Andrea G.
Per Mausklick zum Sklaventum
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Vorwort
Endlich ein persönliches Treffen
Der Beweis der Hingabe und Unterwerfung
Zeichen der Zugehörigkeit
Eine harte Bestrafung
Die erste kleine Belohnung
Der zweite Teil der Strafe
Eine Belohnung für beide
Nach dem Vergnügen wird es ernst
Die Herausforderung
Zu früh gefreut!
Zur Sicherheit, dass die Lektion verstanden worden ist…
Der süße Abschluss
Impressum neobooks
Vorwort
Dieses Buch enthält explizite sexuelle Handlungen und ist für Leser unter Achtzehn Jahren nicht geeignet.
Alle handelnden Personen sind volljährig. Sie und die Handlungen sind völlig frei erfunden. Ähnlichkeiten zu realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt.
Irrtum vorbehalten
Alle Rechte bleiben der Autorin vorbehalten
Endlich ein persönliches Treffen
„Hallo, ich bin Andrea“, stellte ich mich vor und reichte meinem Gegenüber die Hand. „Und ich bin Reiner“, kam es zögerlich und unsicher.
Er ergriff meine Hand und schüttelte sie. Ein böser Fehler! Ich hatte einen Köder ausgelegt und prompt war er hineingetappt.
Ich entriss ihm meine Hand und gab ihm eine schallende Ohrfeige: „Wenn ich dir die Hand reiche, SKLAVE!, dann hast du sie zu küssen! Zärtlich und mit so viel Respekt wie du aufbringen kannst!“, herrschte ich ihn an.
Mein Ziel war klar: ich wollte ihn gleich von Anfang an einschüchtern und klarmachen, wer hier das Sagen hatte. Schließlich sahen wir uns heute zum ersten Mal persönlich. Bisher hatten wir uns zuerst im Chat, danach dann immer intensiver per E-Mail ausgetauscht.
Ich hatte mich ausgiebig nach all seinen Vorlieben erkundigt, vor allem aber auch nach den Erfahrungen, die er bisher bereits im Bereich SM gesammelt hatte. Am schwierigsten war es für mich einzuschätzen, ob er nicht mit seinen Behauptungen nur angab oder gar bluffte