Bizarr

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Sanft griff sie bei diesen Worten an meine Schwanzwurzel und zog etwas die Haut nach unten. Ich stöhne leise auf und genoss die Behandlung. Ines leckte mir dabei immer wieder die Ohrläppchen. Trotz der Worte blieb ich geil.

Miriam erzählte weiter: "Nach unserem ersten Sex kam mir dann diese Idee mit dem Latex und Gummi. Ich gab Ines den Auftrag, dich am nächsten Tag daraufhin zu testen. Hättest du nicht so gut darauf reagiert, wäre mein Plan nicht durchführbar geworden. Ich hätte es akzeptiert, dich aber trotzdem weiter herzlich behandelt und gepflegt. Aber als Ines mir erzählte, wie geil du darauf abgefahren bist, hätte ich vor Freude schreien können."

Ich strich Miriam über das Gummioutfit, was sie mit einem tiefen, wohligen Atemzug quittierte.

"Du verstehst offensichtlich was ich meine, Christian. Ines und ich, wir sind ausgeprägte Gummifetischistinnen, und zum Spaß an der Freude arbeiten wir in einer Gummisex-Klinik. Das füllt uns zwar ein wenig aus, aber wir haben keinen Bezug zu den Männern und Frauen, die wir dort behandeln. Wir lieben den geilen, zügellosen Sex in Gummi und Latex. Auch stehen wir auf Natursekt. Aber nach meinem ersten Orgasmus mit dir, beschlossen Ines und ich, wir wollen unbedingt dich. Wenn du es auch möchtest, dann sollst du unser Gummipatient und Partner sein."

Sie lächelte mich sehr lieb an, aber auch mit dem Ausdruck eines Wunsches oder einer Bitte in ihrem Gesichtsausdruck. Sie musste sich aber nicht weiter bemühen.

"Soll ich dir etwas sagen, Miriam? Nichts hätte ich mir jetzt nach diesen, so erfüllten Tagen mit euch mehr gewünscht. Ich würde mich sogar sehr freuen, wenn ich bei dir bleiben könnte."

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie.

"Das ist ja wunderbar, mein lieber Christian. Aber ein wenig wird sich nun etwas für dich ändern. Wir werden dich mit unseren Sexfantasien verwöhnen, dich in eine angenehm, geile Lage bringen. Wir stehen aber nicht auf die sonst üblichen SM-Spiele, so wie wir sie in der Gummiklinik praktizieren. Uns geht es mehr ums Ficken, Lecken und Spritzen. Ines und ich haben vor, dich in unsere Gummi- und Latexwelt einzuführen.

Dazu werden wir dein Bett verändern, Textil gegen Gummi tauschen, ebenso deine Bekleidung. Für deine Blase haben wir entsprechend vorgesorgt, nichts soll verloren gehen. Dafür haben wir schöne Gummibeutel mit Schläuchen. Sanfte Elektromassagen an deinem Schwanz werden dich in ganz andere Dimensionen versetzen. In unserer Gegenwart wird deine Lust keine schlaffe Minute Pause haben. Und wenn es dir wieder möglich sein wird, wirst du auch mein Schlafzimmer kennen lernen. Du wirst immer an meiner Seite sein, voll in Gummi oder Latex gekleidet. Bin ich dann mal weg, wird Ines für die Zeit meine Stelle einnehmen."

Na sicher, ich war mit allem einverstanden, wenn ich nur in der Nähe der beiden geilen Freundinnen bleiben durfte. Was mit meinem Studium wurde, musste sich nach meiner vollen Genesung zeigen. Miriam legte jedenfalls großen Wert darauf, dass ich es zum Abschluss bringe. Aber fürs erste waren die beiden mordsgeilen Gummischwestern meine Dozentinnen.

Keine Frage, dass unser Gespräch in einer zügellosen Sexorgie endete. Ich konnte beide nicht nur lecken, jetzt durfte ich sie auch herrlich ficken und saftig vollspritzen. Die Beiden hatten ja alles so verändert, wie es Miriam gesagt hatte. Und es gefiel mir sehr. Offensichtlich hatte ich die gleichen Ambitionen wie Ines und Miriam. Ich hatte bislang keine Ahnung einer Vorliebe für Gummi, doch nun hatten die beiden es aus meinen lüsternen Tiefen hervorgeholt. Ich erholte mich in relativ kurzer Zeit fast vollständig. Das Abendteuer mit Miriam und Ines begann.

*

Die Folgen des Unfalls waren nun so gut wie verschwunden. Ich lebte relativ schmerzfrei und eigentlich schon normal. Dank meiner beiden Pflegerinnen Ines und Miriam. Zwei reizende Gummischwestern, die mich herzlichst aufgenommen und gesund gepflegt hatten. Nachdem ich mein Krankenlager verlassen konnte und mich auch wieder allein bewegte, zeigte mir Miriam ihr ganzes Anwesen mit allen Räumen. Wie ich schon vermutet hatte war ihr Leben und das ihrer besten Freundin und Kollegin, ganz auf Gummi und Latex konzentriert. Ich spürte selbst, welche magische Wirkung das Material auf mich hatte. Also, kein Wunder, dass ich nun auch diesem Fetisch verfallen war.

Zu meinen täglichen Übungen, die ich noch eine Weile verordnet bekam, gehörte das tägliche Schwimmtraining in Miriams Pool. Sie achtete akribisch darauf, dass die Termine pünktlich eingehalten wurden. Es gab auch entsprechende Badebekleidung. Und die Regeln dazu galten nicht nur für mich, sondern auch für die beiden Schwestern. Sie hielten sich strikt an die Badebestimmungen im Pool. Miriam wollte nicht, dass irgendwelche Körperflüssigkeiten das Wasser verunreinigten.

Also gab es für mich eine Badehose, enganliegend aus schwarzem Latex mit eingearbeiteter Hülle für meinen Schwanz und die Hoden. Wenn ich das Kleidungsstück trug, steckte mein Zepter also in einer Art Kondom. Kein Wunder, ich hatte sofort auch immer eine entsprechend steife Latte darin, was die beiden mit Vergnügen registrierten.

Die beiden Frauen hatten ebenso raffinierte Bikinihöschen aus Latex an, diese heißen Teile waren farbig in rot und blau gehalten. Nur im Schritt befand sich jeweils ein dünner Beutel, den sich die beiden stets, bevor sie ins Wasser kamen, mit einem Dildo nach innen stülpten und somit ihre Mösen mit Latex auskleideten.

Miriam stand mit einer Stoppuhr am oberen Ende des Beckens im Wasser und Ines gegenüber am unteren. Immer wenn ich in der von ihnen vorgegebenen Zeit den Rand erreichte, wurde ich zärtlich belohnt. Die Lustschwestern griffen nach meinem Schwanz, rieben kurz darüber, küssten mich und schickten mich dann auf die nächste Bahn, an deren Ende wieder eine geile, wichsende Hand auf meinen Schwanz wartete. Nach fünf Bahnen erwartete man mich mit weitgespreizten Schenkeln. Und ich konnte meine pralle Eichel nun jeweils in die auf mich wartende Fotze stecken.

Natürlich durfte ich nicht zum Höhepunkt kommen denn den wollten die Beiden ohne Badehose erleben. Also versuchte ich mit großer Mühe meinen Abgang unter Kontrolle zu halten. Ich gebe ehrlich zu, es ist mir anfangs nicht gelungen, weil die Reizung einfach viel zu heftig war.

Nach dem Training hatte Miriam uns dreien eine Ruhepause in einem kleinen Nebenraum des Pools verordnet. Obwohl, eine Ruhepause war das für mich eigentlich weniger, es war eher ein gekonntes Absaugen meiner angestauten Körperflüssigkeiten. Darin waren die beiden Lustschwestern wirklich große Klasse. Ohne Badehose und somit völlig nackt, legte ich mich dabei auf eine Liege, die mit rotem Latex bespannt war. Erst lag ich auf dem Bauch. Dabei spürte ich alsbald schon die steifen Nippel und die heißen Körper der Mädchen. Mein steifes Zepter wuchs zu kräftiger Länge und Breite heran.

Miriam verwöhnte mit flinken Händen meine Eier und streichelte unter mir hindurch meinen harten Ständer. Ines kümmerte sich mit gekonnter Massage um den restlichen Teil meines Körpers. Dann bat mich Miriam mich umzudrehen. Ich lag nun auf dem Rücken - mit einer wirklich harten Standsäule im Schritt.

"Schau doch, Ines, wie herrlich er steht und nur auf unsere Lippen wartet."

Miriam war offensichtlich hin und hergerissen über den Erfolg ihrer Behandlung. Sie begann sofort meinen Schwanz zu reiben. Ines öffnete ihren Mund und nahm die Eichel in voller Größe auf. Ein Saugen und Lecken begann. Miriam rieb wieder meine Vorhaut auf und ab. Dann ließ sie Ines mit meinem Schwanz allein weitermachen, mir wurde fast schwindelig vor Geilheit.

Aber Miriam setzte wieder einen drauf. Sie stieg auf mein Gesicht und senkte ihre duftende Möse auf meine Lippen.

"Oh Christian, leck mich bis es mir so richtig geil kommt."

Diesen Wunsch erfüllte ich ihr wirklich gerne, ich wusste ja, wie extrem viel sie dann abspritzte. Ich mochte es, wenn Miriam mir hemmungslos ihren Saft in den Mund fließen ließ, und inzwischen liebte ich auch ihren Sekt. Und den gab es nun reichlich dazu. Ines war immer schon gierig nach meiner Spermasahne, also was lag näher, als dass sich diese geile Krankenschwester über meine Eichel hermachte. Gekonnt verstanden beide, wie immer, mich so zu reizen, zu manipulieren, dass ich dauergeil blieb.

So wie sich Miriam von mir ihre nasse Fotze lecken ließ, so spielte ich in der geilen Spalte von Ines. Sie saugte herrlich meinen Schwanz. Ich hatte eine Hand in ihrer Möse und fickte sie damit. Doch kurz vor meinem Abgang setzte sich Ines auf meinen Schwanz, ließ ihn tief in sich hineinfahren und ritt mich mit wilden Bewegungen.

Wir hatten seit meiner Genesung viel mit einander gespielt und all die Sexfreuden genossen, die sich die beiden Lustschwestern für sich und mich ausdachten. Das galt auch für unser Spezial-Training, in dem wir es alsbald schafften, unseren Abgang zu einem gemeinsamen Zeitpunkt zu bekommen.

So auch dieses Mal. Miriam stieß einen lauten Schrei aus und zuckte am ganzen Leib. Ines erging es nicht besser als sie kam. Und auch ich explodierte förmlich. Meine Sahne und ihre Lustwasser spritzen in Mund und Mösen.

Miriam war in ihrem Element: "Kommt, lassen wir jetzt den Sekt in Strömen fließen."

Mit einem geilen Aufschrei öffneten sich ihre Schleusen. Und wenige Sekunden später gab es ein herrlich geiles Natursektsprudeln. Miriam füllte meinen Mund, ich pisste in Ines’ Fotze und sie überspülte meinen Schwanz mit ihrer Pisse, natürlich vermischt mit meiner. Ich dachte vorher nicht, dass es so etwas gäbe, aber die Beiden waren mit allen geilen Wassern gewaschen.

Nach dieser herrlichen Natursektentspannung spritzen wir den kleinen Raum mit einem Wasserschlauch ab, trockneten die Liege und verließen den Poolkeller.

 

*

Da Ines noch einen ganz normalen Job in einer Klinik hatte, verschwand sie alsbald und ließ Miriam und mich allein zurück. Es wurde Zeit, dass ich in mein neues Gummibett in Miriams Schlafzimmer kam. Schlafzimmer nannte sie es - ich sah es eigentlich mehr als spezielles Behandlungszimmer.

Dieses Zimmer war etwas Besonderes. Ein riesiges Wasserbett, das komplett mit roter Gummibettwäsche bezogen war, stand fast mittig im Raum. Auf mehreren kleinen, flachen Schränken standen eine Vielzahl unterschiedlichster Dildos, Vibratoren und anders Sexspielzeug. In einer Ecke hatte Miriam einen gynäkologischen Stuhl aufgestellt, daneben stand ein antikes Tischchen mit dem entsprechenden Behandlungsbesteck. Vom Bett aus hatte man den besten Einblick in die Ecke.

Jeden Abend legte ich mich nackt in das Gummibett, versank ein wenig darin, aber lag sehr bequem und entspannt.

Miriam hatte, wie stets vor dem Schlafen, eine weitere Behandlung für mich ausgewählt. Sie holte eine spezielle Vorrichtung hervor, die eigentlich an eine Melkmaschine erinnerte. Das Gerät besaß einen Glaszylinder mit Schlauchanschluss. Dieser Zylinder steckte über einer Art Gummifotze, die meinen Schwanz voll in sich aufnahm. In dieser Gummimöse waren kleine Kontaktplättchen angebracht, die Miriam mit elektrischen Impulsen betreiben konnte.

"Jetzt werde ich deinem Schwanz etwas ganz tolles verpassen." Miriam legte Schläuche und Kabel zurecht. "Davon soll er groß und stark werden."

Bevor sie diese Schwanzpumpe über mein Zepter stülpte, sorgte sie mit gekonnten Wichsbewegungen für eine ordentliche Härte und Länge, die mein Schwanz ohnehin fast von allein bekam. Dann steckte sie ihn in die Gummihülle und ließ die Pumpe arbeiten. Alsbald umschloss das Gummi meinen Schaft bis zur Eichel. Und als sich die Elektroden anlegten, spürte ich sanfte Stromstöße. Auf diese Wiese wurde mein Schwanz enorm angesaugt, füllte sich mit noch mehr Blut als üblich und nahm immer mehr an Größe und Stärke zu.

Die Folgen waren vorprogrammiert: ich bekam nach einiger Zeit einen mörderischen Orgasmus, die Pumpe saugte mein Sperma ab. Aber die Behandlung war damit nicht zu Ende. Als mein Schwanz sich nach dem Abspritzen in dieser Gummifotze zurückzog nahm Miriam eine kleine Spritze mit einer sehr dünnen Nadel zur Hand und spritze mir etwas in den Oberschenkel. Ich weiß bis heute nicht, was das für ein Serum war, aber die Wirkung war heftig. Mir wurde sofort heiß, in wenigen Augenblicken stand mein Schwanz in der Gummifotze und bekam erneut die Elektromassage zu spüren. Nur dauerte es jetzt etwas länger.

Diese Zeit nutzte Miriam, um auch etwas für sich zu tun. Ein herrlicher Analdildo verschwand in ihrem Po. Sie legte sich ebenfalls aufs Bett, mit dem Kopf neben meinen Beinen.

"Schau zu mir, Christian! Schau in meine geile Lustspalte! Oh ja! Und spiele mit meinem nassen Kitzler!"

Einladend streckte sie mir ihre nasse Möse entgegen und ich begann, diese mit den Fingern zu verwöhnen. Miriam liebte es, mit der Hand oder Faust gefickt zu werden, und so hatte ich bald meine ganze Hand in ihrer Dose und fickte sie hemmungslos. Ich stieß sie mit der Hand, drehte die Finger in ihr und machte auch eine Faust. Sie stöhnte und wand sich in ihrer grenzenlosen Geilheit.

"Oh ja, Christian, fick mich mit deiner starken Hand, fick mich... oh jaa... fick meine geile Fotze.... jaaaaaaaaaaaaa... Christian... ohjaaaaaaaaaaaaa...!"

Auf diese Weise besorgte ich ihr einen wilden Orgasmus.

Inzwischen war auch mein Schwanz wieder soweit, erneut abspritzen zu können – und zu wollen! Ich fühlte schon, wie sich meine Lenden wieder zusammen zogen. Nachdem Miriam sich etwas beruhigt hatte, stieg sie über mein Gesicht, senkte ihre pitschnasse Fotze über meinen Mund, und ehe ich sie überhaupt richtig lecken konnte, sprudelte bereits ihre warme Pisse in meinen Hals.

Ich schluckte alles herunter. Es war nicht gerade wenig, was ich da zu trinken bekam. Aber Miriam tat das nicht nur zu ihrer Freude, denn sie wollte ja auch, dass mir anschließend die Blase drückt.

Ich hatte kaum den letzten Tropfen aus der Möse geleckt, als es mir wieder höllisch kam. Wieder erledigte die Pumpe ihr Werk und molk mich regelrecht ab. Ich war für den Moment total geschafft und fertig.

Miriam befreite meinen Schwanz von der Pumpe und schlürfte genüsslich die Sahne aus dem Glaszylinder. Sie mochten ja wohl beide meinen Saft.

Dann zogen wir unsere Sache für die Nacht an. Beide trugen wir nun eine Gummihose, die im Schritt einen eingearbeiteten transparenten Urinbeutel besaß. Wenn nachts im Schlaf also die Blase zu sehr spannte erleichterten wir uns in diese Beutel. Nichts floss daneben, denn das Kleidungsstück, also die Hose, war ansonsten dicht, nur der Beutel konnte sich füllen.

Wir konnten nicht auskühlen, da das Gummibett leicht beheizt wurde. Anfangs hatte ich in dem Bett noch geschwitzt, aber irgendwann bekamen wir die Einstellung der Temperatur so hin, dass wir uns daran gewöhnen konnten.

Am nächsten Morgen weckte mich Miriam. Sie musste wohl schon früh aufgestanden sein. Sie sah reizend aus. Ein breiter Strapsgürtel aus Latex, in blau, umschlang eng, wie eine Korsett, ihren Leib. Daran waren schrittlange Latexstrümpfe in glänzendem Schwarz befestigt. Darüber trug sie eine transparente Bluse aus dem gleichen Material, eine sündhaft enge und kurze Hotpants umschloss ihren geilen Po. Das knappe Latexhöschen ließ aber ihre Möse frei herausschauen, was dem Anblick etwas sehr Vulgäres verlieh. Ebenso war ihr Gang in den hohen Pumps sehr aufreizend.

Ich verließ mitten in der Nacht mein warmes Gummilager und ging ins Bad. Natürlich hatte ich im Laufe der Nacht meine Gummihose stramm gefüllt. Bei jedem Schritt schwappte die warme Pisse um meine Eier und um meinen Schwanz, der davon zu wachsen begann.

Vorsichtig streifte ich die Hose von meinem Hintern und an den Beinen hinab, ich wollte ja nichts verschütten. Noch bevor ich den Beutel in die Toilette gießen konnte, ertönte ein lautes "Stopp!" hinter mir.

Erstaunt sah ich Ines hinter mir stehen. Nackt. Ich blickte nur noch auf ihre tollen Titten und ihre so einladende, wulstige Fotze mit dem großen Kitzler. Plötzlich nahm sie mir die Hose aus der Hand.

"Komm mit, Christian, ich wollte gerade unter die Dusche. Und zu zweit ist es doch auch für dich schöner."

Ich stieg mit ihr in die geräumige Duschkabine und Ines gab mir die volle Hose zurück.

"Ich möchte, dass du den Beutel schön langsam über meinem Körper ausgießt. Lass keinen Fleck aus, überall möchte ich deinen Sekt spüren", verlangte sie von mir.

Ich nahm vorsichtig die Hose mit dem Beutel, übergoss ihre Schultern und ihre Titten. Ines rieb sich den gelben Nektar über die Haut und schnurrte dabei wie eine Katze.

Ich war am Bauch angelangt, es floss über ihre Schenkel und über ihre geöffnete Möse. Wieder verrieb Ines alles auf ihrem Unterleib, und dieses Mal auch über ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen wurde lauter und verlangender. Inzwischen war der Beutel leer.

"Oh Christian, es ist leider nichts mehr drin."

Ines war leicht enttäuscht. Aber ich sah darin kein Problem, ich hatte ja noch reichlich Frisches davon in mir.

"Komm, nimm meinen Schwanz, Süße, ich habe noch mehr davon", flüsterte ich ihr ins Ohr, dabei mit der Zungenspitze ihr Ohrläppchen leckend.

Ines griff nach meiner Latte, und ich ließ es frisch weitersprudeln. Sie hielt sich den Strahl eine Weile direkt an den Kitzler, drückte dann meinen Schaft ab und hielt sich die Eichel vor das Gesicht. Es spritze weiter, auch als Ines ab und an den Mund öffnete. Noch bevor meine letzten Tropfen den Schwanz verließen, spürte ich plötzlich etwas Warmes und Nasses über meine Pobacken fließen.

Draußen ging bereits die Sonne auf. Miriam musste sich unser geiles Schauspiel wohl schon eine Weile mit angesehen haben. Sie stand ganz dicht hinter mir und ließ ihre Pisse nun über meinen Arsch fließen.

"Ihr seid mir ja zwei geile Früchtchen. Genießt den Spaß einfach ohne mich."

Ines und ich stellten uns schnell so hin, dass wir auch vorn etwas von ihrer warmen Dusche abbekamen.

"Zur Strafe wird mir Christian die Möse mit seiner Zunge waschen, unter die Dusche will ich nicht mehr!", verlangte Miriam und setze sich auf den Duschhocker.

Sie spreizte ihre Schenkel sehr weit, ich kniete mich dazwischen. Jeden Millimeter ihrer kahlen Prachtmöse leckte ich mit der Zunge ab. Etwas länger verweilte ich an ihrer harten Fickperle und saugte an ihr noch ein wenig. Aber Miriam drückte sanft meinen Kopf wieder weg.

"Das reicht, Christian, sonst spritze ich gleich wieder und du musst mich erneut waschen."

Sie stand auf und ermahnte uns zur Eile, sie meinte sonst würde der Kaffee kalt werden. Ines und ich begannen uns zu duschen, wuschen uns gegenseitig mit Schwamm und Waschgel. Aber nicht ohne den anderen ab und zu im Schritt zu streicheln. Auch bei Ines wusch ich die Möse mit der Zunge, was sie zu einem herrlichen Orgasmus brachte. Dankbar dafür nahm sie meinen Schwanz in den Mund, wichste und saugte ihn, bis auch mir die Sinne schwanden.

*

Miriam war es, die jeden Tag die Kleiderordnung für uns festlegte. So erschien ich alsbald in einem langärmeligen Hemd aus dünnem Latex, silbern schimmernd, und einer schwarzen engen Latexhose zum Frühstück. Ines setze sich neben mich. Sie trug einen hellgrünen Schwesternkittel und ein passendes Häubchen. Der Kittel aus dünnem Gummi verdeckte kaum ihren knackigen Hintern, so kurz war er. Schwarze Gummistrümpfe wurden von einem schwarzen Strapsgürtel gehalten, der durch den dünnen Kittel schimmerte.

"Nach dem Frühstück möchte ich euch beide in meinem Schlafzimmer sehen. Es kann ja nicht sein, dass ihr beide euch in der Dusche vergnügt, während ich allein das Frühstück richten muss. Also kommt Christian wieder ins Gummibett und du, Ines, auf den Stuhl. Christian wartet im Gästezimmer, bis ich ihn rufe."

Ihr Ton hatte etwas Dominantes an sich, was ich so bei Miriam noch nicht kannte. Ich musste mich im Gästezimmer ausziehen. Völlig nackt wartete ich auf Miriam, die mich abholen wollte. Statt ihres Outfits, welches sie noch beim Frühstück an ihrem Körper trug, stand sie nun stark verändert in der Tür. Zwar immer noch herrlich in Gummi, nur trug sie jetzt eine komplette Schwesternuniform aus grünmetallischem Latex mit spiegelnder Schürze, die ihr bis zu den Waden reichte. Ihre Hände steckten in oberarmlangen, schwarzen Gummihandschuhen und auf dem Kopf trug sie ein Schwesternhäubchen aus schneeweißem Latex mit einem stilisierten Schwanz in der Mitte. Ihren Latex-Mundschutz hatte sie unters Kinn geschoben und in der rechten Hand hielt sie einen Stapel rotbrauner Gummitücher.

"So Christian, bitte folge mir!"

Das Wasserbett hatte sie mit den Gummitüchern abgedeckt. Ich legte mich darauf.

Mein Schwanz stand steil in die Höhe.

"Ah, du ungezogener Junge."

Miriam, die ich jetzt mit ‚Oberschwester Miriam’ anzureden hatte, stand breitbeinig neben dem voluminösen Gummibett und hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt.

"Du, Lustschwester Ines, bereitest ihn bitte für die Befragung vor. Dritter Grad, voll angeschnallt, Anusvibrator und Penismanschette, Elektroden an Hoden, Schwanzwurzel und Innenschenkel, Reizgas, Reizstrom und Reizinjektionen vorbereiten, Masturbierstärke fünf, bitte jetzt!"

Wenige Minuten später lag ich bewegungsunfähig angeschnallt auf dem glitschigen Laken, mit einem dicken Ding im Hintern, der Saugvorrichtung mit der Gummifotze über dem Schwanz, in einem Wust von Schläuchen und Kabeln, die von mir wegführten. Miriams Apparate summten und tickten und am Fußende schmatzte die Wichsmaschine im Leerlauf.

Ines, die ich nur mit ‚Reizschwester Ines’ anzureden hatte, trat dazu und stellte sich in Positur. Ich starrte auf glänzende Schenkel und Gummischürzen, superenge Schlitzröcke, turmhohe Hacken, pralle Gummititten und in gemeine, lüsterne Gesichter, puppenhaft geschminkt, unnahbar, unbarmherzig.

"Der Übeltäter wird beschuldigt, ohne seine geliebte Oberschwester mit der Reizschwester Ines unter der Dusche geile Piss-, Fick- und Leckspiele ausgeführt zu haben."

Dabei grinste mich Miriam vielsagend und schelmisch an. Sie begannen übergangslos. Ich erkannte Miriam nicht wieder, sie war einfach klasse.

"Nun, Christian, was hast du dazu zu sagen?"

"Äh ja ... äh ... ich weiß nicht, ich ... aaaaaahhhhhhhhhhh ... neiiiiiinnnnnnn ... ooooooohhhhhhh."

 

"Ich wünsche sein erstes Abspritzen in zehn Sekunden, bitte fang an Reizschwester Ines."

Die Angesprochene drehte an mehreren Knöpfen und betätigte ein Ventil. Sofort verstärkte die Wichsmaschine ihr obszönes Werk und der Vibrator in meinem Inneren fing an zu tanzen.

"Gut so, stärker, noch stärker!"

Sie blickte mir spöttisch lächelnd in die Augen.

"Na, Christian, sind wir etwa geil? Wie schade!"

Es dauerte keine zehn Sekunden und ich spritzte wie ein Wilder, immer und immer wieder. Doch was war das? Keine Erlösung, keine Pause. Es ging weiter, unbarmherzig und übergeil. Schwester Ines verabreichte mir eine Injektion in den Po und stülpte mir für kurze Zeit, eine Atemmaske über Mund und Nase. Dann drehte sie ein Ventil auf, und ich musste ein angenehm süßes Gas einatmen. Sekunden später rasten Schauer der Lust durch meinen Körper. Es fühlte sich an, als würde mein Innerstes nach außen gestülpt.

"O.k., es reicht, Ines."

Sie gönnten mir beide eine kleine Pause. Die nutzte Miriam, um Ines einen Gummislip überzustreifen, von dem zwei prächtige Fickbolzen nach innen abstanden. Beide waren durch ein Kabel mit einer Fernbedienung verbunden. Als Miriam ihr den Slip in den Schritt presste, musste Ines laut aufstöhnen. Im Nu waren ihre beiden Ficklöcher dicht verschlossen und aufs extremste geweitet.

"Reizschwester Ines, möchtest du es jetzt noch einmal mit dem Strom probieren?"

"Ganz wie Sie wünschen, Oberschwester Miriam."

Die heiße Reizschwester in der geilen Schwestern-Uniform drehte an einem Stellknopf und der Zeiger eines Messgerätes ging langsam in die Höhe. Es tat sich noch nichts bei mir, als Miriam die Fernbedienung betätigte und Ines mit einem Schrei plötzlich den Knopf durchdrehte. Bei 65 Volt blieb er zitternd stehen.

Voller Erwartung spannte ich meinen Körper an, doch was dann kam, war in keiner Weise vorherzusehen und brachte mich fast um den Verstand. Wieder drückte Miriam auf ihre Knöpfe und wieder durchfuhr es heftig die arme, geile Ines. Mit wild verzückter Mine drückte sie auf einen weiteren Knopf und die elektrische Lust fuhr nun mir durch die Lenden, explodierte in der Schwanzspitze, lief den Schaft hinunter bis tief ins Innere, kochte meine Eier und knetete meine Prostata, so als wären dort tausend Gummifinger. Es war beinahe unerträglich. Ich schrie vor Erregung, bat sie inständig, damit aufzuhören. Doch Miriam spreizte nur die schönen Beine weiter auseinander und beobachtete meine Reaktion, ihre eigene Fotze mit professioneller Routine reibend.

Schwester Ines gab mir den Rest. In wahnsinnigem Tempo wurde mein Schwanz hochgewichst. Mein Unterkörper klatschte unkontrolliert auf die Gummitücher. Ein gigantischer Orgasmus kündigte sich an.

Neeiiiiinn... nur das nicht! Es ging nicht, ich kam nicht zum Erguss.

Die Teufelinnen hielten mich genau an der Grenze. Wie war das nur möglich? Oberschwester Miriam setzte sich an meinem Kopfende über mein Gesicht, band die Schürze ab und wischte mir damit über die schweißnasse Stirn und Brust.

"Na los, küsse meine Fotze, Christian! Das hast du doch so gern!"

Tief wirbelte meine Zunge durch die nasse Spalte. Miriams Mösensaft floss in heißen Strömen. Und wieder schrie Ines auf und drückte noch einmal den Knopf dieser sadistischen Wichsmaschine. Fast hätte ich Miriam in die sprudelnde Fotze gebissen, als es mir vulkanartig aus der Eichel spritzte. Mein Körper bäumte sich auf, mein Schwanz zuckte wie besessen und Schwall für Schwall füllte den Glaszylinder.

Ich brach zitternd und völlig geschafft zusammen. Als Ines die saugende Gummifotze von meinem Schwanz nahm, entleerte sich sofort darauf auch meine Blase. Schweißgebadet, lag ich in meinem eigenen Wasser und in dem von Miriam.

"Das saugen wir später ab, solange bleibst du hier liegen", meinte sie und deckte mich mit einigen Gummitüchern zu.

Dann bekam ich wieder eine Maske auf das Gesicht geschnallt, Mund und Nase darunter. Nur im Mund hatte ich plötzlich ein kurzes Rohr, das bis zu den Zähnen reichte. Miriam schickte nun Ines auf den Gynstuhl und schnallte die Reizschwester darauf fest. Sie nahm den Glaszylinder mit meiner Ficksahne und ließ Ines das ganze Gefäß leertrinken. Ines genoss es offensichtlich, denn sie schluckte regelrecht gierig alles herunter.

Miriam befreite inzwischen Ines von dem Fickhöschen und streichelte ihr die nasse Möse. Von einem Tischchen nahm unsere geile Oberschwester nun einige Instrumente und einen dünnen Schlauch aus den Verpackungen. Mit dem Spekulum öffnete sie der armen Ines die Möse und schob ihr einen Katheder in die Pissröhre. Ein Gummibeutel fing das köstliche, gelbe Nass auf und war auch bald prall gefüllt.

Vorsichtig zog Miriam den Katheder wieder heraus und hängte den Beutel an ein Stativ, befestigte den Schlauch an meiner Maske, und ein dünner, aber stetiger Pissstrahl floss in meinen Mund. Ich konnte nicht anders als zu schlucken. Ich war so in dem Bett angeschnallt, dass ich ständig auf den Stuhl blicken musste.

Alles, was Miriam mit Ines anstellte, konnte ich genau beobachten. Sie öffnete ihr den Schwesternkittel und knetete Ines’ Titten, zwirbelte die Nippel, zog sie lang und saugte auch an ihnen. Ines begann wohlig zu stöhnen. Als Miriam ihr die Wonnebälle so vorbereitet hatte, stülpte sie über jede Brust eine Saugglocke. Kurz ließ sie die Pumpe anlaufen, bis sich die Teile richtig an den Titten angelegt hatten. Eine ähnliche Glocke hielt sie an Ines’ Fotze, und auch da begann sich das Teil anzusaugen. Nun konnte die Pumpe arbeiten. Schon bald füllten sich Titten und Fotze mit Blut und schwollen gewaltig an. Ines jammerte und stöhnte vor Geilheit. Jetzt wusste ich auch, weshalb Ines so eine wulstige Möse hatte.

Der Beutel war fast geleert, als Miriam ihn vom Stativ nahm. Sie öffnete den Verschluss am oberen Rand des Beutels, hielt ihn sich selbst zwischen die Beine und schon füllte sich der Beutel. Frisch verschlossen hing er wieder am Stativ und ich musste weiter trinken. Somit bekam ich auch beim Einatmen den Duft in die Nase.

Miriam deckte Ines mit einem Gummituch ab und verließ einfach wortlos das Zimmer. Ich sah wie Ines’ Titten immer praller wurden, auch die Schamlippen pumpten sich unter der Saugglocke heftig auf. Mein Schwanz stand unter der Gummidecke, so geil machte mich dieser Anblick. Es lag vielleicht auch daran, dass immer noch kleine elektrische Impulse meinen Schwanz reizten.

Als Miriam die Tür hinter sich geschlossen hatte, lächelte sie ein wenig und sprach fast zu sich selbst: "Rache ist doch so süß!"

Ein wenig taten wir ihr auch leid, wie sie später erzählte. Aber Strafe musste sein. Nur empfanden wir es nicht wirklich als Strafe, auch das wusste Miriam. Es war eher ein herrlich geiles Geschenk an uns. Wie Miriam weiter erzählte, war sie im Wohnzimmer nicht untätig geblieben. Die ganze Situation hatte auch auf sie die entsprechende Wirkung.

Ihre beiden Lieblingsdildos hatte sie schon vorher auf der Couch unter einem Gummikissen versteckt. Auf diese Weise kamen ihre Fotze und ihr Po auch zu ihrem Recht. Und das nicht nur einmal.

Pünktlich zum Mittagsessen hatte Miriam uns aus unserer Lage befreit. Doch bevor wir zu Tisch gingen stand noch ein schönes, geiles Duschen auf dem Programm. Zu dritt in der Kabine hatten die beiden Lustschwestern und ich noch so manchen herrlichen Orgasmus.

Fortan sollte mein Leben von den beiden Frauen bestimmt und gelenkt sein. Wir waren glücklich, sehr glücklich uns gefunden zu haben. Bald hatte ich mein Studium mit Erfolg absolviert. Ich bekam vor Ort einen guten Job und konnte mich in meiner Freizeit voll auf die Beiden und auf unseren gemeinsamen Gummifetisch konzentrieren.