Die 50 besten Spiele für Ministranten

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Beispiele für Fragen

 Wer isst gerne Pizza?

 Wer war schon mal in Italien?

 Wer hat Geschwister?

 Wer hat als Lieblingsfach Mathematik (oder Religion …)?

 Wer ist schon länger als drei (oder vier …) Jahre Ministrant?

 Wem ist beim Ministrieren schon mal schlecht geworden?

 Wer kennt alle vier Evangelisten?

Material

vorbereitete Fragen

5 Bälle werfen

Die Spieler stehen im Kreis. Ein Ball wird im Kreis kreuz und quer auf Reisen geschickt, indem der Werfer den Namen des Fängers erst sagt und dann wirft. So soll jeder Mitspieler einmal den Ball erhalten und weitergegeben haben. Genau in dieser Reihenfolge wandert der Ball mehrmals im Kreis umher.

Ist die Gruppe sicher, so folgt ein zweiter Ball in entgegengesetzter Richtung, d.h. die Spieler werfen den „Rückwärtsball“ demjenigen zu, von dem sie zuvor den ersten Ball empfangen haben. Hierbei wird ebenfalls der Name des anderen Spielers genannt.

Sind beide Bälle gleichzeitig sicher im Spiel, kann ein dritter Ball im Uhrzeigersinn weitergereicht werden (oder zu jeder zweiten oder dritten Person). Auch dieser Empfänger wird vorher mit seinem Namen angesprochen.

Ist die Gruppe immer noch „ballsicher“, kann ein weiterer Ball gegen den Uhrzeigersinn ins Spiel gebracht werden (evtl. zu jeder zweiten oder dritten Person).

So müssen die Spieler sich auf immer mehr Ballwege konzentrieren, wobei sie dabei darauf achten sollen, den Ball möglichst nicht fallen zu lassen.

Material

4 Bälle

6 Namensbeschreibung

Jeder Spieler schreibt senkrecht auf ein Blatt Papier seinen Namen in Großbuchstaben. Nun hat er die Aufgabe, zu jedem Buchstaben eine Eigenschaft von sich hinzuzufügen, die mit diesem Buchstaben beginnt. Ist es zu schwierig, Begriffe zu finden, die den jeweiligen Buchstaben am Anfang haben, kann der Buchstabe auch in der Mitte des Wortes vorkommen.

Anschließend stellen die Spieler die Eigenschaften vor.

Beispiel

Ausdauernd

Neugierig

Temperamentvoll

Oft müde

Nervig

Material

Papier, Stifte

7 Alle, die …

Die Spieler sitzen im Kreis. Ein Spieler steht in der Mitte. Dieser fordert die Spieler mit einer Aussage über eine Eigenschaft auf, den eigenen Platz zu verlassen und sich schnell einen neuen zu suchen. Dabei soll er sich selbst auch einen Platz sichern, wobei auf ihn die Aussage nicht zutreffen muss.

Beispiele für Aussagen

 Alle, die eine Brille tragen

 Alle, die im August Geburtstag haben

 Alle, die Socken anhaben

Die Spieler, die die Eigenschaft erfüllen, also z.B. eine Brille tragen, stehen auf und setzen sich schnell auf einen freien Platz. Der Spieler, der am langsamsten ist und daher keinen Platz findet, überlegt sich eine nächste Eigenschaft.

8 Kreative Namensschilder

Die Spieler bekommen die Aufgabe, verschiedene Naturmaterialien (Äste, Steine, Blätter …) zu sammeln. Anschließend dürfen sie damit auf Karton ihre Namen legen und kleben. Das Ergebnis kann den Spielern mit nach Hause gegeben werden. Eine weitere Möglichkeit ist, dass sich die Ministranten mit diesen Namensschildern ihrer Gemeinde vorstellen.

Variation

Für einen Gottesdienst oder ein Pfarrfest wird der Pfarreiname o.Ä. gelegt und geklebt.

Material

Gegenstände aus der Natur, Karton, Kleber

9 Interview

Die Spieler gehen pärchenweise zusammen (idealerweise Spieler, die sich noch nicht gut kennen) und interviewen sich.

Sie denken sich dabei entweder selbst Fragen aus oder es wird eine Liste mit Fragen vorgegeben (Name, Vorname, Wohnort, schönstes Ministrantenerlebnis, schönstes Urlaubserlebnis, Lieblingsfächer …). Anschließend stellen die beiden sich in der Großgruppe gegenseitig vor, d.h. ein Spieler erzählt, was er über den anderen erfahren hat.

Material

evtl. pro Spieler eine Liste mit Fragen

10 Steckbrief

Jeder Spieler hat die Aufgabe, einen vorgegebenen Steckbrief auszufüllen. Auf diesem wird vieles abgefragt, jedoch nicht der Name erwähnt. Anschließend werden die Steckbriefe eingesammelt und unsortiert wieder verteilt, sodass jeder den Steckbrief eines anderen erhält. Beim Verteilen muss also darauf geachtet werden, dass niemand seinen eigenen Steckbrief bekommt. Nach und nach dürfen die Spieler die erhaltenen Steckbriefe vorlesen und erst selbst, dann in der Gruppe, überlegen, zu wem der jeweilige Steckbrief passen könnte.

Beispiele für einen Steckbrief

 Das Buch, das ich zuletzt gelesen habe:

 Meine Lieblingsfarbe:

 Mein Lieblingsfach:

 Ich bin Fan von:

 Wenn ich ein Tier wäre, dann wäre ich gern:

 Ich würde mit 100 000 Euro Folgendes machen:

 Was ich in der Pfarrei ändern würde:

Material

pro Spieler ein Steckbrief

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