Sex im Beruf

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Sex im Beruf
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Toby Weston

Sex im Beruf

Fünf erotische Kurzgeschichten, Band 3

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

1

2

3

4

5

Impressum neobooks

Vorwort

Es gibt Tage, an denen scheint die Sonne und kurz darauf regnet es wieder. Das Wetter ist einem ständigen Wechsel unterlegen. Es bleibt nichts, wie es ist, mit einer großen Ausnahme:

Ich heiße Toby Weston und bin ein Arschloch!

Jeder der mich kennt, oder von meinen eigenen Erlebnissen gelesen hat, kann das bestätigen.

Ich halte nichts von Liebe und Romantik. Das ist in meinen Augen nur etwas für Weicheier und Schwächlinge. Frauen sollten beherrscht und dominiert werden, die Beine breitmachen, den Schwanz lutschen und ansonsten das Maul halten. Ich habe in den vielen Jahren meiner weiblichen Eroberungen gelernt, dass es immer besser ist die Frauen anzulügen und das zu erzählen, was diese hören wollen.

Aber ich möchte in diesem Buch nicht aus meinem Leben erzählen. In den letzten Wochen haben sich viele Menschen per E-Mail an mich gewandt, und mir von ihren eigenen Erlebnissen geschrieben. Da ich ein reicher, gelangweilter Mann bin, nahm ich mir die Zeit, diese Geschichten zu lesen.

Und es waren einige sehr prickelnde Storys darunter! Alle Hocherotisch!

Daher habe ich mich, nach Rücksprache mit den Beteiligten, dazu entschlossen, diese Erlebnisse zu veröffentlichen.

In diesem Band sind nachfolgenden Kurzgeschichten enthalten:

• Sex mit dem Fotomodel

• Sex mit der Sekretärin

• Sex für eine Gehaltserhöhung

• Sex mit der Lehrerin

• Sex mit dem Anwalt

Viel Spaß beim Lesen.

Euer Toby

1

Sex mit dem Fotomodel

Die neunzehnjährige Katja Wagenhoff war ein sehr gefragtes Fotomodel. Ihr schlanker, aparter Körper warb für so manches Parfüm, für Bikinis und auch für hauchdünne Negligés. An ihrem Körper wirkte einfach jedes Stückchen Stoff – je knapper, je besser. Ihr voller, sinnlicher Mund lud ein zum Küssen. Die Reihe perlweißer Zähne wirkte wie von einem Hollywood-Filmstar. Die goldblonden Haare fielen leicht und luftig auf ihre Schultern. Ihre großen, hellblauen Augen strahlten wie bei einem Engel.

Katja Wagenhoff war zu Fotoaufnahmen nach Salzburg gekommen.

Dieser Termin war eine Herzensangelegenheit, denn in der Mozartstadt war sie geboren und aufgewachsen. Vor drei Jahren hatte das österreichische Mädel die Heimat verlassen, war ausgezogen, um das Glück in Deutschland zu suchen – und sie hatte es in der internationalen Glitzerwelt der Models gefunden.

Katja schlenderte durch die Stadt. Sie brauchte Bewegung und frische Luft, denn in der vergangenen Nacht hatte sie sehr schlecht geschlafen. Der Wasserhahn in dem Apartment, das ihr die Foto-Agentur angemietet hatte, tropfte die ganze Nacht. Ununterbrochen plopp, plopp, plopp ...

Aber nun war sie wieder glücklich. Sie war daheim, zu Hause in Österreich, in Salzburg. Summend schlenderte sie durch die Stadt, genoss den Anblick der alten Burggemäuer, zwischen denen sie so manche romantische Stunde verbracht hatte. Im Restaurant, das auf der alten Burg war, trank sie eine Tasse Cappuccino. Dann bummelte sie wieder hinab in die Altstadt, ging über die Salzachbrücke in die Neustadt und erreichte bald schon ihr Ziel: den Kapuzinerberg.

Gemächlich wanderte Katja über den steilen Weg, der zum Salzburger Stadtberg führte. Etwas außer Atem kam sie auf der Aussichtsterrasse an. Gemütlich wanderte sie an der Festungsmauer entlang. Vorbei an den alten Wachtürmen, in denen sie vor einigen Jahren mit Lukas Pichler, einem Klempnerlehrling, herumgeknutscht hatte. Katja lächelte versonnen. Vier Jahre war das nun schon her. Lukas war ihre erste große Liebe gewesen. Beide waren sie damals noch so jung und unschuldig gewesen.

Der Weg führte steil abwärts. Katja stieg vorsichtig nach unten auf die zweite, tiefer gelegene Aussichtsterrasse. Hier war auch noch ein Wachturm. Der Weg führte nach links und dann durch dichtes Buschwerk. Da war doch eine kleine Holzbank. Katja lächelte versonnen. Sie war immer noch da.

Auf dieser Bank, erinnerte sie sich, während sie sich setzte, hatte sie vor vier Jahren ihre Unschuld an Lukas verloren. Sie seufzte. Warum, so fragte sie sich, mussten solche Zeiten vergehen und warum musste man älter werden?

Lukas und Katja waren gemeinsam in die Berufsschule gegangen. Dort hatten sie sich auch kennengelernt. Es war so etwas wie Liebe auf den ersten Blick. Lukas, ein kräftiger Junge von jugendlicher Attraktivität, übermütig, lustig und dennoch sinnlich und rücksichtsvoll. So lebte Katjas Jugendliebe in ihr weiter. Aber wer vergaß schon den ersten Kuss, das erste Verliebtsein, den ersten Sex?

Katja dachte gerne zurück an diese Zeit vor vier Jahren. Abends, wenn die Berufsschule vorbei war, trafen sie sich. Sie wanderten an der Salzach entlang, eng umschlungen und selig. Ihr Weg hatte sie damals immer zur Steingasse geführt. Von dort über die unzähligen Stufen empor zu dieser Aussichtsterrasse. Hier hatten sie sich das erste Mal geküsst. Es war schon dunkel gewesen. Katja fühlte immer noch seine sanften, leidenschaftlichen Männerlippen. Sie fühlte immer noch seine zärtliche Zunge in ihrem Mund und immer noch nahm sie die kräftigen Arme, die sich um ihren Körper schlangen, wahr. In dem kleinen Wachpostenhäuschen hatten sie leidenschaftlich geknutscht.

Und dann, irgendwann in so einem glücklichen Rausch, drängte Lukas sie auf diese Bank. Oder war sie es gewesen, die drängte? Katja wusste das nicht mehr so genau. Und hier geschah es dann! Sie sah sein starkes, imposantes Glied wieder, das sie damals in ihrer zitternden Hand hielt. Sie hatte den harten Penis gestreichelt, gedrückt, liebkost. Und dann führte sie ihn zu ihrem Unterleib, und der starke Kolben nahm ihr die Unschuld.

Ein unheimliches Prickeln machte sich in ihrem Unterleib breit. Sie stand abrupt auf und verließ den Berg. Katja hatte sich vorgenommen, Lukas Pichler wiederzufinden. Denn – da war der Wasserhahn in ihrem Apartment ... und da war Lukas, der Klempner. Sie brauchte ja nur im Telefonbuch nachschauen.

Katja lag auf der Couch. Sie war nervös und rauchte eine Zigarette. Es war knapp vor 17 Uhr. Es klingelte.

Katja hetzte zur Wohnungstür und riss sie auf. Da stand er endlich wieder.

„Lukas“, japste sie und warf sich in seine Arme.

„Katja?“ Lukas Pichler starrte verwirrt auf den schlanken Mädchenkörper. „Katja Wagenhoff?“

„Ja! Ich bin es! O Lukas ...“, sie packte den kräftigen Mann am Arm und zog ihn in das Apartment.

„Katja?“, murmelte Lukas verwundert. „Wo kommst du denn her?“

„Ich bin zum Arbeiten in Salzburg“, begann Katja zu erzählen. Und dann plauderte sie gemütlich drauf los, dass sie jetzt in Berlin lebe und ... und ... und ...

„Weißt du, was ich heute Nachmittag getan habe?“, fragte sie ihn am Ende ihrer Erzählung.

„Nein, woher soll ich denn das wissen?“

„Ich war auf dem Kapuzinerberg und habe auf unserem Bänkchen gesessen.“ Sie strahlte.

„Das ist ja ein Ding.“

„Allerdings.“

„Zeigst du mir jetzt bitte den Wasserhahn, weswegen ich eigentlich hier bin?“, bat er schließlich, und Katja war überrascht. Dass er so überhaupt nicht mehr zugänglich war!?

Lukas machte sich an die Arbeit. Sie beobachtete ihn. Er war noch kräftiger geworden, noch stärker. Der Wuschelkopf war derselbe geblieben. Nur sein Gesicht, stellte sie fest, es war markanter, härter geworden. Und seine Figur ... sie war noch attraktiver als damals. Katja bestaunte den muskulösen Körper des großen Kerls.

„Möchtest du etwas trinken?“, fragte Katja.

Es war inzwischen schon nach 18 Uhr.

„Gerne. In der Firma wartet sowieso niemand mehr auf mich.“

Katja brachte für ihn ein Bier und für sich ein Glas Rotwein.

„Erzähl mir doch, was du so in den letzten Jahren getrieben hast“, bat sie dann.

„Och, da gibt es nicht viel zu erzählen“, meinte er, und in wenigen Worten hatte er ihr erzählt, dass er ein ganz ruhiges, bedeutungsloses Leben führte. Und dass er oft an sie gedacht hatte, das sagte er auch.

Je länger Katja dem jungen, kräftigen Mann gegenübersaß, umso stärker wurde in ihr das Verlangen, das Vergangene wieder aufleben zu lassen. Immerhin ... Lukas hatte sie auf dem Gewissen, und sie hatte ihn immer noch recht gerne. Natürlich auf eine andere Weise, denn jetzt waren sie ja erwachsen und reifer.

„Lukas?“

„Was denn?“

„Weißt du, irgendwie würde es mich sehr reizen, das Vergangene noch einmal zu erleben ... die schönen Stunden ... und ... die Unschuld, naja, du weißt selbst am besten, wo die geblieben ist ...“

 

Sie blickte ihn forschend an.

Lukas zögerte.

Aber sie wollte ... musste ihn haben.

Katja stand auf. Langsam ging sie um den Polsterstuhl, in dem Lukas saß, herum. Sie blieb hinter ihm stehen und legte ihre Hände auf seine Schultern. Ja, sie waren erheblich kräftiger und breiter geworden.

Lukas rührte sich nicht. Sanft streichelte sie über sein Gesicht. Rau war die Haut, hart und stachelig der Bart. Er war ein Mann geworden.

Katja wusste ganz genau, dass es sein musste.

Lukas stand langsam auf. Sein Blick war fest. In seinen kastanienbraunen Augen konnte Katja ein Flackern erkennen. Das Flackern war immer dann da gewesen, erinnerte sie sich, wenn er wollte, wenn er musste.

Sie blickte an dem dunkelblauen Overall hinab. Auf seinen Schoß. Katja konnte die Erektion sehen. Kräftig stemmte sich der Schwanz gegen den Stoff. Katjas Leib wurde von einem wonnigen Schauer durchpflügt.

Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper. Stürmisch drückte er sie an sich. Fest klammerte sie sich an seinen Oberkörper, legte ihren Kopf an seine Schulter.

„Katja?“ Die Stimme von Lukas war leise und zärtlich.

„Ja?“, hauchte sie. Die Augen hatte sie geschlossen, und so achtete sie auf das Zucken und Beben seiner Oberarmmuskeln.

Lukas sagte nichts mehr. Sanft drückte er sie auf den Boden. Katja kam auf ihm zu liegen. Sie blickte tief in seine Augen, die Wärme und Geborgenheit ausstrahlten. Langsam näherten sich ihre Lippen seinem schönen Mund. Sie schob die Hände in seine Haare und hielt sich seinen Kopf entgegen. Als ihre Lippen aufeinandertrafen, entbrannte in ihren Leibern die Leidenschaft und Lust. Fest presste Katja ihren Unterkörper gegen den Männerschoß. Heiß brannte Mund auf Mund. Wild war der sinnliche Kampf ihrer Zungen. Seine Hände strichen über ihren Rücken, während er seinen Körper an sie presste.

Lukas spreizte die Beine, und Katjas Knie berührten den Boden. Fest presste sich seine Erektion gegen ihren Schamhügel. Katjas Leib bebte, war aufgepeitscht. Flink und schnell waren seine Lippen, die sich an ihrem Hals festsaugten. Sie spürte seine zärtlichen Hände, die sich unter ihren kurzen Rock schoben und ihre festen Gesäßbacken kneteten.

Katja wand sich auf dem athletischen Männerleib. Lukas drehte sie auf den Rücken, so dass er halb über ihr kniete und legte seinen Mund auf die Wölbung ihrer Brust. Mit zittrigen Fingern öffnete er die Knöpfe der leichten Bluse. Als sich der Stoff öffnete, erkannte er, dass sie keinen BH trug. Ihre nackte Oberweite drückte sich seinem Mund entgegen. Er öffnete seine Lippen und küsste abwechselnd jede Knospe. Seine Hände drückten die jungen, frischen Früchte fest zusammen. Er beknabberte ihre harten Nippel, saugte und lutschte.

Katja wimmerte und stöhnte leise vor sich hin. Sie fühlte das kräftige Männerbecken gegen ihren Schoß drücken und pressen. Seine Zunge, die weiter über ihren schlanken Körper wanderte, leckte über die flache Wölbung ihres Bauches.

Lukas war immer noch der Meister, was das Vorspiel betraf, stellte Katja glücklich fest.

Vorsichtig zog er den Reißverschluss des Rockes herunter und streifte das Kleidungsstück von ihren Beinen.

„Oh, Katja, wie sehr habe ich mich danach gesehnt“, hörte sie ihn plötzlich aufstöhnen, „so lange habe ich auf dich gewartet.“

Seine Fingerkuppen ergriffen den Bund ihres weißen Slips. Katja hob ihr Gesäß leicht an, so dass er ihr Höschen herunterziehen konnte. Vor Erregung bereits zitternd spreizte sie die Beine und präsentierte ihre komplett blank rasierte Scham. Ihre Spalte glänzte feucht, als sich die Lippen durch die Spreizung der Beine leicht öffneten.

Lukas jauchzte vor Glück und warf sich stürmisch zwischen ihre Schenkel. Katja schrie spitz auf, als die harte, raue Männerzunge in ihre Scheide stieß. Emsig leckte er ihre Spalte entlang, immer tiefer. An der Innenseite ihres Schenkels setzte er den Weg fort bis hinab zu den Kniekehlen. An der Innenseite des anderen Schenkels kehrte der begierige Lecker zurück zur Vagina. Und keuchend stieß Lukas seine Zunge wieder hinein in das heiße Loch.

Katjas Körper bäumte sich auf. Sie stöhnte laut, als die Zunge in die Tiefe ihrer Scheide eindrang.

Lukas drehte das schlanke Mädchen auf den Bauch. Katja wusste zunächst nicht, was ihr geschah... aber als sie seine Zunge an ihrem After spürte, wurde ihr Leib von einem ungeheuren Prickeln erfüllt. Stürmisch und fest bohrte er seine Zunge hinein in den runzeligen kleinen Anus. Ungestüm und heftig leckte er ihre Arschkerbe, bis sie triefend nass war. Dann schob er seine Zunge über ihren Rücken nach oben, bis er wieder an dem schmalen Nacken saugen und knabbern konnte.

Katja spürte den rauen Stoff, unter dem der dicke, harte Penis pochte. Sie drückte ihre Gesäßbacken fest gegen seine Erektion.

Lukas rutschte von dem zierlichen Mädchenkörper herunter. Schnell war Katja über ihm! Ungeduldig zerrte sie den Reißverschluss des Overalls auf. Sein steifes Glied wippte aus dem Stoff und Katjas Kinnlade klappte nach unten.

„Der ... der ist ja auch gewachsen!“, murmelte sie.

Dann griff sie nach dem dicken Phallus, drückte und streichelte das heiße, pulsierende Organ. Langsam und behutsam schob sie die Vorhaut über die fette, dunkelrote Eichel. Die freie Hand suchte den prallen Hodensack und knetete sanft die Eier. Sie hörte seinen Atem. Er keuchte, wimmerte und raunte.

„Katja?“, bebte seine Stimme. „Hast du noch eine Unschuld zu verlieren?“

„Was meinst du?“ Katja starrte sie an.

„Besitzt du noch deine anale Unschuld?“

„Wie? Was?“ Sie blickte ihn ungläubig an.

„Mensch, Katja“, keuchte er, „hat dich schon mal einer in den Arsch gefickt?“

„Nein!“, antwortete sie und schluckte.

„Lass es mich sein“, bettelte er hastig. „Lass mich der erste sein.“

Lukas richtete sich auf und umklammerte ihre Schultern. Sie fühlte sich schwach. Das konnte er doch nicht wirklich wollen! Nicht mit diesem gewaltigen Schwanz.

„Ach, Katja, komm schon. Du wirst sehen, das ist irre ... einfach irre!“, erklärte er euphorisch. Die Stimme von Lukas fieberte und zitterte vor Erregung.

Das wollte es jetzt tun! Ihr die zweite Unschuld nehmen.

Katja starrte auf seinen harten Penis. Das konnte nicht gutgehen!

„Hoch die Beine“, befahl Lukas streng, als er mit einer Cremetube aus dem Bad zurückkam.

Katja gehorchte. Dann spürte sie seinen groben Finger, der Gleitcreme auf ihren Ringmuskel verteilte. Er schob den Zeigefinger in den kleinen Anus hinein.

„Komm, Katja“, seine Stimme klang heiser, erregt.

Er kniete sich zwischen die hochgestellten Beine. Seine Schultern schob er unter die Kniekehlen.

Katja schloss die Augen. Ein seltsames Gefühl beschlich sie. Es war eine erregende Erwartung, eine geile Neugier.

Dann spürte sie den dicken Kopf seines heißen Fleisches zwischen ihre Gesäßbacken drängen und an den Schließmuskel drücken. Ihr Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Sie erschauerte! Sein muskulöser Körper trieb den harten Penis vorwärts. Langsam stemmte die Eichel den straffen Schließmuskel auf.

Katja stöhnte gequält.

„Langsam. Lukas. Bitte...“, winselte sie.

Aber der Männerkörper drückte sich weiter vorwärts. Kraftvoll stemmte er seinen Phallus hinein in den lodernden Kanal. Das Mädchen wimmerte.

„Es geht schon ... Katja ... es geht schon ...“, stammelte Lukas.

Sie schwieg. Heiß brannte der Kopf seiner Männlichkeit in ihrem After. Der Schmerz war nicht groß, und das wunderte Katja. Ihr Atem beschleunigte sich, ihr zierlicher Körper glühte.

Da zog er seine harte Ramme aus dem geschundenen Darm und stieß erneut zu. Katja schrie spitz auf. Ihr gebrechlicher Leib bäumte sich auf, und fest klatschte das Männerbecken an ihren Unterleib. Seine Schamhaare rieben sich in der aufgespreizten Kerbe und wieder zog er seinen Penis aus dem brennenden Gesäß. Und wieder stieß er zu!

In Katja erwachte eine ungewohnte Leidenschaft. Sie stemmte ihm ihren Unterleib kräftig entgegen. Sein Becken hatte an Kraft nichts verloren. Er hatte Energie gewonnen. Und da spürte Katja bei jedem neuen Stoß, wenn sein Becken kraftvoll gegen ihre Backen prallte.

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