Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten

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Von der Langsamkeit des Lustempfindens

Nick ließ es vorsichtig angehen. Er kannte Ninas lustverbreitende Pussy bestens aus vielen Nächten, die sie schon zusammen verbracht hatten. Er wusste, wo sich ihre empfindlichsten Stellen befanden. Also nahm er sich Zeit, um ihre Erregung langsam zu steigern.

Anfänglich fuhr er nur mit der Zungenspitze durch ihren Spalt, berührte am obersten Ende das kleine Knöpfchen, mit dem Nina so viel Lust empfand. Nina wand ihren Kopf, versuchte von Nicks Zunge mehr zu bekommen und drückte ihm ihren Schoß entgegen. Nick fühlte, wie Ninas Mösensäfte zu fließen begannen. Ihre Muschi war so nass, dass er mit seinem Speichel nichts mehr zusätzlich befeuchten musste, um ein störungsfreies Gleiten zu gewährleisten. Er konnte seine Zunge tief in sie hinein führen, in ihr mit den Wänden ihre Lustgrotte spielen, um anschließend wieder betont langsam und breitflächig über ihre Schamlippen hinweg zu lecken.

Das bereitete Nina so viel Spaß, dass sie sich schreiend krümmte. Nina und Nick hatten viel Freude miteinander. Nina wusste um Nicks Qualitäten beim Lecken. Sie ließ ihn gewähren. Sie wusste, dass er sie am Ende des Tages in eine ohnmachtähnliche Erregung versetzen würde.

Nina hielt sich zwischen ihren Beinen stets frisch rasiert. Kein noch so kleiner Haarstoppel sollte Nicks Zunge im Wege sein. Er konnte, nein, er musste seine ganze Konzentration auf ihre prallen Schamlippen lenken. Nick wusste um Ninas Bemühen, immer ein prächtiges, wohlgepflegtes Fötzchen für ihn bereit zu halten. Das empfand er als besonders wohltuend. Sie demonstrierte ihm damit nicht nur ihre Liebe sondern auch ihre ständige Bereitschaft auf Sex.

Mit viel Lust legte er nun seinen weit geöffneten Mund auf ihre Scham und ihren Lustknopf. Er leckte und saugte ein wenig, ließ seine Zunge über ihre Klitoris gleiten, ganz sacht, zart und leicht. Ninas dicke wulstige Schamlippen kamen ihm wunderbar entgegen. Ihr Lustschleim, der sich dazwischen bildete, schmeckte Nick vorzüglich. Überhaupt mochte er den Geruch ihrer Sekrete, ihrer Pussy insgesamt.

Mit einem Mal griff er mit beiden Händen unter ihren Po. Er zog sie hart an sich heran, ließ seine Zunge etliche Male schnell und breit über ihr Geschlecht hinweg lecken. Er wusste, das würde Nina auf die Spitze ihrer Erregung treiben.

Und so geschah es auch heute, dass Nina mit einem spitzen Schrei in ihren Orgasmus hinein tauchte und ihm ihre Lustsäfte in einem gewaltigen Strahl in den Mund spritzte. Nina kam immer heftig, wenn sie geleckt wurde. Nick mochte es außerordentlich, wenn ihr nach säuerlichem Mineralwasser schmeckender Lustsaft in seinen Rachen schoss. Wenn er es geschickt anstellte, dann bekam er große Schlucke davon ab. So war das auch jetzt. Nina tobte im Bett, aber Nick saugte sich mit Mund und Zunge auf ihrem Schoß fest. Ninas Möse verabreichte ihm bei jedem Zungenschlag, den er auf ihrer Klitoris vollbrachte, einen weiteren kleinen Spritzer.

Unersättlich

Nina brauchte lange, bis sich ihr Körper von den Wellen der Lust erholte. Nick spielte in der Zwischenzeit mit ihrer süßen kleinen Falte, die sich, wenn sie ihre Beine anzog, quer durch ihren Nabel bildete. Er saugte daran, knabberte, führte seine Zunge entlang bis in ihren Nabel hinein. Dann begann er an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu knabbern und zu lecken, fand anschließend zurück auf ihre prallen Schamlippen und nahm mal die eine, mal die andere Lippe saugend in den Mund.

Nina war unersättlich. Das wusste Nick. Er musste sich nur ein wenig Zeit lassen. Dann konnte er wieder an ihrer Klit knabbern. So kam es auch. Kaum war Nina erneut in der Lage, die nächsten Wellen der Erregung aufzunehmen, da nahm sie seinen Kopf und zog ihn hart auf ihren Schoß. Nick drang mit seiner Zunge tief in ihre Spalte ein.

Nina besaß eine nach Nicks Empfinden wundervolle Fotze. Im erregten und feuchten Zustand empfand er sie stets als einladend, magisch anziehend, immer schön blank rasiert, kein einziges Haar behinderte das Lecken. Nina zog nun ihre Beine noch ein wenig weiter an. Sie wollte sich für ihren Nick so weit öffnen, wie sie nur konnte. Nick ließ seine Zunge über ihre Klitoris tänzeln. Und schon nach wenigen kleinen zarten Zungenschlägen ergoss sie sich ein weiteres Mal in seinen Mund. Nick wusste um diesen Umstand. Ninas Lust war einfach nicht zu stillen. Sie presste ihm ihren Schoß entgegen. Wollte mehr von Nicks Zunge. Er ließ sich nur zu gerne darauf ein. Seine Zunge leckte zart auf ihrem Lustknöpfchen, auch saugte er ein wenig an diesem süßen Kleinod. Gleich darauf zog er seine Zunge langsam durch ihren kompletten Spalt, angefangen bei ihrer Rosette bis hinauf zum Schamhügel. Das wiederholte er zärtlich, leckte dann wieder ein wenig nur an ihrer Klit und fing alsbald an, mit breiter Zunge und unter Druck über ihre komplette Muschi hinweg zu lecken.

Dazu griff er fest in ihre prallen Arschbacken, nahm ihren Po so in die Hände, dass er die Bewegungen ihres Schoßes bestens steuern konnte und begann ihren Po rhythmisch anzuheben und abzusenken. Gleichzeitig leckte er weiter mit breiter Zunge durch Ninas Spalte und über ihren Kitzler. So brachte er auf der federnden Matratze Ninas Unterleib in Schwingung.

Nick beschleunigte den Rhythmus, in welchem er ihren Schoß anhob und absenkte. Gleichzeitig leckte er mit seiner Zunge breit und hart über ihre Schamlippen und endete bei jedem Zungenschlag auf ihrem Kitzler. Nina schrie und stöhnte. Es ging soweit, dass sie manchmal lauthals brüllte. Sie mussten dann darauf achtgeben, wer von diesem Brüllen tangiert wurde, um nicht die Nachbarschaft oder andere ungebetene Gäste auf sich aufmerksam zu machen.

Einmal hatten sie es gemeinsam in einem Hotelzimmer getrieben. Nina war damals so laut geworden, dass plötzlich das Hotelpersonal im Zimmer stand und nachschaute, ob etwas passiert war. Auch jetzt drehte Nina auf. Sie kreischte in den höchsten Tönen. Ohrenbetäubend laut.

Nick hielt den Rhythmus bei. Er ließ unbeeindruckt von ihrer Gegenwehr, von ihrem Schreien, seine Zunge breit, hart und in einer mittleren Geschwindigkeit über ihr Geschlecht hinweg ziehen. Nick wusste um die Wirkung, die das entfachte.

Nina bewegte sich auf den Abgrund ihrer Lüste zu. Bis sie endlich mit lauten spitzen Schreien kam und dabei wild abspritzte. Ein Teil ihrer Säfte landete in Nicks Rachen, der Rest ging auf Bettdecke, Bettlaken und weit über das Bett hinaus. Nick liebte es, wenn Nina spritzte. Er wurde so geil davon, dass er stets achtgeben musste, um nicht schon alleine von diesem Anblick zu kommen.

Nun beobachtete er Nina, ruhig an ihrem Schoß liegend, wie sie sich wand, wie sie schrie und stöhnte. Und wie allmählich ihr Orgasmus abebbte. Nick ließ seine Zunge unbewegt auf ihrem Spalt liegen, rührte sich nicht.

Inzwischen hatte Nina das Laken durch und durch eingenässt. Auch mehrere Handtücher, die sie üblicherweise unterzulegen pflegten, konnten die Flüssigkeiten von Ninas unbändiger Lust nicht aufhalten. Tief atmend kam Nina ein wenig zur Ruhe. Nick streichelte mit seinem Fingerkuppen an ihren Oberschenkeln entlang.

Mit Hilfe der Finger

Es war unglaublich. Bereits nach wenigen Streicheleinheiten weckte er schon wieder die nächste Welle der Lust in seiner Gespielin. Nina signalisierte mit einem weiten Abspreizen ihrer Beine, dass sie weiter geleckt werden wollte. Und Nick kam dem gerne nach. Er fing an, ihre Klitoris mit kleinsten Zungenschlägen zu berühren und steckte während dessen zwei Finger in ihre Möse. Nick kannte seine Nina. Ein paar Zentimeter hinter dem Eingang in ihr Paradies befand sich ein Punkt, der sich von dem Rest ihrer Fotze durch raue Haut unterschied. Wenn er sie dort berührte, das wusste Nick, würde sie vor Lust in die Luft gehen.

Und so geschah es auch heute wieder. Nick drang in sie ein, ließ seine Finger in ihren Säften spielen und begann dann langsam auf ihrer rauen Stelle ihre Klaviersaiten anzustimmen. Gleichzeitig berührte er mit seiner Zunge sanft ihren Kitzler. Nina zuckte zusammen. Sie schoss ihm ihren Unterleib entgegen. Sie stöhnte und schrie.

Was für eine geile Frau, dachte sich Nick. Er schob noch einen dritten und vierten Finger hinterher, ließ seine gesamte Hand in Nina tanzen. Sie quittierte es mit lautem Stöhnen und mit Schreien. Es reichte nun schon, wenn Nick auf ihrem Kitzler leckte und dabei ihr Inneres leicht, aber bestimmt reizte.

Schon nach wenigen Sekunden war es wieder so weit. Nina schob Nick ihren Unterleib entgegen und spritzte die nächste Ladung ihrer köstlichen Säfte in seine Mundhöhle hinein.

Während Nina kam erhöhte Nick die Frequenz seiner flatternden Zungenbewegungen auf ihrem Kitzler. Er zog den kleinen Finger aus ihrer Muschi heraus. Die anderen drei Finger ließ er in ihr stecken und tänzelte mit Ihnen durch ihre Säfte. Während er mit seiner linken Hand ihre Arschbacke krallte und damit seinen Leck-Rhythmus auf ihrer Fotze bestimmte ließ er den von ihren Säften glänzenden kleinen Finger in ihre Rosette eindringen. Das mochte Nina. Sie quietschte und schrie spitz auf. Ihr Kopf flog hin und her und hin und her.

Sie hielt sich in ihren Kniekehlen fest, zog ihre Beine an und soweit auseinander, wie es ihr möglich war. Eine Hand löste sich von ihrer Kniekehle, diese krallte nun hart in ihre Brust und drillte einen Nippel. Während dessen ließ Nick seinen kleinen Finger tief in ihre Rosette hineingleiten und spielte mit den anderen Fingern in den Tiefen ihrer Möse. Durch die dünne Trennwand zwischen Möse und Rosette konnte Nick seine eigenen Finger ertasten. Das geilte Nina zusätzlich auf.

Ninas Lustgrotte floss über. Sie quälte sich aus lauter Lust. Und kam. Und kam. Ihre Orgasmen wurden häufiger, die Wellen der Lust jedoch kleiner. Nina schoss immer wieder einen kleinen Strahl ihres Lustsaftes aus ihrer Grotte in Nicks Mund. Er liebte dieses Spiel. Er liebte es vor allem, dass Nina keine Pause benötigte, um in Stimmung gehalten zu werden. Ihr war es an diesem Punkt ihrer Lust am liebsten, wenn er fortlaufend an ihr leckte, rieb und mit seinen Fingern in sie hinein stieß.

 

Mit einem Mal bäumte sich Nina auf. Sie war am Ende ihrer Lust angelangt. Sie schoss ihren Schoß Nick so hart entgegen, dass er von ihrer Fotze weg geschleudert wurde. Nur noch seine Finger steckten in ihr drin. Ein harter Strahl ihrer Lustflüssigkeit erwischte ihn im Gesicht. Sie schrie, krallte sich im Bettlaken fest, rollte sich unkontrolliert von einer Seite auf die andere, presste ihre Beine zusammen, um ihrer Lust Abhilfe zu schaffen.

Nicks Belohnung

Mit Schwung ergriff sie erneut ihre Beine, zog sie an ihren prächtigen drallen Körper und spreizte sie weit auseinander. Das war das Zeichen für Nick. Er ließ ab von ihrem Schoß, richtete sich mit einem sportlichen Schwung auf, platzierte seinen Unterleib über Ninas Schoß und machte sich bereit, in sie hinein zu stoßen.

Nina öffnete sich weit für ihn. Er musste nicht zielen. Mit einem kräftigen Schwung aus der Hüfte steckte er seinen prallen Schwanz bis zu den Eiern in ihre triefende Muschi. Sie nahm ihn auf, nahm ihn zärtlich in ihre Arme, ließ seinen Oberkober auf ihren Bauch und auf ihre drallen Brüste sinken und stieß ihm ihren geilen Schoß entgegen.

Sie wollte unbedingt seinen Schwanz in seiner ganzen Pracht spüren, der sie so herrlich und vollständig ausfüllte. Nina kam Nick entgegen, umschloss mit den Wänden ihrer Möse seinen Schwanz. Für Nick fühlte es sich an als wollte sie ihn melken. Seine Eier hingen prall gefüllt auf den runden Po herab. Nick und Nina liebten es beiderseits, Nicks Eier auf diese Art zu spüren.

Nick ließ seinen Schwanz tief in ihr stecken, stieß nicht nach, sondern ließ ihn in Ninas Lustgrotte einfach nur pulsieren. Nina drückte mit ihrem Schoß dagegen. Die Muskeln ihres Unterleibes spielten mit der prallen Eichel in ihren feuchten Tiefen. Es dauerte nicht lange. Beide stöhnten. Nick küsste Nina. Ließ seine Zunge mit ihrer Zunge einen wilden Tanz vollführen. Bis es ihm kam. Längst schon musste er sich konzentrieren, um seine Ladung nicht bereits während des Leckens in das Bettlaken zu schießen. Jetzt ließ er seiner Lust freien Lauf. Es schoss aus ihm heraus und füllte Ninas süßes Paradies nun auch mit seinen Säften, während Nina ein letztes Mal ihren Strahl gegen Nicks Unterleib spritzte.

Der Banker
Sex, Macht
und Geld

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Der Banker

Er war zufrieden. Sehr zufrieden. Wieder einmal hatte er seine Handelspartner hinters Licht geführt. Wieder einmal hatte er für seine Bank großartige Gewinne erzielt. Er konnte über erhebliche Summen verfügen. Ohne Sicherheiten zu hinterlegen wurden sie einmal rund um den Globus geschickt. Und am Ende musste dabei ein Ergebnis rauskommen, bei dem er besser abschnitt als sein Gegenüber. Er schaffte das. Regelmäßig. Weil er skrupellos war. Und machtbesessen. Keine Moral, keine sozialen Verpflichtungen. Nichts.

Eine seiner Abteilungen beschäftigte sich mit Warentermingeschäften. Sie kauften Lebensmittel, wenn die noch gar nicht geerntet waren, sie kaufen Lebensmittel, wenn sie sich auf Schiffen befanden und ihrem Ziel entgegen schwammen. Und unterwegs verteuerte sich das Ganze auf wunderbare Weise, so dass am Ende für den Banker genügend Gewinn übrig blieb.

Der Gedanke an diese Abteilung machte ihn besonders geil. Am Ende zahlten viele tausend Kunden den Preis dafür, dass er seine Gewinne realisierte. Die kleinen Leute auf der Straße mussten umso mehr dafür arbeiten. Und das trieb ihnen den Schweiß auf die Stirn. Allein dieser Gedanke machte ihn geil. Wer hart arbeitete, hatte keine Zeit zum Vögeln. Und je höher seine Gewinne wurden, umso mehr Leute mussten umso härter arbeiten. Für ihn hieß das, dass er für all die kleinen Knechte, die nicht mehr vögeln konnten, selbst in die Bresche springen musste. Vielleicht würde der eine oder andere behaupten, er, der Banker, hätte sie nicht mehr alle. Das war ihm aber egal. Wer über viel Geld verfügte und dabei noch mehr Geld verdiente, dem war die Welt sowieso egal, weil untertan. Das war sein grundsätzliches Verständnis.

Er hatte nicht mal die Verantwortung eines Vorstandes. Aber er verantwortete mehrere Abteilungen, die Investmentbanker auf der ganzen Welt beschäftigten. Und da wurde Geld verdient. Fast ohne Risiko –solange alle am selben Strang zogen. 2008 vergaß man kurzfristig, an diesem Strang zu ziehen. Da hatte auch er etwas abgekriegt. Aber nicht so schlimm, dass er nicht wieder auferstanden wäre. Ganz im Gegenteil. Ein paar seiner harten Konkurrenten waren vom Markt gegangen. Zwei hatten sich damals umgebracht. Einer hörte auf. Und einer wurde von der Aufsicht seines Arbeitgebers gefeuert. Die meisten Kollegen waren immer noch auf ihren Plätzen. Und sie verdienten bereits wieder mit derselben Art und Weise Geld, wie das vor Jahren der Fall gewesen war. Man musste heute keine Hauskredite mehr verkaufen und komplizierte Pakete schnüren, die keiner verstand. Ganz im Gegenteil. Man machte mit viel größeren Geldsummen viel größere und einfachere Geschäfte. Die allerdings auch niemand verstand. Und wenn man dabei unter sich blieb, konnten eigentlich alle nur gewinnen. Denn die Verlierer waren auf der anderen Seite des Tresens die Millionen und Milliarden Verbraucher auf der Erde.

Es war insgesamt ein großartiges Spiel. Ein schönes, geiles, veritables Spiel. Und er spielte es gerne. Er konnte sich konzentrieren, wenn es darauf ankam. Er konnte aber genauso gut loslassen, wenn die Zeit zu Vergnügungen angesagt war. Er besaß überall auf der Welt an den schönsten Flecken luxuriöse Häuser oder Wohnungen. Hinzu kamen zwei Yachten, eine im Mittelmeer, eine in der Karibik. Es gab nichts, worüber er sich hätte beschweren können.

Aber das Tollste an seinem Job waren natürlich die Frauen. Geld zog sie an. Und mit Geld konnte man sich wahrhaft vieles kaufen. Bei den riesigen Summen, die er persönlich verdiente, in manchen Jahren zehn bis fünfzehn Millionen US$, manchmal auch mehr, spielte es keine Rolle, ob man einer Frau für eine Nacht 1.000 oder 2.000 $ gab.

Über einen Escort Service musste er lange suchen, um für sein Büro die richtigen Angestellten zu finden. Sie mussten nicht unbedingt etwas von Bankgeschäften verstehen. Aber Sie sollten in den Spielarten der Erotik standfest sein und all das mitmachen, nach was ihm gerade gelüstete. Und hin und wieder, das musste er zugestehen, hatte er schon seltsame Wünsche.

Patrizia

Eines Tages wurde ihm Patrizia vorgestellt. Susi rief an und sagte, sie hätte da etwas ganz besonderes ob er die Frau mal anschauen wollen. Natürlich wollte er. Was sonst. Susi war immerhin seine Vertraute. Sie war Inhaberin einer großen Escort-Agentur, die sich in London, Paris und New York ausschließlich um Banker kümmerte. Susi wusste Bescheid über die ausgeflippten Wünsche ihrer Kunden. Danach suchte sie sich ihre Mädchen aus, schulte und trainierte sie und ließ sie erst auf die Welt der Finanzleute los, wenn sie sich sicher sein konnte, dass die Mädchen ihre Aufgaben auch erfüllen konnten.

Der Banker war fast zwei Meter groß. Er konnte mit kleinen Frauen wenig anfangen. Das wusste Susi. Also suchte sie für ihn immer nach Mädchen mit Modelmaßen. So stieß sie eines Tages auf Patrizia. Patrizia hatte einen deutschen Vater und eine brasilianische Mutter. Sie brachte einen Meter achtzig schon von Hause aus mit. Ihre Haut war leicht kaffeebraun getönt. Ihre Brüste groß und fest. Sie besaß lange schwarze Haare.

Patrizia war Nymphomanin. Das hatte sie beim Einstellungsgespräch Susi gegenüber sofort zu verstehen gegeben. Patrizia brauchte Sex. Mehrfach am Tag. Susi bat Patrizia näherzutreten –vor ihren Schreibtisch. Sie griff hart, ohne Vorwarnung, zwischen Patrizias Beine. Und tatsächlich. Ihre Möse war feucht. Die beste Voraussetzung für die Arbeit mit dem Banker.

„Zieh deinen Rock aus!“, forderte Susi Patrizia auf. Patrizia fackelte nicht lange. Sie öffnete die Knöpfe und den Reißverschluss an ihrem Rock, ließ ihn auf den Boden sinken und stand nun ohne Unterwäsche vor Susi. “Nun mach es dir bis du kommt!“

Patrizia blickte nur kurz fragend zu Susi, dann fasste sie mit einer Hand zwischen ihre langen wunderschönen Beine und begann an ihrer rasierten Muschi zu reiben. Es dauerte keine zwei Minuten, da kam sie mit einem fulminanten Orgasmus und einem lautem Stöhnen. Sie spritzte ab. Das war es, was Susi sehen wollte. Eine Frau die abspritzte. Die brachte noch mal deutlich mehr, als eine die nur gut fickte.

Patrizia zog ihren Rock hoch und stand anschließend wieder freundlich grinsend aufrecht vor Susi.

Das war natürlich geil. Damit war das Vorstellungsgespräch beendet. Patrizia konnte ihren Job bei den Bankern beginnen.

Das Vorstellungsgespräch

Es war ein trister Tag im Februar, als sich Patrizia bei dem Banker vorstellte. Sie hatte ihre höchsten Schuhe gewählt, dazu eine sehr enge Jeans, eine weit fallende weiße Bluse. Und sie trug ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Der Banker war gut drauf, als er sie in sein Büro bat. Er musterte sie sofort von oben bis unten. Ein einziger Stuhl stand vor seinem großen Schreibtisch. Darauf sollte sie sich setzen. Der Banker bat sie, sich kurz vorzustellen. Er fragte nach ihrer Ausbildung, denn irgendetwas musste auch in die Personalakte geschrieben werden, und unterhielt sich dann zehn Minuten über belangloses Zeug.

„Du weißt schon, wofür ich dich eigentlich brauche?“, begann der Banker ein nunmehr zielführendes Gespräch, das Patrizia schon viel früher erwartet hatte.

„Ich glaube schon, dass ich das weiß.“ Sie zwinkerte mit den Augen, „und Susi hat mich, man könnte sagen: aufgeklärt.“

„So so, Susi hat dich aufgeklärt. Na dann sag mir mal, wie groß mein Schwanz ist, und wie ich es am liebsten habe.“

„Also, ich will mich mal anstrengen. Susi sagte mir, Ihr Schwanz wäre beachtlich. Zudem erzählte sie, dass Sie auf dem rechten Ei ein $- und auf dem linken Teil ein Euro-Zeichen eintätowiert haben. Ich weiß nun nicht, von wo aus man das betrachten muss, um rechts und links zu bestimmen.“ Patrizia lachte kurz und zwinkerte dem Banker zu. “Und wenn es um die Fickerei geht, so sagte Susi, mögen Sie es gerne von hinten am Schreibtisch, wenn es schnell gehen muss. Und ansonsten auf irgendeine fabelhafte, manchmal auch perverse Art, manchmal auch auf einer Ihrer Yachten.“

„Was verstehst du unter pervers?“

„Naja, so Dinge wie angepinkelt werden, ficken, indem sie mich anbinden und mir die Augen verschließen, irgendwelche künstlichen Teile, die sie den Frauen gerne reinstecken und so weiter.“

„Und das nennst du schon pervers? Ich glaube, du hast keine Ahnung.“

Der Banker lachte kurz, aber nur für sich, nicht in Richtung von Patrizia. Patrizia zog die Augenbrauen hoch. Sie dachte sich ihren Teil.

„Und wie sieht es aus mit Blasen?“

„Ich glaub ich bin ganz gut im Blasen. Ich krieg zumindest auch die längsten Schwänze vollständig in meinen Hals rein.“

„Kannst wohl deinen Hals nicht voll genug kriegen, was?“ Der Banker lachte schon wieder herzhaft und er schüttelte sich dabei.

„Und was magst du gerne? Ist schon komisch, dass ich so etwas überhaupt fragen möchte? Aber Du machst mich irgendwie an.“

„Danke! Also ich, ich reite gerne. Und am liebsten habe ich es in den Arsch.“

„O.k., das reicht mir. Dann mal was zur Kleider- Ordnung. Ich wünsche hier auf der Chefetage immer Kostüm, korrekt, Blusen mit Kostümjacke darüber. Aber keine Unterwäsche. Ist das klar?“

„Klar!“

„Du wirst mir dienen, wenn ich es sage. Und ansonsten lässt du die Finger von den Kollegen. Ist auch das klar?“

„Klar!“

„Du wirst nicht sehr viel arbeiten, gehst manchmal mit mir auf Reisen. Dafür verdienst du sehr viel Geld. Beziehungsweise Susi kriegt das Geld. Was ihr miteinander vereinbart habt ist mir egal. Ist das auch klar?“

 

„Auch klar!“

„Das nächste kommt nicht oft vor. Aber manchmal brauche ich Dich bei meinen Freunden. Wenn ich beim Zocken hoch abgeschlossen habe und wir feiern gemeinsam, dann wissen die schon alle, dass ich die besten Frauen hab. Und wenn es notwendig ist, dann verleihe ich auch meine besten. Ist bei uns so üblich. Ist das klar?“

„Klar!“

„Die Männer, an die ich dich verleihen werde, sind alle ziemlich durchtrieben. Aber harmlos. Bis auf einen. Den kann ich nicht einschätzen. Aber ich glaube, dass der wirklich pervers ist. Wenn's nicht unbedingt sein muss, dann wirst du mit dem nichts zu tun bekommen. Sollte es aber der Fall sein, so will ich sofort erfahren, wenn er über die Stränge schlägt.“

Nach dem Gespräch meldete sich Patrizia bei Susi. Sie erzählt ihr von den Gesprächsinhalten. Und vor allem von den Anweisungen, die sie zum Ende des Gespräches bekommen hatte. Susi nickte es ab. Sie bat jedoch auch darum, sofort zu erfahren, wenn Patrizia an Dritte ausgeliehen wurde und diejenigen Dinge von ihr verlangten, die sie partout nicht machen wollte.

„Weißt du, Patrizia, das ist eine Welt von Schweinen, von Perversen und von Vollidioten. Der einzige Vorteil in dieser Welt ist, dass die Leute sehr viel Geld haben. Deshalb treiben wir mit Ihnen diese Spielchen. Ansonsten verachte ich diese Brut.“

„Gehört der Banker auch dazu?“

„Nun ja, zur Hälfte mit Sicherheit. Zur anderen Hälfte ist er derjenige, der mich besteigt, wenn ich es mal brauche. Er kennt mich in der Zwischenzeit ganz gut. Und wir sind beide aufeinander eingespielt.“

Patrizia lauschte gespannt.

„Weißt du, es gibt Tage, an denen er so richtig das Schwein raushängen lässt. Dann bin ich die einzige, die noch mit ihm kann. Wenn du mal merkst, er hat so einen Tag, dann ruf mich besser vorher an.“