Die untreue Freundin auf Mallorca

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Die untreue Freundin auf Mallorca
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Toby Weston

Die untreue Freundin auf Mallorca

Erotik Roman

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1

2

3

4

5

6

7

8

9

Impressum neobooks

1

„Nein, nein ... warte eine Sekunde“, sagte die attraktive Schwarzhaarige, rollte sich vom Bett und watschelte ins Bad.

Ich seufzte, streckte mich und bohrte zwei Finger durch die Schlitze der Jalousien. Heller Tag, dachte ich. Wie lange wohl schon? Die Uhr auf dem Nachttisch zeigte kurz vor sechs Uhr morgens.

Vor zwei Stunden hatte ich das Mädchen mit in meine Wohnung auf Mallorca genommen. Ich besaß in Cala Rajada eine hübsche Dachterrassenwohnung. Der Ort liegt im Nordosten der Insel, und ist durch seine prima Partys bekannt. Gelegentlich, wenn Lust zum Feiern hatte, flog ich nach Mallorca.

Und in einem Club hatte ich heute Nacht die hübsche Schwarzhaarige angesprochen. Oder hatte die mich aufgerissen? Ach, keine Ahnung, der genossene Alkohol ließ mich an meinen Erinnerungen zweifeln.

Aber die Kleine war scharf. Wie hieß die gleich nochmal? Carmen soundso, keine Ahnung, ob die mir überhaupt den Nachnamen genannt hatte. Ich konnte mich erinnern, dass sie mir erzählte, sie wäre auf Mallorca geboren. Sie arbeitete in den letzten Jahren in der Gastronomie und hatte dadurch zwangläufig auch Deutsch sprechen gelernt. Das kam mir entgegen, da ich zwar etwas Spanisch sprach, aber für eine fließende Unterhaltung nicht ausreichend beherrschte.

Aber ich wollte mich mit dieser Carmen soundso auch nicht unterhalten. Mir ging es nur um einen scharfen Fick. Aber das Mädchen schien unersättlich zu sein, wie übrigens die meisten Spanierinnen, alles geile Miststücke.

Wir hatten bereits zwei Stunden gefickt, uns geleckt, gesaugt und gelutscht, und die Süße hatte immer noch nicht genug. Jetzt wollte sie sich waschen, und dann eine weitere Runde vögeln. Na, klasse. Das nächste Mal sollte ich mir eine ältere Frau suchen, ich war wohl langsam aus dem Alter raus, um mit den jungen Gören mithalten zu können.

„Hast du Rotwein? Ich habe Durst!“, sagte Carmen und stellte sich trotzig vor das Bett.

Hm. Toller Anblick, diese junge Spanierin. Die langen, blauschwarzen Haare hingen wild um den Kopf. Das Gesicht war sehr anziehend; sensibler, schöner Mund, warme, klare Augen, samtige, gepflegte Haut. Diese markanten Züge verliehen ihrem Gesicht eine besondere Klasse.

Den Kopf hatte sie leicht trotzig erhoben. Wie ein Kind, das ein Stück Schokolade einforderte. Die leuchtenden, grünen Pupillen waren faszinierend.

Ich blickte tiefer. Der Körper war schlank gewachsen und durch regelmäßigen Sport in Form gehalten. Der Busen besaß die Größe zweier Mangos, mit ausgeprägten, langen Nippeln.

Ich blickte direkt auf ihre nackte Weiblichkeit. Das schwarze Schamhaar war auf dem Venushügel zu einem Dreieck frisiert. Die Ränder exakt wie mit einem Lineal rasiert, die Länge der Haare nicht mehr als ein Zentimeter. Die Spitze ihres Dreiecks begann knapp über ihrer Klitoris und verbreiterte sich nach oben. Die gesamte Zone um ihre Schamlippen war blank rasiert.

Aber das war üblich bei den spanischen Mädchen. Im Gegensatz zu den deutschen Frauen, bevorzugten diesen eine Teilrasur und keinen Kahlschlag. Mir war das eigentlich egal, solange die Fotze schön nass und eng war. Aber bei dieser Carmen soundso sah es ziemlich scharf aus.

„In der Küche, im Weinregal, sind noch genug Flaschen“, antwortete ich.

„Holst du mir eine? Ich habe Durst“, kam die Antwort.

„Nein. Entweder wir ficken noch etwas, oder ich schlafe. Aber aufstehen und in die Küche gehen, kommt gar nicht in Frage.“

„Perezoso alemán!“

„Mag sein, Schätzchen. Aber mir ist egal, was du denkst. Entweder du kommst wieder ins Bett, oder du gehst in die Küche und holst uns eine Flasche Wein. Natürlich kannst du auch aus meiner Wohnung verschwinden.“

„Dann entscheide ich mich für dein Bett.“

„Gute Entscheidung.“

Carmen rutschte neben mich ins Bett und hielt mir ihre prallen Titten unter die Nase. Das lange schwarze Haar war nass an den Spitzen.

„Hast du geduscht?“

„Nur etwas gewaschen. Ich möchte doch, dass du süchtig nach meinem Körper und meinen Geruch wirst.“

„Sicher, sicher.“

Der Anblick ihrer sonnengebräunten, obszön geformten Arschbacken ließ mich meinem Puls in den Schläfen spüren. Mein Schwanz pumpte Blut in die Schwellkörper und versteifte sich. Was soll ein Pint sonst tun? Besonders dann, wenn ein so scharfer spanischer Käfer im Bett lag.

In verführerischer Pose näherte sie sich mir. Sie ahmte das Gleiten einer Schlange nach. Das machte sie gut, die Kleine.

„Willst du mich nochmals ficken, Süßer?“

„Klar! Oder was glaubst du, warum ich dich mit in meine Wohnung genommen habe. Hm?“

„Du hast dich in mich verliebt, deshalb.“

„Sicher, sicher. Und jetzt mach die Beine breit. Mein Schwanz braucht ein warmes Nest.“

Ich rutschte etwas nach unten und spreizte ihre Schenkel. In kniender Position suchte ich den Eingang zu ihrer Lustgrotte. Ich umfasste meinen harten Schwanz und rieb mit seinem Köpfchen ihre nassen Schamlippen auf und wieder ab.

„Oh … ah, fick mich doch endlich!“

Ich brachte mich in die richtige Position und fand sofort die Öffnung. Dann stieß ich ganz sanft und langsam in sie vor.

„Oh ja“, keuchte sie. „Oh ja!“

Ihre Hüften hoben sich mir entgegen. Sie verkrampfte sich für einen Augenblick, als ich ganz von ihr Besitz ergriff; dann entspannte sie sich wieder, ging langsam in eine rhythmische, stoßende Bewegung über.

Ich bewegte mich mit ihr. Sie wimmerte leise, während ich rein- und rausstieß. Unser Rhythmus wurde schneller, während die Lust in uns anwuchs. Ich bewegte mich kraftvoll, in tiefen Zügen. Ihr Winseln wurde immer lauter.

Die süße Freude dieser Bewegung setzte sich fort und fort, sie schwoll unglaublich an, während unsere Körper sich ineinander verklammerten. Ich keuchte allmählich vor Anstrengung, aber ich hatte keine Lust aufzuhören. Unsere Bewegungen waren immer schneller und heftiger geworden, bis ich förmlich auf sie eindrosch, und sie antwortete mit gleicher Kraft, stieß raue, rhythmische Seufzer aus, die sich zum Stöhnen verstärkten.

Mein Gehirn begann vor Erregung zu kochen. Meine Arme drückten sie so fest, dass sie aufschrie, bis ich fühlte, dass wir uns auf dem Weg zur Ekstase befanden.

Ich wollte jeden Winkel dieses frischen, jungen, lustspendenden Körpers besitzen. Sie schluchzte jetzt vor Lust, während sie ihrem Höhepunkt entgegeneilte. Wir trieben dahin auf der Milchstraße der Leidenschaft.

Ich stieß kräftiger zu, tiefer. Ich wollte mich in ihr begraben. Aus ihrem Schluchzen wurde ein irrer Schrei. Dann verfiel ihr Körper in konvulsivische Zuckungen.

Und während sie von den Wellen des Orgasmus geritten wurde, fühlte ich, wie es auch mir kam. Ich rammelte noch ein letztes Mal in sie rein und dann kamen die Spasmen über mich und mein Gehirn zersprang in kleine Stücke.

„Ohh, ahh, oh, ja“, schrie ich.

Und dann packte es mich. Es zog langsam den Rücken hoch. Ich verkrampfte am ganzen Körper und spürte, wie mein Schwanz ausstieß, was er nicht mehr halten konnte. Fünfmal, sechsmal, siebenmal — bis ihr Bauch ganz voll war und ich befriedigt zusammensackte auf ihren jungen Schenkeln.

Wir blieben einige Minuten wie betäubt liegen, dann küsste sie mich sanft auf den Mund und stand erneut auf.

„Ich muss schnell eine Spülung machen. Ich nehme nicht die Pille.“

Mist. An Verhütung hatte ich in meinem Alkohol- und Lustrausch gar nicht mehr gedacht. Hoffentlich wurde diese Carmen soundso nicht schwanger. Das hätte mir gerade noch gefehlt.

Dann huschte sie wieder ins Zimmer und legte sich neben mich. Ich beugte mich über sie, küsste die festen Brüste, stieß ihr die Zunge ins Ohr und spürte, wie sie leicht erschauerte. Dann ließ ich die Zunge über die Brustwarzen gleiten, lutschte daran und streichelte ihre kugeligen Titten. Dann legte ich schwer atmend mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und begann, ihr die Möse zu lecken. Wild stieß meine Zunge in ihre zuckende Spalte. Ich leckte sie gierig. Hm. Die Süße schmeckte aber auch lecker.

„Oh, ah! Du machst mich ja ganz verrückt!“

„Bei einer so wunderschönen Frau auch kein Kunststück.“

Ihre Hüften begannen einen erregenden Tanz. Während ich den Mund auf die Lippen ihrer Vagina presste, hob und senkte sie rhythmisch den Arsch. Ich drückte die Schamlippen auseinander, und schob meine Zunge ganz tief in ihr Loch.

 

„Oh, deine Zunge fickt genauso gut wie dein Schwanz.“

Ich bemühte mich, ihre Aussage nicht Lügen zu strafen. Ich drehte mich herum, kniete mich über ihr Gesicht, umschlang ihren Arsch und leckt wie ein Weltmeister. Dabei versuchte ich, ihr meinen Schwanz in den Mund zu stoßen. Endlich gelang es. Ich spürte ihre Finger am Sack und dann am Glied. Meine Eichel glitt in ihren warmen Mund. Ganz weit lutschte sie meinen Schwanz in sich hinein und bewegte ihren Kopf so, dass mein Knüppel in ihrem Mund hin und herfuhr.

Und ich leckte und lutschte sie immer wilder. Ich saugte an ihrer Klitoris, biss und knabberte an ihrer Lustperle, und schob ihr wieder meine Zunge in das Loch.

Sie umklammerte mich dabei so heftig mit den Schenkeln, dass ich aufstöhnte. Es war atemberaubend. Dazu federte ihr Arsch wie ein Gummiball, und sie ließ ein ersticktes Wimmern hören.

Ich fühlte, wie ihr schleimtriefendes Loch sich weitete. Nun galt es zu handeln. Ich riss ihr den seifen Schwanz aus dem Mund, sprang hoch und wandte mich ihrem Unterleib zu. Sie schob mir ihre langen Beine über die Schultern und ächzte wie ein Kohlenträger. Ich nahm Maß und nagelte mein Ding bis an den Sack in die Pflaume.

Ihr Kopf rollte von einer Seite zur anderen. Auch ihre Augen rollten und ihre Arschbacken. Es war ein einziges grandioses Rollen. Mein Pimmel stak wie festgekeilt in ihrem engen Scheidengang.

Weiß Gott, die Kleine war trotz ihres jungen Alters bereits eine begnadete Fickerin.

„Du vögelst wundervoll, Carmen.“

Ich war stolz auf mich, dass ich mich an ihren Namen erinnert hatte.

„Dein Schwanz ... er ist so geil … es ist als ob er glüht.“

Mein rasselndes Keuchen war raumfüllend, meine Stöße wurden schneller. Hektische Flecken sprangen ihr ins Gesicht. Mit lasziven Reden geilten wir uns immer mehr auf.

Endlich entlud ich mich in ihrem Schoß. Ich spritzte sehr lange und mit der Wucht eines Sandstrahlengebläses. Grunzend ließ ich mich auf sie fallen, und zog dabei den Schwanz heraus.

Carmen lag da wie ein gekreuzter Märtyrer. Sie war hochrot, Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Die Augen hatte sie geschlossen. Langsam kroch sie zu mir, und schmiegte den Kopf an meine Schulter. Ihr langes blauschwarzes Haar floss kühl und seidig an meinem Arm herab.

Ich blickte sie an. Mit geschlossenen Augen atmete sie tief und gleichmäßig. Ich küsste sie sanft auf den Mund. Woher diese unerwartete Welle der Zuneigung kam, war mir ein Rätsel. Sie hob die langen Wimpern.

„Darf ich bei dir bleiben?“

Ich zuckte die Achseln. Was sollte ich darauf antworten? Was meinten Frauen mit einer solcher Frage? Eine Stunde? Einen Tag? Ein Jahr? Ein Leben lang?

Da mir keine Antwort einfiel, schwieg ich. Durch das Fenster sah man die Leuchtreklamen der erwachenden Stadt.

„Meine Lebensweise ist problematisch.“

„Na und? Mir ist egal, was du tust. Ich möchte einfach nur bei dir bleiben.“

Die Kleine schien von einer längeren Zeitspanne zu sprechen. Was sollte der Mist? Wir hatten geil gefickt, okay. Aber dazu brauchte man sich nicht gleich die ewige Liebe zu schwören.

„Du brauchst mir nicht gleich zu antworten. Das fällt euch Kerlen immer schwer. Überlege es dir einfach. Soll ich uns Kaffee und ein kleines Frühstück machen?“

„Das wäre nicht schlecht!“

„Ruh dich aus.“ Sie machte eine Pause. „Oder willst du kurz duschen gehen, während ich alles zubereite?“

„Ja, das werde ich tun.“

„In Ordnung“, meinte sie grinsend und verließ das Schlafzimmer.

Nach einem Frühstück aus Kaffee und frischen Obst kam ich wieder zu Kräften. Und die Schwarzhaarige schien unersättlich in ihrer sexuellen Lust zu sein. Sie erinnerte mich an eine große seidige Katze. Denn sie rieb sich an mir, wobei ihr offener Mund über meine Schenkel fuhr. Alles war so sinnlich, dass mein schlapper Schwanz zu nicken begann.

Beim Anblick des sich aufrichtenden Gliedes überzog ein Lächeln ihr schönes Gesicht. Sie war jung, aber sie war sich ihrer Macht bewusst. Ihr perfekt gewachsener Busen hob und senkte sich bei jedem Atemzug und mit den Händen streichelte sie ihre eigenen verführerischen Kurven.

Mein Schwanz war nun steif und hart wie ein Granit. Sie nahm mich an der Hand, führte mich zurück ins Schlafzimmer und sprang vor mir ins Bett.

Ich folgte ihr, und beschäftigte mich liebevoll mit den harten Nippeln. Dann leckte ich über ihren flachen Bauch, durch die kurzrasierte schwarze Schambehaarung und küsste ihren Kitzler. Zärtlich umspielte ich das kleine Türmchen. Sie stöhnte laut, schlang mir die Beine um den Hals, und mein Gesicht lag so fest zwischen ihren Schenkeln, dass es mir fast den Atem nahm.

Mit Macht ging ihr einer ab. Es floss aus ihr heraus wie eine Springflut. Aber sie machte keine Pause. Eher verstärkte sie ihre Anstrengungen. Ihre geilen Arschbacken flatterten. Ich leckte ihr den Saft aus der Möse und katapultierte das Mädchen zu nie erreichten Höhen der Lust.

Dann ließ ich von ihr ab. Aber nur, um mich wieder auf sie zu werfen und ihr meinen harten Pint mit Urgewalt in den triefenden Schoß zu rammen.

Und ich legte los! Ich stieß das Mädchen mit aller Kraft, die ich besaß. Dann winselte sie lang und anhaltend.

„Aaahh ... aahhaaahh ... aaahh!“

„Soll ich aufhören?“

„Nein, nein ... bist du verrückt?“

„Also weiter?“

„Ja!“

„Okay.“

Sie verschränkte die Arme und Beine um meinen Rücken. Jedes Mal, wenn ich in sie hineindonnerte, quietschte sie laut. Man hätte die Uhr danach stellen können. Ich rammelte jetzt geradezu brutal, aber sie blieb mir nichts schuldig.

Der Schrei erfolgte und brachte fast die Zimmerwände zum Einsturz. Ein Schrei jagte den anderen. Mein Schwanz zappelte in ihr. Sie raste. Mit den Hüften federnd nahm sie meine Stöße auf. Jedes Mal drang mein erigierter Phallus tiefer ein.

Ich fing an, ihre Höhepunkte zu zählen. Es war eine erkleckliche Menge. Seltsamerweise blieb mein Schwanz hart. Er dachte nicht daran, los zu spucken. Ich war stolz auf meinen unermüdlichen Lustknüppel. Das konnte natürlich auch am genossenen Alkohol der Nacht gelegen haben. Alkohol und Sex waren immer eine perfekte Verbindung bei mir.

Sie fühlte sich wie taub an. Ihre Möse schmerzte, aber Linderung erfolgte, als ich ihr einen enormen Strahl in den Schoß sprudeln ließ.

„Ooooohh!“

„Es brennt ... es ist so heiß ... aber wenigstens nass!“

Ich pumpte ihr den ganzen Laden voll, wobei sie sich im Einklang mit meinen letzten Stößen auf und ab bewegte. Endlich gab mein Schwengel nichts mehr her. Sie lächelte, keuchte, seufzte und tiefe Seligkeit verklärte ihr Gesicht. Auch ihr Schleim sickerte stoßweise aus ihr heraus.

Dann zog ich mein Ding aus ihr. Die erschlaffende Eichel tropfte noch. Ich betrachtete ihren fantastischen Körper, als sie sich zur Seite drehte und ein letztes lustvolles Zittern sie durchfuhr.

Bald wusste ich, dass sie mich nicht nur körperlich brauchte. Sie hatte sich seit Jahren auf Mallorca herumgetrieben, war von Job zu Job gewechselt und brauchte endlich ein zu Hause.

Daher entschied ich mich, das Mädchen während meinem Mallorca Aufenthalt bei mir und mit mir leben zu lassen. Ich fühlte mich wohl in ihrer Nähe. Wir konnten miteinander reden, lachen und geil ficken.

Sie wurde mein Lebensinhalt. Sie gab mir ihren Körper mit immer neuer Leidenschaft. Ich bekam nie genug von ihr. Sie war mittlerweile in meinen Augen das schönste Mädchen der Welt, mit dem perfektesten Körper, den sich ein Mann nur erträumen konnte.

Es war eine schöne Zeit, aber eines Tages, als sie die Wohnung verließ, wurde sie von ihrem Ex-Freund Miguel Gandi erwartet, dem eine kleine Bar in Cala Millor gehörte. Wie immer war er nach neuester Mode gekleidet. Er trug seine Haare gut geölt und seine Augen waren von unwahrscheinlichem Blau.

„Lange her, was?“, begrüßte er sie und starrte unverhohlen ihren perfekt gewachsenen Körper an.

„Lass mich in Ruhe, Miguel. Es ist vorbei mit uns. Ich bin in einer neuen, glücklichen Beziehung.“

„Ach ja, der reiche Deutsche. Du stehst sicher auf Geld, wie?“

Sie ließ ihre Augen über den dichten Verkehr wandern, der durch die engen Straßen rollte, aber sie blieb bei ihrem Ex-Freund stehen. Mit einschmeichelnder Stimme schlug er vor, wenigstens zusammen einen Espresso zu trinken. Carmen stimmte zu. Mit aufreizenden Hüftbewegungen schritt sie neben ihm her, aber ihr Gesicht war zornig. Nach wenigen Minuten jedoch erlag sie wieder seinem unwiderstehlichen Charme und lächelte.

Miguel erzählte von seinen Plänen. Er wollte ins große Geld einsteigen. „Und dann, will ich dich wiederhaben.“

„Ich sagte doch bereits, dass ich mit Toby Weston zusammen bin.“

„Vielleicht noch ein paar Nächte lang. Ich kenne dich doch. Dein schöner Arsch wird mir bald wieder das Bett wärmen, verlass dich darauf!“

Carmen starrte in ihre leere Tasse. Sie war sehr unsicher. Dieser Mann hatte etwas Teuflisches an sich, etwas unheimlich Verführerisches.

Aber Toby ... oh Gott, Toby Weston war so wunderbar. Sie wusste überhaupt nichts mehr.

2

Beni Gómez war nicht der richtige Name des Mannes!

Das wusste Carmen als sie am hinteren Ende der dunklen, mittlerweile gähnend leeren Bar saß und mich dabei beobachtete, wie ich mich mit dem Fremden unterhielt. Man munkelte, dass dessen Aktivitäten von kriminellen Handlungen bestimmt waren. Er sollte sogar Verbindungen zum internationalen Terrorismus pflegen.

Der Barkeeper hatte abgeräumt, er schloss die Kasse ab und ging in die hinteren Räume. Zwei Männer, die Leibwächter von Beni Gómez, lungerten in der Nähe des Eingangs herum und unterhielten sich gedämpft. Dann verabschiedete sich der Fremde, gab mir die Hand und stand auf. Er ging schwer, wie ein Stier, seine gewaltigen Schultern schoben sich von einer Seite zur anderen.

Das Aroma seiner Zigarre vermischte sich mit dem Duft seines herben Parfüms und zog zu Carmen hinüber. Er war etwas kleiner als sie, aber er wirkte außerordentlich kräftig. Trotz seines zerfurchten braunen Gesichts und seiner eisgrauen Haare wirkte er sehr vital. Er machte den Eindruck, als ob er drei kräftige Männer verprügeln könnte und man traute ihm zu, sich durch eine ganze Herde von Nutten im Puff hindurch zu vögeln.

„Freut mich Sie kennenzulernen“, sagte Beni Gómez und ergriff Carmens weiche Hand mit einer Riesenpranke, die Schwielen hatte und sich wie die eines Bären anfühlte.

„Ganz meinerseits.“

Seine schwarzen Augen wurden schmal. „Sie kenne ich doch.“

„Warum nicht? Ich bin auf Mallorca geboren.“

Er schaute zurück zu mir. „Ihr Freund ist in Ordnung.“

„Ich weiß.“

Seine Augen glitten prüfend über ihr Gesicht. „Irgendwo ... hier auf der Insel habe ich Sie gesehen ... und zwar mit einem Mann, dessen Namen ich nicht mehr weiß.“

Beni Gómez hob die Schultern, ließ ihre Hand los und ging zu seinen Leuten, die aufsprangen und ihm die Tür öffneten. Dann waren die drei verschwunden. Draußen hörte man, wie ein starker Wagen anfuhr.

Ich erhob mich und trat neben Carmen.

„Du brauchst vor ihm keine Angst zu haben.“

„Er ist Gangster, nicht wahr?“

„Nicht so laut.“

Ich wandte sich besorgt zum Barkeeper um, der aus den hinteren Räumen aufgetaucht war.

„Machst du mit ihm Geschäfte?“, wollte Carmen wissen.

„Nicht direkt.“

Ich sagte nichts mehr bis wir in meinem Seat saßen und zu meiner Wohnung fuhren.

„Was ist los, Toby?“

„Es ist besser, wenn du nicht zu viel weißt. Verstehst du das?“

„Okay.“

In meiner Wohnung angekommen, war ich beunruhigt. Die Informationen, die ich erhalten hatte, gefielen mir nicht. Selbst als Carmen ficken wollte, zögerte ich.

Aber sie war hartnäckig. Sie strich solange über meine Hose, bis sich Blut in meinen Unterleib pumpte. Als sie die ersten Zuckungen spürte, wusste sie, dass sie gewonnen hatte.

Sie lächelte, streifte sich verspielt die Kleidung vom Körper und ging zum Bett. Dort türmte sie Kissen aufeinander und legte sich mit dem Arsch darauf. Ich bestieg sie ohne weitere Umstände, zog ihr die Gesäßbacken auseinander und schob ihr mein Rohr tief in die Möse.

Sie lag in freudiger Erwartung. Und dann begann ich langsam, aber in gleichmäßigen Stößen, sie zu bumsen. Ihre Fotze war ein schleimiger Abgrund. Sie warf die Hüften hin und her und auch ihr satter Arsch blieb keinesfalls unbeteiligt. Einen Arm legte sie mir um den Hals, mit dem anderen fuhr sie meinen Rücken auf und ab, als spielte sie irgendein Instrument.

 

Als es ihr dann kam, geschah es lautlos. Nach ihrem Orgasmus erlebte ich wieder das fast krampfhafte enger werden ihrer Scheide, aber unbeirrt setzte ich meine Stöße fort. Sie kamen nun wie Hammerschläge und ihr Stöhnen verriet mir, dass sie einem neuen Höhepunkt zutrieb.

Seufzend stieg sie hoch, passte sich meiner Gangart an. Ich war nun wieder aufs Äußerste erregt. Meine Eier waren zu doppelter Größe geschwollen und meine Bewegungen waren die einer Maschine.

„Fickst du gern?“

„Oh ja, und wie!“

„Bist du jemals so regelmäßig gevögelt worden?“

„Nein, die Männer spritzten immer zu schnell los und hauten dann wieder ab.“

„Bei mir ist es anders.“

„Ja. Mit dir ist es wunderschön.“

Ich fühlte ihre heißen Hände an meinem Rücken. Ihre Schenkel waren glitschig und der ganze Raum roch nach Lust. Aber wir machten weiter. Die harten Nippel ihrer prallen Brüste lagen fest an meiner Haut. Mir schien es, als vergrößerte mein Schwanz sich ins Unendliche.

Sie wühlte den Arsch in die Kissen und ihre Möse umschloss meinen Schwanz wie eine Schraubzwinge. Nun kam auch ich zum Höhepunkt. Es war kaum zu glauben, aber auch jetzt platzte der Samenerguss ihr dermaßen gewaltig in den Kanal, dass ihr Hören und Sehen vergingen.

Dann ließ ich mich erschöpft neben sie fallen. Sie sprach leise mit mir, aber ich hörte ihr nicht zu. Sie wusch sich im Bad. Als sie zurückkam, war ich bereits eingeschlafen.

Während der folgenden Tage genossen wir die Sonne, die Dachterrasse und den Swimming-Pool. Manchmal bekam ich geheimnisvolle Anrufe, die Carmen nervös machten. Aber ich wollte der Schwarzhaarigen nicht erzählen, was ich gerade tat. Einmal kam Beni Gómez selbst, doch anstatt Carmen freundlich zu begrüßen, sagte er ein paar Worte, die wie eine Anklage klangen.

„Jetzt weiß ich´s, Carmen. Sie waren mit diesem Halunken Miguel Gandi zusammen. Dem Typen, dem eine Bar in Cala Millor gehört, richtig?“

Verwirrt verließ sie das Zimmer. Sie hörte, wie ich leise mit Beni Gómez verhandelte, aber sie verstand kein Wort.

Kurz darauf kam sie nochmals zurück und sagte: „Ich werde kurz auf den Markt fahren. Wir brauchen noch frisches Gemüse und Obst.“

Sie nahm die Wagenschlüssel vom Tisch und eilte mit wehendem Haar zur Tür. „Bis gleich.“

Unten stieg sie in den Seat und fuhr davon. Der Wagen raste in Richtung Markt. Minuten später parkte sie und prüfte die Auslagen. Welche Obstsorten waren die richtigen? Sie trat von einem Fuß auf den anderen, wobei ihr frecher Arsch sich bewegte wie eine gut geölte Maschine.

Ein Mann rückte ihr auf den Leib. „Hola cómo estás?“

Carmen wandte sich um und starrte in Miguel Gandis Gesicht. „Mein Gott!“

Er nahm ihren Arm. „Danke für die Begrüßung. Und ja, ich bin dein Gott, das solltest du nicht vergessen.“

Er trug eine modern geschnittene Jeans und ein blaues Shirt. Carmen bat ihn, sie in Ruhe zu lassen, aber er war so charmant, sprudelte Komplimente hervor und half ihr sogar beim Einkauf.

Anschließend übernahm er das Steuer des Seat, fuhr aus Cala Rajada und parkte auf einem einsamen Feldweg.

„Was soll das, Miguel?“, fragte sie zornig.

„Wir müssen uns unterhalten“, antwortete er.

„Und das wäre auf dem Markt nicht möglich gewesen?“

„Nein. Dort wären wir nicht ungestört gewesen.“

Er stieg aus dem Wagen und öffnete die Beifahrertür.

„Komm, lass uns ein paar Schritte gehen. Dann können wir ungestört reden.“

Wie in Trance ließ sich Carmen aus dem Seat ziehen und folgte Miguel, der sich hier gut auszukennen schien. Sie erreichten eine einsame Bucht mit weißen Sand.

Während Carmen auf das ruhige Meer blickte, umfasste er ihren schlanken Körper von hinten und zog sie an sich.

„Lass das, Miguel.“

Aber er achtete nicht auf ihre Worte, legte seine Hände auf ihre Oberweite und knetete den Busen.

„Hörst du nicht, was ich sage, Miguel“, rief Carmen und versuchte sich aus seinen Armen zu befreien.

„Komm, lass uns hier ficken, wie in alten Zeiten … im Sand und mit Blick auf das Meer.“

„Spinnst du? Ich liebe Toby!“

„Quatsch! Du liebst nur sein Geld. Aber ich kann deinem Freund gerne erzählen, was du für eine Schlampe bist!“

„Miguel! Scher dich zum Teufel!“, protestierte Carmen, doch ihr Protest war mehr eine Einladung als ein Hilfeschrei.

Er drehte die Schwarzhaarige herum, hielt ihre Arme an die Seiten gedrückt und presste seine Lippen auf ihren Mund. Als der Kuss endete, drehte er das Mädchen herum und drückte sie herunter, bis sie gemeinsam im warmen Sand lagen.

Während sie noch völlig verblüfft war, zog er bereits das Shirt über ihren Kopf.

„Bitte, Miguel!“, bettelte Carmen und krümmte sich unter seiner Berührung.

„Bitte was?“, neckte er, während er mit seinen großen Händen nach ihren festen Titten grabschte.

„Bitte geh! Ich bin doch jetzt mit Toby zusammen!“

„Quatsch nicht von dem deutschen Arsch!“, knurrte Miguel.

Carmen wimmerte, als er mit seiner ausgestreckten Zunge durch das Tal zwischen ihren Brüsten leckte. Er war immer noch angezogen, als er die prallen Halbkugeln zu küssen begann, die Nippel zwischen die Zähne nahm und darauf kaute, bis sie groß waren wie kleine Türmchen. Seine Zunge wirbelte über die Aureolen, er saugte das Tittenfleisch in den Mund und hielt es fest, er spürte, wie der Nippel das nasse Fleisch seines Mundes berührte.

Eine Hand öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und streifte mit einer flinken Bewegung das Textil von ihrem Körper. Bevor Carmen reagieren konnte, hatte er bereits den Slip heruntergezerrt.

Er befühlte das heiße, erregende Fleisch ihrer Vagina und sofort schoss das Blut in seinen Schwanz und zwar so schnell, dass Miguel sich fragte, ob er überhaupt noch rechtzeitig die Jeans herunterbekäme. Solange es noch Zeit war, musste er es tun und so ließ er Carmen los und zog sich schnell aus.

Mit großen Augen, während eine Vene wild in ihrem Hals pulsierte, lag sie da und sah zu, wie er sich auszog, und schien sich wie in einem Trance Zustand zu befinden.

„Oh, Miguel. Was tust du nur?“

„Ich werde dich jetzt ficken, Carmen, wie in alten Zeiten.“

Miguel hatte die Jeans ausgezogen und ließ sie auf den Boden fallen. Er zerrte seinen Slip herunter, dann zog er das Oberteil aus. Das Shirt war nass von Schweiß, verursacht durch die heiße Sonne und die Vorfreude auf den baldigen Fick mit Carmen.

Er rutschte im Sand neben die Schwarzhaarige und ergriff ihre Beine. Sie sollte keine Zeit finden, ein schlechtes Gewissen zu bekommen, oder zu flüchten. Er spreizte ihre Schenkel und jagte seinen Steifen durch die nassen, gespreizten Mösenlippen, versenkte ihn tief in ihrer Vagina, die er so gut kannte.

„Aaaahhh!“, seufzte Carmen, als der dicke Mast sie ausfüllte.

Sie hatte jede Erinnerung an den Freund, der in der Wohnung wartete, bereits ausgelöscht. Jetzt zählte nur noch die sexuelle Befriedigung. Und Miguel wusste nach den vielen Jahren, die sie ein Paar waren, genau, was er bei Carmen zu tun hatte.

Er bewegte sich nur ganz langsam, weil er Angst hatte, es käme ihm jetzt schon. Nach ein paar Augenblicken begann er seinen Bolzen wie einen Korkenzieher rotieren zu lassen und das Ergebnis war ein Schrei, der sich von Carmens zitternden Lippen löste.

„Es ... es fühlt ... es fühlt sich wunderbar an! Oh, fick mich, Miguel! Fick mich, wie du willst. Gib mir alles, was du mir geben kannst!“

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?