Tims erotische Kurzgeschichten 4

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Tims erotische Kurzgeschichten 4
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Tim Langner

Tims erotische Kurzgeschichten 4

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Überwältigt im Bett - Alles nur ein Traum?

Der Mann vom Abschleppdienst

Ron - Im Dampfbad der Lust

Tim und der Installateur

Impressum neobooks

Überwältigt im Bett - Alles nur ein Traum?
Im Traum überrascht?

„Jim?“ Schlaftrunken fahren meine Finger über die rechte Seite des Betts, ertasten aber nur die flach auf der Matratze liegende Daunendecke. Sie fühlt sich kühl an. Seufzend ziehe ich die Hand zurück in die behagliche Wärme unter meiner Bettdecke und drehe mich zur Seite. Scheint, dass er noch nicht wieder zurückgekommen ist und irgendwo draußen durch den Schnee stapft. Weil er immer noch sauer ist? Wegen des kleinen Streits? Gut, am Ende war er wirklich wütend geworden. Und das nur, weil er partout nicht auf die morgige Party im Mountain View-Hotel mitkommen will. Warum? Weil Paul auch eingeladen war. Paul ist mein Ex-Ex-Ex; die Sache also schon gefühlte Jahrzehnte her. Aber Jim ist nun mal eher der eifersüchtige Typ. Ich hatte nur gelächelt und gehofft, dass er sich wieder beruhigt. Ich konnte ja nicht ahnen, dass er deshalb gleich derart sauer wird. Er hatte mit dem Fuß aufgestampft und sich zeternd Stiefel und Jacke übergezogen. Dann war er grußlos aus der Blockhütte verschwunden und hatte mich in dem holzverkleideten Häuschen allein zurückgelassen. Dieser Dickkopf! Wie ich ihn kenne, hat er sich aus purer Sturheit für die Nacht ein Zimmer in der Pension von Anne genommen.

Und ich? Nach dem Streit hatte ich noch eine Weile am knisternden Kamin gesessen und von dem Rotwein getrunken, den ich uns zuvor eingeschenkt hatte. Es dauerte nicht all zu lange, und das Glas war leer. Sicher, weil der Wein schmeckte. Aber auch, weil ich sauer war; hatte ich mir den Abend in der romantischen Berghütte so ganz anders vorgestellt. Anstatt einer Suite im Mountain View hatte ich dieses Mal extra das winzige Chalet für uns gebucht, weil es ein wenig abseits vom Dorf liegt. Eingebettet in ein einsames Tal, das zur Winterzeit täglich höchstens eine Hand voll Schneewanderer passiert. Dafür haben wir uns mit ausreichend Lebensmitteln und Getränken für das Wochenende eingedeckt. Es hatte also wirklich nach einem anderen Verlauf unseres gemeinsamen Abends ausgesehen, stellte ich frustriert fest, während ich das zweite Glas leerte.

Mit der Zeit war mir recht warm geworden - der Alkohol und das Feuer lullten mich regelrecht ein. Ich hatte dann Jeans, Socken und Pullover abgestreift und mich in Shirt und Boxern vor den Kamin gesetzt, mir dazu eine Decke über die Schultern gelegt. Irgendwann muss ich weggenickt sein, denn ich wachte erschrocken auf, als mir das - zum Glück leere - Weinglas aus der Hand fiel. Gut, Zeit ins Bett zugehen, hatte ich gedacht, mir die Decke geschnappt und war rauf in die kleine Kammer unterm Dach und dort unter die flauschigen Daunen. Auf Jim warten? Warum? Er war es doch, der mich wutentbrannt allein gelassen hatte. Die Kälte und der Schnee brachten ihn hoffentlich rasch wieder zur Vernunft. Dann würde er zurückkommen, sich an mich schmiegen und vielleicht da weitermachen, wo wir bei Wein und seiner Hand in meiner Jeans aufgehört hatten...

Im Bett bin ich trotz der Streits schnell eingeschlafen. Bis eben; bis ich von diesem Geräusch geweckt wurde, das sich in meine Träume geschlichen hatte. Es hatte geklungen, als ob die schwere Holztür knarrend geöffnet würde. Für einen Moment lausche ich angestrengt in die Dunkelheit, kann aber nichts hören. Achselzuckend lasse ich den Kopf wieder ins Kissen sinken. Wie es scheint, habe ich mich getäuscht. Leider; wie gern würde ich Jims warmen Körper wieder an meinem Rücken spüren. Seinen Körper und, naja, einen ganz speziellen, harten, fordernd an mich drängend Teil davon...

Der Gedanke an Jims mächtiges Gerät macht mich ganz wuschig und ich drehe mich mit geschlossenen Augen auf den Bauch, lasse meine Finger über den Nabel hinab nach unten wandern. Sachte schieben sie sich unter den elastischen Bund meiner Shorts, tasten über den getrimmten Haarflaum und tiefer; tiefer, bis sie den Schaft meines Glieds erreichen. Ich stoße einen wonnevollen Seufzer aus, während ich mir mit dem Zeigefinger über die Eichel streichle und dabei fühle, wie mein Schwanz langsam dicker wird. Ein Gedanke noch an Jims prachtvoll geformtes Gegenstück und ich ziehe mit einem Ruck die Vorhaut zurück. Ein weiteres, lauteres Stöhnen entweicht meinen halbgeöffneten Lippen, als ich mit den Fingern nach hinten taste und mit ihnen um mein lustvoll zuckendes Loch kreise. Testweise tauche ich einen ersten Finger hinein und führe ihn sogleich etwas tiefer. Eine Aktion, die ich mit einem heiseren Grunzen beantworte. Begehrlich massiert meine andere Hand weiter den Schaft, drückt die Knospe und lässt mir den Kopf vor Begierde schwirren. Plötzlich aber meine ich, wieder ein Geräusch zu hören. Lauter dieses Mal, näher. Mit fest um den Schaft gelegten Fingern erstarre ich. Aber wieder folgt auf dieses unbestimmte Knarren der Dielen kein weiterer Laut. Sind sicher bloß die alten Holzbohlen, beruhige ich mich und beginne wieder, mit der Hand meine Stange zu liebkosen.

Dann aber stockt mir das Herz, als ich mit einem Mal DIREKT HINTER MIR ein unterdrücktes Schnaufen vernehme und spüre, wie die Matratze unter der Last einer weiteren Person nachgibt. Hat Jim sich also wieder beruhigt. Warum aber hat er sich so heimlich ins Bett geschlichen? Okay, die Antwort dafür fällt mir leicht. Den lüsternen Blick, den er mir zuwarf, als er auf meine offenstehende Hose gestarrt hatte, den habe ich nicht vergessen. Und so lasse ich meine Hand in meinem warm-feuchten Schoß und strecke ihm erwartungsvoll mein Gesäß entgegen.

Es rumort in meinem Rücken und gleichzeitig bewegt sich die Decke, schiebt sich jemand dichter an mich heran. Erfüllt von einer hungrigen Vorfreude, beiße ich mir auf die Lippen und drücke mein Kreuz ein wenig mehr durch. Ich halte erwartungsvoll den Atem an, horche gebannt auf das, was hinter mir passiert. Stille. Scheint, dass Jim ein kleines Spielchen mit mir vorhat, überlege ich erwartungsvoll. Die erste Berührung elektrisiert mich regelrecht, als sich eine Hand warm auf meinen Po legt. Allerdings, irgendetwas ist anders, irgendetwas stimmt nicht. Im nächsten Augenblick trifft mich die Erkenntnis wie ein Schlag: Es ist definitiv nicht Jims Hand, die sich da unter mein Höschen schiebt!

Es bedarf einer Schrecksekunde, bis mein Körper reagiert. Oder eher: Reagieren will, denn als ich versuche, mich umzudrehen, werde ich von einer zweiten Hand an der Schulter gepackt, die meinen Körper ins Kissen drückt und dort fixiert. Immerhin schaffe ich es gerade noch, meine Hand aus dem Schritt zu ziehen. Aber das war’s dann leider auch schon. Hilflos werfe ich den Kopf herum, öffne den Mund und rufe in die Nacht hinaus. Nur, wer soll mich hier schon hören? In diesem Tal, etwa fünf Kilometer vom Dorf entfernt? Also müssen Taten sprechen! Mein Ellenbogen schlägt mit Gewalt nach hinten aus, trifft dabei einen muskulösen Brustkorb.

„Heh, wer bist du? Was willst du?“, stottere ich dem Unbekannten in meinem Rücken zu. Die einzige Antwort ist ein Brummen und ein verstärkter Druck der Hand auf meine Schulter und dem bis dahin erfolglos nach hinten ausschlagenden Ellenbogen. Das ist allerdings nur die eine Hand, denn die andere ruht weiter auf meinem Po, schiebt mir jetzt die Shorts zur Seite. Voller Furcht, die Arme bewegungsunfähig, trete ich mit aller Kraft nach hinten aus. Was allerdings ebenfalls nicht hilft, da der Mann blitzschnell seine eigenen Beine um die meinen schlingt und in die Matratze presst. Dazu ertönt wieder ein Stöhnen. Mit seinen Fingern lupft er den Bund der Unterhose, dehnt ihn weiter und weiter, bis er erst auf der anderen Seite schmerzhaft in meine Haut schneidet, um nach noch mehr Druck schließlich zu reißen. Mir stockt der Atem bei dem Gedanken daran, was gleich passieren kann. Und tatsächlich fährt die Hand sofort über meine entblößten Pobacken, kneift mir dabei mit einer Kraft ins Fleisch, dass es wehtut. Ich winsle auf, was den Unbekannten nur animiert, mich noch ein wenig härter zu bearbeiten.

Auf der Matratze in einer stabile Seitenlage fixiert und ohne, dass ich etwas dagegen tun kann, arbeiten sich die Finger weiter vor, drängen zwischen meine Pobacken und grapschen mir dann an die Eier. Ich zucke zusammen, als sie heftig gequetscht werden und sich die Finger gierig um meinen Schaft legen und zudrücken. Aber nur kurz, denn im nächsten Moment reibt eine fette Fingerkuppe schon über meine Rosette und drängt sich mit gehörigem Druck in sie hinein. Uuuuhhh, wie das in meinem Loch zieht!, als der Finger eindringt. Ein Glück nur, dass ich mich mit meinen schmutzigen Fantasien und den eigenen Fingern vorbereitet hatte und deshalb etwas vorgedehnt bin... Ich weiß, der unaufhaltsam weiter in mich pressende Finger wäre sonst kaum auszuhalten für meine empfindliche Möse.

Aber nicht nur der Finger drängt weiter. Nein, inzwischen spüre ich am ganzen Rücken die Wärme des Mannes, der sich eng an mich presst. Das Schnaufen dringt mir unüberhörbar ins Ohr und zum ersten Mal realisiere ich den intensiven Geruch, der von ihm ausgeht. Herb wäre noch die höflichste Umschreibung für den fast schon animalischen Gestank nach Schweiß, Talg und etwas anderem, sehr, sehr Männlichem. Unwillkürlich muss ich an Jim denken. An Jim, wenn der mich nach einer langen Autofahrt auf irgendeinem Rastplatz auf die Knie und an seine offene Hose gezwungen hatte. Dieser eigenartige, atemraubende Geruch, der in diesen Momenten von seinem Schwanz ausging... Er hatte immer etwas Abstoßendes, aber gleichzeitig auch sehr, sehr erotisierend auf mich gewirkt. Und eben dieser Geruch steigt mir jetzt in die Nase, nur um ein Vielfaches stärker. Und das, obwohl mein Gesicht weit, weit von dem zwischen meine Pobacken drängenden Gemächt des Fremden entfernt ist. Oh mein Gott, wenn der auf die Entfernung schon dermaßen riecht, was ist erst, wenn... Ich verschlucke den angsteinflößenden Gedanken. Auch, weil mein Loch inzwischen von zwei Fingern penetriert wird. Ich keuche unverhohlen auf, als sie mich fast zum Bersten bringen, so fett und tief füllen sie meinen Kanal aus. Dabei reibt der Daumen roh über meine Hoden. So stark, dass es eigentlich weh tun müsste. Tut es aber nicht. Stattdessen ist da zu meinem Entsetzten ein anderes Gefühl. Und eben dieses Gefühl lässt jetzt mich vor lasterhafter Wollust laut aufseufzen.

 

HALT!

STOPP!

Alles in mir schreit verzweifelt auf und verlangt, dass ich mich wehre. Wehre gegen diesen triebhaften Kerl hinter mir, aber auch wehre gegen das Tier in mir, dass sich dem Treiben nicht widersetzt, es sogar herbeisehnt und hofft, dass das noch nicht alles war. Natürlich reicht ein klarer Gedanke, um mich angesichts der Dinge, die der unbekannte Besucher mir antut, aufheulen zu lassen. Ich weiß, ich habe gegen den mächtigen Gegner keine Chance. Trotzdem wälze ich mich in seinem Griff, versuche, mich seinen Händen zu entwinden, seine Finger aus mir heraus zu pressen.

Die Reaktion folgt auf dem Fuße in Form eines brennenden Schmerzes, der sich auf meinem Hintern an der Stelle ausbreitet, an dem seine flache Handfläche mich mit voller Wucht getroffen hat. Ich stoße ein heiseres Wimmern aus, da setzt es einen neuen Hieb. Noch fester jetzt. Und auch seine beiden Finger, die der trotz all meiner Bemühungen weiter tief in mir versenkt hat, stoßen jetzt härter zu, während sein Daumen mir mit unnachgiebiger Gier durch die Spalte und über die Eier reibt.

Ein Schrei ertönt. Meiner? Bestimmt. Aber auch hinter mir wird das Stöhnen lauter. Jetzt, wo ich mich seiner Macht ergeben habe, hat er eine Hand mehr, um mich zu begrapschen. Lüstern schiebt sie sich unter mein Shirt, nur um mir im nächsten Augenblick mit ähnlicher Rohheit die Nippel kräftig zu kneifen. Dazu wird das furchteinflößende, harte Drängen an meinem Po fordernder und auch dieser unbeschreibliche Geruch, dieser Geruch von purer LUST umweht mich in einer ganz neuen Intensität. Drängend presst der Kerl seinen Phallus zwischen meine Pobacken, während es mich weiter fingert und begrapscht. Furchterfüllt ahne ich, warum es meinen Anus derart bearbeitet, vorbereit für das, was es gleich mit mir zu tun gedenkt. Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht vor hilfloser Wut loszuheulen, um meine Qual zu verbergen. Aber auch, um den zurückkehrenden Anflug von Erregung niederzuringen, der sich trotz der harten Fingerstöße meiner Lenden bemächtigt und meinen Kolben wieder bedenklich anschwellen lässt.

Plötzlich aber lässt der Mann ab von mir, zieht er seine Finger zurück aus meinem malträtierten Schritt. Ich seufze auf, nur um in der nächsten Sekunde die glühende Spitze zu fühlen, die er mir gegen den Unterleib drückt. Reflexhaft entspanne ich meine Beinmuskulatur, presse sie nicht mehr zusammen. Zum einen, um nicht die Wut des Eindringlings zu erregen. Darüber hinaus aber, um ihm leichter Eintritt in mein Heiligstes zu gewähren. Bitte, er macht das freiwillig? Ja! Inzwischen ist es mir absolut egal, ob mir das als willige Einladung zur freien Verfügung über meinen wehrlosen Körper ausgelegt wird. Ich bezweifle sowieso, dass dieser triebgeladene Unhold in meinem Rücken zu derartig differenzierten Gedankengängen willens, wenn momentan überhaupt fähig ist. Er nimmt sich sowieso, was er will. Und dann möchte ich es ihm und mir wenigstens leicht machen. Und ich will - aus Gewissensbissen über diese liederliche Empfindung beiße ich mir so fest auf die Lippen, dass es blutet - dieses kraftstrotzende Gerät endlich in mir spüren; will, dass er mich damit gehörig durchnimmt! Ein Wunsch, der nur all zu schnell in Erfüllung zu gehen scheint...

Machtvoll drängt sein Verlangen an mich und mein flutschiges Loch. Doch erst, nachdem er seine Spitze mit zusätzlich Spucke eingerieben hat, glitscht sein Glied kraftvoll in mich hinein. Uuuuhhhh, was für ein Schwanz!

Prall und fett arbeitet er sich in mich rein. Weiter und weiter, es hört gar nicht mehr auf. Um nicht von seinem Gemächt aufgespießt zu werden, schiebe ich mein Becken vor. Keine gute Idee, denn grunzend hebt mich der Fremde an den Hüften an, dass ich vor ihm auf allen vieren in die Knie gehe und mich seiner Gier nur noch offener anbiete. Mit einer Hand hält er mich fest an der Hüfte gepackt, während mir die andere von vorne in den Ausschnitt des Shirts greift und meine Brust freilegt. Mich derart umklammernd beginnt der Lüstling, mich mit heftigen Stößen zu nehmen. Mit jeder Bewegung klatscht sein Unterleib gegen meinen Hintern, wippt mein inzwischen stocksteifer Schwanz auf und ab, schießt mein Oberkörper ruckartig vor. Um nicht mit dem Kopf jedes Mal gegen den hölzernen Rahmen des Bettes zu knallen, stütze ich mich mit den Händen so gut es geht ab. Nicht leicht, bei der kraftvollen Art, in der er mich hemmungslos fickt. Trotzdem gelingt es mir mit der Zeit, selbst Hand anzulegen. Und so wichse ich mir vor Wonne quiekend den Riemen, hechle und lechze läufig und willig. Mit jedem Stoß, mit jedem Zentimeter, den der Mann weiter in mich vordringt ergebe ich mich meiner Wollust ein Stück mehr. Ich werfe den Kopf zurück, lasse zu, dass er sich mit den Fingern in meinen Haare verkrallt und mir brutal den Kopf zurückreißt. Lasse zu, wie mir der Mann die von seiner herben Männlichkeit stinkenden Finger unter die Nase und über die fügsam hinausgestreckte Zunge reibt. Vor Wonne stöhne ich bei jeder seiner groben Bewegungen laut auf, flehe und bettle, weiterzumachen und nur nicht nachzulassen. Nur härter, fester und weiter.

Er ist so groß, so hart, füllt mich so kolossal aus.

Er fickt mich so fest, so brutal - und dermaßen geil, dass ich

KEUCHE, SCHREIE, STÖHNE

Dann wird er mit einem Mal ruhig, schnauft dafür um so mehr, dringt noch einmal so viel tiiieeeefer in meine Lusthöhle, dass mir die Luft wegbleibt. Das ist der Moment, in dem sein Schwanz explodiert. In kochenden Schüben schießt der heiße Strahl aus ihm raus, pumpt und pumpt er mich voll. Meine bebenden Finger tasten nach meiner Stange, drücken fest in die Eichel. Einmal, zweimal, das reicht auch schon. Denn schon überkommt mich ein unkontrollierbares, lustvolles Zittern. Ausgehend von meinen Eiern greift es über auf den Damm, den Schaft und meine Knospe, verwandelt meine Lenden in ein einziges brennendes Inferno. Jammernd ergebe ich mich dieser animalischen Geilheit, die meinen Körper erfasst und kräftig durchschüttelt. Empfindungen, Reize, Gier - alles strömt wild durch meinen Körper, bombardiert meine Synapsen, erregt und erhöht die Hitze zwischen meinen Schenkeln, lässt mich zittern vor Lust und erlöst mich schließlich mit einem wilden Orgasmus, der mir den Samen in Fontänen aus dem Schwanz spritzen lässt.

Aus dem Schreien wird ein Wimmern, der Speichel fließt mir zwischen den geöffneten Lippen hindurch. Unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen liege ich ermattet auf dem Bauch, als sich das Bett neben mir bewegt.

„John?“

Erschrocken zucke ich zusammen, öffne dann blinzelnd die Augen und schaue mich verwirrt um. Direkt über mir ein Gesicht. Aber nicht das des unbekannten Lustmolchs, sondern Jims, der mich besorgt mustert.

„Ji, Jim?“, stottere ich benommen.

„He, alles gut.“ Er reibt behutsam meine Schulter.

„Hast du schlecht geträumt?“

Ich sinke rücklings zurück auf das verschwitzte Laken, fahre mir mit der Hand über die heiße Stirn. Dabei denke ich an das, was mir eben widerfahren ist. Es war so fürchterlich und furchteinflößend. Aber es war auch so unglaublich geil...

Und das soll alles nur ein Traum gewesen sein? Enttäuscht seufze ich auf. Jim zieht derweil die zerwühlte Decke zurecht. Er schaut noch immer besorgt aus. Keine Spur mehr von dem Ärger und Streit. Süß!

„Wie spät ist es?“

„Kurz nach halb zwei. Brr, ist das kalt hier. Warum hast du das denn auf gelassen?“ Er zeigt auf die Dachluke, die sperrangelweit offen steht.

„Ups. Weiß nicht.“ Ich mache ein ahnungsloses Gesicht. Tatsächlich kann ich es mir wirklich nicht erklären. Ich hatte das Fenster doch zugemacht, bevor ich ins Bett gegangen bin. Beunruhigt wechsle ich rasch das Thema. „Du bist mir nicht mehr böse?“

„Natürlich nicht!“ Er lächelt mich an und zieht sich das Shirt vom muskulösen Körper. „Kann ich doch gar nicht.“ Jetzt sind Jeans und Boxer dran. Ins Kissen gelehnt betrachte ich ihn aufmerksam, werfe dabei einen verstohlenen Blick auf seinen halb aufgerichteten Schwanz. Ein Kribbeln lässt mich erschauern, während ich für einen Sekundbruchteil wieder dieses Wesen vor Augen habe. Dieses Wesen und sein pralles Gemächt. Und was es damit aus mir gemacht hat. Ich beiße mir auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Da steigt Jim schon neben mich unter die Decke. Er rückt näher an mich heran, legt seine Hand auf mein verschwitztes Shirt, streichelt meine Nippel.

„Außerdem wollte ich nicht allein schlafen. Hab dich einfach nicht aus dem Kopf bekommen.“ Seine Finger wandern meinen Körper hinab, streicheln flüchtig meinen Bauch und tasten weiter. Weiter, zum Höschen und dann zwischen meine Schenkel. Dort verweilen sie einen Moment, ehe Jim sie zurückzieht - und mir direkt unter die Nase hält. Sie sind klatschnass, triefend von meinem Verlangen.

„Was hast du denn bitte geträumt?“

Ich kichere unbeholfen. Da wälzt sich Jim auch schon auf mich und zwischen meine Beine. Wortlos schiebt er den Slip beiseite, greift seinen Schwanz und schiebt ihn mir zwischen die Pobacken. Einen Moment später schon dringt er mit seinem Riemen in meine lustfeuchte Höhle. Willig spreize ich die Beine noch weiter, schlinge sie um seine Hüften und umklammere seinen Hals. Da stößt Jim das erste Mal zu. Und dann noch einmal, fester. Ich schließe die Augen und stöhne auf; verliere mich in meinem Schoß - ganz in Gedanken bei meinem Traum und diesem wilden, leidenschaftlichen Besucher.

* * *

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?