Die geile Studentin

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Die geile Studentin
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Vic Stark

Die geile Studentin

Wahlweise mit und ohne Squirting

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Professor Sunderland braucht dringend eine Frau

Alexandra braucht einen Mann

Der Prof mit dem Ständer

Nimmersatt

Komm zu mir!

Es muss

Es kommt

Alexandra

Mit Squirting

Ohne Squirting

Teil 2

Durchgefickt

Vorsorge-wichsen

Was geht ab?

Will sie?

Bin ich zu weit gegangen?

Versenkt!

Wie bitte soll ich nicht kommen?

Viel zu geil

Ohne Squirting

Genommen – endlich!

Ekstase

Mit Squirting

Genommen – endlich!

Ekstase

Beide

Impressum neobooks

Professor Sunderland braucht dringend eine Frau

1  Auflage, Dezember 2018

Copyright: Vic Stark, 2018, Deutschland

R.O.M Autorenclub, R.O.M. logicware, Pettenkoferstr. 16-18, 10247 Berlin

Copyright Cover: Fiverr

Unter Verwendung eines Motivs von www.depositphotos.com

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung und Vervielfältigung, auch auszugsweise, ist nur nach schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet. Alle Rechte liegen bei der Autorin.

Alle Personen und Handlungen dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Die notgeile Studentin

Eine Geschichte von brennendem Begehren, und Endzeit-geilem Sex.

Wahlweise

mit und ohne

Squirting

Von Vic Stark

unter Mithilfe von Kitty Darling

Seit Alexandra in jungen Jahren auf dem Weg zur Ballettstunde von ihrem ersten Orgasmus im Auto der Eltern einer Freundin überrascht worden ist, braucht sie es ständig.

Sie als notgeil und nymphomanisch zu bezeichnen, trifft es nicht ganz.

Denn sie ist mehr. Mehr Sexappeal, mehr Begehren und mehr Lust als alle Normal-Sterblichen.

Zusammen mit ihrer Cousine beginnt die Halbrussin aus Kalifornien in London ihr erstes Semester, und das

ausgerechnet bei Tom Sunderland, dem heißesten Professor Europas.

Der kann sein Glück – oder Pech – kaum fassen, als Alexandra ihre runden Hüften an ihm vorbei in seinen Hörsaal schwingt und ihm ihr pralles Dekolleté präsentiert. Denn wie soll sich ein blutleeres Gehirn auf den Unterricht konzentrieren?

Eine sengend heiße (und teilweise unrealistisch übertriebene) Geschichte um zügelloses Begehren und Endzeit-geilen Sex nimmt ihren Lauf.

Die Geschichte enthält zwei Höhepunkte – und so mit Spaß für zwei Abende ��

Wahlweise mit und ohne Squirting.

Insgesamt etwa 16.000 Wörter.

Warum lässt sich ein Mann mit 38 Jahren auf Online-Dating ein? Noch dazu einer, der jetzt wirklich nicht schlecht aussieht und bis vor einem Monat jede haben konnte?

Warum?

Das frage ich mich beim Zähneputzen und Rasieren.

Weil ich dachte, so geht es schneller. Es sei alles klar – man knüpft den Kontakt in einem einschlägigen Portal und dann ab in die Kiste. Oder auf den Tisch, oder gegen die Wand. Egal – Hauptsache rein! Aber nein ... so einfach ist es dann doch nicht. Verfickte Welt.

Fast zwei Wochen lang hatten Trallalla und ich uns geschrieben und sogar zwei Mal telefoniert, bis es endlich zum lang ersehnten Date kam. Hatte sich echt rar gemacht, die Kleine. Mir wär’s ja lieber gewesen, wenn wir uns sofort getroffen hätten, schließlich kann man live sofort sagen: Passt / passt nicht. Man hätte sich viel Zeit erspart. Und Geld.

Aber gut. Sie war im Ausland und hatte andere Termine. Sie sah so mörderscharf auf den Fotos aus und hatte eine mega antörnende Stimme hatte. Mein Schwanz ist jedes Mal richtig hart geworden ist, von dem was sie so schrieb, und sagte. Also habe ich gewartet. Auf den Fick des Jahres.

Ich steh auf Sex. Klar. Wer tut das nicht. Ich brauche auch keine Romantik drum rum, aber hey, seien wir mal ehrlich: Irgendwie wäre es doch ganz schön, wenn mal ein bisschen mehr dabei wäre. Aber – lassen wir das.

Klar, dass ich mich auf den Abend mit ihr gefreut und erwartet hatte, dass da was geht, oder nicht? Man tut ja so einiges, damit es was wird. Wie zum Beispiel, einen Tisch in einem schicken Restaurant reservieren. Noch dazu in ihrer Wohnnähe, damit sie es nicht zu weit hat, damit sie merkt, sie ist mir was wert. Alles getan.

Und dann kommt sie rein, schwingende Hüften, wehendes blondes Haar, geile Titten, geiler Arsch – alles gut zu sehen in dem hautengen knielangen Kleid. Schwarz, na klar, die Kleine wusste, worauf Männer stehen. Rot geschminkte Lippen, glänzende Nägel im gleichen Farbton – was will ich mehr?, denke ich – und kenne zwei Stunden später die Antwort: Sex. Ficken. Mein Schwanz in dem Mund, in ihrer Möse und meine Lippen um die Nippel.

Mund, Lippen und Zunge sind nicht nur zum Reden da! Aber das war zum einen alles, was sie wollte, und zum anderen egal, nachdem ich die satte Rechnung beglichen hatte, offensichtlich egal. Denn als ich später allein im Bett lag, dankte sie mir per SMS für den „wunderschönen Abend“ und hoffte auf ein baldiges Wiedersehen. Die tickt ja wohl nicht richtig! Nicht mal ein Kuss – nichts! Nee, Lora – so eine wie dich brauch ich im Leben nicht. Verstehe mich nicht falsch: Ich steh auch auf Heiß-machen, so ist das nicht. Aber man kann es auch übertreiben. So wie du. Und deswegen war deine Handynummer auf meinem Handy gespeichert. Von wegen männlicher Jagdtrieb – den gibt’s, aber nur wenn sich die Beute lohnt. Und Du bist mir zu kompliziert.

Aber scheiße ist es schon! Ich meine, ich kenne mich. Meine Hand und mein Schwanz sind beste Freunde. Nur reicht das nicht. Ich will mehr als Freundschaft! Ich will Leidenschaft, Feuer, Flammen und Fluten! Flutwellen von Sperma und dem Saft einer Frau.

Wie auch? Noch dazu fängt heute das neue Semester an. Und ich, mit meinen 38 Jahren, bin zwar nicht mehr der Jüngste, aber, bei aller Objektivität, einer der attraktivsten Professoren an der gesamten Privatuni im Herzen Londons. Wie ich an den Job gekommen bin? Das Leben ist ungerecht und die Gaben sind verteilt. Was die einen zu wenig haben, habe ich zu viel. Zu viel Zahlenverständnis, zu viel Interesse für andere Menschen, zu viel Psycho, zu gute Fettverbrennung und zu starker Muskelaufbau. Anders kann ich mir mein Leben selbst nicht erklären, denn richtig ehrgeizig war ich nie. Also, ich bin Tom, Professor für Statistik, habe dunkelbraune Haare, grau-blaue Augen und bin mal wieder Single.

Und das ist das Problem.

Zu wenig Sex bekommt mir nicht.

Und den blutjungen Studentinnen in ihren aufreizenden Klamotten auch nicht. Wieso laufen die auch rum, als könnte man sie jederzeit gegen die Wand drücken und einfach mal kurz durchficken? Warum ziehen die sich so an, dass man nur noch daran denken kann, wenn in Wahrheit kein Weg dorthin führt? Nicht, dass ich mich viel um den Kodex geschert hätte. Den Brechen andere auch, und es hat sich noch nie wer beschwert. Außerdem ist das eine privatuni, hier gelten andere Regeln. Also – Scheiß auf die Regeln. Rechtlich passieren kann mir nichts, meine Stelle verlieren werde ich auch nicht, es kann höchstens sein, dass eine zu viel will und dann Stress macht. Aber den habe ich bis jetzt auch immer gut überstanden.

 

Abgesehen davon würde ich ja nicht meine eigene Studentin ficken, aber ... ficken wäre jetzt echt der Hammer. Bei den ganzen Gedanken steht mein Schwanz. Schnell packe ich ihn mit der linken Hand, schließe die Faust und drehe mich um, sodass ich mich in dem Ganzkörperspiegel sehe. Gut sehe ich aus. Richtig gut sogar. Und mein Hammer auch.

Fuck. Ich würde fast alles geben, um ihn jetzt in eine nasse Pussy zu schieben. Einfach nur vögeln, dass der Druck weg ist. Damit mir kein Scheiß passiert, wenn diese knappen Miniröcke an mir vorbei wetzen. Ich muss jetzt einfach ... ich stelle mir vor, wie eine geile Braut vor mir kniet, mir mit voller Hingabe einen bläst, dann langsam aufsteht, sich umdreht, die Hände an die Wand drückt und mir ihren prallen Hintern entgegenreckt. „Nimm mich“, keucht sie, steckt zwei Finger in ihre glänzend nasse Möse. Ich reiße ihr die Hand raus, damit mein Schwanz Platz hat. Sekundenbruchteile später braucht sie beide Hände, um meine harten Stöße abzufangen. Sie schreit und trieft und jammert und fiept und ihre Wände ziehen sich immer fester um meinen Schwanz.

Ich brauche es ... Und wie ... Schnell, hart .... Fest ... Fester ... ja.

Geil.

Erledigt.

Hand, du bist gut, aber du bist keine Pussy.

Scheiße.

Ich brauche eine Frau. Aber so was von.

Alexandra braucht einen Mann

„Ist das der Prof?“, raunt Cynthia, meine ständige Begleiterin, mir zu.

„Ich glaube schon“, gebe ich zurück und ziehe scharf die Luft ein. Genau so scharf, wie sein Anblick und seine Ausstrahlung an meinen Brüsten und in meiner Mitte ziehen. Ich meine, es ist schon so: Ich bin leicht (oder extrem leicht) erregbar und ich brauche viel Sex, aber dass ein Mann so eine Wirkung auf mich hat, ist selten. An dem Kerl ist einfach alles Höschen-nässend. Sein aufrechter, muskulöser Körper mit der breiten Brust, die sich unter dem weißen Hemd deutlich abzeichnet. Genau wie sein Hintern, der sich stramm gegen die Hose drückt. Das energische Kinn, der exakt rasierte Vollbart, passend zu den ebenfalls exakt geschnittenen Kopfhaaren. Aber das ist längst nicht alles. Es ist seine Ausstrahlung. Pheromone. Es sind seine Bewegungen. Und bestimmt ist er geil. Will ficken. Denkt nicht aktiv dran, es gehört zu seinem Normalzustand. Das analysiere ich aufgrund meiner Erfahrung, nicht, weil ich im ersten Semester Psychologie studiere.

Cyn reißt mich aus den Gedanken. „Puh – na dann viel Spaß schon mal!“ Sie lacht und winkt mit der Hand vor dem Gesicht herum. Cyn weiß, was in mir abgeht. Wir kennen uns seit unserer Kindheit. Unsere Mütter sind Cousinen, mit dem kleinen Unterschied, dass ihre arm, meine reich, besser: Stinkreich, geheiratet hat. Wir haben uns jeden Sommer gesehen, bei uns, ins Santa Barbara, immer drei Monate am Stück, und waren auch dazwischen regelmäßig in Kontakt.

Wir brauchen einander, so einfach ist das. Cyn braucht vielleicht auch mein Geld, das sie gern haben kann. Geld ist mir egal. Wir haben einfach mehr als genug davon. Seit ein paar Wochen sind wir nun nicht mehr im sonnigen Kalifornien, sondern hier in London. Sie ist nur meinetwegen hier – allein hätte sie keine Lust, aber vor allem auch nicht die Kohle dazu gehabt. Während ich (das ist ziemlich unfair, ich weiß, aber so ist das Leben nun mal), in einem schicken Penthouse mit vier Zimmern und zwei Bäder residiere, spendiere ich ihr eine Zwei-Zimmer-Wohnung direkt darunter. So können wir uns immer sehen, wenn wir wollen, oder wenn ich sie brauche, und doch hat jede ihre Privatsphäre. Die ist mir wichtig. Ich meine, ich bin oft einfach gern allein. Schaue zum Beispiel lieber allein Filme an oder einfach aus dem Fenster. Da brauche und da will ich niemanden um mich rum. Da will und muss ich sicher sein, dass niemand einfach so vorbeigeht oder sich zu mir setzt. Dass niemand einfach da ist, das ist mir wichtig. Anders fühle ich mich nicht sicher.

Aber auch allein wegen dem Sex.

Schon lange, oder nur sehr selten, mit mir allein. Es ist einfach um so viel geiler, wenn es mir jemand macht. Ich tu mir leicht, einen Mann aufzureißen und mitzubringen. Oder zwei, selten drei, das ist komplizierter. Auf Frauen steh ich auch, aber eigentlich nur, wenn ein Mann dabei ist. Nur bei Cyn ist es anders. Ganz anders. Deswegen wohnt sie ja auch gleich unter mir, damit sie raufkommen kann, wenn ich kommen will. Oder muss. Und wenn sonst niemand da ist. Sie tut das gern. Gut, das ist untertrieben. Sie steht darauf und wäre beleidigt, wenn ich sie ein oder zwei Tage nicht rufen würde, damit sie mich leckt und fingert und meine Titten so geil saugt, dass es mir allein davon schon kommt.

Ob ich nymphomanisch veranlagt bin? Gut möglich. Mir aber egal. Auf alle Fälle bin ich restlos versaut.

Grenzen? Schon mal gehört, aber für mich gelten die nicht. Interessiert doch kein Schwein. Naja, die BDSM Typen, ja, aber die sind nichts für mich. Ich will niemandem gehören oder verfallen. Ich will einfach nur geil kommen, und dazu brauche ich keine Schmerzen.

Und deswegen werde ich bei Cynthias Worten nicht rot, deswegen kichere ich nicht, deswegen verfluche ich mich nicht für meine Lust, als Professor Sunderland an mir - sorry, an uns – vorbei geht. Völlig anders: Ich weiß einfach jetzt schon, dass wir es treiben werden. Und darauf freu ich mich.

Kurz schließe ich die Augen, weil ich mir automatisch vorstelle, wie göttlich sich sein bestimmt prächtiger Schwanz in mir anfühlen wird. Wie er mich dehnt, ausfüllt und in mich stößt. Bis ganz oben hin. Irgendwann so hart, dass ich alle Kraft aufwenden muss, um mich an dem Tisch, auf dem ich in Gedanken liege, festzuklammern.

Auch Cyn atmet tief ein und ich brauche die Augen nicht zu öffnen, um zu sehen, dass sie auf meine Titten starrt, deren Nippel sich steil unter dem engen Stoff abdrücken.

Cyn ist bi. Sie hat Männer, immer wieder. Aber sie steht auf mich. So richtig, meine ihc, während ich es mir einfach brutal gern von ihr machen lasse. Deswegen auch das viele Geld. Aber nicht nur. Ich mag sie echt. Ich brauche sie – emotional, aber manchmal eben in mehr als nur einer Hinsicht. Und ja – ich könnte Sie jetzt ewig damit zutexten, was in meiner frühen, mittleren und späten Kindheit alles schiefgelaufen ist, dass ich so geworden bin, wie ich nun mal bin. Aber interessiert das jemanden? Ernsthaft? Mich nicht. Ich schaue lieber nach vor, und vor mir ist sein mega scharfer, knackiger Arsch, der gerade durch die Tür in den Hörsaal geht.

Aber zurück zu Cyn. Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der es mir geiler machen könnte als sie – nur, dass sie eben keinen Schwanz hat. Und wenn ich komme, kommt sie meistens auch, weil sie so aufgegeilt ist von mir und selbst nachhilft. Ich schaffe es einfach nicht, es ihr zu besorgen. Wenn ich komme, komme ich und da geht es nur um mich. Ich kann da an niemand anderen denken. Geht einfach nicht. Das weiß und akzeptiert sie.

Ungleiches Verhältnis, ich weiß, aber wir haben das besprochen. Es ist für beide okay, wie es ist. Mehr als okay. In gewisser Weise ist sie eine Schlampe wie ich, nur mit stark unterwürfigen Sub-Tendenzen, die mir vollkommen fehlen. Ich hole mir immer, was ich brauche.

Und der da – der wird der Nächste, denke ich, als ich in dem kleinen Hörsaal an ihm vorbei- und die Stufen zu den Bänken und Tischen hinaufgehe.

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