Zielobjekt: Untreue Ehefrau (Band 6)

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Zielobjekt: Untreue Ehefrau (Band 6)
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Toby Weston

Zielobjekt: Untreue Ehefrau (Band 6)

Die Chroniken eines Verführers

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

Prolog

1

2

3

4

5

6

7

Impressum neobooks

Vorwort

Ich hatte ursprünglich die Idee, mit dem Titel „Zielobjekt: Untreue Ehefrau“ einen erotischen Roman zu schreiben. Während der Entstehung von Band 1 kamen mir immer mehr Ideen, unterschiedliche Szenen, Frauen und Handlungen.

Daher habe ich mich entschieden, es als Serie zu schreiben. Ich weiß selbst noch nicht, wann Schluss ist. Es ist im Grunde erst einmal eine Open-End-Story.

Natürlich wird irgendwann auch diese Serie enden. Aber darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Die Inhalte und Handlungen der kommenden Teile sind mir heute noch nicht bekannt, die Ideen werden entstehen und die Gedanken mir zufliegen.

Als Schriftsteller, der das Schreiben als nebenberufliches Hobby betreibt, steht für mich der Spaß im Vordergrund. Natürlich bin ich für Kritik und Anregungen offen, da ich mich auf diesen Weg weiterentwickeln kann.

Ich würde mich auch über Ideen, Handlungen und Charaktere für weitere Teile freuen.

Schreibt mir doch eine E-Mail:

toby.weston@gmx.de

Viel Spaß beim Lesen

Euer Toby

Prolog

Es gibt Tage, an denen scheint die Sonne und kurz darauf regnet es wieder. Das Wetter ist einem ständigen Wechsel unterlegen. Es bleibt nichts, wie es ist, mit einer großen Ausnahme: Toby Weston ist ein Arschloch!

Woher ich das weiß? Ich kenne ihn sehr gut, fast so gut wie den Geschmack von Schokolade auf der Zunge, oder dem Gefühl, einen Pickel auf der Nase auszudrücken. Ihr könnt es mir getrost glauben, Toby ist ein Arsch.

Die Erziehung durch meine Mutter lehrte mich jedoch, keine Behauptung ohne Beweise aufzustellen. Ein Professor hat im Internet veröffentlicht, das ein Mensch zweihundert Mal am Tag lügen würde. Die Berliner Morgenpost hat die Zahl auf zwei Lügen pro Tag reduziert. Wo die Wahrheit liegt, wird keiner mit Sicherheit sagen können. Es sind alles nur Vermutungen. Aber das Toby ein riesiges Arschloch ist, bleibt eine unverrückbare Tatsache.

Nun möchte ich meine Mutter nicht enttäuschen, und daher die Beweise für meine Aussage liefern. Ich werde euch nachfolgend Toby vorstellen, und aus seinem Leben erzählen. Dann werdet ihr mir glauben.

Wenn man Toby Weston fragen würde, welchen Beruf er ausübt, würde er lächelnd antworten: „Verführer“.

Das findet ihr witzig? Das ist es aber nicht, denn Toby meint das genauso. Er glaubt, die Verführung zur Kunst erhoben zu haben, und keine Frau würde ihm widerstehen können. Ich sagte doch bereits, er ist ein Arsch. Den ganzen Tag beschäftigt er sich nur mit diesem einzigen Thema: Verführung von Frauen. Es ist für ihn Wissenschaft, Herausforderung und Genuss zugleich. Er hat dieses Thema zu seinem Lebensinhalt gemacht.

Die Tatsache, dass er ziemlich reich ist und sich praktisch alles leisten kann, erleichtert ihm sein Hobby. Bis zu seinem zwanzigsten Lebensjahr war es ihm eher schlecht ergangen, denn sein Einkommen als Sachbearbeiter bei einem Münchner Automobilkonzern hatte ihm enge Grenzen gesetzt. Das Leben und Wohnen in der Bayerischen Landeshauptstadt war, ist und wird nie günstig sein. Aber nach der ebenso großen wie unerwarteten Millionenerbschaft, die er dem einzigen Bruder seines Vaters verdankte, hatte er angefangen, sein Leben nach seinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten.

Toby hält sich für intelligent, aufgeschlossen und anpassungsfähig. Tatsächlich hatte er es nicht schwer gehabt, in die gehobenen Münchner Kreise aufgenommen zu werden. Ein gewisser natürlicher Charme und seine nach der Erbschaft entwickelten Begabungen auf dem Golfplatz verhalfen ihm zu dem Lebensstil, der ihm und seinem Vermögen angemessen erschien.

Er ist jetzt fünfundzwanzig Jahre, besitzt eine Villa am Starnberger See, eine Penthouse-Dachterrassen Wohnung in Schwabing, ein Chalet in St. Moritz und ein Strandhaus auf Mallorca.

Das waren und sind natürlich gewichtige Gründe für die holde Frauenwelt, mit dem attraktiven Toby ins Bett zu springen. Anfangs hat er beinahe wahllos jedes Mädchen gevögelt, das ihm gefiel, aber in den letzten Monaten hatte er begonnen, seine immer gegenwärtige Leidenschaft zu kultivieren und nur noch denjenigen zugänglich zu machen, die er als würdige Jagdopfer betrachtete. Und in den Augen von Toby waren es verheiratete Frauen, die niemals ihrem Ehemann untreu werden würden. Genau hier liegt der Ehrgeiz von Toby: Treue Ehefrauen in fremdgehende Lustobjekte zu verwandeln.

Aber wie sollte er seine „Opfer“ finden?

Hier fand er schnell die notwendige Antwort: Das Internet!

Toby schaltete Inserate in eindeutigen Portalen und bot seine Dienste an. Ursprünglich suchte er nach gelangweilten Hausfrauen, die tagsüber, während der Gatte in der Arbeit war, etwas Abwechslung von Alltag suchten. Er fand eine Vielzahl von Frauen, die sich von ihm flachlegen ließen. Aber das war nicht das, was Toby suchte. Er wollte jagen und die Beute erlegen, und nicht von einem gedeckten Tisch essen.

Also änderte er die Inserate entsprechend ab. Nun suchte er nach Ehemännern, die ihre Frauen für einen Seitensprung anboten. Männer, die wollten, dass ihre Gattinnen fremdgingen und Toby den Auftrag erteilten, die treue Gemahlin zu verführen.

Toby hatte einen neuen Lebensinhalt gefunden! Und bekam von den Ehemännern auch noch Geld oder eine Gegenleistung dafür, dass er deren Frauen vögelte. Was läuft nur in unserer Gesellschaft falsch? Aber Toby war das egal, er hatte ein Hobby gefunden, dass seinen langweiligen Tag ausfüllte.

Sagte ich nicht bereits, er ist ein Arsch?

Aber lest selbst. Ich werde euch von seinen Aufträgen und Abenteuern erzählen, denn fast täglich kamen bei Toby E-Mails an, in denen Ehemänner darum baten:

Wollen Sie meine Ehefrau ficken?

1

Toby Weston zog eine Grimasse, als er den Berg ungeöffneter Post im Drahtkorb auf seinem Schreibtisch sah. Die Kuverts hatten sich zu einem ansehnlichen Berg angehäuft, nachdem Toby die letzte Woche in Südfrankreich mit seinem letzten Auftrag verbracht hatte.

Mist! Amelie Habsburg, seine hübsche Sekretärin, würde heute nicht ins Büro kommen. Migräne, so hatte sie am Telefon mitgeteilt. Blöde Weiber, warum haben die immer Migräne, wenn es ums Arbeiten oder Ficken ging? überlegte Toby.

Oder war Amelie beleidigt, weil er sich zuletzt nicht mehr um die körperlichen Bedürfnisse der Blondine gekümmert hatte? Aber das konnte nicht der Fall sein, da Amelie seit kurzem in einer festen Beziehung lebte. Irgendein langweiliger Banker, so hatte sie erzählt. Blöde Weiber! Wer hatte schon ein sexuelles Interesse an einem Banker? Toby verspürte seit Jahren eine tiefe Abneigung gegenüber Banken und deren Personal, die in seinen Augen an der Verarmung der Bevölkerung schuld waren. Die Kleinen in den Ruin treiben und die Reichen immer reicher machen. Das war das Prinzip der Familie Rothschild & Co., die mit ihren Firmen seit Jahrhunderten die dunkle Macht auf der Welt in der Hand hielten. Und nun wollten die Volldeppen allen Ernstes das Bargeld abschaffen und einen Minuszins für Einlagen verlangen. Für Toby der Anfang vom Ende. Der Weg zu einer neuen Weltordnung.

Wie konnte seine Sekretärin nur mit einem solchen Arsch ins Bett steigen? Oder war er selbst der Arsch und der Banker die Krönung der Schöpfung?

Egal. Er spürte eine leichte Eifersucht in sich aufsteigen. Amelie war seine Sekretärin, und damit automatisch für seine körperliche Lustbefriedigung zuständig. Aber anstatt sich um seinen Penis zu kümmern, erzählte sie etwas von Migräne und lebte mit einem Banker zusammen. Scheiß Weiber!

Um sich abzulenken, begann er seine E-Mails zu lesen und zu beantworten. Es waren einige Anfragen, Beschimpfungen und Werbungen darunter. Ein Brief fesselte seine Aufmerksamkeit. Absender war Jasmin Karras, eine sehr bekannte Medienberaterin. Sie vertrat berühmte Künstler, sorgte für Popularität und lukrativen Werbe- und Fernsehaufträge ihrer Kunden.

Toby kannte die Unternehmerin nur aus den Medien. Warum schrieb Jasmin Karras ihm eine E-Mail?

Der Text war knapp und kurzgehalten: »Interessantes Inserat. Ich bitte um Kontaktaufnahme. Jasmin Karras«

Toby spürte eine innere Unruhe, wie sie meist vor spannenden Abenteuern entstand. Er antwortete der Frau und gab ihr für eine persönliche Kontaktaufnahme seine Geschäfts-Handynummer bekannt.

 

Nach weiteren zwei Stunden verlor er das Interesse an Büroarbeit. Er fühlte sich hinter einem Schreibtisch fehl am Platz. Sein Talent lag im direkten Kundenkontakt, in der Kommunikation und der Verführung von Frauen. Dieser Mist im Büro war Aufgabe der Sekretärin.

Erneut dachte er an Amelie. Migräne! So ein Scheiß.

Er beschloss, zu Amelies Haus zu fahren. Vielleicht war die Migräne vergangen. Wie lange dauert das bei einer Frau? Egal, so beschloss er und verließ das Büro.

Lächelnd fuhr Toby mit seinem Porsche durch die überfüllten Straßen von Starnberg. Fünf Minuten später parkte er seinen Wagen.

Nach dem zweiten Klingeln kam Amelie an die Haustür. Sie trug einen Bikini und hatte ein Seidentuch um die Hüften gebunden. Von Kopfschmerzen war nichts zu erkennen.

„Oh!“, rief sie überrascht aus. Die rechte Hand fuhr zu ihrem Mund, als sie sah, wer vor der Tür stand. „Bin ich gekündigt worden?“

„Natürlich nicht“, kicherte Toby und trat ein. „Ich wollte dir ein Schmerzmittel gegen Migräne mitbringen. Aber wie ich sehe, scheinst du es nicht mehr zu brauchen.“

Er gab ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. Dann trat er die Tür mit dem Absatz von innen zu.

„Gibt es einen Grund, warum ich nicht ein bisschen bleiben könnte? Ist dein Banker anwesend?“, fragte er.

Amelie schüttelte den Kopf. „Ich bin allein. Walter ist in der Arbeit. Komm rein! Ich mache dir einen Drink.“

Sie führte ihn in das Wohnzimmer. Nachdem sie zwei Drinks gemixt hatte, gab sie ihm das Glas, dann setzten sich beide und lächelten einander zu.

„Zum Trinken bin ich eigentlich nicht hergekommen“, meinte Toby lässig.

„Oh!“

Amelie schien genau zu wissen, warum er gekommen war, denn sie griff auf ihren Rücken, um das Bikinioberteil zu öffnen.

Toby stellte seinen Drink ab und beobachtete seine Sekretärin. Nur Sekunden später spielte er mit ihren nackten Brüsten. Gemächlich, als ob sie sehr, sehr viel Zeit hätten, begann er mit den Fingerspitzen jeden Nippel zu streicheln. Amelie zuckte unter seiner Berührung zusammen, schließlich schob sie seine Hände beiseite.

„Nun komm, Toby, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Es wäre schön, mal auf einer weichen Matratze zu vögeln, anstatt auf einer harten Schreibtischplatte“, flüsterte sie, nahm Toby an der Hand und zog ihn mit sich.

Im ersten Stock betraten sie das Schlafzimmer.

„Hätte der Herr gerne eine Vorstellung?“, fragte sie lächelnd. Toby nickte.

Sie strich ihr Haar aus den Augen, dann schob sie die Daumen unter den Bund des Bikinihöschens und zog es über die Hüften. Sie sah ihn ein bisschen spöttisch an, als sie zuerst auf einem Fuß und dann auf dem anderen balancierte, um aus dem Höschen herauszusteigen. Einen Augenblick lang drehte sie sich um und präsentierte ihre perfekte Figur.

„Du hast einen tollen Körper“, erklärte er.

Toby begann sich ebenfalls auszuziehen, seinen muskulösen, gebräunten Körper vor Amelie zu entblößen. Die Hände über den Brüsten gefaltet, beobachtete sie, wie er seine Hose auszog, dann die Shorts herunterstreifte. Sie lächelte bewundernd als sie sah, was nun auftauchte.

„Warum kann ein Mann nur so scharf aussehen?“

„Konkurrenz zu deinem Banker?“

„Nein. Er hat bereits einen Bauchansatz und benutzt heimlich Viagra, um mich ausführlich zu befriedigen. Er glaubt, ich würde das nicht bemerken. Männer können so naiv sein.“

„Er braucht Viagra?“

„Ja. Ich glaube es ist ein psychisches Problem. Der viele Stress in der Bank ist nicht so leicht abzuschütteln.“

„Warum bist du dann mit dem Burschen zusammen?“

„Ach, Toby. Es gibt in einer zwischenmenschlichen Beziehung so viele andere Themen als Sex. Wir harmonieren perfekt, haben die gleichen Interessen, Hobbys und Humor. Ich fühle mich einfach wohl, wenn er bei mir ist. Er gibt mir Kraft, Hoffnung und Harmonie für mein Leben.“

„Dafür solltest du dir ein Haustier zulegen. Einen Hund vielleicht? Oder eine Katze? Hm?“

„Blödmann.“

„Immer gerne.“

Amelie verzog das Gesicht. Sie spreizte ihre Beine und warf den Kopf zurück. Das Licht hinter ihr war wie ein heller Pfeil, der genau auf ihre Spalte zielte und Toby konnte sich nicht erinnern, ihre Fotze je so deutlich gesehen zu haben. Als sie sich drehte, tauchte das Licht zwischen ihre Oberschenkel. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihres Atmens.

„Ich glaube kaum, dass Walter begeistert wäre, wenn ich ihm den Tipp mit einem Haustier mitteile.“

„Vielleicht wäre glücklicher, wenn du ihm erzählst, dass dein Chef dich regelmäßig vögelt.“

„Ich glaube, er ahnt das bereits. Männer sind zwar naiv, aber können in diesem Punkt eine sensible Ader entwickeln.“

„Du glaubst wirklich, er weiß es?“

„Ich habe keine Ahnung. Aber es bereitet mir keine schlaflosen Nächte. Ich möchte mit Walter das Leben verbringen und mit dir ficken. Verstehst du das?“

„Nein. Aber ich habe auch kein Interesse daran, die Gedankengänge einer Frau verstehen zu wollen.“

„Blödmann.“

„Gerne.“

Toby ging auf sie zu. Amelie wich zurück, bis sie am Bett war, dann ließ sie sich fallen und wartete auf ihn. Nur das Zittern ihrer Brüste und das Pulsieren einer Vene in ihrem Hals verriet das Ausmaß ihrer Erregung. Sie machte auf dem Bett Platz für ihn, indem sie ein Bein über das andere schlug.

„Ich hoffe, du verzeihst mir wirklich, dass ich nicht zur Arbeit gekommen bin.“

„Du hast mich mit der blöden Post allein gelassen!“

„Es tut mir leid.“

Er legte sich neben sie, stützte sich auf einen Ellenbogen und berührte ihre feuchte Stirn mit einer Hand. Sanft schob er eine naturblonde Haarsträhne aus dem Weg.

„Du bist in einer merkwürdigen Stimmung“, bemerkte Toby und musste sich zurückhalten, um sich nicht auf sie zu legen und ihr seinen Pint in die Spalte zu rammen.

„Hat Walter einen Verdacht bezüglich unserer Affäre geäußert?“

Amelie schüttelte den Kopf. „Nein. Wenn er jetzt dein Auto draußen sehen würde, dann würde er bestimmt glauben, du wärest geschäftlich hier.“

„Das stimmt ja auch irgendwie“, meinte er grinsend, während er einen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen drückte.

Sie nahm seine Hand und legte sie zwischen ihre gespreizten Schenkel. „Merkst du, wie nass ich bereits bin, Toby?“

Er lachte und war zufrieden, dass ihr Liebessaft für ihn bereits floss. Immer noch auf den Ellenbogen gestützt, benutzte er seinen Daumen, um ihre Klitoris zu reiben. Den Mittelfinger schob er langsam in die feuchte Höhle ihrer Weiblichkeit.

Zuerst lag sie ganz ruhig da, doch nicht lange. Die Flamme der Erregung in ihr wurde größer, sie spreizte die Oberschenkel weiter und griff nach seinem Glied. Das Gefühl des pulsierenden Schaftes in ihrer Hand schien sie noch mehr zu erregen. Sie legte sich noch mehr auf die Seite und drückte die Oberschenkel über seiner Hand zusammen, während sie seine Eichel über ihren nackten Bauch rieb. Mit der freien Hand griff sie nach seinem Hodensack und drückte ihn.

Er beugte sich vor und drückte seine Lippen auf ihren Mund. Amelie öffnete gierig ihren Mund, um seine Zunge zu empfangen und erschauerte, als sie in die heiße Mundhöhle glitt. Während die Zungen miteinander spielten, streichelte Toby ihre Brüste, zog an den harten Nippeln. Kurz darauf löste er seinen Mund von ihrem und leckte ihren Hals herunter. Jetzt saugte er an ihren Zitzen und versuchte, immer mehr ihres zarten Fleisches in den Mund zu bekommen. Amelies Atem ging immer schneller und lauter.

„Leck meine Möse, Toby! Bitte, saug mich, leck mich!“

Er rutschte tiefer, spreizte ihre Oberschenkel und legte sich dazwischen. Ohne zu zögern drückte er seinen Mund auf ihre glatt rasierten Schamlippen, drückte seine Zunge dagegen, dann begann er ihre inneren Lippen zu lecken, jede Stelle mit der Zungenspitze zu liebkosen, die er erreichen konnte.

Amelie reagierte, wie er erwartet hatte; sie bäumte sich auf und öffnete ihre Oberschenkel seinem suchenden Mund noch mehr. Er leckte ihren Kitzler und sie wurde wild, ihre Hüften rotierten immer schneller, sie drängte ihn weiterzumachen.

Toby wusste, dass seine Sekretärin es liebte, wenn sie oral verwöhnt wurde. Er hörte ihre obszönen Worte, er schmeckte ihren Liebessaft, roch ihre Weiblichkeit – beides war für ihn der Nektar des Lebens.

Jedes Mal, wenn er mit der Zunge ihre Klitoris berührte, erbebte sie, ergriff seinen Kopf und drückte ihn noch fester auf ihr Geschlecht.

„Lass mich auch, lass mich! Ich will dich lutschen ...“, bettelte sie.

Toby wusste, was sie meinte. Er hob den Kopf und legte sich auf den Rücken. Sie hockte sich über ihn, bis ihre Möse in Reichweite seines Mundes war. Diesmal übernahm sie die Führung, beugte sich vor und stülpte den Mund über seinen Schwanz, nahm mehr und mehr auf, bis sie nicht mehr konnte. Die Penisspitze berührte ihre Kehle.

Toby beobachtete, wie der warme Mund sich um seinen pulsierenden Schaft drückte. Als er ihre Zunge an seiner Eichel spürte, die spitzen Zähne an der zarten Haut, wäre es ihm fast gekommen. Nur mühsam hielt er sich zurück und begann wieder an ihrer Spalte zu lecken, seine Zunge tief zwischen die Schamlippen zu schieben. Ihre Bewegungen passten sich einander an.

Und dann gelang es ihr, die Unterseite seines Hodensacks zu erreichen. Nun hätte er fast wirklich die Kontrolle verloren. Beide leckten und saugten einander, als wäre es die letzte Tat ihres Lebens.

Amelie zog zuerst den Mund zurück, rollte von ihm herunter und spreizte wortlos die Schenkel.

Toby schob sich über sie. Es dauerte einen Augenblick, bis er wieder klar denken und den Eingang zu ihrer Vagina finden konnte. Doch dann rammte er ihr seinen Schwanz tief in die Passage. Amelie seufzte, als der dicke Schaft in ihr steckte, sie schloss die Augen und hob die Beine, um sie um seine Taille zu legen.

Er senkte den Kopf und inhalierte den weiblichen Duft, der von ihrem Gesicht auszugehen schien. Als er seine Lippen auf ihren Mund presste, schmeckte er den Saft seines Schwanzes, den er jetzt in ihrem Döschen hatte. Sie saugte an seiner Zunge und Toby begann langsame, gleichmäßige Bewegungen zu machen. Er spürte, wie der dicke Kopf seines Gliedes in der Scheide hin und her glitt.

Schließlich stieß er tiefer zu, pfählte sie hart. Sein Hodensack lag auf ihren Gesäßbacken – und dann spritzte es aus ihm heraus und auch sie erreichte ihren Höhepunkt. Beide erlebten gleichzeitig die gewaltigen Wellen, die ihre Körper zu zerreißen schienen.

Minuten später rollte Toby von ihr herunter. Er griff nach seiner Kleidung und ging ins Badezimmer. Als er eine Viertelstunde später angezogen zurückkam, lag Amelie unverändert im Bett.

„Kommst du morgen wieder ins Büro?“

„Ja.“

„Das hoffe ich, denn ich habe den Posteingang nicht bearbeitet.“

„Das hätte ich auch nicht erwartet.“

„Es ist deine Aufgabe, dich um das Büro zu kümmern.“

„Ja, Toby. Ich erledige morgen alles.“

„Gut.“

Er verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange und verließ das Haus seiner Sekretärin. Nachdem er seinen Samen in die Frau gepumpt hatte, war sein Interesse an einer Unterhaltung erloschen. Nach seinem Höhepunkt wollte er einfach nur seine Ruhe haben. Amelie wusste das und versuchte nicht, ihn aufzuhalten.

Toby fuhr direkt an den Starnberger See, setzte sich auf eine Holzbank und betrachtete sein Handy. Der Posteingangsordner blinkte. Er hatte eine E-Mail erhalten:

»Termin heute 16 Uhr. Adresse: Sendlinger Straße 6, München. Jasmin Karras«

Kurz, knapp und präzise.

Die Frau begann ihn zu faszinieren. Er beschloss, den Termin wahrzunehmen um zu erfahren, was die Unternehmerin von ihm wollte.

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