Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust

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Aus der Reihe: LUST #2
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Wie sanft und zart die Haut war wie Samt. Ich sprach sanft und langsam auf sie ein beruhigte sie und dann spürte ich ihre Entspannung. Sie schloss die Augen und ließ sich gehen sie stöhnte leicht als ich ihren nassen Kitzler sanft streichelte. Er war extrem Geil das spürte ich am zucken des Kitzlers und an der quatschnassen Muschi. Ich wusste ich hatte gewonnen. Karin hielt die Augen geschlossen und stöhnte immer lauter. Ich glitt langsam zwischen ihre Schenkel, drückte sie sanft auseinander und begann genüsslich den Kitzler zu schlecken. Sie zitterte und bebte der ganz Körper begann sich zu spannen und hin und her zu werfen. Ohhhhhhh ist das schön sagte sie. Ich werde ja so geil wie nie das halt ich nicht lange aus.

Lass dich einfach fallen sagte ich! Ich mache das schon für dich du sollst es wunderschön erleben. Ich betrachtete sie dabei. Erst jetzt sah ich in Ruhe was für einen wunderschönen geilen Körper Karin hatte. Ihre Brüste waren mittelgroß, sehr prall, Birnenförmig, einen großen dunklen Warzenvorhof mit dicken harten Nippeln. Ich sagte: Stimulier dich an deinen Nippeln, das macht mich sehr an und streichele dabei auch sanft deine Brüste. Sie machte sofort was ich sagte, sogar mit einer Hingabe, die zeigte, dass es sie sogar selbst stimulierte. Ihr hübsches Mündchen stand so süß offen und sie begann von meinem Lecken stark zu hecheln. Es war wunderschön zu beobachten, wie sie auf meine Reize reagierte. Wenn ich den langen Kitzler in den Mund nahm und sanft lutschte, dann flippte sie aus und ich musste wieder etwas anderes machen sonst wäre sie gekommen.

So wechselte ich immer, wenn es fast soweit war, zu einer anderen Stimulation. Wenn ich ihre den Öffnungsrand sanft leckte begann ihr ganzer Körper zu beben und zu zittern, wenn ich den Damm leckte begann sie sich mir entgegen zu stemmen und geil zu röcheln, wenn ich ihr den Mittelfinger bei lecken in das Poloch sanft in den Eingang einführte und leicht zärtlich rührte gluckste sie so süß geil und hechelte abwechselnd, wenn ich die Schamlippen einsaugte und lang saugte, oder leckte stieß sie kleine spitze Schreie aus und so konnte ich wunderschön testen wie und wo sie heiß und geil reagierte. Dieses Spiel trieb ich etwa 20min mit ihr und dann war sie so heiß, dass sie flehte:

Lass mich bitte kommen, ich halte es nicht aus du quälst mich, Nicht mehr lange mein Schatz, genieß es doch noch einen Moment sagte ich. Sie massierte ihre Brüste perfekt. Am süßesten fand ich, wenn sie sich selbst ihr Nippel langzog und drehte und leicht geniffelte. Es sah so süß aus und ich wusste direkt wie ich es später bei ihr machen musste. Dann dachte ich jetzt bist du heiß genug ich klammerte ihr Becken, dass sie nicht wegkonnte und fing an den Kitzler in allen Spielvarianten so zu bearbeiten, das ich merkte wie es in ihr immer mehr gesteigert wurde. Sie warf sich nun unentwegt hin und her und rief mach’s mir auch so wie deiner Hilde. Sag mir auch so geile Sachen, bitte. Ich sagte zu ihr: So du willst ab jetzt meine kleine geile Hobbyhure werden? Ja bitte…ja, ja mach’s mir so.

Plötzlich bäumte sie sich extrem auf und kam mit ganz eigenartigen geilen Lauten. Sie kam so mächtig, dass ich es bei diesem jungen Mädchen von 17 nicht gedacht hätte. Keuchend und hechelnd lag sie nun in meinen Armen der Körper bebte und zuckte noch eine ganze Weile nach. Ich fragte nimmst du die Antibabypille? Sie meinte ja, Mama wollte es so. Da sagt ich prima, dann zeigt ich dir jetzt was Schönes. Dreh dich um.

Sie drehte sich und ich sah diesen süßen knackigen geilen Po. Ihr Votze glitzerte so schön durch die Beine von ihrem reichlichen Mösensaft. Ich sagte so ich bin jetzt ganz sanft zu dir, wenn du möchtest. Sie sagte: Bitte wirklich sanft, weil ich noch nie wirklich genommen wurde. Ich fragte nach: Stimmt das wirklich? Ja aber mit Dildos hab ich’s mir schon gemacht. Ich sage keine Angst du bist in besten Händen. Ich spreizte ihre Beine auseinander, drückte ihren Oberkörper sanft nach unten und sagte: Lass mich machen und genieß es.

Ich streichelte mit der Eichel ihre Schamlippen und den Kitzler, drückte die Eichel sanft ein kleines Stück in die Öffnung, zog wieder zurück und machte da ein geiles Spiel draus, ohne sofort einzudringen. Dann merket ich wie sie selbst immer wieder gegen drückte, weil sie ihn drin haben wollte. Ich hielt sie hin bis sie selbst nicht mehr damit rechnete dann drückte ich plötzlich fester nach und verschwand mit meinem Mast bis zum Anschlag in ihr. Auuu...............ohhhhhhh........kam aus ihrem Mund.

Dann verhielt ich ruhig und machte gar nichts. Gehst fragte ich, weil meine 23cm für den Anfang, waren bestimmt etwas krass. Sie meinte es würde etwas Schmerzen. Ich verheilt noch eine Weile und hatte wirklich das Gefühl ich sitze in ihr bolzenfest. Ich sagte ihr: Lass es so ein Weile, gleich wird es besser. Ganz langsam zog ich zurück und schon genauso langsam wieder rein.

Ich spürte dabei jede Ader in ihrer Fotzenröhre, so eng war sie. Sie begann zu stöhnen und zu kontrahieren in ihrem geilen Loch. Langsam machte ich weiter und spürte wie es ihr begann zu gefallen. Jetzt drückte sie schon gegen. Ich erhöhte die Geschwindigkeit mittelmäßig und sie begann nasser zu werden. Es flutschte echt geil in dem süßen jungfräulichen Loch. Ich hatte selten so eine enge junge geile Votze gehabt.

Ich musste mich konzentrieren so geil war ich, damit ich nicht so schnell kam. Aber ich steuerte es langsam bis ich merkte das ich es im Griff hatte. Sie fing an zu röcheln und spitze Schreie auszustoßen. Oh man was hatte ich hier für eine geile süße junge Sau. Sie war echt spitze. Dann stand ich hinter ihr auf und im Stehen begann ich sie jetzt immer härter zu stoßen. Ich rammte ihr das große Ding tief rein und sie war so geil das ich spürte das es ihr jetzt langsam kam.

Als ihre Votze begann sich fest zusammen zu spannen und die Öffnung mich richtig zu melken begann, von den Kontraktionen, da begann ich sie unbarmherzig zu ficken. Ich

schrie. Du geiles süßes Luder komm............komm..........ja so brauchst Dus...........komme mehr du süße geile Lustsau.......

Ich fickte sie echt quer durchs Bett und am Kopfende hielt sie sich dann feste, bis sie keuchend und glücklich vor mir lag. Ich küsste sie sanft und zärtlich und sagte: Magst du das öfter? Ja, Kalle ich will dich, sonst niemand ich möchte das du mich auch so filmst, wie Hilde. Ich sagte: das müssen wir aber erst noch mal besprechen, denn das ist ja gefährlich für mich. Sie meinte: Nö ich halte ehrlich dicht, aber mit den anderen beiden hast du ein Problem. Ich sagte wie meinst du das? Sie meinte: Natascha hat sich die Hälfte deiner geilen Videos kopiert und mit nach Hause genommen und Nadine hat sich den geilsten kopiert. Ich sagte das ist ja ein Ding, spinnen die. Sie meinte: Da musstest du doch mitrechnen, denn so geile Videos bekommt man ja noch nicht mal in der Videothek. Mist dachte ich, hoffentlich finden nie ihre Eltern die Videos. Ich hatte ehrlich plötzlich etwas Angst bekommen. Sie sagte: Ich bin froh das ich Hilde helfen darf und bei euch sein kann.

Ich stand auf und zog mich an. Gerade als ich damit fertig war, hörte ich die

Wohnungstür gehen. Ich sagte zu Karin, mach dich schnell wieder zurecht, ich halte Hilde solange draußen. Ich ging sofort raus aus dem Zimmer. Es war keine Sekunde zu spät! Hilde meinte, mit wem sprichst du da. Ich sagte zu ihr: Ich bin auch gerade gekommen und Karin hat im Schlafzimmer saubergemacht und dabei Fernsehen geschaut. Ach so meinte sie und ging in die Küche ich atmete tief durch und dachte puh das ist gerade noch gut gegangen.

Die Unbekannte

Tommy und Laila waren ein ganz normales Paar, genau wie viele andere auch. Sie waren schon gut zwei Jahre zusammen, und sie waren meiste auch glücklich miteinander. Sie hatten einen großen gemeinsamen Bekanntenkreis und wurden überall als ein sehr unterhaltsames und ausgeglichenes Paar geschätzt. Ihr Leben verlief meist auch recht unspektakulär, doch einmal ist ihnen eine sehr seltsame Geschichte widerfahren. Dabei begann alles ganz harmlos...

„Sieh mal, ein Päckchen für uns!“ rief Laila begeistert, als sie die Post durchsah. Sie begann es sofort auf dem Küchentisch aufzureißen. „Hey Hey, nicht so stürmisch!“ probierte sie Tommy zu besänftigen. Innerlich wusste er jedoch nur zu gut, dass dies ihrer stürmischen Art keinen Einhalt gebieten konnte.

Neugierig blickten sie beide in die nun geöffnete Schachtel. Ein Hauch ledernen roten Stoffes blitzte ihnen geheimnisvoll entgegen. Laila hielt ihn hoch, und man sah ein überaus gewagtes Leder-Gewand zum Vorschein kommen. Es hatte in etwa Lailas Größe.

Sie musterten es neugierig und bemerkten zwei auffallende kleine Silberringe an der Stelle der Brustwarzen und in der Beckengegend ein großes Loch in Form eines dritten Ringes. Fasziniert und abgestoßen zugleich ließ Laila es langsam wieder zurück in die Schachtel fallen. Anstelle dessen zog sie nun eine gerade zum Vorschein gekommene Karte heraus. Auf ihr war ein halbnackter Frauenkörper abgebildet, der genau so ein rotes Kleid trug. Kein

Zweifel, es musste das gleiche sein. Man sah sie vom Hals an abwärts, mit dem engen roten Body der gegen ihren Körper drückte. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich in den Schritt und verdeckte so teilweise ihre Vagina. Tommy sah jedoch, dass sich zwei Finger in ihr befanden. Bei dem Anblick spürte er, wie eine seltsame Erregung seinen Körper hochkroch. Auch Laila war von diesem Anblick eigenartig fasziniert.

Auf der Rückseite der Karte stand nur kurz zu lesen: „Lust auf was Neues?“. Darunter befand sich eine Telefonnummer.

 

Irritiert blickten die zwei sich an. So etwas Seltsames war ihnen noch nie passiert.

Nachdenklich betrachtete Tommy noch einmal die Karte. Sein Blick verweilte etwas auf den gut sichtbaren, festen Brüsten der unbekannten Frau, und wandte sich dann wieder Laila zu. „Was sollen wir machen??“ fragte er sie verwirrt. „Nichts. Was denkst du denn?“

Damit war dieses Thema für die zwei erledigt. Vorläufig. In Tommy jedoch wühlten die Gedanken an die unbekannte Frau beständig weiter, und weckten in ihm eine unbändige, impulsive Lust, sich auf neue, verruchte Pfade zu begeben.

Nach zwei Tagen gelang es Tommy, Laila dazu zu überreden, das enge Leder-Kleid anzuziehen. Als sie so vor ihm im Schlafzimmer stand, schaute sie umwerfend sexy aus. Der Anblick ihrer steifen Brustwarzen und ihrer feuchten Scham in den engen Metallringen erregte Tommy sehr. Eine Zeitlang konnte er sich nicht bewegen, sondern schaute sie nur wie gebannt an. Der faszinierende Anblick seiner prächtigen und sinnlichen Frau prägte sich tief in sein Gedächtnis ein. Er glaubte sogar, noch nie zuvor in seinem Leben so etwas Schönes gesehen zu haben.

In dieser Nacht hatten die beiden umwerfenden Sex, wie schon seit sehr langer Zeit nicht mehr. Der kalte, eiserne Ring zwischen Lailas Schenkel stimulierte Tommys Männlichkeit enorm. Er war ein eindeutiger Kontrast zu Lailas warmer, weicher und begieriger Lusthöhle.

Am Tag darauf bekamen sie wieder anonyme Post – diesmal war es ein kleiner, unscheinbarer Brief. Er schien etwas dünnes, hartes zu enthalten. Laila wollte den Brief zwar zuerst nicht öffnen, aber schließlich war ihre Neugierde doch stärker. In ihm befand sich nur ein Foto. Es zeigte eine extreme Nahaufnahme, die für sie zuerst nicht zu erkennen war. Nach einiger Zeit verstanden sie es aber doch: Es war ein extremer Einblick zwischen die gespreizten Tiefen eines weiblichen Hinterns. Auf der Rückseite stand zu lesen: „Ich wusste, dass ihr es tun würdet. Die Frage ist nur: Traut ihre euch auch mit mir??“

Fast konnten sie das höhnische Grinsen hinter diesen Zeilen hören. Sie waren ziemlich verunsichert, jedoch konnten sie diese unbestimmte, wühlende Lust dieses Mal noch stärker in ihnen spüren. Sie wollten einerseits zwar ihr Liebesleben privat und gut behütet vor der Außenwelt lassen, andererseits interessierte sie auch diese geheimnisvolle Frau sehr. „Wer war sie? Woher kannte sie uns, war sie womöglich sogar eine Bekannte von uns? Und woher wusste sie, dass wir es ausprobiert hatten?“ Viele Fragen quälten die beiden, und Tommy wurde an diesem Tag von einem sehr intensiven Traum heimgesucht. In ihm war er nackt auf das Bett gefesselt, während die unbekannte Frau in ihrem roten Kleid immer wilder auf ihm auf und ab ritt. Er konnte sich nicht wehren, und bei Gott, es gefiel ihm auch, auf eine ganz eigene und schuldbewusste Weise. Es war so anders mit dieser Frau als mit Laila, er spürte ihr ganzes Wesen, ihre wilde und ungestüme Sexualität, die in ihrer Intensität keine Grenzen kannte. Ihr Gesicht konnte er nie erkennen, doch kurz vor ihrem Orgasmus verwandelte sich ihr Kopf in den eines Wolfes, und sie fraß ihn mit Lustverzerrtem Gebrüll mitsamt Haut und Haaren auf. Schweißgebadet lag er danach stundenlang wach in seinem Bett und fragte sich, wer diese Frau wohl sei.

Am nächsten Morgen berieten sich Laila und Tommy gemeinsam, wer aus ihrem Bekanntenkreis diese Frau wohl sein könne. Es gab keine Freundin von ihnen, bei der sie glauben konnte, dass sie die Verfasserin solch bizarrer Spiele sei, und doch gab es nicht wenige, die sie nur sehr flüchtig kannten und deren Wesen noch viel Verborgenes für sie bereithielt.

So versuchten sie schließlich, einfach alle Gedanken an diese Frau zu ignorieren. Sie waren in dem Glauben, das die Angriffe sehr bald von selbst aufhören würden.

Als sie am nächsten Tag allerdings wieder ein Paket ohne Absender in der Post vorfanden, waren diese Hoffnungen allesamt sehr schnell verschwunden. Als sie es öffneten, fanden sie eine Videokassette darin. Mehr war darin nicht zu finden. Nach kurzem Zögern legten sie die Kassette ein. Sie konnten nicht anders – sie waren bereits in den Bann dieser mysteriösen Frau geraten. Ihre Neugierde hatte die Vernunft schon längst vom Thron gestoßen, und sie handelten nur mehr nach ihren schon sehr stark gewordenen erotischen Gefühlen.

Gespannt blickten sie auf den Bildschirm. Sie sahen eine sehr dunkle Aufzeichnung. Sie zeigte eine äußerst nahe Aufnahme einer gehenden Frau von hinten. Sie hatte einen kurz geschnittenen Rock an und schritt rasch aber doch stilvoll durch mehrere Räume. Als sie am Ende in einem stark verdunkelten Zimmer mit wenig freier Bodenfläche ankam und die Kamera abstellte, vieles Tommy und Laila wie Schuppen von den Augen: Sie war in IHREM Schlafzimmer!!!

Panik und Verzweiflung stieg in ihnen hoch, und sie spürten tiefe, schmerzhafte Risse in ihrem Liebesleben aufklaffen, als sie zusehen mussten, wie sich die fremde Frau in ihrem Schlafzimmer brutal selbst befriedigte. Sie umklammerten einander fest und fassten den Entschluss, diesem bitterbösen Spiel ein Ende zu bereiten, während sie dem schreienden Orgasmus der Frau ohne Gesicht zuhören mussten.

Nach einigen Stunden kamen sie zu der Entscheidung, dass sie die unbekannte Frau anrufen mussten. Schweren Herzens griff Tommy nach dem Telefon und wählte die Nummer auf der Karte. Gespannt wartete er auf eine Stimme, während seine Hand verkrampft den Hörer gegen sein Ohr presste. „Ja?“ hörte er eine lasziv wirkende Stimme fragen. Ihm fiel nichts Besseres ein, als mit „Hallo“ zu antworten, und noch bevor er weiterreden konnte, erwiderte die unbekannte Frau: „Oh Tommy, du bist es! Wie schön, dass du mich anrufst –

ich wusste, dass du es tun würdest! Ich weiß doch genau, dass du in deinen intimsten Momenten nur an mich und meinen bebenden Körper denken kannst - wie der Gedanke an den wilden Geruch aus meiner feuchten Muschi dich bis in den Wahnsinn treibt!“ Tommy geriet ins Schwitzen. Er fühlte sich durch diese offene Konfrontation arg bedrängt. „Sag uns was du willst, damit du endlich aufhörst uns zu belästigen!“ brüllte er heraus.

Die Stimme der Frau wurde langsam, man konnte fast spüren wie sie genießerisch in ihren verruchten Gedanken badete. „Ich will...nur eines. Danach seht ihr mich nie wieder…nur…einmal…will ich dabei sein, wenn ihr euch einander hingebt. Es gelten meine Regeln! Die Tür bleibt offen, und ihr verbindet euch die Augen. Ich will euch vorfinden, während ihr einander fickt. Und keiner schaut! Denn das bemerke ich. Und wir wollen doch nicht böse zueinander sein, nicht? Habt ihr das kapiert? Und sag Laila, es wäre geil, wenn sie dich aufs Bett fesseln könnte. FEST. Und ramm ihn ihr ordentlich rein, alter Hengst. Ich will sie schreien hören. Also dann - bis heute Abend.“ Dann wurde der Hörer aufgelegt.

Verstört blickten die zwei einander an. Laila hatte alles mitgehört. Ihre Blicke sagten alles. Sie hatten Angst vor dieser verrückten Frau, und doch, bei Gott, war es nicht das, was sie immer schon gewollt hatten? In letzter Zeit fiel es ihnen zunehmend schwerer, neue erotische Reize zu finden, im Bett wurde es immer langweiliger. Aber seit diese Frau in ihrem Leben war! Sie hatten plötzlich wilderen, intensiveren und vielleicht sogar brutaleren Sex als je zuvor – und Gott war das schön! Also warum jetzt diesen Kitzel zerstörten, sie spürten doch beide das innige Verlangen, sich einmal gegen jede Norm dem Neuen, Unbekannten hinzugeben, in süßer Lust und reizvoller Ungewissheit.

So sehr sie sich auch darauf freuten, sie fürchteten sich doch auch davor. Sie konnte alles mit ihnen machen! Intime Fotos von ihnen schießen, andere Leute in die Wohnung bringen, eines ihrer perversen Spielchen mit ihnen spielen oder sich an ihnen bis zur Ekstase aufgeilen! Sie würde in ihrer abartigen Brutalität ihre selbst geschaffene, kleine Vertrautheit zerstören und in einen Bereich eindringen, der nur ihnen beiden gehörte.

Doch wie würde das werden? Sie wussten es nicht, aber ihre Fantasie streifte alle Fesseln der Vernunft ab und begann, sich in wilden Gedankenszenen auszulassen. Währenddessen wussten sie nicht, was anzufangen und begannen daher, alles für den geheimnisvollen Abend vorzubereiten. Sie machten das Bett zurecht und schmückten das Zimmer mit vielen kleinen Kerzen, die ein sehr stimmungsvolles, gotisches Ambiente erzeugten. Sie legten eine stimmungsvolle, leicht meditative Klangmusik ein, und Laila begann, die Fesseln vorzubereiten. Das Luder musste irgendwie wissen, dass sie auf dem Gebiet eine kleine Meisterin war. Laila genoss es, ihren nackten Tommy langsam ans Bett zu fesseln. Sie ließ sich hierfür lange Zeit und verstrickte ihn in komplizierten Fesselgeweben, die seine Hände und seine Füße gut gespreizt und sehr sicher am Bett fixierten. Als sie fertig war, betrachtete sie ihn. Der Anblick erregte sie, und auch Tommy hatte schon während dem ganzen Fesselspiel eine lang anhaltende Erektion gehabt.

Dann ging sie zum Schrank und holte das rote Kleid heraus. Sie begann ganz langsam, es sich anzulegen, und genoss Tommys brennende Blicke auf ihrem heißen Körper. Sie spürte eine begierige Lust in ihren steifen Brüsten und ihrem offenliegenden Becken aufsteigen. Danach schritt sie langsam zur Tür. Vorsichtig bewegte sie den Hebel nach links, und ein dumpfes „Klack“ symbolisierte, dass die Wohnung nun für alle Eindringlinge offenstand. Bedächtig schritt Laila zurück und begann, Tommy die Augenbinde anzulegen. Danach setzte sie sich auf seinen Oberkörper und legte sich selbst die zweite Augenbinde an.

Nun waren sie bereit. Sie nahmen nur noch das Flackern der Kerzen durch ihre Augenbinden hindurch auf, und den Geruch des Partners. Ihre Sinne begannen nun, sich vollends auf ihre Berührungen zu konzentrieren. Sie fingen nun an, sich langsam zu streicheln. Sie spürten die sanften Wogen der Wärme und das Singen der Nervenzellen, die durch die gegenseitlichen Liebkosungen aktiviert wurden.

Das Fühlen nahm bald ganz von ihnen Besitz an, und sie handelten, ohne es bewusst zu steuern. Sie ließen sich einfach Treiben. Hie und da blitzte noch der plötzliche Gedanke, dass die geheimnisvolle Frau jeden Moment hier sein könne, auf, doch der wurde bald von den Wogen ihrer Vereinigung fortgespült.

Die zwei wurden immer sinnlicher, und die Lust nahm mehr und mehr von ihnen Besitz. Laila war bis jetzt sanft auf Tommys Penis auf- und abgeglitten, doch nun spürte sie ein immer stärkeres Verlangen in ihrer Körpermitte. Auch Tommys Männlichkeit war bis zum Äußersten aufgerichtet, und wollte nur noch Eines. Laila erfüllte ihm diesen Wunsch: Als sie heftig auf seinem Liebesstab auf- und abglitt, unterbrach sie plötzlich diese Einigkeit, indem sie sich Tommys ganze Manneskraft brutal in ihre Lusthöhle rammte. Sie stöhnte auf, doch genoss schon bald seinen heißen Liebesstab in ihrem tropfenden Zentrum der Begierde.

Auch Tommy, der aufgrund des plötzlichen Schocks kurz gebannt gewesen war, begann diese neue Bewegung in ganzen Zügen zu genießen. Wild und immer wilder stieß er seine ganze Männlichkeit in Lailas Lusthöhle. Die Reibung auf seinem Penis versetzte ihm immer wieder kleine Lustschläge, und sein Schaft genoss am meisten die Momente, in denen er bis zum Anschlag in Laila war. Da fielen ihm die Worte „Ramm ihn fest rein!“ von der unbekannten Nymphomanin wieder ein. Erregt über diesen Gedanken begann er, tatsächlich immer fester und brutaler in Laila einzudringen. Bei jedem Stoß hörte er einen kurzen Aufschrei Lailas.

„Nicht schlecht“ hörte er eine Stimme plötzlich sagen. Wie erstarrt hielten die zwei augenblicklich inne. Die Frau hatte sie schon die ganze Zeit beobachtet! Plötzlich schämten sie sich leicht für ihre Nacktheit, und meinten, prüfende Blicke über ihre Körper wandern zu spüren.

„Du fickst sie ziemlich gut, Tommy. Ich frage mich, wie sich dein harter Schwanz wohl in meinem Fötzchen machen würde!“ Laila spürte einen tobenden Anfall von Eifersucht in sich hochsteigen, doch dann fiel ihr die gegenwärtige Situation wieder ein. Tommy hatte seinen dicken Schwanz in IHREM süßen Fötzchen, so schaute es aus!

Sie hörten die klackenden Stöckelschuhe der Unbekannten, als sie eine langsame Runde um das Bett machte. Sie spürte ihre heißen, eigenartigen Blicke auf jedem Zentimeter ihrer Haut. Besonders bewusst wurden sie ihr an der Stelle, wo ihr knackiger Po hervorglänzte und an der gedehnten Innenseite ihrer Schenkel, wo sie nahtlos in Tommy überzugehen schien.

 

Erotischer Schauer legte sich über die beiden, sie konnten sich nicht bewegen. Was würde die Unbekannte nur mit ihnen machen? Was würde sie ihnen gebieten zu tun? Sie hofften nichts zu Abartiges, denn sie wussten, in diesen Momenten würden sie es tun. Sie sind bis hierher gegangen, und nun war keine Möglichkeit mehr, umzukehren. Tommy spürte eine starke Begierde in sich hochkommen, als er plötzlich zwei Stöckelschuhe sich neben seinem Kopf breitmachen spürte. Oh mein Gott! Verlangen durchzuckte jede Faser seines Körpers, und seine Nase, momentan die einzige Möglichkeit, die mysteriöse Frau wahrzunehmen, war aufs Äußerste gespannt. Seine Augen konnten nichts erkennen, und er fühlte nur die sinnlich-gute Berührung zweier sanfter Füße neben seinem Gesicht. Sie waren ganz eng neben ihm, und plötzlich spürte er einen Stoff auf sein Gesicht fliegen. Der intensive Frauengeruch der ihm dann durch die Nase schoss, raubte ihm fast die Sinne. Ihr Höschen lag nun auf seinem Gesicht. „Gefällt die der Duft meiner Muschi?“ fragte sie ihn leise erotisch. „Oh ja!“ wollte er herausschreien, und stärker spürte er Lailas Muschi nun seinen Schwanz umschließen. Der Geruch von dem er eingenommen war, entsprach der süßesten Verlangung und der wildesten Sünde, er vereinte Unschuld und Schuld, Gut und Böse in einer einzigartigen, sexuellen Mischung, in der er das Ganze, verruchte Wesen der Frau zu spüren glaubte!

Noch bevor er sich von diesem Schock erholt hatte, spürte er ihre Schenkel sich langsam, aber beständig zu ihm hinunter beugen, und er schwamm für kurze Zeit tatsächlich in den schwerelosen Sphären der Ummacht dahin, bis eine dumpfe Berührung seines Gesichtes ihn wieder in diese Welt brachte. „Oh mein Gott!“ dachte er, „sie will mich umbringen!“ Sie saß nun mit ihrer nackten Fotze nur auf dem Höschen auf Tommys Gesicht, und er bekam noch mal einen Schlag von dem duftenden Parfum ab, nur diesmal enthielt es einen Touch mehr Lebhaftigkeit, da es direkt aus ihrem Loch ausströmte, noch frisch und zeugend von ihrer Lust.

Langsam begann sich Laila, auf seinem Gesicht vor- und rückwärts zu bewegen. Zuerst hatte sie seine Nase zwischen ihrer Intimspalte, doch dann rutsche sie weiter vor und platzierte ihre Schamlippen direkt über seinem Mund. Nur ein leichter Hauch von

verrutschendem Höschen trennte ihn von der Lustgrotte dieser unbekannten Frau, während SEINE Frau auf seinem vor Geilheit fast platzenden Schwanz saß! Eine unglaubliche Situation, und während die Frau ihre Schamlippen immer wieder auf den seinigen auf- und abzureiben begann und er probierte, ein- zwei Tropfen ihres innersten Liebessaftes in sich aufzunehmen, begann auch er auf und ab- zu rutschen, und zwar in der vor Eifersucht und Geilheit tobenden Fotze seiner Frau. Mit jedem geilen Tropfen den er ergatterte, stach er seine Lanze fester in sie. Bald entwickelte sich zwischen ihnen ein fanatischer Rhythmus, in dem Tommy von der Frau angetrieben wurde und seine Geilheit dann direkt in Laila übertrug. Diese stöhnte auf und ab aufgrund dieses abnormen Treibens, das aber auch ihr und ihrer Lusthöhle nicht unbeträchtliche Geilheit bescherte.

Das Höschen war nun schon komplett von Tommys Gesicht gerutscht und er versuchte nun immer wieder, mit seiner Zunge in die geile Diva einzudringen. Doch diese rutsche nur immer schneller auf seinen Lippen auf und ab, und genoss die feuchten Berührungen ihrer Schamlippen.

Während Tommy seine Laila immer heftiger in ihre Muschi zwischen dem harten Eisenring stieß, stieg die Frau von seinem Gesicht hinab und setzte sich auf seinen Bauch. Ihre Stöckelschuhe lagen nun neben seinem Gesicht, und Tommy stieß vor Entbehrung noch fester in Laila. Die Frau unterdessen berührte Lailas Körper, genoss es seine Frau zu streicheln, anzuschauen, mit ihrem Körper zu berühren und die Wogen ihrer Lust und des in ihrer aufsteigenden Orgasmus zu fühlen. Sie liebte es, Lailas Körper zu umarmen, während er im Takt von Tommys Penisstößen auf- und abschwang. Auch sie rieb ihre Becken gegen Lailas und Tommys Schwanz, und konnte so, wenn Tommy aus Laila weitgehend heraußen war, auch seinen dicken Prügel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen durchgleiten fühlen. Tommy fühlte sich eigenartig, noch nie zuvor hatte er zwei pulsierende Frauenlenden an seinem Schaft gefühlt, doch die Intensität dieses Erlebnisses ließ ihn alles um ihn herum vergessen. Er stieß nur noch in Laila, und spürte die Einigkeit ihrer drei Körper.

Unterdessen bewundere die Frau Tommys Aufführung und schaute Laila abschätzend an. Plötzlich riss sie ihr die Augenbinde herab, und blickte ihr tief in die Augen. Laila sah, dass die unbekannte Frau eine Maske trug. Mehr konnte sie jedoch in ihrem orgiastischen Zustand nicht mehr erkennen, sie konnte nur in diese geheimnisvollen braunen Augen starren. Weit geöffnet schauten sich die beiden an, und verloren sich tief in ihren gegenseitlichen Welten. Die Frau paarte die Lust von Laila in sich und genoss jedes Aufzucken ihrer Augenlieder, während Tommy mit voller Kraft seinen Schwanz in sie rammte. Dann ergriff die Frau Lailas Kopf und begann sie hingebungsvoll zu Küssen. Man sah die zwei Zungen sich vereinen, zwei Leben zu einem werden und die gesamte Geilheit in sich teilen. Laila begann in einem langen, wunderschönen Orgasmus ihren Körper zu wölben, währen die Frau ihr um den Hals lag und die gleichen Zuckungen wie sie vollführte. Ihr durchgefickter Körper bebte, und als die Zuckungen aufhörten, zerrte die unbekannte Frau Laila von Tommy. Laila wusste nicht wie ihr geschah, sie merkte nichts mehr rund um sich.

Tommy wollte zuerst protestieren, doch dann merkte er, wie die Frau etwas anderes vorhatte. Er fühlte ihren Mund sich um seinen Penis schließen, ihre Hand sich um ihn versteifen und sie wildest alle Geilheit aus ihm saugen. In Ekstase wusste Tommy nicht wie ihm geschah, zwei Frauen hintereinander um seinen Schwanz zu spüren, ZWEI Frauen in einem Durchgang zu beglücken. Er merkte wie sich der geile Mund der unbekannten Frau an seinen Schwanz schmiegte, wie er ihn saugte und wichste gleichzeitig.

Diese Frau verstand es wahrlich, einem in wildester Ekstase stoßenden Mann einen zu blasen. Mehr noch als das, sie saugte, lutschte und wichste ihn in ihren Mund, als wolle sie nur eines, und das so schnell und heftig wie möglich, sie wollte sein Sperma in sich aufnehmen, deswegen nahm sie seinen Schwanz immer so tief wie möglich in ihren sinnlichen Mund, und wichste ihn mit ihrer Hand. Jetzt öffnete sie ihren Mund weiter, denn sie merkte, wie Tommys Zuckungen immer wilder wurden, und dann wichste sie seinen Schwanz in ihren weit geöffneten Mund, so dass sich gerade noch seine Eichel zwischen ihren geöffneten Lippen befand. Während Tommy laut aufschreiend aufzuckte, wichste sie mit einer finalen, langen Bewegung Tommys ganzen Samen in ihren begierigen Mund. Lange weiße Fäden spritzen auf und stillten den Durst der unbekannten Frau, in vielen Durchgängen schoss Tommys Sperma direkt in ihren Mund und rann ihre Lippen und ihr Kinn hinunter. Als nach vielen Malen Thommys Strom langsam versiegte, gab die Frau einen befriedigten Ur-Laut von sich, und schluckte einen Teil des Spermas, der sich in ihrem Mund und auf ihren Lippen befand.

Langsam wandte sie sich Laila zu, die noch immer erschöpft hinter den beiden lag. Sie bewegte sich zu ihrem Mund hin, und gab der halb Bewusstlosen einen innigen intensiven Zungenkuss und damit auch einiges des heißen Spermas ihres Mannes ab. Diese wusste nicht recht wie ihr geschah, doch instinktiv schluckte sie die Gabe ihres Mannes und leckte auch noch die letzten Tropfen von Lailas Lippen. Als sie auch diese wieder genüsslich in ihrem Mund geschluckt hatte, lies sie sich wieder zufrieden und befriedigt nieder. Nur ein Strahl des Spermas lief noch an den Brüsten der unbekannten Frau hinab.