Real Life

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Ich kann dich nicht sehen, denn meine Augen sind ja noch immer geschlossen. Ich habe auch noch nichts Gegenteiliges gehört. Also halte ich sie weiter zu.

Nun fahren deine Hände von meinem Arsch über meinen Rücken und wieder zurück und wieder hinauf. Herrlich. Ich möchte am liebsten einen Katzenbuckel machen, damit mehr Haut, damit mehr Angriffsfläche da ist und ich noch mehr genießen kann. Aber du flüsterst, dass ich mich ja nicht bewegen soll. Also versuche ich ganz still zu bleiben und mich zu kontrollieren.

Nach einer Weile streichen deine Hände wieder über meinen Rücken, über meine Schultern, über meine Arme auf meine Titten.

Schöööööööööööön.

Und sie nehmen sich meine Nippel vor. Sie werden dazu gebracht hart und steif zu werden. Sie werden gezogen, sie werden gekniffen. Und wieder der Befehl, mich ja nicht zu bewegen. Aber wie soll ich das aushalten? Warum quälst du mich an dieser Stelle so? Du weißt doch, was das in mir auslöst. Mehr Lust, mehr Begehren. Aber immer wieder deine warnenden Worte. Also muss ich mich konzentrieren, mich kontrollieren.

Das ist nicht so einfach. Eine ganze Weile geht das so und du scheinst es zu genießen, wie ich mich trotz größter Bemühungen immer mehr verliere, immer mehr unter dir winde. Irgendwann schiebst du deine Hände dann weiter über meinen Bauch, meine Hüften wieder auf meinen Arsch. Dort bleiben sie eine ganze Weile liegen.

Was machst du gerade?

Was lässt dich nicht weiter machen?

Was geht dir gerade durch deinen Kopf?

Bitte mach weiter. Bitte, bitte. Meine Gedanken fallen von meiner Selbstkontrolle ab und betteln.

Doch plötzlich fährst du fort. Deine Hände rutschen über meinen Arsch weiter und deine Daumen lösen sich etwas von deinen Händen. Sie fahren direkter durch meine Spalte. Vom unteren Rücken bis zu meiner Klit. Deine Hände passen sich offenbar deinen Daumen an. Ich stöhne auf und möchte mich gehen lassen. Aber da ist immer wieder der Befehl, mich ja nicht zu bewegen. Was würdest du machen, wenn doch? Aber testen möchte ich es nicht. Nur diese Qual, diese Lust, diese Gier, welche in mir wächst, hat auch einen Drang nach Bewegung zur Folge. Aber nein, ich werde stark für dich sein.

Mit deinen Daumen erkundest du meine Spalte sehr genau. Du fährst um den Anus, teilst meine Schamlippen und kommst auf der Klit an und umkreist sie. Dann wieder zurück. Zwischendurch fahren deine Daumen und später auch deine Finger in mich hinein. Es ist so schön. Ich zerfließe.

Aber wieder die Warnung. Warum warnst du mich nur immer? Ich fange an, mir darüber Gedanken zu machen und plötzlich dämmert es mir. Ich bin dir so dankbar. Ich weiß, warum ich dir so vertraue. Ich möchte mich am liebsten umdrehen und dir etwas Liebes sagen. Aber, der Befehl lautet: nicht bewegen - und dann sicher auch nicht sprechen. Also schweige ich und überlasse meinen Kopf seinen Aufgaben und dem Fühlen.

Deine Hände fahren immer ihren Weg entlang und sie scheinen meine Nässe zu verteilen. Denn nass bin ich - und wie. Schon allein der erste Befehl hat mich spüren lassen, dass sich Feuchtigkeit sammelte. Alles andere danach konnte nur noch zu mehr führen. Und außerdem, jedes Mal wenn deine Hände in meiner Mitte ankommen schmatzt es regelrecht und ich weiß, wie nass es nun wirklich ist. Sehr, sehr nass.

Doch plötzlich senkst du deinen Kopf und fährst mit deiner Zunge über meine Mitte. Ich möchte gern weg, denn diese Empfindung ist sehr intensiv. Aber du musst es geahnt haben, denn du hältst meine Hüften fest.

Was soll ich jetzt machen?

Ich muss unbedingt Luft holen, aber es ist auch so schön, so herrlich, so geil. Ich will mehr, ICH WILL DICH, ich will dich spüren. Mit allem, was du mir geben kannst sollst du bei mir sein. Du saugst an mir, als wenn du mich trinken würdest, du leckst mich, als wenn ich das Köstlichste wäre, was dir seit langem unter gekommen ist.

Bitte, lass nicht nach!

Bitte, mach weiter!

Aber du lässt ab, ganz plötzlich. Ich schreie auf. Ich habe Angst, dass es das schon gewesen ist. Aber du wirst doch nicht...? Es dauert einen Moment, bevor ich bemerke, dass du dich bewegt hast. Das beruhigt mich etwas. Du kniest nun direkter hinter mir und drückst dich an mich. Ich spüre deinen prallen harten Schwanz an mir. Jaaaa, bitte, gib ihn mir, versenke ihn in mir. Bitte! Ich drücke mich dir regelrecht entgegen, in der Hoffnung, dass du mein lautloses Flehen verstehst und mich jetzt nimmst.

Ich brauchte dies offenbar alles gar nicht tun, denn mit einem Stoß bist du in mir. Mit einem harten und unnachgiebigen Stoß. Aber er war wie eine Erlösung. Ja genau, den habe ich jetzt gebraucht. Diese Gewalt, die Unnachgiebigkeit.

Danke mein Herr!

Einen Moment verharren wir so und dann ziehst du mich mit deinen Händen auf meinen Hüften liegend auf deinen Schoß, als du dich auf deine Fersen zurücksetzt. Du pfählst mich regelrecht. Dein Schwanz ist so groß und hart, es ist eine Freude. Deine Arme umfassen und halten mich ganz fest.

Später drückst du dich an meinen Rücken, deine Hände rutschen über mich, in Richtung Busen und bleiben dort fest liegen. Auch ich lege eine Hand an dein Gesicht und drücke es an meinen Kopf. Mit der anderen Hand halte ich deine Hüfte ganz fest. Aber da ich spüre, dass ich das sicher nicht lange durchhalten werde, lege ich meine Hände auf deine, die immer noch meine Brüste umfassen und halte dich so ganz fest.

Ich genieße, ebenso wie du, diese Verbindung, diese Nähe zwischen uns. Ich möchte dich nie wieder loslassen. So bleiben wir eine ganze Weile sitzen. Dein Schwanz in mir, ich teils zwischen deinen Beinen und irgendwie auch teils auf deinem Schoß. Wunderbar. Aber auch mein Verlangen wächst, dich noch mehr zu spüren, deine Stöße zu empfangen, deine Explosion zu spüren und deinen Samen in mir zu fühlen.

Also bewege ich mich erst ganz langsam, immer schneller werdend, auf dir. Und du, du bewegst dich ebenfalls. Du wirst immer aktiver, hältst mich aber unbeirrt fest. Es ist gar nicht so einfach, einerseits die Umklammerung zu genießen, aber andererseits auch die Bewegung zu wollen. Und doch, wir schaffen es.

Es baut sich in dir eine Spannung auf, die wieder einmal ihres gleichen zu suchen scheint. Ich bemerke noch mehr Wachstum um deinen Schwanz herum, noch mehr Härte in ihm. Dann versteifst du dich, drückst mich noch fester an dich, drückst mir fast die letzte Luft aus den Lungen und explodierst in mir mit einem Aufschrei, welcher markerschütternd ist.

Du hast mein Innerstes getroffen, pumpst mich voll, hältst mich gefangen.

Welche Freude ich jetzt gerade für dich empfinde, welche Gefühle mich gerade überhaupt treffen und überschwemmen - ich kann es kaum in Worte fassen. Aber eines steht fest: die Schmetterlinge in meinem Bauch haben ihr Futter für die nächste Zeit bekommen. Es ist ein so wohliges Gefühl von Zufriedenheit und Glück, ein Gefühl vom Angekommen sein. Dieses Gefühl wird mich immer begleiten, solange wir Verlangen nach uns verspüren.

Bitte, lass es lange, sehr, sehr lange so sein...

*

Wir hatten eine wunderschöne Nacht zusammen. Wir konnten uns in jener Nacht lieben bis der Arzt kommt. Wir konnten uns erkunden, bis es Karten von uns gab – es war einfach zu schön. Und wir konnten nun endlich einmal gemeinsam einschlafen und haben die Möglichkeit gemeinsam aufzuwachen.

Aber irgendwie spüre ich, dass du im Schlaf unruhig bist. Du wälzt dich hin und her. Du stöhnst, als wenn du Sorgen hättest.

In meinem eigenen Schlaf spüre ich, dass dich etwas bewegt und werde darüber wach. Ich beobachte dich eine ganze Weile. Ich merke, wie du selbst immer mehr ins Leben, ins Hier und Jetzt zurück findest. Plötzlich stehst du auf und gehst ins Bad. Ich lausche, ob ich herausfinden kann, was mit dir los ist. Aber nichts.

Nachdem du aus dem Bad wieder kommst, setzt du dich neben mich aufs Bett, ziehst mir mit einem Ruck die Bettdecke weg und betrachtest mich mit lüsternen Augen. Du willst es heute Morgen wohl wissen, ob ich immer für dich bereit bin, ob ich für dich immer dein williges Fickstück sein will, ob ich immer geil bin auf dich?

Mit einer schnellen Bewegung ergreifst du meine Hände, hebst sie über meinen Kopf und bindest sie. Nachdem ich nun so daliege und du mir zu verstehen gegeben hast, dass ich mich nicht bewegen soll, fasst du mir mit deinen Händen kräftig in meine Haare und ziehst an ihnen. Du weißt, dass ich das mag. Kraftvoll aber ohne mir wirklich weh zu tun. Eine ganze Weile hältst du mich so fest und ich kann mich nicht bewegen. Ich ergebe mich förmlich in mein Schicksal.

Deine Hände gleiten zu meinem Gesicht und halten mich weiterhin fest. Deine Mimik, deine Haltung sagen mir immer wieder: ‚Bewege dich nicht. Lass alles geschehen.‘

Plötzlich beugst du dich über mich und küsst mich. Hart und fordernd. Ich liebe es. Deine Zunge schnellt hart in meinen Mund und nimmt ihn in Beschlag. Alles in meinem Mund erkundest du. Du vollführst mit meiner Zunge einen regelrechten Ringkampf. Es ist so herrlich. So animalisch. So geil. Du weißt, dass ich da zaghafter bin. Ich küsse gerne, lange und außerdem knabbere ich gern. Aber deine Küsse sind so ursprünglich, so fordernd. Ich möchte, nein, ich will mehr davon. Ich will es immer und immer wieder.

Und dann, dann küsst du mein ganzes Gesicht, jede einzelne Stelle. Die Stirn, jedes Auge, die Wangen, die Nasenspitze, wieder meinen Mund und das Kinn. Es zeigt mir dein Verlangen und deine Gier nach mir.

Nachdem du nun von meinem Gesicht und meinem Mund abgelassen hast, rutschst du weiter nach unten, über meinen Hals, meine Schultern bis zu meinen Titten. Diese hältst du irgendwie voller Ehrfurcht und doch sehr bestimmt in deinen Händen und betrachtest Sie. Aber dabei bleibst du nicht.

 

Du nimmst mit deinem Zeigefinger und deinem Daumen meine Nippel gefangen und drückst, zwirbelst und ziehst sie. Ich gebe nicht einen Laut von mir. Denn eigentlich erwarte ich etwas ganz anderes. Ich weiß, was du sonst noch mit ihnen machst. Und richtig, ich wusste es, du klemmst sie wieder zwischen deine Fingernägel und drückst zu.

Nun kann ich nicht mehr still daliegen. Ich drücke mich dir entgegen. Denn das Gefühl der Nägel in der Haut meiner Nippel ist zu süß, wenn auch etwas schmerzhaft. Aber dieser Schmerz ist nicht nur einfach Schmerz, sondern er löst Lust in mir aus und den Schrei nach mehr. Mein ganzer Körper steht unter Spannung, ist in Erwartung, was nun noch kommen wird.

So hältst du meine Titten eine ganze Weile in der Zange. Ich genieße dieses Gefühl und spüre, dass sich insgesamt eine immer größere Lust nach dir in mir aufbaut. Aber ich habe ja meine Aufgabe: still zu liegen und zu gehorchen. Ich bin nun einmal deine Sklavin und muss tun, was immer du von mir verlangst. Und ich werde dies auch, denn ich will es ja so sehr. Ich will dir dienen und gehorchen.

Irgendwann beginnen deine Hände an meinem Körper weiterzuwandern. Voller Ehrfurcht und doch besitzergreifend. Ich genieße jeden Zentimeter, jeden Griff, jede Liebkosung. Es ist so schön, so herrlich von dir, mein Herr, berührt zu werden. Ich kann wirklich nicht genug davon bekommen.

Deine Hände wandern nun von den Titten über meinen Bauch, über die Hüften zu meinem Arsch. Du legst sie flach auf ihn und unvermittelt greifst du ganz kräftig in meine Backen.

Wow, was für ein Angriff.

Aber dieser ist nicht schlimm, sondern kraftvoll und noch mehr erregend. Jede deiner Berührungen ist es im Moment. Jede deiner Berührungen ist anheizend und geilt mich noch mehr auf. Abgesehen von meinem noch leisen Stöhnen merke ich, wie sich mein Körper selbständig macht und langsam anfängt sich unter dir zu winden. Zu winden vor Lust und der Gier nach mehr. Auch du bemerkst dies und sagst mir wieder, dass ich still liegen bleiben soll, jetzt und sofort. Aber bei deinen Berührungen ist das gar nicht so einfach und dir ist das durchaus bewusst.

Deine Hände streichen nun von meinem Arsch über die Hüften zurück in Richtung meiner Scham und dann weiter zu meinen Schenkeln. Du streichelst sie, dein Griff wird auch mal kräftiger. Du fährst mit ihnen bis zu meinen Knöcheln hinunter und wieder herauf, immer und immer wieder.

Mmmmh. Schööööööööööööön.

Ich beginne mich ganz und gar fallen zu lassen. Genieße mit jeder Faser meines Körpers, mit jeder Zelle meines Körpers, mit meiner Seele, die mittlerweile dir offen steht und die du mit deinen Berührungen immer mehr verführst.

Mein Kopf beginnt trotz Loslassens sich daran zu erinnern, dass es doch eigentlich meine Aufgabe ist dir zu dienen und dich zu verwöhnen. Ich möchte es dir sagen, dich darauf hinweisen, aber du lässt im Moment nichts zu, was dich in deinem Tun unterbrechen könnte. Also schweige ich und beginne erneut meinen Kopf abzuschalten, denn auch der Gehorsam ist eine Form des Dienens.

Mit deinen Händen drückst du nun meine Schenkel auseinander und hast so direkte Sicht und direkten Zugang zu meinen intimsten Stellen.

Du veränderst deine Position, setzt dich zwischen meine Schenkel, dann sitzt du ganz still da und dein Blick ist starr auf diese Stelle gerichtet. Ob vor Begeisterung, vor Gier oder vor Verlangen, ich kann es nicht sagen. Aber ich soll es bald spüren, denn deine Hände beginnen sich vorzuarbeiten. Von den Schenkeln in Richtung meiner Scham.

Deine Daumen gleiten über meine Schamlippen und streicheln diese. Deine Finger beginnen mich zwischen meinen Schamlippen zu streicheln und öffnen mich immer mehr. Um mich noch weiter zu öffnen, drückst du meine Schenkel noch mehr auseinander. So weit, dass ich eigentlich schon völlig offen vor dir liege. Und weißt du was, früher wäre das nicht möglich gewesen. Da wäre meine Schamgrenze sehr schnell erreicht gewesen. Heute und bei dir ist das anders. Ich vertraue dir, ich möchte es ja selbst so, ich möchte mich dir zum Geschenk machen, mit allem, was ich zu bieten habe, mit allem, was ich bin, mit allem, was ich zeigen kann.

Du erkundest mich sehr genau. Als wenn es das erste Mal wäre, dass du mich berührst. Als wenn ich ein so kostbares Geschenk wäre, was zerbrechlich und verletzlich wäre. Das bin ich aber nicht. Ich bin eine Frau und deine Sklavin und dies aus Fleisch und Blut, mit verlangenden Sinnen und gierigen Bedürfnissen.

Deine Berührungen lassen es kaum zu, dass ich mich ruhig verhalte, ganz im Gegenteil, ich kann mich kaum beherrschen. Schon wieder bewegt sich mein Körper, windet er sich vor deinen Augen. Ich kann auch nicht mehr leise sein. Mein Stöhnen ist nun wieder vernehmbar und wird von Minute zu Minute lauter.

Dieses Mal jedoch lässt du es geschehen. Dieses Mal scheinst du daran Gefallen zu finden, denn du steckst immer öfter deine Finger in mich, massierst meine Scheidenwände, bearbeitest meine Klit und verteilst meine Nässe auf der gesamten Mitte. Dein Streicheln, deine Bewegungen in mir, deine Zugriffe lassen mich betteln nach mehr. Aber du scheinst es nicht zu hören. Nein, du bestimmst den Rhythmus, du bestimmst was geschieht, du bestimmst ob und wie es weitergeht. Und doch scheint es auch nicht an dir spurlos vorüber gegangen zu sein, denn deine Lust ist dir in deinem Gesicht anzusehen. Deine Augen sind dunkler geworden, sie strahlen ein Begehren aus, eine Versuchung, sich über mich her zu machen. Ich sehe es und mein Betteln wird immer stärker. Du sollst mich jetzt bitte nehmen, kräftig und markerschütternd. Ich kann es kaum erwarten.

Aber noch immer entscheidest du über den Ablauf und deine Lust. Ich hebe meinen Kopf, kann deine Lust sehen. Stolz und voller Kraft zeigt sie sich. Aufrecht und strotzend vor Männlichkeit. Ja, dein Schwanz steht aufrecht und zeigt genau in die Richtung, in der ich ihn auch haben möchte. Er kann sich dem Reiz, der ihm geboten wird, nicht verschließen. Ich bin darüber glücklich.

Ich versuche mich ihm entgegenzustrecken. Du bemerkst meinen Versuch und kommst mir ein ganz klein wenig entgegen. Gerade weit genug, um mit der Spitze deines Schwanzes die äußeren Schamlippen ganz leicht zu berühren. Aber diese Berührung macht auch dir ganz deutlich bewusst, was das eigentliche Ziel ist. Du fährst mit deinem Schwanz ganz sanft an meinen äußeren Schamlippen entlang, immer und immer wieder. Damit verteilst du noch mehr meine Säfte, erregst auch dich bis in alle deine Fasern.

Und dann, ganz plötzlich, bewegst du dich blitzschnell, stößt deinen Schwanz in meine Fotze hinein. Ich bäume mich auf. Mir entschlüpft ein lautes Stöhnen. Und noch eines passiert, ich habe gerade noch vernommen, dass auch dir ein Stöhnen entschlüpft ist. Ein Stöhnen, was ganz tief aus dir und deiner Wollust hervor kam.

Das sind die Dinge, die mich glücklich machen. Das sind die Dinge, die mich immer mehr dazu treiben, mich fallen lassen zu können. Bitte, mein Herr, ich will immer mehr davon. Ich liebe es so sehr.

Du verharrst ganz kurz in mir. Dann beginnst du doch dich zu bewegen. Erst ganz langsam, als wenn du Rücksicht nehmen wolltest und mir die Möglichkeit geben wolltest, mich an deine Ausmaße zu gewöhnen, mich daran zu gewöhnen, was auf mich zukommen könnte. Aber ich und mein Körper wissen es bereits. Es macht uns keine Angst. Wir wollen dich - und das mehr und mehr. Und noch eines merke ich: deine Hände liegen wieder auf meiner Scham und verwöhnen mich. Sie bearbeiten meine Klit und mehr, und zwar so lange, bis du bemerkst, dass meine Fotze anfängt zu zucken. Du willst mir also auch die Freude der Erlösung schenken. Wundervoll. Weitermachen, bitte. Ja, ich möchte über die Klippe springen, ja ich möchte für dich kommen. Bitte. Und du machst mir die Freude. Du verwöhnst mich so lange, bis ich nicht mehr anders kann, als kommen. Ich japse nach Luft, ich stöhne, ich zucke, ich versteife mich und das alles in einem langen Zeitraum. Und du, du bist da, beobachtest mich, greifst nach mir und hältst mich ganz fest.

Irgendwann werden deine Bewegungen in mir wieder schneller und kraftvoller. Ja, bitte, stoß zu und zeige, wer der Herr über mich, meine Seele und meinen Körper ist! Ich bettle, dass du mich nun richtig ficken sollst. Ich sehne mich so sehr danach, von dir hart und ohne Erbarmen genommen zu werden. Und du gibst mir, was ich mir wünsche: einen harten und markerschütternden Fick, einen Fick, der mir fast die Luft nimmt.

Aber genauso und nicht anders wollte ich es. Schnell, kraftvoll und voller Gier. Ich spüre deinen Schwanz ganz tief in mir, ich spüre, wie er mich an Stellen trifft, an denen er mir zeigt, dass es gaaaaaanz tief ist. Du stößt und stößt immer wieder zu. In unserem Spiel werden wir immer lauter, immer ungehemmter. Ich spüre irgendwann, dass du noch einmal anwächst und noch härter wirst und weiß, dass es gleich soweit ist. Du wirst deinen Höhepunkt in mir haben. Du wirst mich mit deinem Samen benetzen und mich derart vollpumpen, dass ich fast überlaufen werde. Ich freue mich darauf. Denn ich bin diejenige, die dir dafür zur Verfügung steht und die es gerne in Empfang nimmt.

Plötzlich ist es dann soweit. Du hältst dich an mir krampfhaft fest, verkrampfst regelrecht. Ein Schrei bestätigt, was ich fühle. Du ergießt dich in mir. Du hast einen Höhepunkt, der seines Gleichen sucht. Als wenn du schon sehr lange auf jegliches Vergnügen verzichtet hast und keine Erlösung mehr seit einer sehr langen Zeit erfahren hast. Ich bin so glücklich, diese Erfahrung mit dir gemacht zu haben. Mein Herz springt regelrecht, auch wenn ich mich matt, zufrieden und vollkommen durchgevögelt fühle. Ich bin dankbar und jede Faser meines Körpers jubelt.

Glücklich und zufrieden schaust du auf mich herab. Ein Leuchten ist in deinen Augen zu sehen, das all diese Gefühle zeigt.

Matt und ausgelaugt fällst du über mir zusammen und wir bleiben beide auf diese Art zusammengeschweißt liegen. Wir genießen die tiefe innige Zweisamkeit und schweigen dabei. Wir schauen uns nur in die Augen und lächeln uns an. Denn jeder sieht das Glück in den Augen des anderen.

*

Ich werde morgens wach. Du schläfst noch, wie so oft, denn ich kann nun mal nicht mehr so lange schlafen. Ich bin einfach zu ausgeruht. Wieder einmal fällt dein Gesicht in mein Blickfeld, was total entspannt und zufrieden aussieht. Also war es offenbar eine ruhige Nacht für dich. Gut so. So wirst du gut ausgeruht aufwachen und es wird ein guter Tag werden.

Ich stehe ganz leise auf und gehe ins Bad. Dort bemühe ich mich ganz leise zu sein, damit du nicht doch noch gestört wirst. Ich bin so mit mir beschäftigt, dass ich gar nicht bemerke, dass plötzlich die Tür aufgeht, du rein kommst und mich ganz verschmitzt anschaust. Ich bin irgendwie peinlich berührt. Das war bisher etwas, was es noch nicht gab. Da haben wir uns bisher immer noch die Privatsphäre zugestanden. Aber das scheint dir jetzt egal zu sein.

Dein Gesicht sagt mir, dass du nur auf eine solche Gelegenheit gelauert hast. Also soll wieder eine Grenze verschoben werden? Aber warum auch nicht, wir kennen uns doch sowieso schon sehr genau. Jeden Zentimeter unserer Körper haben wir bereits kennengelernt. Auch ich habe meine Scham vor dir verloren. Trotzdem stehe ich wie angewurzelt da und weiß vor Schreck gar nicht, was ich machen soll.

Da kommt plötzlich dein Befehl: ich soll mich hinknien und den Blick senken. Ich bin ganz erschrocken, aber auch dankbar. Einerseits bin ich jetzt allem ausgesetzt, was du planst, andererseits habe ich eine konkrete Aufgabe, bei der ich genau weiß, was du von mir erwartest. Und ich hoffe nun, dass du weiterhin deine Wünsche an mich klar mitteilen wirst. Ich gehe also in die Knie, nehme die Haltung einer Sklavin ein, senke den Blick und warte.

Du bewegst dich in dem Badezimmer, als wenn es keine Störung gäbe. Gott sei Dank ist dieses auch groß genug, so dass wir uns nicht zu sehr auf den Füßen stehen müssten. Nur aus den Augenwinkeln, und das heimlich, beobachte ich dich und versuche genau mitzubekommen, was du da eigentlich machst. Ich registriere, wie du dich zuerst um dich selbst kümmerst, wie du Handtücher zurecht legst, ich bemerke, wie du aber auch mal kurz stehen bleibst und auf mich herabschaust. Was geht dir durch den Kopf? Was denkst du gerade? Ich würde es zu gern wissen.

Ich platze fast vor Neugier, aber ... es steht mir nicht zu, dich danach zu fragen. Und in dieser Situation sowieso nicht. Die Haltung in der Sklavinnenstellung ist gleichbedeutend mit schweigen müssen. Also halte ich mich an diese Regel. Aber mein Kopf lässt die Fragen nicht los. Er ist einfach unmöglich. Er muss immer alles analysieren. Er kann nicht abschalten, auch wenn du mein Herr, Stille befohlen hast und ich mich doch eigentlich nur diesem Befehl hingeben müsste.

 

Ich muss mich unbedingt noch mehr trainieren und kontrollieren. Ich will ja schließlich für dich perfekt sein, dir in all deinen Befehlen dienen. Dazu gehört nun einmal Gehorsam. Und so zwinge ich mich, endlich abzuschalten und mich nur auf das zu konzentrieren, das du entscheidest bzw. vorhast.

Nun knie ich schon eine ganze Weile und noch nichts ist geschehen. Du hast deine Wege im Bad offenbar erledigt und stehst schon eine ganze Weile vor mir und beobachtest mich. Ich weiß nicht, ob du um meine inneren Kämpfe weißt. Ich hoffe nicht. Ich hoffe, dass du in mir eine stille Sklavin siehst, die sich unter Kontrolle hat und nicht aufbegehrt.

Aber irgend etwas hat mich wohl doch verraten. Denn du hast ein Lächeln auf den Lippen. Oder kennst du mich so gut, dass du es nicht sehen musst und es trotzdem weißt, was immer in mir vorgeht? Ja, das könnte auch sein. Du hast ja auch in der Vergangenheit am Telefon mich schon immer mal bei meinen Gedanken erwischt und da konntest du mich nicht sehen.

Plötzlich gehst du zur Dusche und stellst sie an. Du wartest einen Augenblick. Dann befiehlst du mir, mich zu erheben und unter die Dusche zu gehen. Wie von dir gewünscht stehe ich auf und gehe zur Dusche. Ich will gerade drunter gehen, als ich bemerke, dass die Temperatur doch sehr kalt eingestellt ist. Aha, so ist das also. Ein Test? Willst du sehen, was ich mache? Willst du meinen Gehorsam sehen?

Ich zögere, eine Gänsehaut zieht sich schon bei dem Gedanken an die fast kalte Dusche über meinen ganzen Körper und meine Nippel sind derart zusammengezogen, dass man gar nicht übersehen kann, dass ich friere. Aber ich werde mich zusammenreißen und unter die Dusche gehen. Ich werde mich überwinden und du wirst auf mich aufpassen. Du wirst mich beobachten, du wirst zusehen, dass ich keinen Schaden nehme. Davon bin ich ganz fest überzeugt. Ich vertraue dir. Also, Augen zu und durch.

Als ich unter dem Wasserstrahl stehe wird die Gänsehaut fast unerträglich, die Nippel spannen und meine Zähne klappern wie verrückt. Ich friere und ich hebe etwas den Blick. Ich schau in deine Augen und sehe darin so etwas wie Stolz und Zufriedenheit. Aber auch mein Gesichtsausdruck verändert sich. Auch ich bin stolz auf mich. Stolz darauf, mich dieser Prüfungsaufgabe, oder was auch immer es ist, gestellt zu haben.

Nach einer kurzen Weile und einem zufriedenen Lächeln auf deinem Gesicht beugst du dich nach dem Wasserhahn, verstellst die Temperatur des Wassers und stellst es auf eine für mich angenehme Temperatur ein. Aber ich weiß auch, dass du es genauso liebst warm bis heiß zu duschen und so hoffe ich, dass du gleich zu mir in die Dusche kommen wirst.

So ist es auch. Plötzlich stehst du ganz Dich hinter mir und legst deine Arme um mich. Ich genieße diese Geste und lehne mich an dich. So bleiben wir eine Weile stehen und spüren, fühlen uns.

Und ich bemerke noch etwas. An meiner Kehrseite spüre ich das Anwachsen deiner Erregung. Dein Schwanz wird hart und groß und liegt genau an meinem unteren Rücken an.

Wie sagst du immer. Ein Mann kann seine Erregung gar nicht verbergen. Schon allein durch seinen Schwanz verrät er sich. Ich empfinde es nicht als Verrat deines Körpers, sondern als Zeichen, dass du Begehren nach mir verspürst, wie ich auch nach dir. Langsam drehe ich mich in deinen Armen zu dir um und schaue dir in deine Augen. Auch sie sprechen ihre eigene Sprache. Auch sie zeigen deine Lust auf mich.

Und da ich mir nun ganz gewiss bin, lege ich meine Hände um deinen Nacken, ziehe dich ein Stück zu mir herunter und küsse dich. Lange, tief und voller Sehnsucht. Ich will dich, jetzt und hier. Ich will, dass wir uns jetzt und hier lieben und du ganz tief in mich kommst. Schon allein der Gedanke daran lässt mich erschaudern. Trotz des angenehm warmen Wassers läuft mir noch eine Gänsehaut über meinen Rücken.

Aber zuvor werde ich dich verwöhnen. Ich lasse also deinen Nacken los und rutsche an dir herab auf die Knie. Dein Schwanz steht in seiner ganz Schönheit und Größe vor meinem Gesicht und ich schaue ihn voller Begehren an. Dann öffne ich meine Lippen und meine Zunge beginnt ihn zu streicheln. Als erstes die Eichel. Immer und immer wieder.

Du indes musst dich anlehnen, damit du später nicht womöglich das Gleichgewicht verlierst.

Ich rutsche auf meinen Knien hinter dir her und sofort ist meine Zunge wieder auf deinem Schwanz. Nach einer Weile des Streichelns nehme ich ihn in meinem Mund auf.

Wow! Er ist so schön, so erregt, so voller Versprechen.

Ich massiere ihn mit meiner Zunge, ich lutsche ihn, ich sauge an ihm. Du wirst immer unruhiger und vergehst fast. Plötzlich ziehst du mich aber an meinen Schultern nach oben, drehst mich um und befiehlst mir, mich an der Wand abzustützen. Ich tue wie mir befohlen, denn nun hoffe ich auf die Erfüllung meines unausgesprochenen Wunsches: Bitte komm in mich, ganz tief, kraftvoll und gib es mir.

Und so kommt es auch. Du dringst in mich ein, ohne einen Moment des Verharrens. Das brauchst du auch nicht, denn wiederum bin ich triefend nass. Deine Lust ist meine Lust und meine Geilheit. Der Gedanke an deine Lust und dein Begehren lässt meine Geilheit jedes Mal über mich kommen und ich werde so etwas von nass, dass es mir regelrecht die Schenkel runterläuft.

Was hast du nur aus mir gemacht? Aber ich bin froh darum. Ich will so für dich sein. Du sollst deine Freude an mir und meinem Körper haben. Genau dafür bin ich da. Um dir Freude zu bereiten, mich dir jedes Mal zum Geschenk zu machen. In der Hoffnung, dass du dieses Geschenk jedes Mal mit Freuden annehmen und genießen kannst. Wie zur Bestätigung meiner Gedanken stöhne ich auf, als du endlich in mir bist und anfängst dich zu bewegen.

Einmal in mir drin kommst du nun richtig in Fahrt. Du stößt zu, immer und immer wieder. Mal langsamer, dann wieder schneller. Es ist eine Freude. Ich genieße deine Stöße. Ich öffne mich immer mehr und drücke mich dir immer mehr entgegen.

So geht das eine ganze Weile. Plötzlich merke ich, wie du dich versteifst, wie dein Schwanz größer und noch härter geworden ist und wie du dann in mir explodierst. Auch deine Kehle kann einen Schrei nicht zurückhalten. Ich höre ihn so gern. Er ist für mich genauso wichtig wie meine eigene Erfüllung, die ich zwar gerade nicht erlebt habe. Das ist aber gar nicht schlimm, denn mich macht es glücklich, wenn du deinen Höhepunkt erreicht hast und mich dafür benutzt hast, mich deine Sklavin, die ihren Namen von dir hat, die du lehrst, was es heißt, deine Sklavin zu sein, die - der du zeigst, dass es auch für eine Sklavin möglich ist, sich selbst so zu lieben und mit Stolz durch die Welt zu gehen, dass niemand außer dir und mir von meinem Sklavinnendasein weiß, die du wieder forderst in allen möglichen Bereichen des Lebens, mich aufforderst, wieder viele Dinge selbst in die Hand zu nehmen und mich in so vielen Dingen des Lebens bestärkst. Dafür bin ich so gern deine Sklavin und so glücklich, dass du mich angenommen hast.

Nachdem wir uns beruhigt haben, uns noch eine ganze Weile gehalten haben, die Nähe des Anderen genossen haben, seifen wir uns gegenseitig ein, waschen uns die Seife gegenseitig von unseren Körpern und trocknen uns gegenseitig ab. Als wir damit fertig sind, schauen wir uns ganz tief in die Augen und nun, mein Herr und Gebieter, entscheidest du, wie der Tag weiter geht. Dir allein vertraue ich, auf dass es wieder ein sehr schöner Tag wird, was auch immer wir machen werden.