Zielobjekt: Untreue Ehefrauen (Band 11)

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Zielobjekt: Untreue Ehefrauen (Band 11)
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Toby Weston

Zielobjekt: Untreue Ehefrauen (Band 11)

Die Chroniken eines Verführers

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

1

2

3

4

5

6

7

Impressum neobooks

Vorwort

Ich hatte ursprünglich die Idee, mit dem Titel „Zielobjekt: Untreue Ehefrauen“ einen erotischen Roman zu schreiben. Während der Entstehung von Band 1 kamen mir immer mehr Ideen, unterschiedliche Szenen, Frauen und Handlungen.

Daher habe ich mich entschieden, es als Serie zu schreiben. Ich weiß selbst noch nicht, wann Schluss ist. Es ist im Grunde erst einmal eine Open-End-Story.

Natürlich wird irgendwann auch diese Serie enden. Aber darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Die Inhalte und Handlungen der kommenden Teile sind mir heute noch nicht bekannt, die Ideen werden entstehen und die Gedanken mir zufliegen.

Als Schriftsteller, der das Schreiben als nebenberufliches Hobby betreibt, steht für mich der Spaß im Vordergrund. Natürlich bin ich für Kritik und Anregungen offen, da ich mich auf diesen Weg weiterentwickeln kann.

Ich würde mich auch über Ideen, Handlungen und Charaktere für weitere Teile freuen.

Schreibt mir doch eine E-Mail:

toby.weston@gmx.de

Viel Spaß beim Lesen

Euer Toby

1

Die Sonne brannte vom Himmel.

Gab es überhaupt Wolken über Mallorca? Während Toby Weston über das Klima der Mittelmeerinsel nachdachte, schweiften seine Blicke über das Anwesen.

Erst vor wenigen Tagen waren sie in Palma gelandet, aber schon fühlte er sich heimisch. Die Villa Pawlow hatte den verwöhnten Toby auf den ersten Blick beeindruckt. Das Haus war ein Traum mit einer einzigartigen Architektur aus Stahl und Glas. Die Nähe zu Port Andratx und dem Meer machten es noch attraktiver. Die Wohlfläche lag gewiss bei über eintausend Quadratmeter. Das Grundstück war ein weitläufiger Park, umgeben von einer drei Meter hohen Mauer. Bewacht wurde die Villa von schwerbewaffneten, muskelbepackten Gorillas und feindselig aussehenden Schäferhunden. Toby beschloss, sich mit keiner dieser beiden Gruppen anlegen zu wollen.

Er hatte mit Nadja im ersten Stock der Villa ein sehr geräumiges Zimmer mit einem zwanzig Quadratmeter großen Balkon bezogen. Von diesem Schlafzimmer führte direkt ein riesiges Masterbad ab.

„Darf ich sie behalten?“, hauchte die Stimme von Nadja Pawlow in sein rechtes Ohr.

Er drehte sich um die eigene Achse und betrachtete seine zukünftige Ehefrau. So hatte er es Victor Pawlow, dem Vater von Nadja, versprechen müssen. Einer der Gründe war die Schwangerschaft von Nadja. Toby hatte nicht verhütet, bevor er das Mädchen in der Schweiz entjungferte (siehe Band 8, Wollen Sie meine Ehefrau ficken). Natürlich ein gewichtiges Argument. Aber für einen Toby Weston normalerweise nicht, außer es handelte sich bei dem Vater um einen milliardenschweren, russischen Gangster, der ihm angedroht hat, ihn zu Tode foltern zu lassen, sollte Toby die Ehe mit Nadja verweigern. Also hatte er das Eheversprechen abgelegt. Aber es hätte schlimmer kommen können. Nadja war ein wunderschönes neunzehnjähriges Mädchen mit einem perfekt gewachsenen Körper und langen blonden Haaren. Sie wirkte wie ein Engel, geschaffen von einem Künstler.

„Wen willst du behalten?“, hakte Toby nach, der nicht verstanden hat, was sie meinte.

„Unser Kind.“

„Hm. Du verwirrst mich, Nadja.“

„Das hoffe ich doch, solange du damit meinen Körper meinst, Schätzchen.“

„Du weißt genau, dass ich süchtig nach deinem Körper bin. Aber ich habe nicht begriffen, wen du mit unserem Kind meinst?“

„Keine Angst, nicht unseren Nachwuchs. Ich bin erst im dritten Monat schwanger. Ich meinte damit Sarah Losenstein.“

„Sarah?“

„Ja! Ich finde sie süß und würde sie gerne behalten.“

„Hm. Sarah ist doch kein Haustier, über das du nach Belieben verfügen kannst.“

Nadja meinte mit ihrer Bitte die achtzehnjährige Sarah Losenstein, die im Nebenzimmer in einem Bett lag. Das Mädchen war durch eine qualvolle Folterung mit Strom in eine Art Wachkoma Zustand gefallen. Der Körper lebte, aber der Geist schien sich zurückgezogen zu haben. Die Ärzte waren ratlos und konnten der Patientin nicht helfen. Sie müsse selbst zurückwollen, so sagten die Mediziner.

Das alles war vor wenigen Tagen auf Burg Marquartstein geschehen. Die Mutter von Sarah Losenstein hatte Toby Weston und Jasmin Karras entführt und von Irina Orlow, einer ehemaligen KGB Agentin, foltern lassen (siehe Band 10, Wollen Sie meine Ehefrau ficken). Sarah Losenstein hatte Toby zur Flucht verholfen, und sich dadurch den Hass der eigenen Mutter zugezogen, das zu ihrer eigenen Folterung führte.

Toby hatte sich mit Victor Pawlow verbündet, der daraufhin mit seinen Männern die Burg gestürmt und Jasmin Karras und Sarah Losenstein befreite. Als Gegenleistung verpflichtete sich Toby dazu, die schwangere Nadja Pawlow zu heiraten.

Da diese Befreiungsaktion nicht ohne Nebengeräusche abgelaufen war, mussten Toby und die Frauen für einige Zeit untertauchen. Victor Pawlow ließ die kleine Gruppe mit seinem Privatjet nach Mallorca fliegen lassen. An Bord waren Toby, Nadja Pawlow, Sarah Losenstein, Jasmin Karras, Boris, der blonde Bodyguard und ein Hausarzt. Eine hochbrisante Gruppe!

Jasmin Karras hatte durch die Folterung nur leichte Verletzungen davongetragen. Hauptsächlich waren es Peitschenstriemen, Brandwunden und einen kahl rasierten Kopf. Alles würde verheilen oder nachwachsen, obwohl Toby gestern festgestellt hatte, dass sich Jasmin die nachwachsenden Haare erneut vom Kopf rasierte. Warum tat sie das? Mochte Jasmin die Glatze? Eher ungewöhnlich für eine Frau. Aber Toby fand den Anblick sogar leicht erotisch.

Sarah Losenstein hatte es schlimmer erwischt. Das Mädchen lag bewegungslos in einem Bett, der Geist hatte sich in eine andere Welt verabschiedet. Toby fühlte sich einerseits wegen der Fluchthilfe von Sarah dem Mädchen gegenüber verpflichtet. Außerdem war Sarah von Toby im vierten Monat schwanger. Toby hatte geschworen, sie zu pflegen und sich für immer um sie zu kümmern. Er war bereit, die Verantwortung zu tragen.

Bisher hatte er es versäumt, seiner zukünftigen Gemahlin zu erzählen, das die Patientin im Nebenzimmer von ihm schwanger war. Hm. Er glaubte, hierfür noch den richtigen Zeitpunkt zu finden. Aber gab es diesen überhaupt?

„Sarah ist ohne Geist, ohne Hirn und ohne Intelligenz. Also einem Tier sehr ähnlich. Warum kann ich sie dann nicht wie ein Haustier halten?“

„Aber …“

„Nichts aber, Toby! Das Mädchen hat dich befreit und dir damit wohl das Leben gerettet. Also hat sie meine Dankbarkeit verdient. Und ich werde ihr diese erweisen, indem ich mich um sie kümmere.“

„Das darfst du doch. Aber du kannst doch nicht sagen, du möchtest sie behalten.“

„Doch, das kann ich! Solange Sarah ein Pflegefall ist, werden wir uns um sie kümmern. Wenn sie aus dem Koma wieder aufwacht, dann sehen wir weiter.“

„Okay. Unter dieser Bedingung stimme ich zu.“

„Wollen wir nun unser Kind besuchen gehen?“

„Hm.“

„Nun komm schon. Ich möchte mich vergewissern, dass es ihr gutgeht.“

„Okay.“

Nadja ergriff seine rechte Hand und zog ihn aus ihrem gemeinsamen Schlafzimmer. Sie überquerten den Flur und betraten ein Gästezimmer. Dieses war für die Bedürfnisse einer Komapatientin umgebaut worden.

Toby trat neben das Bett und betrachtete die achtzehnjährige Sarah Losenstein. Das Mädchen war wunderschön. Sie erinnerte Toby an sein Phantasiebild, das er sich in seiner Kindheit von Kleopatra, der ägyptischen Königin, gemacht hatte. Hier insbesondere die langen blauschwarzen Haaren, die perfekt gewachsene aristokratische Nase und der schlanken Körper. Sarah war im Nachwuchsteam der Deutschen Schwimmnationalmannschaft gewesen. Nun lag sie im Bett und trug eine Windel. Das Herz von Tob verkrampfte sich, als er das Mädchen betrachtete.

„Sie ist wunderschön“, sagte Nadja und drückte seine Hand.

„Sie hat mir das Leben gerettet! Jetzt trägt sie eine Windel und wird künstlich ernährt.“

„Hast du Sarah schon einmal die Windel gewechselt?“, wollte Nadja wissen und grinste dabei leicht.

„Hä? Dafür gibt es doch eine Pflegerin.“

„Die aber nur stundenweise anwesend ist. Gestern habe ich es übernommen. Die Pflegerin hatte ihren freien Tag.“

„Du hast Sarah die Windel gewechselt?“

„Natürlich. Ich konnte die Arme doch nicht in ihren Körperausscheidungen liegen lassen.“

 

„Äh.“

„Ach, Süßer. Auch Frauen müssen pinkeln und ein großes Geschäft erledigen.“

„Das weiß ich doch.“

„Hast du schon einmal eine Windel gewechselt?“

„Nein“, antwortete Toby und blickte Nadja verwundert an.

„Dann werde ich es dir zeigen, denn es könnte vorkommen, dass niemand im Haus anwesend ist, und du es tun musst. Also pass gut auf!“

Nadja öffnete das seitlich stehende Nachtkästchen und nahm eine zusammengelegte Windel heraus. Dann zog sie die Bettdecke vom Körper der Patientin. Sarah trug nur ein weißes Nachthemd.

Nadja rollte das Textil nach oben und entblößte eine weiße Windel. Auf Toby wirkte es, wie bei einem Baby, nur wesentlich größer. Nadja zog die Klebestreifen, die sich rechts und links an der Windel befanden, nach vorne und öffnete die Windel. Sie zog das Vorderteil nach oben und entblößte die Schamregion der Schwarzhaarigen.

Toby beobachtete alles mit neugierigen Augen. Das ganze Prozedere hatte für ihn eine sehr erotische Note. Er spürte, wie sich sein Penis mit Blut füllte. Mist. Die arme Sarah liegt im Koma und ich bekomme einen Steifen. Ich bin wirklich ein Arschloch, sagte er zu sich selbst.

Nadja nahm aus der Schublade eine Packung Feuchttücher und begann mit einem Tuch die Intimzone der Komapatientin zu reinigen.

Toby konnte seine Augen nicht abwenden. Nadja spreizte leicht die Schenkel der Patientin, um sie besser säubern zu können. Nun hatte Toby einen noch freieren Blick.

Der Venushügel und der Damm waren leicht aufgeworfen, dass sie eine Art Fleischwall bildeten. Die blauschwarzen Schamhaare besaßen etwa die Länge von 3-4 Millimetern. Seit dem Beginn des Wachkomas war Sarah nicht mehr rasiert worden.

Instinktiv beugte sich Toby nach vorne, um mehr sehen zu können. Nadja spürte seine Reaktion und lächelte. Genau diese Reaktion hatte sie sich erhofft. Männer waren sehr einfach einzuschätzen.

Aus geringer Entfernung betrachtete Toby die Vagina der Patientin. Die dicken äußeren Schamlippen bildeten ein ausgeprägtes Oval, das sich vom Körper kräftig abhob und hervorragte. Die inneren Lippen waren nicht mehr nach innen gewandt. Sie waren aus der Höhle herausgetreten und bildeten eine erotische Rille.

Der ganze Aufbau war klar ersichtlich. Die inneren Schamlippen begannen an der äußeren Vagina-Spalte wie ein einzelner Fleischwulst. Nach einem Drittel ihrer Linienführung von oben teilten sie sich in zwei herrliche Blätter von wunderschöner Koralle, die verquollen waren und sich aufwarfen. Erstaunlich, wie diese inneren Lippen sich weiter unten auf den Eingang zu verjüngten! Das Loch selbst war ganz einfach ein Loch. Nicht mehr hinter einem Faltenvorhang verborgen.

Toby erkannte tief drinnen noch einen weiteren Spalt. Wie dick und geschwollen das Fleisch war! Und welche Fülle von Farbabstufungen: rotbraun, rot, purpurrot, rosa, lachsrot, kirschrot, rubinrot.

Es war unmöglich, von diesem Anblick nicht erregt zu sein. Es war geheimnisvoll und immer noch überwältigend. Was für ein Organ!

Es war wie... wie... Nein, nichts!

Es ließ sich mit nichts vergleichen.

Es war wie Granatäpfel oder geplatzte reife Feigen. Es war wie träumende Engel oder Löwen, die Rosen verzehren. Es war wie ölig glänzendes Hackfleisch. In seinem Gedächtnis fand sich kein passender Vergleich. Es glänzte überall.

„Magst du sie mal anlangen?“, hauchte Nadja, die zwischenzeitlich neben ihm stand. Sie hatte sich etwas zurückgezogen um Toby bei seiner Betrachtung nicht zu stören.

„Darf ich denn?“

„Es ist unser Kind. Wir dürfen alles mit ihr machen, wonach uns ist. Wenn du sie berühren willst, dann tue es!“

„Hm.“

Er beugte sich vor und berührte ihre Scham. Mit den Fingern zog er die Lippen ihrer Vagina auseinander. Sorgfältig untersuchte er die endlos scheinenden Falten, indem er nur seine Fingerspitzen benutzte, mit aller Vorsicht, die er aufbieten konnte. Langsam schob er zwei Finger in ihr Loch.

Der Schwanz von Toby war steinhart geworden!

Verwundert blickte er nach unten, denn er bemerkte, das sich sein Penis nicht mehr im Gefängnis seiner Hose befand.

Nadja hatte sich auf die Bettkante gesetzt, seine Hose geöffnet und sein Glied befreit. Sie hatte ihre Lieblingstätigkeit aufgenommen; und einen harten Männerschwanz in die Hand genommen. Tobys Schwanz!

Während sie ihn lächelnd betrachtete, massierte sie sanft das zuckende Männerglied. Toby starrte weiter zwischen die leicht gespreizten Schenkel der Komapatientin und überließ sich ganz den kundigen Fingern seiner zukünftigen Frau. Ihr Griff wurde fester.

„Du bist ein geiles Miststück“, sagte er schweratmend.

„Und du hast einen geilen Schwanz.“

Nadja stupste ihn an den Hodensack und fragte: „Worauf wartest du noch? Nimm mich, fick mich!“

Toby öffnete die Augen und blickte Nadja an, die sich zwischenzeitlich nach hinten auf das Bett fallen ließ. Sie zog den Rock nach oben und präsentierte ihre nackte Scham. Natürlich trug sie keinen Slip.

„Ich bin geil, Toby. Bitt fick mich“, seufzte sie und zog den sehnigen Männerkörper auf sich. Ihre kleine Hand dirigierte den harten Schwanz an die bereite Stelle, teilte mit der blanken Eichel die weichen Schamlippen, und schob ihn dann ganz in ihre feuchte Grotte hinein.

„Meine Pflaume hat Hunger nach deinem Pimmel. Fick mich, Toby“, flüstert sie.

Seit Beginn ihrer Schwangerschaft spürte sie diese starke Lust nach Sexualität. Sie hätte am liebsten mehrmals täglich gevögelt, wollte Toby aber nicht überfordern. Nun, da sein Schaft sie völlig ausfüllte, ihr das Ersehnte gab, überkam sie eine seltsame Ruhe. Alle ihre Muskeln entspannten sich. Es war die richtige Taktik gewesen, Toby das Wickeln der Patientin zu präsentieren. Sie hatte ihn richtig eingeschätzt. Er war davon so richtig geil geworden.

„Du fühlst dich so gut an“, schnurrte sie. „Ich genieße dich, Toby. Dich, deinen Atem, deine Wärme, deinen stoßenden Schwanz. — Fick, oh, fick mich, bis es mir kommt.“

Toby kannte Nadjas ungezügelte Lust, ihren beinahe körperlichen Schmerz vor dem ersten Höhepunkt.

Und so ließ er sie nicht lange warten. Sein dickes Schwert kitzelte einige Male über ihre prallgefüllten Schamlippen, öffnete sie, um dann mit einem heftigen Ruck zwischen ihnen zu versinken.

Nadja bockte unter diesem Stoß wild auf, stach ihre Fingernägel in seinen Rücken und kam mit ihrem kreisenden Becken seinen Bewegungen entgegen. Toby bearbeitete sie in einem gleichmäßigen Rhythmus, der wie Geburtswehen mal heftig ihren Unterleib zerriss, dann aber wieder abklang.

Er zog seinen Prügel beinahe aus ihrer Spalte, verharrte einen Augenblick vor dem gereizten Liebeseingang, um dann umso heftiger und tiefer in den feuchten Kanal zu stoßen. Nadjas Schenkel begannen bei dieser Behandlung zu vibrieren; ihre Hände zitterten, bebten und suchten in der weichen Matratze einen Halt. Ihr Mund öffnete sich zu einem spitzen Schrei, der ihre Erregung allzu deutlich zeigte. Toby spürte ihren nahenden ersten Höhepunkt und stieß fester zu.

Er ließ seinen Schwanz in ihrer Möse tanzen, rein- und wieder rausspringen, strich mit seiner prallen Eichelspitze über die Fotzenwände und den harten Kitzler.

„Jeeetzt!“, brüllte Nadja, und wie eine Sturmflut erschütterte der Orgasmus ihren schlanken Körper. Sie klammerte sich zitternd an seinen Rücken, wackelte mit allen Gliedern unter seiner Last, bis die Lustflut allmählich verebbte.

„Das war unheimlich stark, Toby“, keuchte sie. „Einfach wunderbar. Es ist wie ein Wunder; so ist es wirklich nur bei dir. Bei keinem anderen sonst! Danke!“

Toby zog seinen harten Schwanz aus ihrer Spalte. Er war noch nicht gekommen. Am liebsten hätte er jetzt die Komapatientin gevögelt, aber das wäre pervers gewesen.

„Komm zu mir, Schätzchen. Ich kümmere mich um dich“, hauchte Nadja, richtete sich auf und zog Toby nahe an sich heran.

Sie legte ihre Lippen um seinen Schaft und lutschte mit der Leidenschaft einer liebenden Frau. So dauerte es auch nur wenige Augenblicke, und Toby pumpte sein Sperma in ihren Rachen. Sie schluckte alles und blickte ihm dabei liebevoll in die Augen.

Kurz darauf hatte sie wieder ihre Kleidung gerichtet und Nadja nahm die frische Windel, um sie der Patienten anzulegen.

„Sollten wir Sarah nicht intim rasieren?“, erkundigte sich Toby.

„Ist sie unsere Sklavin?“

„Äh. Nein.“

„Es ist das Gesetz der Loge Golden Eurasia, und damit weltweit für die führende Schicht der Menschheit gültig: Nur Sklavinnen werden komplett blank rasiert. Frauen vom Stand tragen Intimhaare. Also, wenn Sarah nicht unsere Sklavin ist, lassen wir ihr die Haare.“

„Wie du meinst.“

„Stören dich Haare an der Möse einer Frau?“

„Nein. Solange es kein wilder Busch ist. Sondern hübsch frisiert und kurzrasiert.“

„So wie bei mir?“

„Ich liebe deinen schmalen Streifen.“

„Und ich liebe deinen geilen Schwanz. Wir sollten künftig noch häufiger ficken, ja?“

„Gerne.“

Mittlerweile hatte Nadja die Windel bei Sarah fertig angelegt und bereitete wieder die Decke über das Mädchen aus.

„Und nun komm, Toby. Ich habe für heute Abend einen Tisch im Andreu Genestra Restaurant reserviert. Das Lokal in Capdepera ist berühmt für seine Fischspezialitäten. Also lass uns fahren. Ich habe Hunger.“

Eine Stunde später saßen sie auf der Terrasse des Restaurants und ließen sich gegrillte Calamari mit einer Flasche Rotwein schmecken. Nach dem Essen zahlte Toby. Sie spazierten hinunter zum Hafen. Still spiegelten sich die schaukelnden Boote und Jachten im dunklen Wasser und zerrten vergeblich an ihren Verankerungen.

Nadja und Toby gingen Händchenhaltend den Strand entlang. Sie suchten nach Muscheln, und warfen sie dann wieder ins Meer zurück. Weit am Horizont sahen sie die Positionslichter vorüberfahrender Schiffe.

Der breite Badestrand ist von Palmen umsäumt, seine Abgelegenheit und Leere ist ein idealer Platz für Einsame und Verliebte. Nadja lehnte sich an eine Palme, streichelte den Stamm, setzte sich dann unter sie in den Sand. Toby stand dicht über ihr, und seine Hände glitten durch ihr Haar.

„Hier müsste man ewig bleiben können“, sagt sie leise.

„Ewig wäre für uns zu lange, Nadja. Wir beide sind Menschen, die wandern, herumziehen, wechseln müssen. Nur dann sind wir halbwegs zufrieden. Die Sehnsucht nach Ruhe, Friede, Einsamkeit überkommt uns nur zeitweilig und immer nur nach einer Zeit der Hast, der Angst, der Jagd. Dann lieben wir solche Plätze wie diesen. Aber immer könnten wir nicht hierbleiben.“

„Ja, vielleicht hast du recht!“

Ihre Hände umfassen sein Bein, streichen bis zum Oberschenkel hinauf, ihr Gesicht drückt sie in seine Kniekehle.

„Ich habe mit meiner Mutter telefoniert, wegen der Hochzeit. Sie wird morgen nach Palma fliegen.“

„Wird sie in der Villa deines Vaters übernachten?“

„Nein! Die beiden hassen sich. Mein Vater würde meine Mutter niemals in seinem Haus übernachten lassen. Meine Mutter nimmt sich eine Suite im Hotel Nixe Palace in Palma.“

„Ich weiß nicht, wie deine Mutter auf mich reagieren wird.“

Nur ungern erinnerte sich Toby an den Auftrag von Victor Pawlow, der ihn vor drei Monaten in die Schweiz geführt hatte (siehe Band 8, Wollen Sie meine Ehefrau ficken). Während diesem Auftrag hatte er sowohl Nadja geschwängert, ihren Bruder Roman in den Arsch gefickt, und ihre Mutter Irina gevögelt. Nun wollte Irina Pawlow nach Mallorca kommen und mit ihrer Tochter die anstehende Hochzeit mit Toby planen.

„Komm, gehen wir zurück, Toby. Lass uns noch einen Schluck irgendwo trinken. Wir köpfen eine Flasche Rotwein und genießen unser gemeinsames Leben.“

„Dann also auf!“

Sie suchen eine hübsche kleine Bar und tranken eine Flasche Rotwein. Zu ihnen gesellten sich sehr schnell einige Urlauber und Einheimische.

Die Männer umschwärmten heftig Nadja, die Frauen flirteten mit Toby. Alle waren nett, heiter und ausgelassen. Sie tanzten engumschlungen zu den Musikklängen und genossen den wundervollen Abend.

Ziemlich angetrunken erreichten sie wieder die Villa von Nadjas Vater. Die aufgehende Sonne färbte das Meer schon rot, die ersten Fischerboote liefen bereits aus, als die beiden engumschlungen im breiten Bett einschliefen.

Nadjas Hand umfasste seinen Schaft; so fühlte sie sich am wohlsten.

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