte deutlich seinen Ständer spüren, ich guckte ihm direkt in die Augen und sagte mit belegter Stimme, richtig lüstern zu ihm „der fühlt sich aber gut an, schmeckt der auch so, wie er sich anfühlt?“ und leckte mir mit der Zunge lasziv über meine Lippen. Er sah mich an und sagte grinsend, „dass müsstest du mal probieren.“ Ich antwortete, „schauen wir mal was der Abend bringt“, nun machte der DJ eine Tanzpause und er brachte mich zu meinem Tisch zurück. Er bedankte sich für den Tanz und fragte mich, ob er sich mit an meinen Tisch setzen dürfte, ich sagte, „ja gerne“ und er ging seinen Drink holen. So hatte ich die Möglichkeit, mich am Tisch wieder etwas abzukühlen, dass Intermezzo auf der Tanzfläche hatte mich doch ziemlich geil gemacht. Nun erschien mein Tanzpartner wieder und setzte sich direkt neben mich. Ich hatte beschlossen ihn richtig geil auf mich zu machen, denn ich war jetzt richtig heiß auf ihn und ich wollte gerne von ihm gefickt werden. Am liebsten wollte ich ihn natürlich zu uns nach Hause abschleppen, um mich im Beisein meines Schatzes von ihm vernaschen zu lassen und setzte mich nicht gerade sehr damenhaft hin. Ich schob meinen engen Rock, der mir beim Hinsetzen schon gefährlich weit hoch gerutscht war, unauffällig noch weiter, bis zu meinen Oberschenkeln hoch und zeigte ihm so meinen Slip ouvert, er konnte so auch feststellen, dass ich sehenswerte Beine hatte. Am Rocksaum endeten meine schwarzen, hauchzarten Strümpfe in einem Spitzenrand, das sah sicher ziemlich scharf aus, er starrte mir ständig auf meine Oberschenkel und plötzlich strich er mit seinem Zeigefinger über den Strumpfrand unter meinem Rockende und sagte zu mir , “das stört mich ja nicht, aber wenn das ein anderer sieht“ und ich erwidert ihm, „außer dir sieht es hier ja niemand und du sollst es ja sehen“, diese Bemerkung machte ihn etwas mutiger und ehe ich mich versah, hatte er mir mehrere Finger in meine schon tropfnasse Möse geschoben und fickte mich unter dem Tisch leicht mit seinen Fingern.

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