Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten

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Der
missbrauchte
Patient

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Die „Hüttengaudi“

Gerade eben noch ist Arne Ski gefahren.

Mit seinen Freunden hatte er ein paar tolle Tage im Schnee verbracht. Im Hotel und in angesagten Hütten hatten die Freunde gefeiert. Sie nahmen sich was sie wollten. Vor allem benutzten sie all die willigen Damen, so lange sie Spaß daran hatten.

Im Augenblick feierten sie alle ausgelassen in einer tollen Skihütte. Arne hatte sich mit einem jungen knackigen Skihasen auf der Toilette vergnügt. Er hatte sie reichlich mit Alkohol abgefüllt und war ihr dann zur Toilette gefolgt. Als sie die Tür zu der kleinen Kabine schließen wollte, um pinkeln zu gehen, drückte Arne die Tür lässig auf.

Er zog ihr flugs die Skihose herunter und stieß sie vorwärts gegen die Wand. Das Mädchen fing sich mit den Händen an der Wand ab. Das dralle nackte Hinterteil war Arne entgegen gerichtet. Arne holte aus und schlug ihr auf den Arsch so dass es klatschte.

„Mach die Beine breit und bück dich nach vorn, du kleine Schlampe.“

Arne spuckte sich in die Hand und befeuchtete damit die kleine Möse. Das Mädchen war noch jung, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Ihre Möse war ganz fest, alles fast noch ein wenig jungfräulich. Arne steckte auf Anhieb drei Finger tief in die Fotze, verteilte so seine Spucke als Gleitmittel in dem kleinen festen Loch.

Das Mädchen war nicht wirklich bereit, alles ging ihr viel zu schnell. Aber Arne nahm sich was er wollte. Er rammte seinen steifen Schwanz in die kleine Fotze und fickte das Mädchen. Das Mädchen wimmerte..

„Jetzt bekommst du was du brauchst! Die ganze Zeit machst du mich an, flirtest mit mir. Nun bin ich dran und gebe dir das was du wolltest.“

Arne fickte das Mädchen mit schnellen Stößen. Nicht lange, da merkte er, wie er kommen würde. Als er abspritzte, zog er seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus der engen Möse und verteilte seinen Saft auf dem drallen knackigen Arsch.

Nun war er fertig, packte den Schwanz in seine Hose und verschwand rasch aus der Damen-Toilette. Dass er dafür umgehend büßen sollte wusste er in jenem Moment noch nicht.

Es kommt knüppeldick

Mit einem Grinsen ging er zurück zu seinen Freunden und meinte angeberisch: „Wir können jetzt los. Oder will noch einer von Euch die Kleine auf dem Klo?“

Die Clique startete mehr oder weniger betrunken auf Skiern. Es ging ziemlich steil bergab in Richtung Hotel. Arne fuhr viel zu schnell für seine Verhältnisse. Dann kam der Sturz. Arne konnte nicht mehr aufstehen. Das Bein war gebrochen.

Und schon eine Stunde später lag er im Krankenhaus und wurde für die OP vorbereitet. Es sei ein ziemlich komplizierter Bruch, so hieß es. Er müsse umgehend operiert werden. Danach kämen noch etliche Tage, die er im Krankenhaus bleiben müsste. Das Bein sollte hochgestellt fixiert werden. Man sagte ihm, er dürfe dazu ausschließlich auf dem Rücken liegen.

Das war eine ziemlich blöde Vorstellung für Arne: wehrlos wie ein Käfer auf dem Rücken quasi ans Bett gefesselt zu sein. Nun denn, es blieb ihm nichts anderes übrig.

Einige Zeit später wachte er in einem Einzelzimmer auf. Sein Bein hing an irgendwelchen Vorrichtungen hoch vor ihm. Und die Schmerzen, au weh. So ein Mist, dachte er.

Es dauerte auch gar nicht lang, da kam die erste Schwester ins Zimmer und empfahl ihm, er solle erst mal schlafen. Alles Weitere würde sie mit ihm am nächsten Morgen besprechen. Arne schlief ziemlich schnell ein, noch benebelt von der Narkose.

Eine süße Krankenschwester

Am nächsten Morgen öffnete sich rasant die Tür zu seinem Zimmer und eine junge hübsche Schwester kam herein. „Frühstück? Geht es dir schon besser?“

Arne erschrak. Er erkannte die Kleine sofort: der Toilettenfick! Ach du liebe Güte! Das Mädchen griente ihn an und meinte: „Ich werde mich intensiv um dich kümmern. Dir alles geben was du brauchst!“

Arne wurde es heiß und kalt. Er war ihr ausgeliefert. Er konnte den Ärzten ja nicht mal erklären, warum sich besser mal eine andere Schwester um ihn kümmern sollte. Wenn er seine Geschichte erzählte, würde er wahrscheinlich gesteinigt werden.

Die Kleine verschwand galant, wackelte zum Abschied noch aufreizend mit ihrem Hinterteil …

Einige Zeit später kehrte sie zurück, in der Hand eine Flasche, in die er hinein pinkeln sollte. Jule hieß die Krankenschwester. Arne las ihren Namen von ihrem Namenschild ab, denn gestern hatte er sich mit solchen Kleinigkeiten wie ihrem Namen nicht beschäftigt.

Jule schlug die Bettdecke zurück, streifte Arnes Nachthemd hoch und fasste an Arnes Schwanz.

„Der ist ja ganz klein, seltsam. Dabei hat er mir gestern doch so höllisch wehgetan. So! Und jetzt pinkle gefälligst!“

Jule steckte den schlaffen Lümmel in die Flasche. Das war erniedrigend für Arne. Er konnte natürlich nicht pinkeln. Am liebsten hätte er sich in Luft aufgelöst. Er murmelte ein leises „Entschuldigung“. Aber das sollte ihm nun alles nichts mehr nützen. Jule verließ das Zimmer, die leere Flasche in der Hand. Arne blieb zurück. Der schlaffe Schwanz lag entblößt zwischen seinen Beinen.

Arne hatte einige Mühe sich wieder zu bedecken. Schon wenige Minuten später trat Jule erneut in sein Zimmer. Sie rollte einen kleinen Wagen herein. Darauf befanden sich das Frühstück und einige Pillen. Den Wagen stellte sie so ab, dass Arne nicht heran kam. Jule nahm die Pillen und reichte sie Arne.

„Einnehmen! Eine gegen Thrombose und eine gegen die Schmerzen.“

Brav schluckte Arne die Pillen. Als er sie mit etwas Wasser hinunter gespült hatte, kicherte Jule sofort los.

„Seit wann meinst du, gibt es Tabletten gegen Thrombose? Das Medikament wird immer gespritzt. Die zweite Pille, die Du geschluckt hast, war ein prächtiges Potenzmittel. Nun werden wir mal sehen, ob aus dem kleinen schlaffen Wurm ein ordentlicher Ständer wird. Und nun gebe ich dir noch die Spritze.“

Arne verzog das Gesicht, als Jule die Nadel in seinen Arsch stach. Er dachte sich: um Gottes Willen, was hat die vor? Ihm war gar nicht wohl in seiner Haut. Jule verschwand.

Eigentlich hatte Arne Hunger. Nur kam er nicht an den Wagen mit seinem Frühstück. Miststück, dachte er. Indes kämpfte Arne gegen einen ständig härter werdenden Schwanz. Er hatte keine Chance. Die Bettdecke wölbte sich bereits.

Jule kam in Begleitung eines Arztes zurück.

„Schau Papa, das ist das Schwein.“

Der Chefarzt war also ihr Vater, schlimmer konnte es nicht kommen.

Der Chefarzt blickte ernst zu seiner Tochter: „Versorge ihn mit allem was er braucht. Besser ist es jedoch, da der Patient etwas unruhig wirkt, erst mal seine Arme zu fixieren.“

Gemeinsam mit ihrem Vater fixierte Jule Arnes Arme am Bett.

„Nein! Was macht ihr denn?“ Arne war es Angst und Bange.

Der Chefarzt ging. Jule blieb zurück.

„Der Schwanz ist ja schon schön steif geworden. Was ist jetzt mit dem Pinkeln? Kannst du nicht? Soll ich dir zeigen wie es geht?“, knurrte Jule Arne an.

Jule stieg auf das Bett, nahm Arne zwischen ihre Beine, das heißt sie stand breitbeinig über Arne. Arne sah, dass sie keinen Slip unter ihrem weißen Schwesternkittel trug. Er sah direkt auf die kleine Muschi, in die er vor kurzem seinen Schwanz gerammt hatte.

Jule stand da, grinste hässlich und begann zu pinkeln. Sie pisste Arne an. Der Urin lief ihm am Hals, am Oberkörper, am Gesicht hinab. Dabei stand die ganze Zeit sein Schwanz hoch aufgerichtet von ihm ab.

„Du Miststück, du Drecksschlampe“, fauchte Arne.

Jule stieg vom Bett und bemerkte gelassen zu Arne: „Gleich kommen zwei Kolleginnen und legen dich trocken. So vollgepisst kannst du ja nicht liegen bleiben. Ach –und Hunger hast du wohl auch nicht? Da nehme ich den Wagen eben wieder mit.“

Jule lächelte Arne süffisant an und ging. Arne lag da, der Schwanz entblößt, steif nach oben gerichtet, an ihm und unter ihm überall Jules Pisse. Er hoffte in diesem Moment inständig, dass ihn vielleicht seine Freunde besuchen kommen würden. Vielleicht könnten die ihn ja aus den Klauen dieser wildgewordenen Krankenschwester retten.

Aber Arne hatte die schlimme Vorahnung, dass das erst der Anfang war. Arne wusste nicht, was er sich lieber wünschen sollte: seine Freunde, die kamen, um ihn zu retten – und ihn dabei in fremder Pisse vorfanden. Oder einfach still verharren.

Auf jeden Fall musste diese Situation dringend verändert werden. Die Qualen durch die Kleine konnten so nicht weitergehen.

Zwei Schwergewichte

Wie er nun da lag und überlegte ging die Tür auf. Herein kamen zwei Pflegerinnen, beide etwas älter. Eine war etwa 50 Jahre alt, die andere vielleicht 60 Jahre. Beide jedoch ziemlich massig. Ohne große Umschweife zog sich eine den Slip aus, stieg auf das Bett und platzierte sich über dem strammen Schwanz.

„Schau mal Helga, der flutscht aber mal geil in meine Fotze. So ein harter geiler Schwanz. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr.“

Petra, das stand auf ihrem Namensschildchen, begann den Schwanz zu reiten. Oh was für ein geiler Spaß.

„Hört auf ihr blöden Weiber, lasst mich in Ruhe!“, rief Arne.

Helga entledigte sich auch ihres Slips. Sie kletterte ebenfalls auf das Bett. Ihre große fleischige Möse drückte sie auf Arnes Nase und Mund Sie begann ihre Fotze in Arnes Gesicht zu reiben.

 

„Wenn du nicht still bist, du Held, muss ich dir eben dein Maul stopfen.“

Helga rieb ihre Fotze an Arnes Nase, bis es ihr kam. Sie schleimte Arne voll. Ihr Mösensaft lief über sein Gesicht. Beide Frauen stiegen vom Bett, um die Positionen zu tauschen. Helga setzte sich auf den weiterhin steifen Prügel und ritt ihn. Petra rieb nun ihre gut geölte Fotze an Arnes Gesicht.

Beide benutzten Arne während sie dabei mehrmals kamen. Lange schon hatten sie nicht mehr gefickt. Sie genossen es, sich mit dem jungen Mann zu vergnügen.

„Lass mich das Bürschchen auch nochmal ficken, bitte“, säuselte Petra. Helga stieg von Arnes Schwanz, Petra übernahm. Petra fickte Arne hart, Helga zwirbelte während dessen an Arnes Brustwarzen. Eigentlich ekelte sich Arne vor den beiden Frauen, aber irgendwie schien es seinem Schwanz egal zu sein, von wem er bearbeitet wurde. Es war trotz alledem nicht unangenehm. Wenn er abspritzen würde, wäre ja eh alles vorbei.

Als ob die beiden Weiber seine Gedanken hätten lesen können hielten sie kurz inne. Petra bemerkte belustigt: „Freundchen, du wirst dank der Pille nicht abspritzen. Der Ständer hält etwa sechs Stunden lang an, ohne dass du kommst. Es könnten sich also durchaus noch ein paar Kolleginnen an dir vergnügen.“

Und so wurde Arne von den beiden Frauen weiter gefickt, bis sie keine Lust mehr auf ihn hatten. Nachdem die Beiden mit ihm fertig waren, banden sie Arne los. Das vollgepisste Laken wurde gewechselt und Arne mit seinem Ständer alleine im Zimmer zurück gelassen.

Arne hatte wieder einige Mühe seinen Schwanz zu bedecken und er konnte immer noch nicht fassen, was hier mit ihm passierte. Nie hätte er solche Weiber angerührt und noch nie war er so wehrlos und wie selbstverständlich benutzt worden. Komisch. Arne machte dieses Erlebnis allmählich irgendwie an und er wollte mittlerweile nicht mehr, dass es aufhörte.

Jules Rache

Gespannt wartete er ab. Er sollte nicht lange warten müssen. Jule kam wieder ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab.

„Nun mein Lieber wirst du es mir so besorgen, wie ich es will. Du hast mich hart genommen auf dem Klo in der Hütte. Das wollte ich so ganz und gar nicht. Ich wollte schon mit dir vögeln, aber nass werde ich nun mal am besten beim Lecken. Also –du bist mir etwas schuldig! Deine Spucke beförderst du also am besten mit Hilfe deiner Zunge in meine Möse“.

Jule kletterte auf das Bett und kniete sich auf das Kopfkissen. Arnes Kopf befand sich zwischen ihren Schenkeln. Jule presste ihre straffe kleine Möse auf Arnes Mund. Das gefiel Arne. Es machte ihn richtig an, mal die Seite zu wechseln. Er war nun das Lustobjekt, wie geil …

Arne steckte sofort seine Zunge in das kleine Loch. Er fickte die Fotze mit seiner Zunge. Ab und an saugte er an Jules Klit, steckte dann wieder die Zunge in den Schlund. Es machte Spaß. Jule, das kleine Biest, schmeckte vorzüglich. Nach Mandeln vielleicht, dachte sich Arne.

Jule lehnte sich zurück. Ihr Rücken lag nun auf Arnes Bauch. Er hatte so den perfekten Einblick in Jules weit geöffnete tropfende Fotze. Sie glänzte einladend. Zum Glück hatte er jetzt die Hände frei. Mit Daumen und Zeigefinger zog er die kleinen Schamlippen auseinander. Zartrosa lag die feuchte Fotze vor ihm. Er konnte fast bis zu Jules Muttermund schauen.

Arne fingerte Jule, steckte seine beiden Zeigefinger in sie hinein und lies die Finger an den Scheidewänden kreisen. Der Fotzenschleim tropfte aus Jule heraus. Arne leckte den Mösensaft weg. Mit beiden Fingern zog er das kleine Fickloch auseinander, spuckte hinein und stopfte mit seiner Zunge die Spucke weit in das Innere.

„Ist es gut so, du kleines Luder?“

Jule wand sich hin und her. Ihr praller Arsch lag an Arnes Hals.

„Ja, fick mich weiter so, leck mich, bis ich dich anspritze. Fick mich mit deinen Fingern.“

Jule lag mit ihrem Gesicht direkt neben Arnes Schwanz. Sie spielte ein wenig mit der Zunge an dem Prügel. Nahm ihn dann in eine Hand und begann, Arnes Schwanz zu wichsen. Jule spuckte sich in die Hand und verteilte die Spucke auf Eichel und Schaft. Wie geil der Schwanz jetzt durch ihre Finger flutschte.

Arne hatte mittlerweile vier Finger in Jules Loch. Wie dehnbar doch die kleine Fotze war. Er fickte sie mit seinen Zeige- und Mittelfingern und leckte dabei an ihrer Klit. Jule wand sich vor Lust und rückte mit ihrer Fotze immer näher und näher. Arne hatte nun Mühe Luft zu bekommen, so stark presste Jule ihre Möse auf seinen Mund. Und plötzlich spritze sie ab –direkt in seinen Mund. Es war ein so großer Schwall, dass das Ejakulat tief in seinem Rachen landete. Beinahe hätte sich Arne verschluckt.

„So –und nun ficke ich dich! Jetzt wo du es mir geil besorgt hast, werde ich mir noch deinen Schwanz nehmen.“

Jule rappelte sich hoch, rutschte mit ihrer nassen Fotze auf Arnes Brust, danach auf seinen Bauch und hinab in Richtung des steifen Schwanzes. Sie rieb Arnes Eichel an ihrer Klit. Der Saft lief unaufhörlich aus ihr heraus. Dann setzte sie sich auf den Prügel und begann unter heftigem Stöhnen Arne zu reiten. Arne stieß beim Ficken an Jules Muttermund. Ganz tief steckte er in der jungen Krankenschwester. Wow, war das geil. Arne hätte nicht gedacht, das dieses kleine Luder so toll ficken konnte.

Es sollte nie aufhören, dachte er. Jule fickte und fickte, nässte Arne mit ihren Lustsäften komplett ein. Sie hatte keine Ahnung wie oft sie schon gekommen war. Dieser geile harte Schwanz! Wahrscheinlich könnte sie ihn noch Stunden lang benutzen. Aber das wollte sie ja gar nicht. Jule wollte ficken und so viele Orgasmen haben, wie sie lustig war. Arne war ihr dabei egal.

Der war mittlerweile so geil, das er alles machte was sie von ihm verlangte.

„Nun noch ein kleiner Arschfick! Dein Schwanz ist noch so schön hart.“

Jule ließ den Schwanz aus ihrer Fotze flutschen, spuckte darauf und zog ihre Arschbacken auseinander. Sie brachte die Eichel in Position, drückte ihre Rosette noch ein wenig weiter auseinander. Und schon drang der Schwanz in sie ein. Die Eichel war prall und groß und bereitete Schmerz. Durchhalten, dachte Jule, gleich kommt die Belohnung. Und schwupp, flutschte der Schwanz vollständig in ihren Arsch. Bewegungslos saß Jule da und atmete den Schmerz weg. Langsam, ganz langsam, begann sie sich zu bewegen.

Jaaaa, jetzt war es geil. Sie fickte mit ihrem Arsch Arnes Schwanz und steckte sich dabei die Finger in die Fotze. Der Saft lief in Strömen aus ihr heraus. Jule bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Arnes Bauch war schon komplett nass. Der Saft lief ihm an den Lenden hinab. Er wollte so gerne abspritzen in diesen drallen prallen Arsch.

Aber es ging nicht. Er war einfach nur steif. Fast tat es weh, dass er nicht kommen konnte. Und er war es doch immer, der seinen Saft dorthin spritze wohin er wollte. Jetzt aber war er so geil –und konnte nicht abspritzen. Was für ein Drama. Dieses kleine Miststück Jule vergnügte sich an ihm, spritze und spritze, kam und kam. Und er??

Jule erhob sich langsam, der Schwanz rutschte gemächlich aus ihrem Arsch und der Saft lief ihr aus der Fotze. Sie kroch breitbeinig über Arnes Gesicht, richtete sich so auf, dass Arne die frisch gefickte Fotze über seinem Gesicht schweben sah. Oh wie gerne wollte er mit aller Kraft diese Fotze ficken. Ganz hart zustoßen, nebenbei Jule den Arsch versohlen. Aber es ging nicht, er konnte nicht aufstehen. Das war für ihn die Höchststrafe.

Jule schlug sich mit ihrer Hand auf die Möse, wieder und wieder. Der Saft spritze aus ihr heraus. Arne hatte das Gefühl, er würde ertrinken. Sein Gesicht war komplett eingenässt. Der Saft lief ihm am Hals hinunter.

Da stand Jule auf und sprang behende vom Bett.

„So, nun habe ich genug.“

Arne blieb zurück mit seinem steifen Prügel ohne abgespritzt zu haben. Der Schwanz schmerzte mittlerweile. Von seinen dicken Eiern gar nicht zu reden.

Arne litt still vor sich hin, alleine, benutzt.

Nina -
zart geleckt

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Sie war so geil …

Sie war so geil. Schon den ganzen Tag. Feucht zwischen den Beinen, nass, glitschig. Nina schrieb eine SMS. An Nick, ihren Freund und Geliebten. Sie schrieb, sie hätte eine Überraschung für ihn. Wenn er käme. In der nächsten Stunde.

Nick war geschäftlich unterwegs und befand sich auf dem Weg nach Hause. Er wusste, dass er stets dann, wenn Nina ihm etwas von einer Überraschung schrieb, auch etwas Besonderes erwarten durfte. Es war immer spannend. Und meistens hatte es etwas mit Sex zu tun.

Nick beeilte sich, parkte sein Auto ein, griff nach seinem Aktenkoffer und ging beschwingt hoch zu Nina. Nina bewohnte eine hübsche Wohnung, eigentlich in einem Einfamilienhaus. Das obere Geschoss war extra für sie ausgebaut worden. Dort hatte sich Nina geschmackvoll eingerichtet. Nick liebte Ninas kleines Schlafzimmer, das schöne weiße Metallbett, das schräge Fenster, durch welches immer das Licht so schön hell auf ihr Bett fiel.

Nina trug ein kurzes Kleid. Auf der Treppe kam sie ihm schon entgegen. Wie so oft. Sie nahmen sich in die Arme. Nick spürte sofort, dass sie unter ihrem Kleid keine Unterwäsche trug. Er kniff ihr fest in ihr schönes pralles Hinterteil. Er drückte sie an sich, gab ihr einen langen Kuss. Nina fasste zwischen seine Beine, prüfte, ob er schon bereit war für sie. Er war.

Nina nahm Nick bei der Hand und zog ihn ohne Vorwarnung sofort in ihr kleines Schlafzimmer. Wieder umarmten sich die beiden. Nina zog mit einer eleganten Bewegung rasch ihr Kleid über den Kopf. Schon stand sie nackt vor Nick. Nick beeilte sich, seine Geschäftskleidung abzulegen. Er war geil. Sehr geil. Seit der SMS. Die Zeit reichte nicht, um Hemd, Unterwäsche, Hose, Krawatte sorgsam auf einem Stuhl abzulegen. Nick wollte unbedingt so schnell wie möglich in Ninas Armen liegen. Also warf er seine Kleidung auf den Fußboden.

Eine feine Überraschung

Dann machte er sich genüsslich über die Nina her. Diese legte sich auf den Rücken. Spreizte für ihren Geliebten ihre strammen Oberschenkel und zeigte ihm ihre wunderschöne fein rasierte und vor Feuchtigkeit glänzende Mitte.

„Hey, das ist meine Überraschung für dich.“

Nick staunte nicht schlecht. Nina hatte am Nachmittag ihre Vakuum-Pumpe angesetzt. Mit diesem Gerät konnte sie ihre Schamlippen wunderschön zu ungeahnter Größe und vor allem zu einer geilen runden Pflaumen-Form aufpumpen. Der Unterdruck sorgte dafür, dass die Schamlippen gut durchblutet wurden. Sie wuchsen dadurch an und bildeten links und rechts der Lustspalte schöne große Wülste.

Nick beugte sich über Nina. Er nahm ihre Beine in die Hände, fasste sie unter den Kniekehlen, drückte die Schenkel weit auseinander und bog sie auf ihren Oberkörper zurück, so dass ihre Knie links und rechts von ihren großen Brüsten lagen. Das war ideal, um an ihre schöne Pussy heran zu kommen. Nick liebte diesen Anblick. Er liebte diese Stellung von Nina. Und er würde gleich beginnen, seine Freundin lange und ausgiebig zu lecken.

Nina besaß einen Traumkörper. Man konnte unumwunden sagen, Nina war ein Vollweib. Etwa einen Meter siebzig groß, blond, mit ein paar Speckröllchen an den richtigen Stellen, sehr großen Brüsten, die ohne zu hängen auf ihrem Brustkorb thronten. Ihre kräftigen und muskulösen Oberschenkel wiesen keinerlei Zellulitis auf. Sie waren schön definiert. Die Farbe ihrer Haut hielt Nina durch regelmäßige Besuche im Solarium stets in einem leckeren bräunlichen Ton.

Nina spreizte ihre Beine soweit sie konnte und zog sie zusätzlich so weit sie konnte an ihren Oberkörper heran. Weit offen lag ihre große Muschi mit den aufgewölbten Schamlippen vor Nick. Wie prächtig! Wie lecker!

Nick senkte seinem Mund auf ihre Spalte. Nina quietsche vor Freude. Als er seine Zunge breit über ihre Spalte gleiten ließ, belohnte Nina dies mit einem tiefen Stöhnen. Nina war schon seit mehreren Tagen geil auf Nick. Sie konnte sein Erscheinen kaum erwarten. Umso mehr lustvolle Momente empfand sie nun, als er sich erlösend über sie her machte.

Nick schaute von Ninas Muschi aus zu ihr hoch. Sie hielt ihre Augen geschlossen, ihr hübsches Gesicht zur Seite gedreht. Ihre blonden Haare standen wild ab. Immer wenn Nina Sex mit Nick hatte, schienen sich ihre Haare so aufzuladen, dass sie keinem Kamm mehr Folge leisteten.