XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

Sex und Erotik ab 18

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Heute werde ich dich entjungfern

Spiel mit der Lust

Grenzenlose Gier

Melanie entdeckt die Lust

Einladung zum Abendessen

Ein unmoralisches Angebot

Ich bin Dein

Die Lust am Leben

Ein aufregendes Erlebnis

Aus der Not heraus

Impressum neobooks

Heute werde ich dich entjungfern

Ich hatte alles geplant und in etwa 10 Minuten sollte er da sein. Ich war nervös. Am Mittwoch hatte ich ihn gebeten vorbei zu kommen, da ich meine Möbel umstellen müsste und seine Hilfe brauchen würde. Nach etwas Diskussion hatte er zugesagt.

Ich hatte nur meinen knappen Seidenkimono mit Blumenmuster an. Er bedeckte nur gerade so meinen Hintern. Nervös wartend sah ich zur Uhr. Ich erschrak, als plötzlich die Klingel ertönte. Mit Herzrasen öffnete ich, nachdem ich mein Haar etwas zerzaust hatte. Ich setzte ein Lächeln auf und begrüßte ihn herzlich. „Guten Morgen, schön das du da bist, hab leider etwas verschlafen, komm rein.“

Kevin sah mich etwas überrascht an. Er folgte mir in die Küche und setzte sich an den Tisch. „Willst du was trinken?“, fragte ich, während ich mir einen Kaffeebecher aus dem Schrank nahm und mir einen Kaffee aus der Senseo heraus ließ. Ich stand mit dem Rücken zu ihm, konnte aber spüren, dass er meine Schenkel und meinen Po-Ansatz anstarrte. Das sanfte Kribbeln im Unterleib wurde stärker.

„Ja, eine Cola“, antwortete er. Ich bückte mich zum Kühlschrank hinunter, wissentlich, dass mein Kimono hoch rutschen würde und ihm den Blick auf meinen unverpackten Hintern frei gab. „Oh!“, entfuhr es Kevin leise überrascht und ich konnte mein Grinsen nicht unterdrücken.

Vorgetäuscht schnell richtete ich mich auf und holte ein Glas aus dem Schrank. Ich nahm meinen Kaffeebecher, die Flasche und das Glas und ging zum Tisch. Ich beugte mich etwas vor und goss ihm Cola ein. Dabei achtete ich darauf, dass mein Kimono einen tiefen Einblick zu meinen Brüsten gewährte. Kevin wurde rot und schluckte. „Gefällt dir die Aussicht?“, entfuhr es mir grinsend, als ich die Flasche absetzte. Sofort sah er mich erschrocken an. Ich begann zu lachen.

Ich drehte mich um und ging zur Schublade, um mir noch einen Löffel für Zucker zu holen. „Das deute ich mal als ja!“, sagte ich grinsend dabei. Kevin rutschte etwas nervös auf dem Stuhl herum. Meine anfängliche Nervosität wandelte sich mittlerweile komplett in Erregung um. Ich fühlte die steigende Nässe in mir aufkommen. Es gefiel mir über alle Maße.

Ich öffnete die Schublade und nahm einen Löffel, dann legte ich das Schlaufenende meines Kimonogürtels in die Schublade und schob sie zu. Mit Schwung drehte ich mich zu Kevin um. Die Schlaufe am Gürtel zog sich sofort auf und als ich in der Drehbewegung einen Schritt nach vorne machte, war der Kimono offen und meine komplette Vorderansicht für Kevin frei zu sehen. „Upsi“, entfuhr es mir etwas gespielt erschrocken. Er starrte mich mit großen Augen und hochrotem Gesicht an. Ich grinste.

„Vergiss nicht zu atmen“, sagte ich lachend und setzte mich auf den Stuhl ihm gegenüber, natürlich ohne meine nackte Front zur bedecken. Kevin war sichtlich nervös. „Und, gefällt dir, was du siehst?“, fragte ich ihn neugierig grinsend. Er nickte zögerlich.

Ich schüttelte kurz meine Schultern und schon fiel der Kimono komplett. „Besser, oder?“, sagte ich leicht amüsiert. Kevin schluckte. Seine Augen fixierten meine straffen Brüste, während ich spürte, wie meine Geilheit aus mir hinaus lief und begann, eine Pfütze unter meinen Schenkeln zu bilden. „Noch nie eine nackte Frau gesehen?“, fragte ich ihn vorsichtig. Zögerlich schüttelte er den Kopf, während ich einen Schluck Kaffee nahm. Grinsend stand ich auf und stellte mich neben den Küchentisch. Ich begann mich langsam zu drehen.

„Dann sieh dir alles genau an“, flüsterte ich ihm zu. Kevin war noch immer rot, schien aber weniger nervös zu sein. „Du darfst mich gern anfassen“, sagte ich, als ich mit dem Rücken zu ihm stand und streckte ihm meinen Hintern etwas entgegen. Ein elektronisches Kribbeln durchfuhr mich, als ich seine Fingerspitzen sanft auf meinem Po spürte. Langsam drehte ich mich um, dann nahm ich seine Hand und führte sie zu meiner Brust. Er schluckte, als ich sie auf ihr ablegte und sofort begann er vorsichtig zu streicheln. Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht.

Ich strich ihm mit der Hand über den Kopf, fasste ihm in den Nacken und zog ihn vorsichtig meinem Nippel entgegen. Sanft begann er dran zu saugen. Sofort explodierte ein Feuerwerk in meiner Muschi. Ich war dermaßen nass, dass es nicht mehr nur sickerte, nein, ich lief flüssig nass aus. Ein Stöhnen überkam mich. Nach einigen sehr genussvollen Sekunden zog ich meine Brust zurück. Ich griff seine Hand.

„Komm mit!“, flüsterte ich in sein Ohr und nahm ihn an die Hand. Als er aufstand, konnte ich die kleine Beule an seiner Hose deutlich sehen. Wortlos zog ich ihn in mein Schlafzimmer. Wir standen vorm Bett. Kevin streichelte meine Brüste und ich genoss es. Ich griff sein Shirt und zog es hoch, bis es aus war, dann küsste ich ihn sehr leidenschaftlich. Alles in mir schrie nach seinem Schwanz. Ich wollte ihn, er sollte mich ficken.

Ich ließ mich auf die Knie fallen, öffnete hastig seine Hose und wollte sie herunterziehen. Er unterbrach mich. „Ich ... also ... habe ... naja ...", stammelte er leise. „Ich weiß...“, flüsterte ich, „...lass mich einfach machen!“ Kevin schluckte.

Ich zog die Hose inklusive Boxershorts runter. Sofort sprang mir sein harter Schwanz entgegen. Er war nicht sehr groß, etwa 10 oder 12 cm, und auch nicht sehr dick, aber er gefiel mir. Ein dünner Flaum aus Schamhaaren umgab ihn. Ich griff zu, zog die Vorhaut sanft zurück und ließ ihn in meinen Mund gleiten. Kevin stöhnte laut auf. Ich lutschte ihn, saugte, ließ meine Zunge kreisen, leckte seine Eier, gierig machte ich mich über seinen kleinen Freund her, während mein schwuler Freund hastig atmend meine zerzausten Haare griff und hielt.

Für mich dauerte es gefühlt eine Ewigkeit und genoss es. Jede Sekunde kostete ich voll aus, bis Kevin unter lauten Stöhnen eine gewaltige Ladung in meine saugende Mundfotze pumpte. Hastig schluckte ich alles, bevor ich ihn frei gab.

Er ließ sich etwas atemlos aufs Bett fallen, während ich feststellen musste, dass ein riesen See unter mir war. Hastig leckte ich es auf und sprang dann zu Kevin aufs Bett. Ich griff seinen Lümmel und begann ihn sanft zu massieren. Er wurde direkt wieder hart. Ich küsste Kevin leidenschaftlich, dann schwang ich mich über ihn, noch immer seinen kleinen Schwanz haltend.

Ich hockte nackt über meinem schwulen Kumpel und rieb stöhnend seinen kleinen, harten Penis an meiner triefenden und auslaufenden Spalte, vom Damm bis zum Kitzler und zurück. Ich hielt es nicht länger aus. „So, jetzt wirst du von einer Frau entjungfert“, flüsterte ich ihm grinsend zu, während ich seinen Schwanz optimal positionierte.

Wir stöhnten zeitgleich laut auf, als ich mich fallen ließ und er problemlos eindrang. Sofort begann ich stöhnend mein Becken kreisen zu lassen. 'Fuck ist das geil' schoss es mir in den Kopf. Ich ließ meine Finger über meinen Venushügel zum Kitzler gleiten und begann im Takt meiner kreisenden Bewegungen die kleine, geschwollene Perle zu massieren, während meine andere Hand meine Titte zu kneten begann. Er griff sich meine andere Brust und tat es mir gleich. Seine andere Hand ging auf meine Hüfte.

Ich ritt meinen schwulen Freund, massierte meine Fotze, zwirbelte meinen Nippel, es war schlichtweg der Wahnsinn. Unglaublich, geil, irre, in mir explodierte alles. Mein Stöhnen würde zu heftigem Keuchen, immer schneller und unkontrollierter. Es überkam mich und ich ließ es geschehen.

Schreiend und keuchend kam es mir gewaltig und ich konnte nicht aufhören, der nächste Orgasmus folgte direkt, noch intensiver, noch geiler, unbeschreiblich, es spritzte aus mir, während ich vor Geilheit zappelnd schreiend die Gewalt über meinen Körper verlor.

Ich fiel seitlich halb von Kevin herunter. Sein Schwanz rutschte raus. Auf Knien und Oberkörper lag ich halb auf und neben ihm. Alles war wie im Grauschleier. Irgendwie geil, greifbar und doch fremd und unwirklich. „Bums mich“, hörte ich mich erschöpft sagen „bitte ... fick mich!“

Mein Kumpel kroch unter mir raus, kniete sich hinter mich. „Ich will in deinen Po“, sagte er deutlich erregt. Er fuhr mit seiner Penisspitze durch meine Schamlippen und setzte seine Eichel an meinem Poloch an. Leicht presste er sein Becken gegen mich und schon war er wieder in mir drin. Sein kleiner Penis flutschte mühelos in mich hinein.

 

Unrhythmisch und ungeschickt, trotzdem hart. Er fickte mich tief in den Arsch, während ich meine überreizte, triefende Spalte rubbelte. Ich wusste, dass er trotz seiner Homosexualität noch Jungfrau war und war von seiner Leidenschaft angenehm überrascht. Sein Schwanz glitt in mir ein und aus, während er sich an meinem Arsch festhielt. Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, dauerte es, bis er sich endlich brunftschreiend und keuchend in mir entleerte. Erschöpft fiel er neben mir aufs Bett.

Ich weiß nicht, wie lange wir dort lagen. Als ich aufwachte, schlief Kevin. Er blieb den ganzen Tag über bei mir und wir taten es mehrmals. Es war der Wahnsinn.

Spiel mit der Lust

Als Katherina an diesem Samstagmorgen die Rollläden in ihrem Schlafzimmer hoch zog, schien ihr die Sonne ins Gesicht. Gestern hatte es noch geregnet und als sie das Fenster zum Lüften öffnete, spürte sie die noch angenehm kühle Luft – aber heute würde ein heißer Tag werden. Noch bevor sie ins Bad ging, prüfte sie, ob es neue Nachrichten auf ihrem Handy gab. Tatsächlich gab es eine Textnachricht von genau dem Kontakt, den sie heute treffen wollte. Sie öffnete und las. Ein breites Grinsen legte sich auf ihr Gesicht und sehr zufrieden legte sie das Handy wieder weg. Es sollte alles klappen wie sie es sich gewünscht hatte – er hatte nur kurz geschrieben, dass er unterwegs und schon geil auf sie ist. Schnell frühstückte sie und erledigte alles Notwendige. Mit einem Auge hatte sie immer die Uhrzeit im Blick, sie wollte unbedingt vorbereitet sein – auf alles. Denn was sie vereinbart hatte, war ein blind date mit irgendeinem fremden Kerl, den sie in einem Erotik Chatroom kennengelernt hatte und obwohl sie in ihrem bisherigen Leben alles andere als schüchtern war und in ihrem Alter mehr Erfahrung hatte, als die meisten Frauen in ihrem ganzen Leben sammeln, fehlte ihr diese Art des One Night Stands. Sie chattete gerne über Sex, teilte ihre Erlebnisse und ihre Fantasien – mit ihren „normalen“ Freundinnen ging das nicht – aber wenn es dazu kam, dass man sie nach einem Treffen fragte, war sie bisher zurück geschreckt.

Der Vorschlag für das heutige Treffen kam von dem Kerl. „Wir sind beide erwachsen, wir wissen, dass wir uns zum Sex treffen wollen – also warum nicht nackt treffen und dann eine letzte Möglichkeit ‚Nein‘ zu sagen. Außerdem macht es Spaß und hat etwas von verboten bzw. weckt bei mir Erinnerungen an die Jugendzeit.“ So hatten sie sich heute zu einem Treffen in einer großen Therme verabredet. Nicht bei ihr oder ihm, nicht im Hotel – weil beides für Katherina nicht in Frage kam – ein erstes Treffen im Swinger Club – das kam für ihn nicht in Frage, zu teuer und im Zweifel gibt’s da genügend andere Schwänze zum Ausweichen für Katherina. Parkplatztreffen oder im Wald hatten beide ausgeschlossen, zu oft hatte er schon auf einem Parkplatz gestanden und vergebens gewartet und sie wurde bei dem Gedanken an ein Outdoor Abenteuer zwar spontan feucht, aber nicht jetzt bei diesem ersten Date. In ihren Chats waren sie sehr deutlich geworden, beide hatten dunkle Fantasien, die weit über Blümchensex hinausgingen. Deshalb ahnte sie, dass es wilder werden würde und sie wollte vorbereitet sein – anal gefickt werden ist zwar geil, aber den Schwanz in den dreckigen Darm gerammt bekommen? Nicht wenn man sich vorbereiten kann dachte Katherina und verschwand für einen Einlauf im Bad.

Sie packte ihre Sachen, warf die Tasche in den Kofferraum und fuhr rechtzeitig zur Therme. Zügig bezahlte sie und ließ den Eingangsbereich hinter sich. Sie streifte durch die Gänge mit den Umkleidekabinen, ihr Herz pochte dabei schneller und sie spürte ihre Erregung zwischen den Beinen. Umkleidekabinen gab es im Obergeschoss und im Erdgeschoss, die meisten Besucher gingen in die Kabinen im Erdgeschoss, deshalb entschied Katherina sich dafür, das Obergeschoss genauer zu untersuchen. Die Kabinen lagen in mehreren Reihen nebeneinander in einem großen Raum, an den Wänden waren die Spinde angebracht. Man hörte nur wenig Stimmen hier oben, aber auch hier gab es die größeren Kabinen für behinderte Menschen oder Familien. Die Türen der Kabinen konnte man von innen verriegeln, sie waren oben mit einem Gitter verschlossen – wahrscheinlich hatten Jugendliche häufig ihren Spaß, wenn sie drüber schauten, allerdings schlossen die Kabinenwände nicht am Boden, sondern knapp 15cm darüber. Jede Kabine war mit einer schmalen Sitzbank und ein paar Kleiderhaken ausgestattet. Katherina zog sich aus, schlüpfte in ihren knappen, schwarzen Bikini mit Neckholder Top, schnappte sich ihre beiden Saunahandtücher und ging in den Textilbereich der Therme mit zwei großen Schwimmbecken und einem Restaurant. Sie schaute auf die große Uhr an der Wand und stellte fest, dass sie in genau zehn Minuten verabredet war. Zügig ging sie auf den Durchgang zum FKK Bereich zu. Im Durchgangsbereich zum FKK Bereich zog sie den Bikini aus, legte ihn in eine dafür vorgesehen Box, wickelte ihr kleineres Saunatuch frech um die Taille und betrat selbstbewusst und inzwischen sehr erregt in den FKK Bereich. Obwohl die Luft angenehm warm war, zogen sich ihre Nippel zusammen und wurden hart. Sie ging an den großen Whirlpool vorbei und wenigen Stufen hinunter. Links lag der FKK Pool und rechts öffnete sich der Saunabereich – dort reihten sich mehrere verschiedene Saunen und Dampfbäder nebeneinander und am Ende gab es einen großen Ruheraum. Wegen des schönen Wetters, war die Tür zur großen Sonnenterrasse geöffnet und die meisten Besucher lagen draußen nackt in der Sonne. Wie vereinbart ging sie zum Bistro, bestellte sich ein Hefeweizen – Katherina gehörte nicht zu den Frauen die nur Prosecco oder Sekt tranken – und setzte sich an einen Tisch der halb in auf der Terrasse in der Sonne stand.

Gerade stellte sie etwas verärgert fest, dass sie ihre Sonnenbrille in ihrer Tasche vergessen hatte, als sich ein großer Mann ihr direkt gegenüber hinsetzte. Er grinste sie voller Selbstbewusstsein an hob sein Bier zum Anstoßen und sagte „Wenn du in allen Sachen so untertrieben hast, wie bei deinem Aussehen, dann wird das ein verdammt geiler Tag, Katherina. Ich bin Jochen .“ Katherina grinste zurück und sie konnte nicht umhin seinen Schwanz zu bemerken, als er sich völlig nackt ihr gegenüber hingesetzt hatte. Er war Anfang 40 und damit fast 20 Jahre älter als Katherina, er hatte ganz kurz rasierte, schwarze Haare, einen stämmigen Körperbau mit leichtem Bauchansatz, typischer Brustbehaarung und zwischen seinen Beinen baumelte ein dicker Schwanz mit ebenso kurz gestutzten Haaren wie auf seinem Kopf bei dem die Eichel bereits halb frei lag und die weite Vorhaut sich nach hinten gezogen hatte. In diesem Augenblick spürte sie, wie seine braunen Augen sie nicht nur musterten sondern ihren Körper sogar schon in Gedanken benutzten. Katherina strich sich ihre schulterlangen, blonden Haare hinter das Ohr und fing seinen Blick mit ihren blauen Augen auf. Schon als sie oben ohne den FKK Bereich betreten hatte, spürte sie, das die meisten Männer und einige Frauen etwas länger nach ihr schauten, als es normal gewesen wäre. Ihre festen, bh80c Titten wippten bei jedem Schritt etwas und doch schmiegten sie sich an ihren weichen, weiblichen Körper. Sie achtete sehr darauf, dass sie nicht dick wurde, aber sie vermied es ebenso zu trainiert zu wirken.

Ein kleines bisschen Speck über den Bauchmuskeln, gerade so viel, dass es kein Bäuchlein ist, aber eben ausreichend, damit sie keinen muskulösen Bauch oder Körper hat. Von Natur aus hatte sie eine etwas ausfallende Hüfte mit einem prallen, Runden Arsch – Kleidergröße 38 – keine 36, dafür aber bisher sehr viele Komplimente von Männern über ihren geilen Arsch. Sie war sich der Wirkung ihres Äußeren auf die meisten Männer sehr bewusst, aber sie nutze es nicht gerne aus. In diesem Augenblick spürte sie, dass sie die Beute war, auf die sich dieser Kerl am liebsten jetzt gleich stürzen würde. Sie trank ein paar Schuck von ihrem Bier nachdem sie angestoßen hatten und stellte das Glas dann ab. „Ich habe meine Sonnenbrille in meiner Tasche vergessen. Ich werde sie mir holen.“ Mit diesen Worten schob sie den Stuhl zurück und stellte sich hin. In dieser einen Bewegung legte sie ihr Saunatuch ab, das sie um die Taille gewickelt hatte und konnte fast körperlich spüren, wie seine Augen über ihre völlig blanke Scham huschten und dann zwischen ihren Beinen genau da eindrangen, wo ihre inneren Lippen, nass leicht heraus blitzen. „Ach ja, ich muss ins Obergeschoss, kann also etwas dauern.“ Mit einer Bewegung warf sie sich das Handtuch über die Schulter, schnappte sich das andere, auf dem sie gesessen hatte und ging ohne sich noch einmal umzudrehen.

Er nahm einen großen Schluck, schaute zwischen seine Beine und stellte erleichtert fest, dass er zwar etwas härter war, er aber noch aufstehen konnte ohne einen Skandal auszulösen und erfolgte ihr in Sichtweite. Mit einem Schmunzeln stellte er fest, dass sie durch den Raum zwischen Textil und FKK Bereich ging ohne sich den Bikini anzuziehen, statt dessen wickelte sie sich ihr Handtuch um diese wahnsinnig geilen Titten. Er schaute zum Whirlpool und nickte den dort sitzen Männern kurz zu und deutete mit den Fingern nach oben. Dann folgte er ihr, schnappte sich seinen Rucksack, den er vorhin in einer Box zwischen Textil und FKK Bereich deponiert hatte und musste sich etwas beeilen, weil sie die Treppe auf der anderen Seite schon fast ganz oben war und im Begriff war, durch die Tür neben den Duschen in den großen Raum mit den Umkleiden zu verschwinden.

Katherina schritt die Gänge mit Umkleiden ab und bog in den letzten Gang ein, er lag am weitesten entfernt von der Tür zum Ausgang und auch zum Badebereich. Langsam ging sie den Gang hinunter und stellte zufrieden fest, dass keine der Kabinen besetzt war, die wenigen Stimmen hier oben klangen auch alle von weiter vorne und waren nur leise wahrzunehmen. Ihr Ziel waren die letzten zwei Umkleidekabinen in dieser Reihe, denn wie in jeder anderen Reihe, waren diese doppelt so groß wie eine normale Kabine. Vor der Kabine angekommen öffnete sie die Tür, trat hindurch und legte wie selbstverständlich großes Handtuch auf den Boden und zog das kleinere aus und warf es auf die kleine Bank. Nackt stand sie in der Kabine, die Türen waren noch auf beiden Seiten geöffnet und sie wollte gerade überlegen, wie lange sie warten sollte und ob sie sich irgendwie zu bemerken geben sollte, als er hinter ihr durch die Tür trat, sich vor ihr hinstellte, einen Rucksack neben sie auf die schmale Bank legte und mit einem Arm hinter seinem Rücken die Tür schloss. Sie tat es ihm gleich und schloss die Tür in ihrem Rücken und er legte den Riegel vor, der gleichzeitig beide Türen verriegelte. Sein Handtuch glitt in diesem Augenblick von seiner Hüfte und sein dicker Schwanz stand hart ab. Ohne ein Wort zu sprechen kam er ihr so nah, dass seine harte Eichel ihren Bauch berührte, er beugte sich vor, seine großen Hände packten ihren Arsch und erkundeten wild knetend ihren Körper bis hoch zu ihren Titten, er saugte an ihren Harten Nippeln und drückte grob zu. Katherina atmete erregt laut ein, seine Gier war so real, er packte sie ohne Hemmungen an wie er es wollte und doch ahnte sie, dass das erst die vorsichtigen Anfänge von dem sind, was er mit ihr vor hatte.

Er richtete sich auf und drückte sie mit seinen Händen vor ihm auf die Knie. Sie öffnete ihren Mund und nahm seinen dicken, stark geäderten Schwanz in den Mund, sie wichste ihn, spielte mit der Zunge, massierte seine Hoden, dann nahm sie ihn wieder tief in den Rachen und er packte ihren Kopf hart in den Haaren und fickte sie in den Mund. Er musste sich sein lautes Stöhnen ebenso unterdrücken wie Katherina ihrs, wenn sie zwischen seinen Stößen nach Luft rang. Sabber tropfte nach nur wenigen Stößen übers Kinn auf ihre vollen Titten, aber er genoss es immer einige harten Stöße in ihren Mund zu ficken, nur um ihren Kopf dann ganz auf seinen Schwanz zu drücken, so dass er tief in ihrem Rachen steckte und Katherina nicht nur kurzzeitig keine Luft bekam, sondern auch ihren Würgereiz unterdrücken musste. Dann zog er ihn immer kurz ganz raus, ließ sie Luft schnappen, nur um ihn ihr dann noch wilder in den Mund zu ficken und ihn noch eine Sekunde länger tief reingedrückt zu halten. Bereits nach dem dritten oder vierten Mal, schaltete Katherinas Verstand vom Kopf in den Unterleib, ihre Hormone pulsierten in ihrem Blut und ihre Fotze war tropfnass. Er benutzte noch einige Minuten ihren Mund bevor er sie an ihren Haaren hoch und ihr den Kopf in den Nacken zog. Er drückte sie so gegen die Wand und packte mit seiner freien Hand erst grob ihre rechte Titte, dann griff er runter und packte ihr rechtes Bein grob drückte es zur Seite, so dass sie erst ihren Fuß auf die Bank stellen wollte, aber er packte das Bein grob an der Kniekehle, zog es hoch, legte es seitlich um ihn herum, ging etwas in die Knie und sie spürte die große Eichel und den dicken, harten Schwanz zwischen ihren Beinen. Wortlos drückt er seine Hüfte nach vorne und beim dritten Versuch bewegte sie zeitlich ihr Becken so, dass sich sein harter Schwanz in ihr nasses Loch schob. Er drückte ihn bis zum Anschlag rein und als sie laut stöhnen wollte ließ er von ihrem Bein ab und presste ihr seine Hand auf den Mund.

 

Dann rammte er ihr seinen dicken Schwanz ein paarmal hintereinander rein und es schmatzte dabei. Dieses unendlich geile Gefühl gefickt zu werden war immer wieder auf eine seltsame Art befreiend, beflügelnd, berauschend und überwältigend für Katherina. Sie verdrehte die Augen, schloss sie, wollte stöhnen, dieses dehnende, stoßende, ziehende, reibende Gefühl in ihrem Unterleib konnte so schnell zu einem Kontrollverlust von ihr führen. „Du kleines Flittchen, geiles Miststück, Hure… ich werde dir heute zeigen, was es bedeutet eine Stute zu sein“, zischte er halblaut stöhnend in ihr Ohr, während er ihren Kopf weiter hart an den Haaren ziehend fest hielt und für einen Augenblick in ihr verweilte. „Sag mir, dass du das willst. Sag mir, dass du alles machst für mich! Sag mir, dass du jetzt und hier ein Fickstück und Deckstute sein willst.“ „J… jaa...“, stotterte Katherina leise…. Er leckte über ihre rechte Brust, nach oben über ihr voll gesabbertes Kinn und über ihren Mund. Dann zog er die Haare etwas fester und zischte „Schau mir dabei in die Augen und sag mir genau was du willst.“ Sie öffnete ihre blauen Augen und schaute in seine tief dunkelbraunen Augen die vor Begierde loderten und sagte „Ich will jetzt und hier ein Fickstück sein. Ich mache jetzt alles für dich was du willst. Du bestimmst, ohne Wenn und Aber… …wie in unseren Chats…“, dann schloss sie wieder die Augen und spürte wie er sich in ihren Unterleib ergoss.

Er ließ in dem Augenblick als sie ihre Worte ausgesprochen hatte von ihren Haaren ab, griff mit beiden Armen unter ihre Beine, riss sie hoch, so dass sie mit ihrer Fotze seinen dicken Schwanz bis zum letzten Millimeter aufnahm und ihn tief spürte. So drückte er sie gegen die Wand und bockte während er in ihr abspritzte in ihre Fotze. Währenddessen entwich ihm kaum ein Laut, er beherrschte seinen Atem, schnaufte nur halblaut erregt und Katherina keuchte unterdrückt gegen seine Schulter. Er hielt einige Sekunden inne, fühlte wie sein Schwanz in der gierigen, heißen und jetzt vollgespritzten Fotze steckte, wie sie sich an ihn drängte, mit ihrem Unterleib auf seinen Schwanz drückte und ihre vollen Titten gegen seine behaarte Brust. Dann ging er einen Schritt zurück und während sein immer noch steifer Schwanz aus ihrer Fotze rutschte, setzte er sie auf dem Boden auf ihre Knie ab. Sein Saft tropft aus ihrer halboffenen Fotze, sie kannte dieses Gefühl nur zu gut und wollte es sich am liebsten jetzt selbst mit den Fingern fertig machen, aber sein Schwanz stand mehr hart als schlaff vor ihrem Gesicht und glänzte nass und geil. Deshalb konnte Katherina gar nicht anders, sie beugte sich leicht vor und leckte ihn, schmeckte ihren Saft und seinen. ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel und sie saugte den Saft aus ihm raus, spielte mit der Zunge und für einen Augenblick blieb er einfach still stehen, atmete langsam und tief, schaute nach unten zu dieser jungen Frau, Gedanken gingen ihm durch den Kopf, aber die Worte wurden schon gesagt, also musste er weiter machen, es musste geschehen. Während Katherina seinen Schwanz lutschte, griff er nach seinem Rucksack und öffnete ihn. Er stellte ihn offen wieder auf die schmale Bank ab und holte aus ihm eine oben aufliegende Augenbinde heraus und ohne sie zu unterbrechen, wie sie gerade seinen Schwanz lutschte, band er ihr die Binde sehr eng um den Kopf und es wurde dunkel um Katherina. Ihr Herz pochte wieder schneller und als er sie an den Schultern auf die Beine zog, merkte sie, dass sie ohne etwas zu sehen leicht taumelte. Dann zog er wieder ihren Kopf grob in den Nacken und als sie dabei reflexartig ihren Mund öffnete, schob er ihr etwas hinein.

Sie brauchte einige Augenblicke um zu verstehen, was gerade passiert war, aber da war es schon zu spät, er hatte ihr einen Gummiball in den Mund geschoben, der mit zwei Lederriemen seitlich um den Kopf und einem Lederriemen der zwischen den Augen über den Kopf verlief und alle drei wurden am Hinterkopf fest verbunden. Ihr Versuch den Mund zu schließen war hoffnungslos, der Ball war groß genug, um ihren Mund auszufüllen und so schnaubte sie nur ungläubig durch die Nase. „Du warst mir eben etwas zu laut.“, hörte sie seine harte Stimme in ihr Ohr flüstern. Im nächsten Moment spürte sie seine starken Hände ihren Armen, er drückte sie erst eng nach vorne aneinander, dann hielt er ihre Handgelenke parallel mit einer Hand fest und jetzt konnte sie fühlen, was er vor hatte. Sein Herz pochte fast genauso wie ihres, allerdings aus einem anderen Grund, er wusste genau was er vor hatte und war sich nicht sicher, ob dieses kleine Miststück ahnte worauf sie sich eingelassen hatte und er war sich nicht sicher, ob sie nicht eventuell ausrasten würde, wenn sie es realisierte.

Aber das war ihm auch egal, es war ihm egal wie genau sie es erlebte, denn sie hatte es sich genauso gewünscht und wenn er eins ganz genau wusste, dann das sie es verdient hatte und er würde ihr genau das geben. Bei diesen Gedanken baute sich sein Schwanz wieder ganz hart auf und er wickelte das dünne Nylonseil schnell mehrfach um ihre Handgelenkte, zog es geschickt einmal dazwischen durch und verschnürte es schließlich so, dass das lange Ende über ihren Kopf durch die Gitterstäbe führte und er es nach oben straff ziehen konnte. Bis sie mit weit ausgestreckten Armen vor ihm in der Umkleide stand, gefesselt, gefickt, mit verbundenen Augen und geknebelt. Es war ein wunderbarer Anblick, sie hat einen fantastischen Körper – er schnickte mit dem Finger an ihre Nippel und grinste, als sie schnaufte während sich die Nippel kräuselten und hart wurden – zwischen ihren Beinen tropfte es gerade auf den Boden. Katherinas Sinne verschärften sich, sie konnte nichts mehr sehen, aber sie konnte hören und fühlen – und besonders das fühlen wurde intensiver. Keine der Berührungen konnte sie kommen sehen, nichts wirklich erahnen, umso intensiver war es dann, als er plötzlich ihre Nippel hart schnickte. Sie war hilflos schoss es ihr durch den Kopf. Nicht nur hilflos, sondern einem Fremden ausgeliefert. Für einen Moment waren ihre Gedanken wieder im Kopf und ihr Unterleib pochte nur ganz leise. Dann aber griff er ihre Titten grob ab und fasste ihr zwischen die Beine an ihre nasse Fotze und die Lust kam wieder.

Er griff ein weiteres Mal in seinen Rucksack, holte eine Skimütze heraus und zog sie sich über. Dann holte er einen Hartgummi Cockring heraus und zog ihn mit viel Kraftanstrengung über seinen ohnehin noch sehr harten Schwanz bis über seine Hoden, quetschte sie dabei fast ein und setzte ihn eng ab. Sofort fühlte er das Pochen und Pulsieren des sich noch zusätzlich stauenden Blutes in seinem Schwanz, die Adern traten fast sofort hervor, seine große, frei liegende Eichel schwoll noch größer an und er wusste, dass sein Schwanz von nun an steinhart bleiben würde. Er öffnete die fordere Tasche des Rucksacks und holte vier kleine Geräte heraus, die im ersten Augenblick wie kleine TomTom Navigationsgeräte mit den typischen Halterungen zur Befestigung an der Frontscheibe aussahen. Aber es waren keine Navigationsgeräte – es waren vier kleine GoPro Kameras, die er in den vier Ecken der Umkleidekabine anbrachte und die Aufnahme startete.

Er ging einmal um sie herum, sein harter, dicker Schwanz berührte dabei ihr Fleisch. Inzwischen atmete er langsamer, aber sie atmete schneller, er konnte ihre Geilheit riechen. Wenn er jetzt mit ihr bei sich daheim wäre, dann würde er sich viel Zeit lassen – es war gerade einmal Samstagnachmittag, für so ein tolles Objekt hätte er sich die ganze Nacht Zeit gelassen und noch länger. Er blieb hinter ihr stehen, seine Eichel lag direkt auf der Arschspalte zwischen ihren prallen, runden, festen Arschbacken. Der Schwanz war wieder ganz hart, noch härter als eben dachte sie, er war heiß und fast meinte sie die Äderung auf ihrer Haut spüren zu können so prall schien der Schwanz zu sein. Seine Finger streichelten über ihren Rücken und sie bekam spontan Gänsehaut, ihre Nippel zogen sich noch härter zusammen und sie fing an leicht zu zittern, ihre Gedanken spielten verrückt. Die Reaktion war fast zu perfekt dachte er genüsslich und überlegte, ob die kleine Chance auf ein Wiedersehen nach diesem Nachmittag bei ihm bestehen würde – bei ihm im Haus,… im Keller. Leise klopfte er einmal, fast wie versehentlich, gegen die Tür und keine Sekunde später klopfte es von außen einmal. Er betätigte den Verriegelungsmechanismus und die Türen auf beiden Seiten öffneten sich gleichzeitig. Die beiden Männer hatten noch ein paar Minuten im Whirlpool gesessen nachdem Jochen ihnen das Zeichen gegeben hatte, dass er der jungen Frau ins Obergeschoss folgen würde. Sie hatten auf die Uhr an der Wand geschaut und sich nach zehn Minuten entschieden, ihnen zu folgen. Die junge Frau war ein Volltreffer – also wenigstens optisch – selten hatten sie bei ihren Aktionen solche Prachtexemplare. Meistens waren es eher die Frauen, die rein optisch nicht zu den Models gehörten oder nicht mehr, weil sie in die Jahre gekommen und verwelkt waren. Aber dieses Exemplar war anders, sie war ihnen gleich aufgefallen, nachdem sie den FKK Bereich betreten hatte, da saß Jochen noch zusammen mit ihnen im Whirlpool. Sie hatten alle Frauen beobachtet die seit etwa 20 Minuten hineingekommen sind und wenn mal eine halbwegs blonde dabei war, hatten sie überlegt, ob das die Verabredung sein könnte.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?