Bizarr

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Endlich senkten sich die anderen Füße auch nieder, der Schmerz wurde erträglich. Ein leichtes Wechseln des Gewichts entließ auch mein Glied wieder in die Freiheit zwischen Ellys Füße und der Druck auf meinen Rippen ließ nach als sich das Gewicht meiner Frau nun wieder auf beide Füße gleichmäßig verteilte.

Mit fest angespannten Bauchmuskeln fiel mir das Atmen zwar etwas schwerer als gewohnt, aber ich konnte den sich mir bietenden Anblick nun weitaus besser genießen. Mit langsam wiegenden Bewegungen folgten die beiden Frauen den Klängen der Musik aus den Lautsprechern, und ich konnte das leise wohlige Stöhnen der Beiden hören. Inzwischen hatten sie sich so ineinander verschlungen das sie sich gegenseitig zwischen die Beine griffen. Ich konnte Ellys Finger zwischen den süßen Arschbacken meiner Frau hervorzucken sehen. Aber es waren nicht alle Finger. Ich konnte nur den Zeige- und den kleinen Finger erkennen. Wie gebannt starrte ich nach oben.

Meine Süße trat, die Füße nur leicht anhebend, etwas weiter auseinander, so dass ich das Gefühl hatte sie würde mir einige Brusthaare herausreißen. Bei jeder Bewegung von Ellys Hand in ihrem Schritt ging sie etwas in die Knie und die nackte Haut ihrer Füße rutschte ein kleines Stückchen weiter auf meiner Brust nach außen.

Haut auf Haut wird irgendwann feuchte Haut. Allmählich konnte ich mir vorstellen wie sich Enthaarungsstreifen anfühlen müssen, mit denen sie sich manchmal die Beine glättete. Ich verzog schmerzlich mein Gesicht und stöhnte unterdrückt.

An meinen Schwanz konnte ich nicht heran um den Schmerz mit Lust zu bekämpfen, denn da waren, wie zufällig, Ellys Füße im Weg. Elly massierte indes meinen Bauch und meine Leiste bei jeder ihrer ruckartigen Bewegungen mit ihrem Körpergewicht, wenn sie ihre Finger in meine Frau stieß. Das Stöhnen der beiden erregten Frauen wurde lauter und ihre Bewegungen schneller.

Ich bemühte mich, sie auch weiterhin nicht zu stören und versuchte meine Bauchmuskeln in gleichbleibender Spannung zu halten. Doch nach einer Weile war es mir einfach nicht mehr möglich ein Zucken zu vermeiden. Die Muskulatur gehorchte mir nicht mehr und begann der andauernden, vor allem ungewohnten Belastung nachzugeben.

Elly versuchte ihre Füße weiter in meine Körpermitte zu bringen, um einen ruhigeren Stand zu erlangen. Dabei stand sie erneut kurzzeitig nur mit einem Fuß auf mir, während ihr anderer Fuß meinen prallen Schwanz wieder zurück auf meinen Bauch drückte um sich schließlich mit dem ganzen Fuß in voller Länge darauf zu stellen. Es war fast nicht auszuhalten, so hart presste sie mein Glied auf meinen Bauch und bog den Steifen dabei komplett nach oben. Ich versuchte mich unter dem Druck etwas aufzurichten. Aber mit dem Gewicht meiner auf meiner Brust stehenden Frau war mir das natürlich nicht möglich. Das Wackeln dabei brachte die Beiden dann endlich dazu, wieder von mir abzusteigen.

Ich atmete erleichtert und befreit durch. Meine stark beanspruchten Muskeln in der Bauchdecke beruhigten sich ebenfalls schnell. Aber erregt wie die beiden Frauen waren ließen sie mir nur eine kurze Pause. Sie drehten sich um sich selbst. Nun stand Elly neben meiner Brust, während sich meine Frau schon wieder auf mich stellte. Sie kannte meinen Körper schon sehr genau, und oft schon hatten wir solche Spiele miteinander genossen. Allerdings noch nie mit Unterstützung. Es ist schon lange ein gemeinsamer Wunsch von uns gewesen, Trampling mal mit einer weiteren Frau zu erleben. Heute ging er also endlich in Erfüllung.

Unsere Augen fanden sich. Mein Blick sagte ihr wohl alles, denn sie lächelte mich glücklich an bevor sie sich wieder Elly zuwandte. Diesmal verteilte meine Frau ihr Gewicht auf meinen Bauch und die Oberschenkel. Meinen Steifen ließ sie dabei völlig unbeachtet. Die Beiden hielten sich einander fest an den Händen, als Elly schließlich auf meine Brust stieg. Erst einen Fuß auf meine rechte Brustwarze setzend, langsam das Gewicht verlagernd und dann den anderen Fuß auf die linke Brustwarze stellend folgte sie meiner Süßen auf meinen Körper. Dabei zog sie meine Frau wieder an sich heran und schnell stand meine Süße doch voll auf meinem Bauch.

Ich spürte wie ihre Füße in mich einsanken. Direkt unterhalb der Rippen pressten sich ihre Zehen und die Ballen in meinen Körper. Beide spielten dabei weiter an sich herum. Die Hände meiner Frau umfassten den Arsch der anderen fordernd und ich konnte beobachten wie sie ihre Fingerspitzen wie kratzend über die prallen Arschbacken Ellys gleiten ließ. Augenblicke später ging Elly in die Hocke.

Langsam sank sie herab, dabei die Beine weit spreizend. Nun lag ihre nass glänzende Spalte völlig frei vor meinen Augen und ich hielt unwillkürlich den Atem an bei diesem Anblick: Zarte Schamlippen, wie Schmetterlingsschwingen, öffneten sich weit und gaben mir den Blick in die rosa Glückseligkeit frei. Meine Frau blieb aufrecht stehen, setzte nur die Füße weiter auseinander um Elly den Weg zu ihrer Mitte freizumachen.

Elly ging tiefer herunter. Schließlich stoppte sie nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht. Ich konnte den warmen Duft ihrer Weiblichkeit wahrnehmen. Sie verströmte eine betörende Mixtur von Lust und Geilheit. Wie gerne würde ich meine Zunge herausstrecken und sie lecken, doch alle meine Bemühungen scheiterten allein daran, dass ich den Kopf nicht weit genug heben konnte um an die süße Versuchung heranzukommen. Nicht nur das, auch behinderten mich ihre Pobacken daran, so tief war sie in die Hocke auf und über mir gegangen.

Dabei machte mich der Anblick fast wahnsinnig. Über meinem Gesicht prangten nicht nur ihre wundervollen runden Arschbacken, sondern sie reizte mich zusätzlich mit dem Anblick ihrer weit geöffneten Schamlippen und der süßen kleinen Rosette dicht über meinem Gesicht. Leicht dunkel umrandet von der sternförmig faltigen und doch verlockend zarten Haut umgeben lag ihr Poloch fast direkt über meinen Augen. Die Nässe ihrer Spalte tropfte mir plötzlich auf die Lippen.

Ich war so auf ihre Rosette fixiert, dass ich den Faden Lustsaft erst bemerkte als er mit einem Kitzeln meine Lippen netzte. Nun reckte ich meine Zunge entgegen, um ihren Saft aufzufangen und zu schmecken. An ihren Bewegungen über mir und an dem wechselnden Schmerz unter meinen Rippen merkte ich, dass sie meine Frau mit Händen und Zunge verwöhnte.

Erst jetzt drang das zunehmende Stöhnen wieder in mein Bewusstsein. Sie musste schon bald zum ersten Mal soweit sein.

Meinen Schwanz hatte ich völlig vergessen, denn ich streichelte nun abwechselnd diesen Prachtarsch über mir und die Beine meiner Frau, soweit wie meine Hände hinaufreichten. Warum sollte ich auch an mir herumspielen, wenn ich hier zwei Frauenkörper hatte? Mich konnte ich jeden Tag haben, aber dies hier war nichts was ich alltäglich erleben konnte.

Mit leisem Schreien kündigte sich der erste Höhepunkt meiner Frau an. Doch Elly unterbrach sich schnell in ihrem Verwöhnprogramm und richtet sich zu – wahrscheinlich - nicht nur meinem Bedauern wieder auf. Dabei trat sie noch einen kleinen Schritt weiter auf mir nach hinten. Ihre Fersen lasteten nun auf meinen Schlüsselbeinen und die Füße waren weit gespreizt.

So ging sie erneut in die Hocke. Nun war sie noch dichter über mir aber noch immer kam ich nicht an sie heran, um sie mit meiner Zunge endlich erkunden zu können. Meine Frau wechselte ebenfalls die Stellung und trat vor. Nun stand sie direkt auf meinen Rippen und öffnete die Beine wieder indem sie soweit seitlich auf mir stand, wie es der Platz auf meinem Brustkorb zuließ.

„Mach weiter Elly!“, hörte ich sie schwer atmend sagen.

„Gleich Süße, ich will seine Zunge spüren“, kam Ellys Antwort und sie ruckte in der Hockstellung mit den Füßen noch weiter zu meinem Gesicht.

Dabei riss sie schmerzhaft an meinen Brusthaaren. Nach ein paar Augenblicken senkte sich ihr Hintern wieder meinem Gesicht entgegen und ja, diesmal hatte sie sich richtig platziert. In der Hocke weit geöffnet berührte ihre glühende Muschi meine Lippen. Bequem konnte ich nun mit meiner Zunge in sie eindringen. Ihre Fußballen lasteten mit ihrem vollen Körpergewicht auf meinen Schlüsselbeinen, ihre Fersen an die Oberschenkelunterseiten gepresst.

Ihre süße Rosette berührte bei jeder wippenden Bewegung meine Nasenspitze. Ich reckte den Kopf um besser lecken zu können und begann meine Zunge auf Reisen zu schicken. Nässe tropfte mir in den weit geöffneten Mund und ein leichtes Zittern ihres Körpers zeigte mir Ellys große Erregung deutlich. Fordernd drückte sie ihre Muschi auf meinen Mund und ich leckte die Spalte entlang. Von unten nach oben, zurück und drum herum. Die Klitoris ist groß, also warum immer nur an der Spitze spielen, wenn es mehr zum Verwöhnen gibt? Ihr glitschiger Lustschleim schmeckte wundervoll, nicht salzig, eher etwas süß mit einer ganz sanften sauren Note.

Nun schwoll das Stöhnen über mir weiter an. Aber diesmal waren es zwei Frauen, deren steigende Lust sich vereinte und mich weiter anspornte. Ich ließ meine Zunge kreisen, leckte auch mal über die Klitorisspitze, das kleine blanke, unterdessen hart und prall angeschwollene, Knöpfchen am Scheitelpunkt der Schamlippen. Ab und an nahm ich es sanft saugend zwischen die Lippen. Ich wusste noch nicht worauf Elly abfahren würde, so musste ich mich probierend herantasten. Mit der Zeit merkte ich dass sie auf die direkte Stimulation der Klit stand.

Von da an war es leider viel zu schnell vorbei. Mir war es, als ob nur Sekunden vergingen während ich an Ellys Kitzler saugte, knabberte und leckte. Der Orgasmus kam so urgewaltig und überwältigend intensiv, dass ich von dem Sturzbach ihrer Liebesäfte und ihren wilden Zuckungen völlig überrumpelt wurde. Das Zucken und Schreien war so heftig, dass sie den Halt auf mir verlor und plötzlich rittlings auf meinem nassen Gesicht thronte. Meine Nase presste sich an und schließlich in ihr pulsierendes Poloch, während sie sich immer noch schreiend in meinen weit geöffneten Mund ergoss.

 

„Jaaaaaa, jaaaa, schluck mich – trink mich!“, hörte ich sie schreien, während sie sich wie wild auf mir bewegte und meine Frau auf der Welle ihrer eigenen Lust mitriss.

Die war unterdessen noch weiter vorgetreten. Ich begriff erst jetzt dass sie mit nur noch einem Fuß auf meiner Brust stand. Wahrscheinlich ruhte der Zweite auf der Sofalehne. Ihr Fuß auf mir jedenfalls war dort, wo sich Augenblicke zuvor noch Ellys linker Fuß befand.

Nur wenige Zentimeter von meiner Kehle entfernt stand sie bebend halb auf meinen Rippen und halb auf meinem Hals. Mein Schlüsselbein mitten unter ihrem Fuß, die Zehen höher auf meinem Hals. Meine Hände hatten längst wieder eine gute Beschäftigung gefunden. Ich hatte mit festem Griff meinen Schwanz umklammert und wichste schnell. Gerne wollte ich gleichzeitig mit meiner Frau zum Höhepunkt kommen.

Doch die Frauen waren beide schneller als ich: Zuckend und laut schreiend kam es meiner Frau und sie ließ sich mit zitternden Knien aufs Sofa fallen. Elly lehnte sich weiterhin auf mir sitzend zurück an die großen Kissen und streckte die Beine auf mir lang aus. So war mir das Wichsen mal wieder verwehrt.

„Das war geil Süße!“, hörte ich Ellys raue Stimme leise sagen.

Ich ergab mich der Situation und spielte mit meiner Zunge ganz zart noch ein wenig an Ellys heißen Schamlippen, wobei mir das Atmen zwischen ihren Schenkeln hindurch nicht leicht fiel. Sie machte auch nach einigen Augenblicken immer noch keine Anstalten sich zu erheben oder gar von mir herunterzugehen. Dagegen zog sie ihre Beine etwas an und begann meinen Schwanz mit ihren Füßen zu streicheln.

Sie nahm das steife Glied zwischen ihre Füße und rieb mit zusammengedrückten Füßen auf und nieder. Dabei lastete mehr Gewicht auf meinem Gesicht und meine Nase versank immer tiefer in ihrer weichen Rosette. Ich spürte deutlich, dass dies kein Zufall war, denn ihr Poloch pulsierte, öffnete sich immer mehr und ließ mich tiefer in sie eindringen. Ich hatte das Gefühl in ihr zu versinken.

Gleichzeitig presste sich ihre glitschige und heiße Muschi stärker auf meinen Mund. Das Atmen wurde mir immer schwerer und zischend bahnte sich die ausgeatmete Luft ihren Weg unter Ihr hervor. Beim Luftholen versuchte ich mit der Zunge die Schamlippen beiseite zu schieben doch das wurde immer schwieriger je weiter ich zwischen ihre Pobacken sank. Obwohl ja eigentlich sie immer tiefer auf mein Gesicht sank. Auf einmal hielt sie in der Bewegung inne.

Ihre Füße hielten meinen Schwanz aber weiterhin fest, und ich fühlte die Bewegungen meiner Frau neben mir. Mein Glied wurde plötzlich in etwas Warmes getaucht. Kurz darauf begriff ich als die Füße verschwanden: Mein Schwanz glitt gerade in die nasse Spalte meiner Frau. In der Reiterstellung ließ sie sich langsam auf mich nieder und nahm meinen Schwanz leise aufstöhnend tief in sich auf. Mit kreisenden Bewegungen der Hüfte begann sie mich zu reiten, während Elly auf meinem Gesicht sitzen blieb.

Elly zog die Beine weiter an und spreizte sie ganz weit auseinander. Der Druck ihres Gewichts nahm deutlich zu und es begann leicht zu schmerzen. Doch die Geilheit wuchs in gleichem Maße und machte den Schmerz fast wett. Elly begann ebenfalls mit Reitbewegungen und so stieß meine Nase rhythmisch immer wieder in ihr zartes und feuchtwarmes Poloch während ich spüren konnte, dass sie sich mit beiden Händen an Ihrer Spalte beschäftigte.

Eine Hand schob sich mit mehreren Fingern in ihre glitschige Spalte, während einer ihrer Finger bei jedem Stoß auch in meinen Mund glitt. Mit der anderen Hand schien sie sich den Kitzler wie rasend zu reiben, denn die schnellen hin und her zuckenden Bewegungen konnte ich deutlich auf mir fühlen. Wieder schwoll das Stöhnen der beiden an.

Ich konnte mir den Anblick bildlich vorstellen den ein zufälliger Beobachter jetzt haben musste, wenn er durch das geschlossene Wohnzimmerfenster sah: zwei Frauen in scheinbar lautloser Ekstase, mit schnellen Bewegungen auf einem dritten Körper, dessen Kopf unter dem Po der einen nicht mehr zu sehen war. Wie geil musste dieser Anblick sein. Aber er käme nicht an das Erleben heran, das ich gerade genießen durfte.

Meine Lust näherte sich auch schon wieder einem ganz gefährlichen Punkt. Doch ich wusste, dass es bei mir viel brauchte, um mich zum Abspritzen zu bringen. Ich kannte auch ein paar Tricks um es noch weiter hinaus zu zögern. Der Abend war noch lang, und wer will sein „Pulver“ denn zu früh verschießen?

Ich zwang mich an etwas völlig Banales zu denken um meine Lust zu bremsen. Spritzte ich jetzt schon ab wäre das verhängnisvoll. Es gibt kaum etwas Unschöneres als einen Koitus Interruptus. Zumal wenn er nicht gewollt ist. Und den Orgasmus der beiden Frauen wollte ich auf gar keinen Fall durch mein Verhalten verhindern.

Aber ich brauchte mich nicht lange anzustrengen, denn diesmal kamen sie gleichzeitig: ein Schwall heißer Flüssigkeit schoss mir aufs Kinn, auf Brust und Bauch, während ich mit beiden Händen an Ellys Arsch greifen musste, um sie in einer für mich noch erträglichen Stellung zu halten während sie sich in unkontrollierten Zuckungen und mit wildem Schreien in ihrem Orgasmus wand.

Meine Frau massierte meinen steifen Schwanz mit starken Kontraktionen ihrer Vaginalmuskeln, so dass ich den Eindruck hatte, sie würde ihn mir glatt abkneifen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Und nicht minder ein Durcheinander der Gefühle, denn die Schmerzen, die der Hintern der einen Frau auf meinen empfindlichen Augen verursachte standen im krassen Gegensatz zur Lust, die meine Frau auf meinem Schwanz reitend in mir auslöste. Nach einigen Minuten ebbten die Bewegungen ab und beide stiegen langsam von mir herunter. Beide betrachteten sie lange mein knallrotes Gesicht, das klitschnass von Körpersäften jedoch strahlend lächelte.

„Pause? Ich hole uns mal etwas zu trinken“, brachte ich mühsam und leise heraus, bevor ich mich mit schmerzenden Gliedern erhob.

Sie brachten nur ein gemeinsames Nicken zuwege und verfolgten mich mit zufrieden lächelnden Blicken.

*

Noch etwas mitgenommen ging ich in die Küche um Getränke und etwas zum Knabbern zu holen. Mit den Tüten in der Hand und auf dem Weg zum Schrank mit den Glasschüsseln, warf ich einen Blick ins Wohnzimmer. Die beiden Frauen hatten es sich wieder liegend auf dem Sofa bequem gemacht.

Eng aneinander geschmiegt lagen sie dort. Wie in Zeitlupe strichen die Hände in sanftem Streicheln über den jeweils anderen Körper. Ein zufriedenes Lächeln stahl sich in mein Gesicht. Sogleich wurde ich durch die gespannte Haut an das soeben Erlebte erinnert. Es musste doch ein wenig heftig gewesen sein, denn einige Stellen meines Gesichts waren scheinbar angeschwollen. Schmunzelnd tat ich es ab. Das war es auf jeden Fall wert, dachte ich mir. Wann erlebt Mann so etwas schon?

In aller Ruhe verteilte ich die Chips auf verschiedene Glasschüsseln und holte noch kaltgestellte Getränke aus der Kühlung. Mit einem eng gefüllten Tablett kehrte ich ins Wohnzimmer zurück. Am Sofa angekommen stand ich vor der Frage: Wohin? Die beiden waren mit geschlossenen Augen in ihr intensives Kuscheln versunken und bemerkten meine Rückkehr zunächst gar nicht. Oder wollten sie mich nicht bemerken? Ich entschied mich, die Schüsseln auf dem Tisch abzustellen, die Flaschen daneben auf dem Boden.

„Schnell noch das Tablett wieder in die Küche bringen und dann nicht so leise wie eben wieder zurück ins Wohnzimmer“, dachte ich mir in der Hoffnung dann wieder beachtet zu werden.

Als ich also nicht gerade lautlos zurückkehrte veränderte sich jedoch nichts. Etwas enttäuscht kletterte ich ebenfalls aufs Sofa, nahm mir mein Glas und eine Schüssel Chips mit, um mich hinter den Frauen bequem aufs Sofa zu legen. Mit einem großen Kissen am Rücken und unter dem Kopf lag ich nun dort und beobachtete das zärtliche Spiel der beiden Frauen vor mir. Meine Frau lag mir am nächsten, sie ließ sich von Elly streicheln. Ich konnte die Gänsehaut sehen, die kleinen Härchen am Arm, die steil aufgerichtet von der Haut abstanden.

Ich schob mein linkes Bein ganz dicht an ihren Rücken heran. Mit meinem Schienbein an ihren Po gedrückt blieb ich liegen.

„Vielleicht berührte mich Elly durch Zufall auch ein wenig.“

Schon wieder ergriff mich Wunschdenken. Tatsächlich traf es nach einigen Augenblicken ein. Ellys Hand verhielt kurz bei der ersten Berührung meines haarigen Beins, doch dann strich die Hand zart streichelnd weiter, mein Bein wurde einfach mit einbezogen. Ein Schauer der Zufriedenheit überlief mich und auch meine Haare stellten sich auf. Fast musste ich lachen, denn es kitzelte ein wenig. Aber dann legte ich mich zurück ins Kissen, ließ mich völlig fallen und entspannte mich mit geschlossenen Augen. Eine ganze Weile verging damit, einfach mit geschlossenen Augen den sanften Berührungen zu folgen. Ich wurde schläfrig.

Plötzlich spürte ich etwas an meinen Lippen. Es kitzelte mich, ich leckte mir über die Lippen: Salzig… Dann nichts mehr. Ich blieb liegen und dachte mir nichts weiter. Alles war ruhig. Bis auf die leise Musik hörte ich keine anderen Geräusche. Ich blieb entspannt liegen, mit weiterhin geschlossenen Augen.

Wieder dieses Kitzeln.

Aber diesmal nicht nur an meinen Lippen, sondern plötzlich auch am Kinn und dann am Hals. Da begriff ich endlich und riss erschrocken die Augen auf. Ich blickte in eine mir gut bekannte und geliebte Muschi, nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht. Und was mich gekitzelt hatte war flüssig, denn unterdessen sah ich es deutlich aus ihr fließen. Der Fluss stoppte als ich gerade den Mund öffnete. Ich hörte ein raues Lachen, und als ich in dessen Richtung sah, erkannte ich Elly, die von hinten ebenfalls fast über meinem Kopf in die Hocke gegangen war.

Mit spitzbübischem Grinsen öffnete auch sie die Schleusen und es prasselte ein heißer Strahl ihres Saftes in mein Gesicht. Sie stoppte die Flut jedoch schnell und sofort kam wieder ein Schwall von vorne, spritze mir in den Mund und in die Nase. Ich hielt die Luft an, hob meine Hände an den Hintern meiner Frau, aber an ein Anheben oder gar Wegschieben war nicht zu denken.

„Ja, wenn Du einschläfst obwohl Du hier zwei Frauen neben Dir hast, bist Du schon selbst schuld wenn wir Dich wecken müssen“, hörte ich sie mit unterdrücktem Lachen sagen.

„Rede nicht, beeile Dich! Ich muss auch…“

Drängend erklang Ellys Stimme. Ich wusste was mir bevorstand: Mund öffnen und noch einmal tief Luft holen war eins. Ich war gerade noch schnell genug, denn nun drückte mir meine Frau ihre Spalte direkt auf den Mund und schon lief es ungehemmt.

Mit schnellen Schlucken bemühte ich mich den Fluten Herr zu werden. Es gelang mir auch nicht einen Tropfen daneben gehen zu lassen. Nach dem wasserfallartigen Strahl kamen nur noch einige Tropfen, die ich schnell noch ableckte, bevor sie sich erhob und sich auf meine Brust setzte um Elly Platz zu machen.

Die zögerte nicht lange und schon hatte ich ihren Prachtarsch erneut im Gesicht. Sie platzierte sich etwas weniger genau und noch in der Bewegung ging es schon los. Der zu Beginn noch schwache Strahl verstärkte sich schnell. Obwohl ich umgehend versuchte meinen Mund an die richtige Stelle zu bringen bekam ich doch noch einiges in die Augen. Es brannte ein wenig, aber dann war ich mit den Lippen an der Quelle und umschloss das kleine Loch eng. Ich trank mit schnellen Schlucken den milden Saft direkt aus ihr. Ich konnte sie leicht stöhnen hören. Es musste sehr erleichternd sein und sie schien ihr Tun sehr zu genießen.

Meine Frau bewegte sich auf mir und schob sich höher bis sie schließlich mit dem Arsch auf meinem Hals zu liegen kam. Mein Hals lag schön zwischen den prallen Pobacken. Am Kinn konnte ich die Feuchtigkeit ihrer Muschi spüren. Elly war unterdessen ebenfalls fertig und ließ sich genüsslich sauberlecken, bevor sie etwas vorwärts rutschte.

„Leck meinen Po!“, kam die klare Ansage.

Ich fand sie unnötig, denn allein die Tatsache, ihre Rosette auf den Mund gepresst zu bekommen, war schon deutlich genug für mich, um ihren Willen auszudrücken. Also streckte ich die Zunge hervor und begann die zarte Haut um den Anus zu lecken. Ich machte die Zunge steif und spitz und versuchte in sie einzudringen. Nach einigen Versuchen gelang es mir.

Sie lockerte sich merklich und ich drang endlich in ihr Poloch ein. Es schmeckte irgendwie nach nichts, vielleicht ganz leicht bitter. Immer wieder stieß ich meine Zunge in ihren Po und sie machte die Bewegungen mit: wie beim Reiten hob sie den Hintern an und senkte sich wieder herab. Schneller wurde sie dabei und schließlich klatschte sie mir ihren Hintern regelrecht immer wieder aufs Gesicht. Nach einer Weile erhob sie sich dann und stellte sich breitbeinig über meinem Kopf. Befreit holte ich tief Luft.

 

Meine Frau schien nur darauf gewartet zu haben, dass Elly den Platz räumte, denn sofort hob sie ihren Arsch an und schob ihn mir aufs Gesicht. Nun hatte ich die nächste Rosette zu lecken. Aber diesmal teilten wir uns die Aufgaben, denn Elly kniete sich hinter mich und beugte sich herab. Erst küsste sie meine Stirn, dann meine angeschwollene Nase und schließlich begann sie zärtlich die Muschi meiner Frau zu lecken.

Ich hatte einen idealen Blick darauf, und ich genoss es so dicht dran zuschauen zu dürfen wie sich die beiden Frauen miteinander vergnügten. Dabei schwelgte ich im erregungsschwangeren Duft der nassen Spalte vor meiner Nase. Meine Frau genoss es oft, sich von mir die Rosette lecken zu lassen, nur musste sie bisher fast immer die eigenen Finger oder einen Vibrator zu Hilfe nehmen um sich zu stimulieren. Häufig nahm ich auch den Dildo selbst in die Hand und fickte sie damit, während sie sich am Kitzler spielte.

Aber heute war es anders und wesentlich geiler. Ich spürte wie schnell sie auf Touren kam, denn eine Zunge am und im Arsch und eine weitere Zunge in der Spalte war nicht alltäglich. Elly schob mir zwei Finger in den Mund und ich lutschte daran, machte sie schön glitschig, dann führte sie sie langsam in die Muschi ein. Ich leckte indes weiter an der geilen Rosette meiner Süßen, schob die Zungenspitze so weit wie möglich hinein, während Elly sie fingerte und dabei am Kitzler leckte.

Nach kurzer Zeit wurde meine Frau laut. Ihr Stöhnen kam unregelmäßig und schließlich stoßweise. Bei jedem Fingerstoß ein Aufstöhnen. Ich passte meine Zungenspiele den Beiden an und unser Erfolg war ein wild zuckender Orgasmus.

Nur noch mit zarten Küssen berührte sie die triefnasse Muschi. Elly zog ihre Finger langsam aus der Muschi heraus und steckte sie mir in den Mund. Ich schleckte den klebrigen Muschischleim meiner Frau von Ellys Fingern ab während wir uns in die Augen sahen. Ellys Grinsen sprach Bände. Mein steifes Glied zwischen den angewinkelten Beinen aber auch.

Ich wollte jetzt endlich mehr, ich wollte auch kommen, dieses Ziehen in den Lenden, der Druck in meinen Hoden hatte sich verstärkt und ich spürte meine Lust immer deutlicher. Doch es schien als ob die Beiden noch nicht soweit wären sich um mich zu kümmern.

Sie erhoben sich, um mich an die rückwärtige Sofawand zu dirigieren. Nun lag ich also wieder so wie vorhin, als sie zuerst auf mich drauf gestiegen waren. In froher Erwartung reckte sich ihnen mein Schwanz entgegen, doch sie ignorierten das einfach. Ich machte es deutlicher, ergriff mit einer Hand meinen Harten und streichelte mit der anderen abwechselnd die Beine der beiden Frauen. Wieder wurde ich enttäuscht als sie sich zwar von mir berühren ließen, mir sogar ihre Beine näher brachten aber alles andere nicht beachteten.

Ein Versuch war es wert, fand ich, ergab mich dann aber ihrem Desinteresse und wandte mich weiter ihren Beinen und Füßen zu, die ich nun mit beiden Händen liebkoste. Sanft ließ ich meine Fingerspitzen über die Waden gleiten. Von den Fersen aufwärts bis zu den Kniekehlen und wieder herab.

*

Sie nahmen sich Zigaretten und Gläser, setzten sich dann über mir auf die Sofalehne und lehnten sich entspannt zurück. Ich hatte einen wunderbaren Blick von unten an ihren Beinen hinauf bis fast zwischen die Schenkel. Aber der Blick zum Zentrum wurde leider von der Sofalehne versperrt. Sie stellten mir in stummem Einvernehmen die Füße auf den Körper.

Meine Frau saß meinem Kopf am nächsten. So konnte ich erahnen was demnächst kommen musste. Nach einigen Augenblicken, sie hatten unterdessen begonnen sich wieder leise zu unterhalten, wechselte meine Frau die Stellung ihres linken Fußes. Eben hatten noch beide Füße auf meiner Brust gestanden und sie hatte mit den Zehen in meinen Haaren gespielt, nun stellte sie mir einen Fuß auf den Hals und stütze sich mit den Ellbogen auf ihren Knien ab.

So vorgebeugt übte sie mit ihrem Gewicht einen milden Druck auf meine Kehle aus. Das Atmen wurde mir schwerer, aber noch ging es wenn ich den Hals anspannte. Ihre Fußsohle drückte mir auf den Kehlkopf und doch war es ein schönes Gefühl ihr auf diese sanfte Art ausgeliefert zu sein. Elly beugte sich nur kurz einmal, neugierig auf mich herabblickend, vor. Die beiden unterhielten sich über Dildos und ihre besten Variationen. Ich hörte interessiert zu. Meine Frau hatte ja auch so einige Spielzeuge und wir nutzten die kleinen Helferlein gerne bei unseren Spielen.

So war es ein umschnallbarer schwarzer Dildo, den wir mangels Gelegenheit nur selten verwendet hatten, den sie plötzlich erwähnte. Elly fand die Idee geil und schon stand meine Frau auf. Für mich völlig unerwartet, denn Ellys Worte waren noch nicht ganz verklungen.

Schon spürte ich einen heftigen Schmerz im Hals als meine Frau plötzlich mit vollem Gewicht auf mir stand. Sie musste mich im Gespräch völlig vergessen haben, denn normalerweise warnte sie mich bevor sie meinen Hals belastete, damit ich mich darauf vorbereiten konnte. Auch hatten wir dabei gewöhnlich Blickkontakt, damit sie beobachten konnte wie ich reagierte. Wie schnell belastete man einen falschen Punkt zu stark und ein Unglück würde geschehen. In diesem Moment jedoch hatte sie das nicht beachtet, aber wir hatten Glück.

Ich bekam zwar ein paar Sekunden lang keine Luft mehr, aber da war es schon vorbei und sie machte einen Schritt von mir herunter. Meine hoch zuckenden Arme und meine Hände, die ihre Wade wild zugreifend umfassten, hatten sie noch rechtzeitig daran gehindert zuerst den rechten Fuß zu heben. Plötzlich hatten wir Blickkontakt und mit vom Schreck geweiteten Augen sah sie auf mich herab.

„Oh sch….! Entschuldige Schatz!“

Schnell hob sie den Fuß von meinem Hals. Dann war sie auch schon komplett von mir abgestiegen. Elly hatte sich ebenfalls vorgebeugt. Aus Ihren Augen sprach scheinbar die stumme Frage ob alles okay wäre.

Ich lächelte die Beiden an und sagte: “Alles gut, das hätte aber auch schief gehen können.“

Meine Süße beugte sich zu mir herunter. Wir küssten uns schnell, aber doch innig. Als ich jedoch mit meiner Zunge ihr entgegenkam zog sie sich zurück und richtete sich schnell wieder auf. Der schnelle Kuss war wohltuend und linderte den erlebten Schrecken beiderseits.

„Ich hole eben den Umschnaller…“

Mit einem lüsternen Lächeln verschwand sie aus dem Zimmer. Elly grinste auf mich herab.

„War es schlimm?“, fragte sie mich unschuldigen Blickes.

Dabei setzte sie mir einen Fuß auf den Schwanz und den anderen auf meinen Hals. Ich blickte in ihre dunklen Augen und wusste nicht so recht was sie hören wollte. Was würde sie tun, wenn ich verneinte? Ihr Fuß auf meinem Hals gab mir zu denken. Aber ich kam nicht weit mit den Überlegungen.

„Pass auf…“, flüsterte sie leise und verstärkte das Gewicht auf meinem Hals.

Zum Antworten fehlte mir nun die Möglichkeit, denn ich musste mich darauf konzentrieren meinen Hals unter Spannung zu bringen. Immer schwerer wurde der Druck und schließlich erhob sie sich. Allerdings drückte sie sich mit dem anderen Bein stärker hoch. Mit mehr Gewicht auf meinen Schwanz verlagert stand sie auf mir und sah mir in die Augen. Ich hatte meine Hände unter ihre Ferse und unter die Zehen an meinem Hals gebracht und versuchte so das Gewicht besser aufzufangen.

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