Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten

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Der Arbeitsalltag

„Ich weiß noch nicht mal, wo mein Büro ist.“

„Na, dann wird es Zeit. Komm mal mit, auf dass wir dir dein Büro zeigen.“

Ojo und die Blonde nahmen Patrizia bei der Hand und führten sie schräg über den Flur in ein Zimmer, welches direkt hinter dem Chefzimmer zu liegen schien. Ein PC, ein Bildschirm, ein großer Drucker, mehrere Palmen, ein leerer Schreibtisch, ein bequemer moderner Schreibtischsessel sowie zwei uralte Schränke stellten das Inventar des Raumes dar. Nur zum Teil typisch für das Sekretariat einer Chefsekretärin.

Die Blonde öffnete einen der uralten Schränke. Hinter der Schranktür verbarg sich eine endlose Sammlung von Sexspielzeugen alter und modernster Art.

„So, meine Liebe, mach dich mal damit vertraut. Und wenn du Fragen hast, dann wende dich vertrauensvoll an uns.“

Beide, Ojo und die Blonde, machten sich davon. Patrizia stand, mit einem Fragezeichen ins Gesicht geschrieben, vor dem mit Sexspielsachen angefüllten Schrank und konnte nicht mal die Hälfte der Spielzeuge richtig deuten, geschweige denn anwenden. Aber spannend war das schon.

Patrizia begann ihr Zimmer zu erkunden. Die Ausstattung ließ kaum eine Umgestaltung zu. Die Platzierungen von Schreibtisch etc. waren durch technische Anschlüsse vorgegeben.

Interessant war natürlich der Inhalt ihrer Schränke. In ihrem modernen Büro in dem modernen Gebäude sahen die aus dem ausgehenden Mittelalter stammenden Schränke martialisch aus. Die Holztüren knarrten laut beim Öffnen. Und die Inhalte ließen Patrizia regelrecht lachen, jauchzend und jubilieren. Vor allem für sexuell aufgeschlossene Frauen befand sich hinter den Türen das Nirwana. Dazu zählte sich Patrizia.

Viele Spielzeuge, vor allem auch welche, die Patrizia weder gesehen noch jemals angewendet hatte, fanden auf den alten Regalbrettern Platz. Seltsamerweise waren nur wenige Spielzeuge dabei, die direkt bei einem Mann Anwendung fanden. Offensichtlich war der Banker eher Voyeur und schaute zu, wie eine Frau sich mit einem Spielzeug vergnügte. Oder, wie noch vor wenigen Minuten, er besorgte es ihr mit einem Sexspielzeug.

Ein Regalbrett bestand nur aus Dildos, die die Form von Obst, Gemüse oder Haushaltsgegenständen hatten. Teilweise waren sie auch ganz abstrakt geformt. Die wollte Patrizia unbedingt mal an sich ausprobieren. Sie stand noch bewundern vor dem Schrank, als sich die Tür öffnete.

Die großbusige Blonde trat ein. Sie grinste. Lächelte vor allem, als sie sah, dass Patrizia und vor dem geöffneten alten Schrank stand und die Spielzeuge bewunderte.

„Das macht unserem Chef besonders viel Spaß. Er schaut gerne zu, wenn wir uns dieses Zeug unten rein schieben. Er verlangt es oft während seiner Erholungsphasen zwischen zwei Ficks. Solange er mit seinem Schwanz spielt und ihn wieder zum Leben erweckt, ist das Benutzen von diesen Dildos die von uns erwünschte Beschäftigung. Du wirst sehen, das macht richtig Spaß.“

„Hast du eine Ahnung, was ich machen muss, während ich ganz normal hier arbeite?“

„Was verstehst du denn unter dem Wort arbeiten? Von uns schreibt niemand ein Diktat oder berechnet einen Aktienkurs. Es kann sein, dass du mal einen Flug buchen musst. Oder ein Hotel vorbereiten. Manchmal darfst du sogar die Tasche vom Chef bis zum Ausgang des Gebäudes betragen. Aber wir dürfen hier nichts weiter tun. Dazu fehlt uns die Ausbildung.“

„Und was macht ihr in der Zeit, in der ihr gerade mal nicht fickt oder an euch rum reibt?“ Patrizia lächelte.

„Es gibt immer etwas zu tun. Du kannst ein bisschen im Internet surfen, du kannst dich auf private oder berufliche Dinge vorbereiten, mit denen der Chef nichts zu tun hat. Du kannst dich schlau machen, ob es irgendwo auf der Welt Sexspielzeuge gibt, die noch nicht in seinem Schrank stehen. All das sind Dinge, mit denen man den Tag zubringen kann.“

„Und das reicht dir? Damit kriegst du tatsächlich den ganzen Tag rum?“

„Ja, das geht ganz gut. Wenn wir mitkriegen, dass der Chef viel zu tun hat, dann besuchen wir uns gegenseitig. Manchmal machen wir es uns auch. Den Chef freut es. Er sagt, das steigere das Betriebsklima. Und wenn er es mitkriegt, schaut er auch gerne zu.“

„Und wie sieht für dich ein geregelter Arbeitsablauf aus. Mit dem Chef, meine natürlich?“

„Im Grunde genommen gibt es keine geregelten Tagesabläufe. Jeder Tag gestaltet sich individuell. Es kommt auch ganz drauf an, welche Art von Geschäft er gerade betreibt, und wo und wie er irgendwelche ganz besonders guten Deals gemacht hat. Der Chef lässt sich dann immer etwas einfallen. Es wird dir nie langweilig. Das verspreche ich dir.“

„Ich kenne Büroarbeit etwas anders, nämlich dass man wenigstens mal ne Kaffeepause hat, dass es feste Mittagspausen gibt und dass man auch nachmittags ab einer bestimmten Uhrzeit mal ein Fläschchen Sekt öffnet. Ist das hier nicht auch so?“

„So ähnlich. Bei uns wird nicht Pause gemacht, um zu essen. Hier wird in der Pause gefickt. Der Chef mag es, kurz etwas essen zu gehen. Und nach der Pause will er oft ein Spielchen mit uns spielen. Die Chefsekretärin, also du, steht dabei immer im Mittelpunkt.“

„Und der Rest des Tages? Wie verläuft der?“

„Der Chef hat einen speziellen Handelspartner in New York. Mit dem macht er sehr gute Geschäfte. Und wenn die mal wieder richtig reinhauen, dann will er, dass du ihm einen bläst oder dass er dich von hinten nehmen kann. Das ist immer so zwischen vier und fünf am Nachmittag. Er bezeichnet diesen Fick als seinen Vier-Uhr-Tee.“

„Und die Mittagszeit?“

„In der Mittagszeit ist in der Pause Zeit für den großen Fick angesagt. Der Banker will, dass wir mindestens zu dritt oder zu viert bei ihm vorbeischauen. Dann wird gearbeitet. Eine fickt ihn. Eine setzt sich auf sein Gesicht. Eine muss sich um seine Eier kümmern. Und für die Vierte ist in aller Regel auch noch ein Job übrig.“

„Gibt es im Hause noch mehr solcher Maschinen wie die in der großen Kiste neben an?“

„Es gibt schon noch ein paar Maschinen. Unten im Keller hat er sich einen Raum ausgebaut, in dem ein paar Folterwerkzeuge stehen. Die kommen zur Anwendung wenn es mal schlecht gelaufen ist. Dort werden wir ausgepeitscht oder müssen ihn auspeitschen. Dort werden wir über den Bock gebunden und in den Arsch gefickt. Manchmal hatte er auch gar keine Lust und schaut uns nur zu, denn da unten steht auch ne sagenhafte Fickmaschine.“

Patrizia schaute ihre Kollegin nachdenklich an.

„Ach ja, das will ich nicht versäumen, dir zu sagen. Wenn du möchtest, dann kannst du auch während der Arbeitszeit auf die Sonnenbank gehen oder dir eine Kosmetikerin holen. Von denen gibt's einige ganz gute auf unserer Liste. Das geht alles auf Kosten des Hauses.“

„Echt? Da fällt mir natürlich etwas ein. Ich hab ne Kosmetikerin, die ist total lesbisch. Ich bin eigentlich nicht lesbisch. Höchstens ein wenig bi. Aber wenn sie mich behandelt, dann krieg ich immer zum Schluss die Muschi geleckt. Das ist ganz große Klasse, wie die das macht. Wenn ihr sie auch mal testen wollt, dann sagt es mir. Ich hole sie zu uns hier in die Firma. Wird das dann auch von der Bank bezahlt?“

„Hier wird alles von der Bank bezahlt. Ich glaube, die Vorstände sind an dieser Stelle seht tolerant. Der Banker gehört übrigens nicht zum Vorstand. Und das ist ganz gut so. Der Mann verdient das meiste Geld für die Bank. Da sagen sich die Vorstände wohl, dass man ihn wenigstens mit Frauen bei Laune halten muss. Für uns bedeutet das: wir dürfen eigentlich alles –und kein Schwein fragt.“

Patrizia fühlte sich wie im Schlaraffenland. Das hatte sie dann doch nicht erwartet.

„Sag mal, kennst du eigentlich alle diese Spielzeug in den beiden Schränken?“, wollte Patrizia von der großen Blonden wissen.

„Klar kennt ich die. Ich arbeite schon lange genug hier. Und bei den meisten war ich dabei, als der Chef sie eingekauft hat. Ich hab auch die meisten entweder selbst an mir ausprobiert, oder gemeinsam mit Ihm. Und ich muss dir sagen, viel von dem Zeug macht richtig Spaß.“

„Das bedeutet also, dass ich dich sofort holen kann, wenn ich mal etwas nicht weiß?“

„Du kannst mich nicht nur holen. Sondern ich zeige dir auch, wie es funktioniert. Mir macht es Spaß, mit einer Frau Sex zu haben. Vor allem dann, wenn sie hübsch ist und abgeht.“ Die Blonde lächelte lüstern.

„Ich glaube, du hast mit mir ne gute Spielgefährtin gefunden. Wenn ich Lust habe, dann lasse ich es richtig krachen. Ich geh ab und spritze auch meterweit.“

„Du spritzt ab? Und so weit? Das ist ja große Klasse. Der Banker will immer, dass wir abspritzen wenn es uns kommt. Die Schwarze kann das manchmal. Wir haben noch ne kleine, recht stabile und sportliche. Die spritzt auch ganz schön ab. Mir fällt es ziemlich schwer zu spritzen, wenn ich es mir alleine mache. Nun denn, vielleicht können wir von dir noch etwas lernen.“

„Das klingt ja erst mal so, als wäre hier unter den Frauen kein Hauen und Stechen, wie man das sonst oft gewöhnt ist. Schätze ich das richtig ein?“

„Es gibt hier kein Gerangel. Der Banker achtet sehr darauf. Susi übrigens auch. Wenn eine aus der Reihe tanzt, dann fliegt sie binnen weniger Minuten hier raus. Und das will man natürlich nicht. Denn wir verdienen hier sehr viel Geld.“

„Lass uns doch mal kurz einen Kaffee trinken gehen, solange der Chef nichts von mir will.“

„Deshalb kam ich ja zu Dir – um dich auch nen Kaffeeklatsch abzuholen. Die Tee- und Kaffeeküche liegt am Ende vom Flur rechts. Ich geh schon mal vor.“

Kaum drehte sich die große Blonde um, da hörte Patrizia aus dem Büro des Bankers einen verhaltenen Schrei nach ihr. Die Blonde hörte es ebenfalls und blickte kurz und vielsagend zurück zu Patrizia.

 

„Ich glaube, er will etwas von dir. Ich geh schon mal vor. Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß. Bis nachher.“

Echter Telefonsex

Patrizia hob die Augenbrauen, wechselt die Richtung und erreichte in wenigen Schritten die Tür zum Chef-Zimmer. Sie wusste nicht, ob sie anklopfen sollte oder nicht. Den Anstandsregeln gehorchend klopfte sie dreimal, dann drückte sie die Klinke nieder.

„Du meine Güte, du bist nach Jahren die erste, die kapiert hat, wie Anstand geht. Das schätze ich schon mal sehr an dir. Mach das weiter so. Erst anklopfen, dann reinkommen. So hab ich wenigstens noch die Chance, dich abzuwehren, wenn zwei andere Ladies unter meinem Schreibtisch herum krabbeln, um mir die Eier zu massieren. Oder um mich darauf vorzubereiten, dass ich einen Finger in dich reinstecke.“ Der Banker lachte lauthals und winkte Patrizia zu sich.

„Nun pass mal auf! Ich hab gleich ein ziemlich schwieriges Telefonat. Es gibt hier Stress mit einem Kunden. Dieses Telefonat bringt mir ein ganz schönes Sümmchen, wenn's gut läuft. Du wirst jetzt vor mich hin treten und mir meinen Schwanz lutschen. Wenn er richtig schön steif ist und ich empfinde auch was dabei, dann greif ich zum Hörer. Und hör dann bloß nicht auf mich zu lutschen. Das Ding muss das ganze Telefonat über hypersteif bleiben. Hast du verstanden?!“

Patrizia nickte, ging auf die Knie und beugte sich zu ihm hin. Der Banker besaß auf seinem Schreibtisch nicht nur eine Unmenge von Bildschirmen sondern auch mehrere Telefonapparate. Er holte einen schnurlosen Hörer hervor und nahm ihn in die Hand. Patrizia begann, seinen Reißverschluss zu öffnen und sich durch seine Hose zu wühlen. Schnell hatte sie Gürtel und Unterhose zu Seite gebracht und arbeitete sich zu seinem Schwanz und zu seinen Hoden vor.

Der Knüppel lag schon angespannt in den Textilien. Als Patrizia den Schwanz an die frische Luft beförderte schnellte er förmlich aus dem Stoff heraus. Patrizia machte sich über seinen steifen Schaft und über seine Eier her und schob letztendlich seine Vorhaut zurück. Das Glied war schon groß. Patrizia wurde sofort nass zwischen den Beinen. Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und begann an der Eichel zu lecken.

Der Banker lehnte sich in seinem prächtigen Sessel zurück und schloss die Augen. Schon kurze Zeit später leckte Patrizia an einem richtigen Hammer von Schwanz. Der Banker begann zu stöhnen. Dann nahm er sein Telefon zur Hand, tippte die gewünschte Nummer ein und wählte. Während Patrizia leise den Anruf-Ton hörte, schaukelte er mit einer Hand seinen mächtigen Schwanz vor ihren Augen.

Sie schnappte sich den Knüppel, nahm ihn tief in ihren Mund auf. Zeitgleich ging der Gesprächspartner an sein Telefon. Der Banker hob seine Stimme. Er wurde sofort laut und geigte dem Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung seine Meinung. Je lauter der Banker wurde, umso härter wurde sein Schwanz. Patrizia wichste seinen Schafft, leckte seine Eichel und massierte seine Eier, € und $. Sie bewunderte ihn, wie er bei diesem Blaskonzert überhaupt noch telefonieren konnte.

Der Banker stöhnte ab und zu während des Gespräches. Für den Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung war es wahrscheinlich nicht vernehmbar, dass die Geräusche durch Sex entstanden. Zu aufgebracht gingen die Argumente hin und her. Einmal schlug der Banker mit der Faust auf den Tisch. Das war der Moment, in dem er auch mit seinem Schwanz tief in Patrizias Rachen stieß.

Allmählich beruhigte er sich wieder. Das Gespräch wurde leiser. Patrizia vernahm, wie er offensichtlich einiges für sich und die Bank herausgeholt hatte.

„O. k., so machen wir das. Ich zähle auf Sie. In zwanzig Minuten hab ich das Geld bei uns im Haus. Und dann hören und sehen wir uns nie wieder. Ist das klar? – Hey, ist das klar?“

Patrizia verstand nicht, was am anderen Ende gesprochen wurde. Der Reaktion des Bankers nach war es aber für ihn wunschgerecht. Der Banker drückte schließlich die Leitung weg. Dann schlug er mit der flachen Hand auf seinen Schreibtisch und begann laut zu schreien.

„Er hat es übersehen! Das dumme Schwein hat es übersehen, diese Drecksau, diese verfluchte. Er hat es einfach übersehen.“

Der Banker griff nach Patrizia langen Haaren, zog ihren Kopf ruckartig von seinem Schwanz weg und stellte sie aufrecht vor sich hin. Dann drehte er Patrizia um, drückte sie mit dem Oberkörper auf seinen Schreibtisch nieder, stellte sich hinter ihren Arsch, drückte mit seinen Füßen ihre Beine weit auseinander und stieß mit einem mächtigen Ruck seinen knüppelharten Schwanz in ihre Fotze. Patrizia jaulte.

Zum einen verursachte der große Schwanz anfänglich Schmerzen. Zum anderen verspürt sie mächtige Lust.

„Mädchen, Mädchen, das ist ein Zehn-Millionen-Dollar-Fick. Soviel hab ich grad eben für die Bank verdient. Das schieb ich dir nun alles hinten rein.“

Mit diesen Worten beendete der Banker seine Konversation mit Patrizia und fing an, schnell wie ein Hase sein großes Glied in sie hinein zu hämmern.

Der Banker rammelte in der Tat wie ein Hase. Seine Eier schlugen jedes Mal hart an Patrizias Schenkeln an, wenn er bis zum Anschlag in sie hinein stieß.

Patrizia hielt sich mühsam an seinem Schreibtisch fest. Es war gut, endlich mal von einem Mann genommen zu werden, der ein mächtiges Glied besaß. Ihre letzten Kunden waren da weniger gut ausgestattet.

Der Banker knüppelte schneller. Er wurde noch härter. Dann fasste er an ihre Brüste, massierte, quetschte und knetete sie. Patrizia schrie auf. Es schmerzte. Aber noch größer war ihre Lust.

Plötzlich zog der Banker seinen Schwanz aus ihrer Möse. Eine Sekunde später drückte er mächtig und schob ihn in seiner ganzen Länge in ihr Hinterteil. Patrizia dachte, sie müsse auseinander platzen. Sie schrie. Der Schwanz steckte weit in ihr drin. Der Banker griff an ihre Haare und zog an ihnen, als wären sie die Mähne eines Pferdes. Er stieß noch drei oder vier mal in sie hinein. Dann zog er seinen Schwanz wieder heraus und schoss seine üppige Ladung auf ihren Po und auf ihren Rücken. Mit keinem Laut gab er zu verstehen, dass er einen Orgasmus hatte. Patrizia griff sich zwischen ihre Beine, wichste an ihrer Klitoris und war nun auch so weit.

Sie stöhnte, gab spitze Schreie von sich und kam. Da sie über den Schreibtisch gebeugt war, konnte ihre Lustflüssigkeit nirgendwo hin spritzen. So spritzte sie in ihre eigene Hand. Danach lief es an ihren Schenkeln hinab.

Der Banker trat einen Schritt hinter sie und beobachtete, was da zwischen ihren Beinen passierte.

„Geil Mädchen, geil, geil. Ich könnt dich gleich noch mal ficken.“

Patrizia richtete sich auf, drehte sich um und stand nun von Angesicht zu Angesicht vor dem Banker. Sie lachte zufrieden, obwohl ihr noch ganz schwindelig war.

„Ich sag dir was. Du wirst mich jetzt sauber machen und wieder ankleiden, während ich weiter meinen Geschäften nachgehe. Wenn du fertig bist, gehst du nach nebenan und vertreibst dir die Zeit.“

Damit wendete sich der Banker von Patrizia ab, ließ sich in seinen Sessel fallen und blickte auf seine Bildschirme. Patrizia holte erst mal Zellulose, um die bei dem Fick verbreiteten Flüssigkeiten aufzunehmen. Dann reinigte sie seinen Schaft, zog seine Vorhaut zurück und nahm seinen restlichen Samen und ihren Fotzenschleim auf, zog ihm anschließend die Unterhose hoch und versuchte, dem sitzenden Mann die dunkelblaue teure Anzughose wieder ordentlich zu verschließen.

Im Sitzen ist das denkbar ungünstig. Der Banker rückte zwei dreimal sein Hinterteil zurecht. Es reichte aus, um die Hose irgendwie zu schließen. Sehr ordentlich schaffte sie es nicht.

Der Banker war aber so vertieft in seine Bildschirminhalte, dass es ihm ausreichte. Nachdem sämtliche Spuren, auch von Schreibtisch und Fußboden, beseitigt waren, verzog sich Patrizia in ihr Zimmer.

Sie rückte ihre wenige Kleidung zurecht. Dann schlenderte sie über den Flur zu dem vorab beschriebenen Raum, indem bereits die große Blonde über ihrem Kaffee saß. Die Blonde blätterte in einer Zeitschrift. Sie sah ziemlich gelangweilt aus und hob eine Augenbraue, als Patrizia das Zimmer betrat.

„Na, meine Kleine, wie war's denn. Der Banker hat ja ganz schön getobt zwischendurch.“

„Gott sei Dank nicht wegen mir. Er hat mit irgendeinem schwierigen Kunden telefoniert. Am Ende hat er ihn über den Tisch gezogen. Ich musste bis dahin an seinem Schwanz saugen. Das reichte ihm aber nicht. Als er den Kerl über den Tisch gezogen hatte, musste ich mich auf den Schreibtisch legen und er fickte mich von hinten.“

„Wow. Da kannst du dich glücklich schätzen. Dann war's ein Zehn- Millionen-Dollar-Fick, Schätzchen!“

„Woher weißt du das?“

„Immer wenn er zehn Millionen Dollar verdient oder mehr, dann müssen die Mädchen sich auf seinen Schreibtisch legen und er fickt sie von hinten. Und wenn er saugute Laune hat, steckt er den Mädchen am Ende seinen Schwanz in den Arsch.“

„Genau so war es. Ich dachte, ich zerreiße, als er mir sein Ding reinschob. Aber irgendwie ist er ganz gut drauf. Und er fickt mich auch so wie ich es brauche. Ich bin ziemlich heftig gekommen. Musste dann alles sauber machen. Und nun sitze bei dir.“

Shopping

Über den restlichen Vormittag hinweg passierte nichts mehr. Der Banker arbeitete still vor sich hin. Die Mädchen auf seiner Etage trafen sich allesamt in der Kaffeeküche und palaverten. Sie tauschten ihre Erlebnisse aus. Einige erzählten von ganz besonders abgefahrenen Ficks, die sie gemeinsam mit dem Banker erlebt hatten.

Für Patrizia wirkte das alles ziemlich daneben, dekadent und irgendwie unehrlich. Aber sie verdiente erst mal gut. Sollte der Banker doch treiben was er wollte, solange sie Spaß hatte.

Pünktlich zur Mittagspause riss der Banker die Tür zu seinem Büro auf und rief die gesamte Damenriege zusammen. Alle begaben sich zu ihm ins Büro und stellen sich vor seinem Schreibtisch auf.

„Hört mal zu! Ich hab zur Mittagspause nen wichtigen Termin. Ich geh mit Susi ficken. Sie plant irgend eine Spezialität für mich. Ihr habt frei.“

Er fasste in seine große Brieftasche und zog ein Bündel Geldscheine hervor. Er legte das Bündel auf seinen Schreibtisch und blickte in den Damen ins Gesicht.

„Meine Damen, Pause für euch! Shopping gehen! Heute Nachmittag brauche ich euch wieder.“

Damit verschwand der Banker und hinterließ ein paar erstaunte Gesichter. Insbesondere Patrizia konnte nicht begreifen, was soeben passiert war. Die große Blonde holte das Geldbündel vom Schreibtisch, zählte es durch und begann es gerecht zu verteilen. Für jede Frau waren über 4000 € zusammengekommen. Damit konnte man wahrhaft gut shoppen gehen, dachte sich Patrizia. Es gab ein kurzes Getuschel, was die eine oder andere mit dem Geld machen wollte.

Die Frauen hatten viele Ideen. Sie holten ihre Jacken und ihre Handtaschen und machten sich davon. Patrizia steckte sich ihr Geld ein, rief eine Freundin an und verabredet sich mit ihr auf einen Prosecco in ihrer Stammkneipe.

Ihre Freundin führte ein normales Leben, fern ab von dem Verkauf ihres Körpers oder des Rotlichtmilieus. Sie studierte. Und war kurz davor, ihr Studium abzuschließen. Patrizia gab ihr 500 €. Weil sie ihre Freundin gerne und immer wieder unterstützte. Ihre Freundin war das schon gewöhnt. Sie schätze das sehr an Patrizia. Und sie wusste auch, dass Patrizia für dieses Geld nichts als Gegenwert verlangte. Ihre gute Freundschaft von Kindesbeinen an war Grund genug.

Patrizia erzählte von ihren Erlebnissen des Morgens. Sie konnte es selbst nicht glauben, geschweige denn ihrer Freundin halbwegs realitätsnah vermitteln. Eine Stunde später war Patrizia zurück in ihrem Büro. Von den anderen Mädchen war weit und breit nichts zu sehen. Auch der Banker war noch nicht wieder zurück.