Walter Kost
Erotikstories mit Beate
Sexkurzgeschichten zur Animation
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Die Muschi zuckte etwas um meinen forschenden Finger in ihr
Ich fühle, gleich muß ich spritzen - Bin ich es vielleicht doch nicht...
Der Mann war wie ausgewechselt
Wenn ich weitermache komme ich gleich
Mir wurde schwindlig, so extrem war dieser Orgasmus
Ich war so geil
Impressum neobooks
Ich bin eine Frau mittleren Alters und habe nun drei Kinder, zwei
mittlerweile erwachsene Sprößlinge und die kleinste bald im
Kindergartenalter. Wie so oft an Wochenenden oder in der Ferienzeit saß
ich schon Morgens mit einem Magazin am Spielplatz, sah meiner jüngsten
Tochter beim Buddeln mit vielen anderen Kindern in der Sandkiste zu.
Wenn genügend weitere Muttis aufmerksam beobachteten dann nahm ich meist
etwas zum Lesen zur Hand, die Frequenz des kontrollierenden Blickes
wurde dann sehr viel geringer. Wenn der Nachwuchs derart beschäftigt
ist braucht er auch nicht die ständige Aufmerksamkeit, sie melden sich
dann Lautstark wenn sie Hunger, Durst oder irgend ein anderes Wehwehchen
haben.
Manchmal ergeben sich dann auch Gespräche mit anderen Muttis. Meist sehr
oberflächlich, denn viele Mütter wollen nur Prahlen, mit ihrem besten
intelligentesten Kind der Welt, welches Albert Einstein mal weit in den
Schatten stellen wird. Den bestechenden intellektuellen Hintergrund
erbten die Kinder von dem besten und intelligentesten Vater der Welt,
sie ahnen es, einem Lehrer von Albert Einstein der äußerlich aber mehr
Richard Gere oder George Clooney ähnelt, beruflich ja so erfolgreich
ist und so gut Verdient. Warum diese besten und liebevollsten Mütter
der Welt dann um völlig alltägliche banale Buddelkisten herumsitzen und
einfachstes buntes Plastikspielzeug wie Hyänen bewachen müssen entzieht
sich meinem Verständnis.
Nur Gelegentlich ergeben sich angenehme Gespräche, wie an jenem Tag. Sie
hieß Beate und war Hochschwanger, ich schätzte grob vielleicht die 34.
oder 36. Woche. Beate war spazieren, setzte sich zum Ausruhen neben
mich auf die Bank. Wollte ein wenig Meinungen austauschen oder
vielleicht sich selbst durch einen Erfahrungsaustausch die Angst vor
dem zu Nehmen was in den kommenden Wochen auf sie Zukommen würde.
Beate war anders wie die anderen Mütter. Etwa Ende 30, sehr Offen und
Kommunikativ. Die Frau trug keinen Schmuck, aber ihr wirklich gut
sitzendes Umstandskleid, die bemerkenswerten Schuhe und der aufwendige
Haarschnitt ließ etwas Vermögen erahnen. Sie wirkte ehrlich
Interessiert und prahlte kein Bisschen, war von wachem Verstand und
feinsinnigem Humor. Wir waren schnell in unser Gespräch gefangen.
Ob ich mit einem Kind am Spielplatz wäre? Ich deutete auf meine kleine
Tochter. Wie ich als reifere Frau Schwangerschaft und Entbindung erlebt
hatte? Ob es diesmal anders war, als sie erfuhr dass ich bereits drei
Kinder hatte, ob es Komplikationen gab und wie ich damit Umging? Es
passte einfach zwischen uns, sie öffnete sich sehr schnell und ich
hatte auch keinerlei Bedenken mit ihr über so intime Dinge zu Plaudern.
Sie deutete bald an, jetzt schon etwas unter Inkontinenz zu Leiden. Das
ist gar nicht so selten, wenn in einem so späten Stadium einer
Schwangerschaft der Platz im Unterleib einfach zu Eng wird.
Oder die körperlichen Veränderungen, wenn die Hormone so gewaltig im
Körper Einfluss nehmen. Sofort kamen all meine Erinnerungen wieder
zurück, ich musste sie nur in Worte fassen. Anfangs noch ganz Verschämt
umschrieben, alsbald schon völlig offen ausgesprochen. Beate stellte
Fragen, ehrlich Interessiert. Ich Antwortete, von ihrem offenen
Interesse ein wenig Geschmeichelt. Beate hatte keinen Mann, das Kind
war in den Staaten künstlich befruchtet worden. So ging es auch nicht
um alltägliche Partnerschaftsdinge. Sondern ausschließlich um ganz
spezifische aktuelle körperliche Belange.
Zuerst die Libido. Manche Frauen werden in der Schwangerschaft völlig
Asexuell. Ab dem Moment wo sie über den Teststreifen biseln sind sie
Krank, mutieren zum Pflegefall, beschäftigen nur noch ihren Ego,
pflegen ihr Selbstmitleid und sind völlig beschäftigt von den kleineren
Unpässlichkeiten. Natürlich sind sie dann die einzige Mutter der Welt
und sie gebären das einzige und wichtigste Kind der Welt. Ihre Männer
verhungern sexuell und bereuen schon sehr bald ihre Frau überhaupt
geschwängert zu Haben. Diese Art von Frauen lieben es bei jeder
Gelegenheit zu Jammern und beschränken sich darauf mit Mitleid billige
Aufmerksamkeit zu Erheischen.
Oder dann das genaue Gegenteil, wie Männer es im Allgemeinen eher
schätzen werden. So war es bei mir. Vorher ziemlich Bieder und sehr
Konventionell wurde ich zur Maniac. Zuerst Ungewohnt für meinen
damaligen Freund, dann aber nach etwas Gewöhnung gerne in Kauf
genommen. Neben dem wachsenden Bauch schwillt in gleichem Maße auch der
Hormonspiegel und die Oberweite stark an, was von Männern fast immer
Begeistert zur Kenntnis genommen wird. Mangels eigener
Vergleichsmöglichkeit zu einem Mann wollte Beate auch hier sehr genau
Bescheid wissen. Wir kamen vom Hundertsten ins Tausendste und waren
völlig in unser Gespräch gefesselt.
Es gab sehr viele Übereinstimmungen. Ich beschrieb wie mit dem
Anschwellen der Oberweite die schweren Brüste bei jeder Bewegung mehr
wogen, die BH-Körbchen immer wieder zu Eng wurden, wie die ständig
wiegenden Brüste in den zu Engen Körbchen rieben. Wenn der Stoff der
Körbchen zu rauh war wie sich dann die Brustwarzen ständig daran rieben
und langsam Wund wurden, vor allem beim Radfahren. Durch die an sich
schon wiegende Bewegung des Oberkörpers beim Strampeln und die
kleineren überlagernden Erschütterungen durch Unebenheiten. Beate
bestätigte alle diese Erfahrungen Begeistert.
Besonders meine Erlebnisse - oder besser Erfahrungen mit der Inkontinenz
waren für Beate aus aktuellem Anlass interessant. Bei mir kam die
Inkontinenz aber erst mit der Entbindung und Normalisierte sich mit
etwas Therapie danach rasch wieder. Ich beschrieb ihr ausführlich den
inneren Disput zwischen der Scham über die körperlichen Einschränkungen
und die Forderungen des Körpers. Die latente Angst dass dieser Zustand
von nun an ständig anhalten würde, schon weit vor dem greisen
Pensionsalter. Wie man das am besten Verbergen kann, wie man das
auch vor seinem Partner aus Scham verheimlicht, dass man im Grunde erst
mal mit diesem Problem mit sich und vielleicht noch seinem Gyno alleine ist.
Wobei eine Frau jetzt aber auch mit dem Gyno nicht die letzten
Geheimnisse teilt, zum Beispiel wenn sie ständig erregt ist und jeder
Geschlechtsakt nur kurze Linderung bringt, wenn dieser Akt nicht sogar
nur wieder der Appetizer für noch mehr ist. Das Reiben der Kleidung im
Schritt, das Wogen der schweren Brüste, wenn eine Frau mit jeder
Bewegung, mit jeder Tätigkeit an ihre Weiblichkeit erinnert wird. Sich
immer wieder versucht durch Masturbieren kurzfristige Erleichterung zu
Verschaffen (was mit zunehmendem Bauchumfang dann auch immer
schwieriger wird) um dann doch des Abends wieder über den manchmal
gestressten Partner herzufallen.
Bei mir war vor allem Radfahren so ein Libido-Beschleuniger. In der
Schwangerschaft änderte sich bei mir durch das zusätzliche Gewicht und
Volumen im Bauch meine Sitzhaltung auf dem Sattel. Zudem war durch den
vielen Geschlechtsverkehr, das häufige Masturbieren und den inneren
Druck durch den Fötus meine Schamgegend sehr gut Durchblutet, manchmal
die Labien über Tage regelrecht etwas Angeschwollen und sehr sehr
empfindlich. Die strampelnden Beinbewegungen, das Reiben der
geschwollenen Labien gegeneinander und gemeinsam mit dem Druck knetend
auf dem harten Sattel, sehr oft suchte ich zwischendurch eine einsame
Parkbank auf und war sehr froh, dass wir Frauen uns wesentlich
diskreter als Männer Erleichterung verschaffen können. Um dann des
Abends dann doch wieder über meinen Freund herzufallen.
Die Spuren der ständigen Erregung sah man stets im Zwickel des Slip, die
verräterischen weißen Schlieren des getrockneten Muschisaftes welche
oft ein wechseln des Slip schon in der Mittagszeit Notwendig machten,
ohne Slip aus dem Hause zu gehen wie ich es früher im Sommer zu langen
weiten Röcken so liebte war in dieser Zeit schlicht unmöglich.
Auch die Partner - so hört man (Frau) - unterscheiden sich in ihrem
Verhalten gravierend. Da gibt es dann die Übervorsichtigen, die ihrer
Frau überhaupt nichts mehr Zutrauen und sie von allem Verschonen
wollen, denen eine Frau mit dem beträchtlichen Bauch und den schweren
hängenden Brüsten eher Suspekt erscheint, in ihrer Frau eher das
Muttertier sehen und nicht mehr die ehemals attraktive Partnerin.
Oder das andere Extrem, jene Männer welche die wieder erwachte Libido
der Frau begeistert aufnehmen, sich endlich auch mal richtig austoben
können und sogar freudig überrascht feststellen, dass ihre Frau nun in
den letzten Wochen sogar von sich aus Analverkehr vorschlägt, wenn ihr
der vaginale Verkehr zu Mühselig oder Unsicher erscheint.
Immer wieder lenkte Beate das Gespräch mehr oder weniger Unauffällig
auf die Inkontinenz, griff jede Gelegenheit auf wenn auch nur eine
Kleinigkeit des Gesprächs in diese Richtung führte, wurde zunehmend
Beruhigter als sie heraushören konnte dass diese Beschwerden zumeist
zeitlich auf den Bereich Vor- und nach der Entbindung begrenzt sind,
diese Beschwerden doch recht Verbreitet und deshalb sehr viele
verschiedene Therapien gängig sind.
Wichtig sei vor allem die ganze Muskulatur und den Beckenboden im
Unterleib zu Stärken, das sind alles Muskeln die im Alltag eher
unbewusst Arbeiten, die man dennoch ebenfalls trainieren kann wie die
bewusst motorisch eingesetzte Bein- und Armmuskulatur. Rutschte dabei
zunehmend Ungeduldig auf der Parkbank umher, vermutlich wegen ihres
Harndranges.
Beate war aufrichtig Interessiert und wollte vor allem mehr über die
kleinen, Hilfe versprechenden Konen wissen, die mir selbst so gut
halfen. Ich merkte schon irgendwie worauf das Hinauslaufen würde,
irgendwann wäre ein Gespräch nur noch direkt am Objekt möglich, nur
Beschreiben langt manchmal nicht, vor allem weil Beate sofort etwas
gegen ihre peinlichen Beschwerden unternehmen wollte. Zuhause hatte ich
diese Teile in meinem Nachtkästchen, zusammen mit diversen anderen
Spielzeugen für die erwachsene Frau.
Gut Beate, du willst die konischen Gewichte also mal Ansehen? Warte
hier kurz. Ich stand auf, ging zwei Bänke weiter zu meiner besten
Freundin, fragte sie ob sie ein oder zwei Stunden auf meine Tochter
Sinara aufpassen könnte. Natürlich war das wie immer kein Problem, die
meisten Frauen hier halfen sich gerne aus, wenn sie mal einen Termin
auf dem Amt, beim Arzt oder Friseur wahrnehmen mussten oder einfach mal
eine Stunde für sich brauchten.
Manche Frauen brauchten diese freie Stunde auch für ihren Liebhaber im
Hotel oder dessen Auto. Erwischt, Johanna (falls du geglaubt haben
solltest wir merken das nicht)! Dann ging ich kurz zu Sinara und
Verwies sie an meine Freundin, falls etwas sein sollte. Das kleine
Mädchen war aber für den Moment so Beschäftigt dass sie mich unwillig
abwimmelte.
Ruhigen Gewissens also zog ich mit Beate los, die drei Häuserblöcke
weiter in meine Wohnung, in gemächlichem Tempo vor allem beim
Treppensteigen in den dritten Stock, zu gut wusste ich noch wie sie
sich mit ihrem riesigen Bauch fühlen musste. Seltsamerweise hatte ich
keinerlei Bedenken diese doch im Grunde fremde Frau mit in meine
Wohnung zu Nehmen, mir war als kannten wir uns schon ewig.
Als erstes verschwand Beate mit einem entschuldigenden Lächeln sofort
in der Toilette, von wo trotz der geschlossenen Türe ein lautes
Pfssccchhhhh zu hören war. In der Küche setzte ich derweil Wasser für
den Tee auf, stellte etwas Gebäck auf den Tisch und huschte kurz ins
Schlafzimmer, um die kleine Plastikschale mit den rosafarbenen
konischen Gewichten zu Holen, kam gleichzeitig mit Beate wieder in der
Küche zusammen.
Interessiert beugte sich Beate über die kleine Schüssel auf dem Tisch,
sah Neugierig hinein: Und diese Dinger haben dir so geholfen? Tupfte
dabei Scheu mit einem Finger auf die silikonisierte Oberfläche. Ja,
haben sie, unter Anderem, zusammen mit viel spezieller Gymnastik. Und
wie hält man die Sauber? Ich stand auf, ging an die Küchenspüle, kippte
die kleine Schüssel polternd ins Spülbecken und begann die 12
unterschiedlich großen Teile unter fließendem Wasser mit etwas Seife zu
Reinigen. Schon stand Beate wieder neben mir und sah neugierig über
meine Schulter, nahm mir zwei nasse Teile aus den Händen, begutachtete
diese von allen Seiten wie einen wertvollen Diamantring.
Und wie trägt man diese dann? Immer Paarweise, antwortete ich, zuerst
die kleinsten, die man gerade noch vom Gewicht her in sich halten kann,
anfangs vielleicht ein paar Minuten. Und wie lange soll man die tragen?
Ach weißt du Beate, irgendwann trägst du die freiwillig länger als du
sollst. Wir mussten beide albern kichern.
Und wie dann....? Einfach wie einen Tampon rein....? Ja. Oder Nein. Du
musst sie mit Speichel oder deinem Muschisaft gut anfeuchten damit du
die reibungslos in dich bekommst oder du packst sie ganz lose in ein
Kondom und knotest dieses ganz am Ende zu, so dass sich die Gewichte
gut darin bewegen können. Denn du willst ja den Halte- und Greifreflex
deiner Muschi trainieren, also indirekt all diese Muskeln ansprechen,
die auch für deine Blase verantwortlich sind und sonst nur Unbewusst
funktionieren.
Mit welchen fängt man an? Das musst du probieren, Beate. Einfach mal
welche aussuchen, einführen und ohne Slip etwas im Haus bewegen. Du
merkst dann sofort ob du sie halten kannst oder verlierst. Für den
Anfang vielleicht 5 oder 10 Minuten tragen, keine Ahnung, ich trug sie
immer so lange wie ich sie irgendwie Halten konnte, mehrmals am Tag mit
immer kleineren Abständen. Am besten mit etwas höheren Absätzen, weil
dann die Bewegungen im Becken beim Gehen intensiver sind.
Was sind die Nebenwirkungen? Beate wollte aber auch alles Wissen.
Beate, du wirst einen Muskelkater haben wo du ihn noch nie für möglich
gehalten hattest und wirklich furchtbar Geil werden, hast du wirklich
keinen Freund über den du herfallen könntest? Wieder mussten wir albern
Kichern.
Dann sah mich Beate sehr Ernst und Fragend an: Renate, hättest du
vielleicht ein Kondom? Würde es dir etwas Ausmachen mich beim ersten
Mal etwas zu Unterstützen? Ich weiß was ich da von dir Verlange, du
musst natürlich nicht wenn dir das Unangenehm ist.
Einerseits hatte ich indirekt aus dem Verlauf des Vormittags schon mit
so etwas gerechnet, andererseits war ich über eine solch direkte Bitte
dann doch etwas Überrascht, musste Nachdenken, sah mir die wirklich
sehr attraktive Frau genau an.
Ihren mächtigen kugelrunden Bauch, ihre sehr gepflegte Erscheinung. Mit
diesem mächtigen Bauch wusste ich aus eigener Erfahrung dass sie ihre
Muschi nur sehr schwer würde erreichen können. Ich hatte Frauen schon
wirklich sehr Intim berührt, es war also kein neues Erlebnis für mich.
Warum also nicht? Ich fand Beate irgendwie Anziehend, ihre freundliche
offene Art, ihre wirklich attraktive Ausstrahlung, nickte ihr also zur
Bestätigung schüchtern zu. Gehen wir ins Badezimmer? Dort sind die
Kondome.
Beate griff sich das Schälchen vom Tisch und begann schon im Gehen,
während sie mir in das Badezimmer folgte, mit spitzen Fingern darin
herumzupicken, sich ihre ersten Gewichte aussuchen. Aus dem
Spiegelschrank entnahm ich ein kleines gewölbtes Plastikquadrat mit
gezacktem Rand, entnahm den glitschigen Ring, entrollte das Kondom
etwas umständlich. Wenn man es über einen harten Penis rollte ging es
sehr viel leichter.
Schließlich hielt ich Beate die Öffnung entgegen und sie drückte
nacheinander zwei der Konen hinein. Ich dachte für mich so dass sie
sich mit dieser Größe ziemlich was Vorgenomen hatte, aber sie musste es
selber Wissen, verknotete die Öffnung ganz am Rande damit die Gewichte
genügend Platz darin hatten, gab ihr das frivole glitschige Päckchen in
die Hand. Bis hierher war alles immer noch irgendwie ein medizinisches
Gespräch unter betroffenen Frauen, ein lockerer Meinungsaustausch.
Und jetzt? fragte Beate. Wieder mussten wir albern Kichern. Na rein
damit, sagte ich ihr, wenn du das unbedingt sofort probieren willst.
Äääähm.... sie hielt das seltsame Gebinde vor ihren Bauch und ich
erkannte sofort, dass ihre Arme eigentlich für den Moment zu Kurz sein
würden. Geht das besser im Stehen oder im Liegen, Renate?
Wie führst du immer deine Tampons ein, Beate? Meistens im Sitzen auf
dem Wannenrand. Also..... mit einer Handbewegung deutete ich auf die
Badewanne und ging etwas in die Hocke, merkte nicht wie wir damit eine
unsichtbare Grenze überschritten. Bis dahin hätte ich mich noch
zurückziehen können. Ab diesem Moment, mit dieser kleinen Geste
wandelte sich alles vom Gespräch ins Tun und Machen. Es wurde
Körperlich, Intim.
Beate raffte ihr hinreißendes Umstandskleid bis unter den mächtigen
Bauch, es wurden sehr wohlgeformte weiße Oberschenkel für mich
sichtbar, umständlich zog sie einen weißen Tangaslip an die Knie, ließ
diesen dann an die Knöchel rutschen und stieg mit beiden Füßen heraus,
setzte sich dann auf den Rand der Wanne direkt vor mich. Ich sah in
den nun offenen Slip am Boden, in ihm war eine große dicke Slipeinlage
befestigt, diese war in einem großen Bereich dunkel gefärbt von sehr
viel Flüssigkeit. War das von ihrem Problem oder war sie so Erregt?
Eine Wolke von heftigem Geruch schlug mir entgegen, eine derbe Mischung
aus Urin und Muschisaft. Dann war das im Slip wohl eine Mischung aus
beidem. Beate spreizte nun weit ihre Beine, ich wandte meinen Blick
von ihren relativ hohen und zierlichen Sommerschuhen (ich hätte in
diesem Zustand nicht mehr so hohe Schuhe mit so wenig Halt getragen)
auf ihre Hand, denn sie hielt mir den verknoteten rosa Schlauch
entgegen.
Ich sah nun direkt auf ihre Scham. Einerseits peinlich Berührt,
andererseits Fasziniert und Neugierig. Ihr praller Bauch hatte an der
Unterseite starke Dehnstreifen, das kannte ich selbst nur zu Gut. Aber
ihre Muschi! Gut, dass Muschis manchmal etwas geschwollen sind kenne
ich auch.
Beates Muschi aber war gigantisch in jeder Hinsicht. Durch die weit
gespreizten Beine klafften die wirklich großen, dicken und fleischigen,
sehr dunkel und an den fransigen Rändern fast schwarz gefärbten Labien
etwas, so daß das helle Rosa der Schleimhaut innen einen starken
Kontrast und damit Blickfang bildete.
Aus dem klaffenden Eingang sickerte deutlich glänzend sichtbar eine Spur
Schleim über den Damm zum Anus hinab. Sie war ursprünglich wohl stark
behaart, bis vor wenigen Wochen musste sie sich jedoch regelmässig
rasiert haben, da jetzt nur viele dunkle borstige Stacheln übrig waren,
dachte dabei an den kleinen Kaktus auf meinem Fensterbrett. Ich war
völlig Verblüfft.
Bemerkenswert in jeder Hinsicht ist ihre Klitoris. Ebenfalls gigantisch
Groß, so groß daß sie nicht mehr von der schützenden Hautfalte bedeckt
werden konnte und wie ein winziger Penis in hellstem Rosa gerade
hervorstand. Für einen Moment überlegte ich wie sie das im Alltag wohl
Handhaben würde, wollte sie später nochmal dazu Befragen. Äääähmmm....
Beate.... so geht das noch nicht denke ich.
Sie wurde etwas rot im Gesicht, denn den strengen Geruch hatte sie
sicher auch in der Nase und konnte Erahnen wie es bei ihr da Unten wohl
Aussehen möge, gerade weil sie nicht mehr hinsehen konnte. Ich habe
mich aber heute Morgen mit der Handbrause dort gewaschen, fügte sie
Schamhaft an. Ja, das glaube ich dir, versicherte ich Eilig, das ist
alles noch Frisch, aber willst du das so lassen? Ich weiß dass du seit
Wochen selber immer schwerer rankommst.
Was meinst du, Renate? Ich stand auf, holte aus dem Spiegelschrank einen
Einmalrasierer und eine Dose Rasiergel, hielt ihr das kommentarlos vors
Gesicht. Sie nickte nur, immer noch mit verschämt gerötetem Gesicht.
Damit wir mit deinem Igel da Unten nicht das Kondom zerreissen.....
Das alberne Kichern entspannte die peinlich Situation wieder etwas. Mit
dem Fuß schob ich den Badteppich achtlos zur Seite, ersetzte diesen
durch ein großes Handtuch aus dem Regal. Beate lehnte sich zurück,
legte ihr frivoles Päckchen in die leere Seifenschale, stützte sich am
gegenüberliegenden Wannenrand mit den Armen ab, schob die Pobacken weit
vor an die Kante und öffnete die Beine so weit sie konnte. Jetzt galt
es also, ein Rückzieher von mir wäre jetzt blöd gewesen. Aber ich
wollte gar nicht mehr kneifen, ich war richtig von der Situation
aufgeregt.
Zuerst nahm ich einige feuchte Tücher aus einem Spender und rieb
Vorsichtig die gröbsten Rückstände aus ihrem Schritt, sie zuckte dabei
sehr heftig als wäre sie dort Kitzlig. Der Geruch veränderte sich daher
sehr schnell in die etwas angenehmere Richtung und erleichterte mir die
Arbeit.
Das weiße Gel quoll aus der Düse, ich entschied mich für eine sehr große
Portion davon, ihre Stoppelpracht reichte von Innen an den
Oberschenkeln bis in die Falte unter dem riesigen runden Bauch. Das
konnte sie ganz sicher selber nicht mehr Erreichen und wenn sie keinen
Partner hatte, der sie dabei etwas Unterstützte...
Mit der Hand verteilte ich das Gel vorsichtig zuerst unter dem Bauch auf
dem Schamhügel und innen an den Oberschenkeln über die borstigen
Stacheln, überlegte dabei wie ich möglichst vorsichtig ihre Schamlippen
und vor allem die riesige Clitoris behandeln sollte, verteilte bis weit
in den Schritt hinein und mit der Fingerkuppe das Ringelchen des Anus
spürte.
Ihre schlanken Oberschenkel waren sehr fest, ließen Sport vermuten. Aber
es half nichts, irgendwann musste auch die Muschi angefasst und Gegelt
werden. Es war schwierig um die alles dominierende Clit herum zu
Arbeiten, ich berührte diese mehrfach mit den Fingern, wobei Beate
jedesmal heftig zusammenzuckte und schwer einatmete. Sie ist also
wirklich sehr Empfindlich dort, ich nahm mir fest vor sie später noch
nach ihrem Alltag damit zu Fragen.
Der Rasierer knirschte Laut, als ich diesen mit erheblichem Widerstand
innen über die Oberschenkel und Unterhalb der Mu über den Damm zog, mit
solchen Borsten hätte ich mich mit meinen festeren Oberschenkeln schon
lange Wund gelaufen. Dabei musste ich immer wieder um Beate
herumgreifen um den Rasierer am Hahn auszuspülen.
Dann hob ich mit einer Hand den riesigen runden Bauch etwas an, spürte
dabei Bewegungen von innen an der Handfläche, nur so kam ich aber
vernünftig an den Schamhügel heran. Aus der dichten weißen Schaumwolke
des Gels stand die hellrosa Spitze der Clit wie ein Leuchtturm als
Vorsicht mahnender Orientierungspunkt hervor. Am bereits rasierten Damm
mischte sich das Gel schnell wieder mit ihrem Saft der ständig aus der
klaffenden Scheide rann.
Alles Zögern half nichts, auch die fleischigen riesigen Schamlippen
kamen jetzt dran. Einen Vorteil jedoch hatte die schiere Größe dieser
sonst eher zierlicheren weichen Hautfalten, sie konnten sehr gut
gehalten und geführt werden, durch die fest gespannte haut reduzierte
sich das Risiko sie zu Schneiden erheblich. Es ging wider erwarten
deutlich schneller als wenn ich mich selber rasierte. Leider ließ sich
dabei noch weniger Vermeiden immer wieder die Clit zu berühren, was
Beate sehr heftig Zucken und Atmen ließ.
So, fertig. Ich stand auf, betrachtete mein Werk kritisch, nahm ein
weiteres Handtuch, durchnässte es mehrmals am Einlaufhahn um Beate im
Schritt sauberzureiben. Dabei konnte ich weniger Rücksicht auf ihre
Clit nehmen, was zur Folge hatte dass sie sich ziemlich heftig wand.
Das Gefühl musste brutal für sie sein.
Also Beate, magst du immer noch probieren? fragte ich und begann das
Päckchen aus der Seifenschale unter dem Wasserhahn zu Reinigen.
Irgendwie war ich in diesem Moment eher medizinisch geschäftig
gestimmt, schon auch aufgeregt, aber eher Neugierig als Erregt. Ja
sicher, antwortete Beate, jetzt wo wir schon so weit sind?
Wieder hockte ich mich vor sie, mit dem nassen Bündel in der Hand. Sah
nochmal genau analysierend auf die klaffende Muschi, begann das erste
Gewicht mit der Kondomspitze über ihren Damm zu drehen, um möglichst
viel von ihrem eigenen Schleim zu Benetzten, dann drückte ich das erste
konische Gewicht in ihre Spalte. Ich musste feste drücken, viel fester
als bei mir damals, das Gewicht glitt zwar reibungslos in sie, aber der
Widerstand der Muschi selbst war beträchtlich.
Sie stöhnte leise dabei. Alles Gut Beate? Fragte ich besorgt. Ja
Renate, mach weiter bitte! Das zweite Gewicht oberhalb des Knotens vom
Kondom brauchte noch sehr viel mehr Druck vom Daumen, dabei musste ich
Vorsichtig sein um sie nicht mit meinem langen Daumennagel zu Ritzen.
Wieder stöhnte Beate. Bist du Sicher? Ja, flüsterte sie leise, geht
schon.
Endlich verschwanden mein Daumen mit dem Knoten in der rosa Schleimhaut,
um kurz darauf wieder am Tageslicht zu Erscheinen. Halten Beate! Ab
jetzt wird's sehr anstrengend für dich! Dies ist erst mal eine Übung
für dich und nicht nur Vergnügen! Ich drückte nochmal mit dem Daumen
tiefer nach, bis er von der glitschigen rosa Haut umschlossen wurde und
spürte dann deutlich wie mein Finger von ihren Muskeln gehalten wurden.
Ab da hielt sie ganz Bewusst selber.
Als ich aufstand und Beate ansah war sie knallrot im Gesicht, schwitzte
und Atmete heftig. Erst half ich ihr mit großem körperlichem Einsatz
sich aufrecht zu Setzen, kurz danach aufzustehen, das gut sitzende
Kleid fiel wieder an die Knie, der Slip blieb achtlos liegen. Den Blick
konnte ich nicht deuten, wie sie mich Ansah als sie mir gegenüber
stand. Komm Beate, lass uns auf die Dachterrasse gehen, das Gewicht
wirkt nur richtig wenn du stehst, oder besser noch wenn du dich viel
bewegst.
Etwas wackelig auf ihren hohen Schuhen stützte ich sie noch, als wir auf
die Terrasse gingen, draußen stand sie dann schon alleine am hohen
Geländer. Wow, das Gefühl ist echt heftig, sagte sie ermattet und
bewegte dabei etwas ihr Becken, wahrscheinlich damit sich die Gewichte
besser setzen konnten. Und wie lange lasse ich die jetzt drin? Bis du
sie entweder nicht mehr halten kannst oder bis es dir unangenehm wird,
antwortete ich.
Oder zur Toilette muss, ergänzte sie lachend, mir ist das alles so
peinlich! Nein Beate, lass gut sein, ich kann mich daran noch allzugut
Erinnern. Ich finde es toll, wie cool und relaxed du das alles Nimmst,
Renate, wie sehr du mir mit deiner Erfahrung hilfst. Danke! Jetzt
konnte sie schon wieder etwas lächeln und sie streichelte mir mit dem
Handrücken zärtlich über die Wange.
Bewegen also sagst du? Ja Beate, hin und her gehen, hocken in deinem
Fall jetzt vielleicht nicht unbedingt, aber bücken, hinsetzen und
aufstehen, denn du willst ja den Halte- und Greifreflex deiner
Muschimuskeln schulen und damit die ganzen Muskeln im Unterleib
stärken. Es sah sehr elegant aus, wie sie andächtig mit ihren hohen
Schuhen auf meiner Dachterrasse schlenderte, dabei die Aussicht über
die Obstplantagen genoss, sich mit beiden Händen immer wieder am
Geländer festhielt und etwas ungelenk in die Hocke ging.
Ich ließ die elektrische Markise ausfahren und lümmelte mich in einen
Liegestuhl, konnte die attraktive Frau nun ausgiebig bei ihren Übungen
von seitlich und hinten betrachten. Sie war schon recht hübsch, ein
ansprechendes ungeschminktes Gesicht mit makelloser Haut, lange
dunkelbraune Haare mit einer sehr aufwendigen Frisur, eigentlich
schmale Taille und nur wenig breitere Hüften, von hinten vom Körperbau
her ein klein wenig maskuliner anzusehen. Deswegen wahrscheinlich der
starke Haarwuchs, das schmalere Becken und deswegen auch der große
Bauch nach Vorne, irgendwohin musste sich das Kind ja ausbreiten.
Beate? Ja Renate? Darf ich dich was persönliches Fragen? Noch zauderte
ich, wusste nicht wie ich meine Frage unverbindlich formulieren wollte.
Ja klar, darfst du, jetzt wo wir schon so intime Sachen gemacht haben?
Na ja, weisst du, wegen deiner Klitoris. Wie machst du das eigentlich
im Alltag? Versteh mich bitte nicht falsch jetzt, ich bin einfach nur
Neugierig. Ja, sagte Beate nach einer gedankenverlorenen Pause, das
ist manchmal wirklich ein Problem.
Schon als junges Mädchen wurde ich deshalb manchmal gehänselt, weil das
im Badeanzug oder Bikini nicht so gut zu Verbergen ist. Radfahren ist
auch nicht so einfach, da die Bewegungen dabei ziemlich heftig wirken
und die empfindliche Haut schnell im Slip Wund gerieben ist, was nur
mit ganz glatten weichen Stoffen und einer großen Portion Vaseline zu
Vermeiden ist.
Nach dem Masturbieren bin ich schon relativ Entspannt, aber bei viel
Bewegung werde ich sehr schnell auch wieder sehr Erregt. Habe ich sehr
viel Bewegung über längere Zeit dann ist die Clit irgendwann so
überreizt dass ich dann für mehrere Tage gar nichts mehr spüre. Habe
ich mich Wund gerieben dann ist das für eine Woche echt die Hölle.
Eigentlich habe ich bisher eher schlechte Erfahrungen damit gemacht, vor
allem mit Männern, die nicht immer sensibel genug damit Umgehen können.
Wenn ein Partner oder eine Partnerin tatsächlich Einfühlsam damit
umgehen können dann habe ich damit natürlich den Himmel auf Erden. Mit
dem letzten Satz warf sie mir einen Blick zu der mir heiße und kalte
Schauer den Rücken hinab jagten. Ich begriff jetzt schlagartig: Beate
mochte lieber Frauen.
Sie wandte sich wieder dem Geländer zu, ging etwas in die Hocke. Uuuups,
ich glaube jetzt ist es soweit. Wie du gesagt hast, Renate. Sie stand
wieder auf, hob den Rock unter den Bauch und ich sah unter der den
Anblick dominierenden hellrosa Klitoris das Ende des dunkelrosa Kondom