Von den Einbrechern überrascht und doppelt hart rangenommen

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Von den Einbrechern überrascht und doppelt hart rangenommen
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Im wilden Kasachstan

überfallen

und

entjungfert

Von Vic Stark

Tabulos

Hemmungslos

Wild

Film ab

Kamera läuft!

Copyright: Vic Stark, 2015, Deutschland

Coverbild: www.fotolia.com, 2015

Impressum:

Vic Stark c/o R.O.M Autorenclub, R.O.M. logicware, Pettenkoferstr. 16-18, 10247 Berlin

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

Alle Personen sind über 18, nicht miteinander verwandt. Sie handeln aus freien Stücken und im gegenseitigen Einvernehmen.

Vorbemerkung:

Der vorliegende Text richtet sich an Leser über 18.

Von den Einbrechern überrascht

1

Einerseits tiefenentspannt, andererseits schon höchst erregt stellte Tess die Dusche an. Das beinahe heiße Wasser prasselte auf ihre goldbraune, makellose Haut und drückte ihre langen, dunkelblonden Haare glatt an ihren Kopf und ihre festen, prallen Brüste. Tief einatmend schloss sie die Augen und genoss das Gefühl, nach der intensiven Yoga-Stunde noch eine Weile in ihrer eigenen Welt bleiben und die Ruhe genießen zu können.

Sie machte erst die dritte Woche Yoga, und nie hätte sie gedacht, dass sie sich einmal für diese Sportart interessieren könnte. Es war ja auch eine Lebensart, mit der die ansonsten sehr quirlige junge Frau immer noch nichts anfangen konnte und nichts anfangen wollte; aber die körperliche Entspannung und die Ruhe im Kopf taten ihr gut.

Ihre Arbeit als Anwaltsgehilfin hatte sie in letzter Zeit sehr beansprucht. So sehr, dass sie nicht einmal noch Lust auf Sex gehabt hatte. Tot. Wie tot war sie gewesen. Vollkommen lustlos, beinahe apathisch waren die Tage und Wochen an ihr vorbeigezogen. Sie hatte nur noch vegetiert. Zum Glück war sie von Natur aus mit einem makellosen Körper ausgestattet, so dass die Trägheit keine sichtbaren Spuren hinterlassen hatte. Doch seit sie dreimal pro Woche Yoga praktizierte und somit mehr Zeit für sich hatte, prickelte und kribbelte es, wie zuletzt vor Jahren, pausenlos in ihrem Körper.

Prickelte und kribbelte?

Um ehrlich zu sein war es weit mehr. Es war ein unaufhörliches, forderndes Pulsieren, ein wildes Pochen und konstantes Auslaufen, was da zwischen ihren schlanken Schenkeln stattfand und meist ihren ganzen Körper beanspruchte. Bis auf das Auslaufen, versteht sich. Mit ihrer Konzentration und Aufmerksamkeit war es folglich auch nicht mehr so weit her. Ach!

Beinahe wünschte sie sich ihren Exfreund Marco zurück, der es ihr so lange und so richtig gut besorgen konnte. Hatte können.

Nein! Der soll mir ja nie wieder unterkommen, dieser elendige Mistkerl!, dachte sie erbost und ihre Erregung ebbte sofort ein wenig ab. Aber nur ein wenig. Denn das heiße Wasser prasselte weiter auf ihre festen, großen Brüste, auf denen sie nun sanft und mit viel Hingabe ein nach Patchouli duftendes Duschöl verrieb. Fasziniert betrachtete sie, wie sich ihre rotlackierten Nägel über ihre ebenmäßige Haut und um ihre Nippel bewegten. Oh, ja! Mehr! Tief atmete sie ein und ließ die Fingerspitzen nun auch über ihre harten Nippel kreisen.

Oh nein, ich muss mich schon wieder so beherrschen! Andererseits … würde es wirklich jemand bemerken, wenn sie jetzt hier… ganz leise? Warum gab es hier eigentlich nur keine Einzelkabine? Ein kleiner, leiser Orgasmus - das – oh, das wäre es jetzt gewesen! Vor Erregung schluckte sie hart.

Sie öffnete die Augen und sah sich um. Die Blicke der übrigen Frauen wandten sich hastig ab. Hatten sie ihr alle dabei zugesehen, wie sehr sie ihre eigenen Berührungen genoss und dabei immer erregter wurde?

Und wenn!

Sie setzte ihr verführerisches Lächeln auf und begann, ihre langen schlanken Beine ausgiebig einzuölen. Dabei reckte sie ihren festen, runden Po bei durchgestreckten Beinen weit in die Luft, um bis ganz zu den Fußspitzen zu gelangen. Langsam wanderten ihre Hände ihre Unter- und schließlich Oberschenkel entlang, bis sie auf ihren Lusttempel trafen. Tess zwang sich, die Augen offen zu halten und nicht laut auf zu stöhnen. Ja, schaut mich nur an. Labt euch an meiner Lust! Geilt euch selbst daran auf!

Wieder lächelte sie in die Runde. Die Frauen hatten großteils vergessen, sich die Haare weiter ein zu shampoonieren und verfolgten gebannt ihre Tun. Erst als Tess das Wasser abstellte, zu ihrem Handtuch ging und mit schwingenden Hüften den Duschraum verließ, kam wieder Regung in den Duschraum.

Ich bin so geil! Wie soll ich das noch bis nach Hause aushalten?, dachte sie und gab sich selbst gleich die Antwort: Gar nicht! Ich muss –sie schluckte – ich muss unterwegs kommen. Anders halte ich das nicht mehr aus.

Seit Langem war es ihre Fantasie, in der Öffentlichkeit und unbemerkt von allen, einen Höhepunkt zu erreichen.

Mit vor Verlangen beinahe zitternden Fingern öffnete sie ihr kleines, schwarzes Täschchen und holte zwei wachteleigroße Kugeln hervor, die in Latex gegossen und zusammengeschweißt waren.

Mhm, ja! Meine kleinen Freunde! Jetzt kommt ihr dran! Jetzt kommt ihr in meine hungrige Möse!

Von den anderen Damen fehlte noch immer jede Spur. Natürlich; sie hatten ja auch einiges nachzuholen. Schnell schob sie ihren Lustspender zwischen ihre feuchten Lippen tief in ihren nassen Kanal hinein.

Oh ja! Uh, tat das gut!

Von nun an schickten die Schwingungen der Kugeln bei jeder Bewegung eine Lustwelle nach der anderen durch ihren Körper. Fest spannte sie ihre Wände an, um den Genuss weiter zu steigern.

Mhm! Oh ja! Oh ja, fuck, bin ich heiß! Oh Gott, ist das geil!

Sie schlüpfte in ihr weißes Spitzenhöschen, streifte es mit den Fingerspitzen glatt und legte den dazu passenden BH an. Der Stoff kratzte an ihren steil aufgerichteten roten Nippeln, was sie noch mehr erregte.

Oh bitte! Bitte! Ich brauche es so dringend!

Beinahe stöhnte sie laut auf. Rasch biss sie sich auf die Zähne.

Als sie in ihre hautenge Jeans stieg, jagte bei jeder der Bewegungen ein so derart großer Lustschlag durch ihren Körper, dass sie sich mit einem unterdrückten Keuchen an der Tür des Schließfaches abstützen musste.

„Was ist los?“

„Ist dir nicht gut?“, fragten ihre besorgten Mitsportlerinnen, die inzwischen zurückgekehrt waren

„Nein“, presste sie mühevoll hervor „Nein, es ist schon alles okaayyy.“

Hilfe, wie das vibrierte! Bloß schnell weg hier!

Zum Schließen der Riemchen ihrer hohen Sandalen setzte sie sich, doch ihre überschwemmte Möse, in der sich die Kugeln unaufhaltsam hin-und her bewegten, brachte sie beinahe um den Verstand. Heftig schnaufend zog sie die hoch-hakigen Sandalen, schloss die Riemchen und stand mit wackeligen Beinen auf.

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