Lärm machen im Internet

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Thomas Skirde

Lärm machen im Internet

So machen Sie Ihre Webseiten bekannt

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Lärm machen im Internet

1. Ein paar Regeln für PC und Internet

2. Gegen Betrugsversuche

3. Im Internet bekannt werden

4. Zum Schluss

Impressum neobooks

Lärm machen im Internet

„Lärm im Internet ODER:So machen Sie Ihre Webseiten bekannt“, 2. Auflage 2019

© Copyright 2014-2019: Klaus Langbein

Thomas Skirde

16 Moo 2 Nong Kratum

30000 Nakhon Ratchasima

Thailand

Zur freundlichen Beachtung:

Dieses Werk ist durch das Urheberrecht geschützt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt. Außer für den Eigengebrauch ist ohne schriftliche Genehmigung des Autors jegliche – auch auszugsweise – Vervielfältigung und Verbreitung nicht gestattet, sei es

• in gedruckter Form,

• durch fotomechanische Verfahren,

• auf Bild- und Tonträgern,

• auf Datenträgern aller Art.

Untersagt ist ebenfalls das elektronische Speichern, insbesondere in Datenbanken, und das Verfügbarmachen für die Öffentlichkeit zum individuellen Abruf, zur Wiedergabe auf Bildschirmen und zum Ausdruck beim jeweiligen Nutzer. Dies schließt auch Pod-Cast, Videostream usw. ein.

Das Übersetzen in andere Sprachen ist ebenfalls vorbehalten.

Der Autor distanziert sich ausdrücklich von Textpassagen, die im Sinne des § 111 StGB interpretiert werden könnten. Die entsprechenden Informationen dienen dem Schutz des Lesers. Ein Aufruf zu unerlaubten Handlungen ist nicht beabsichtigt.

Sämtliche Angaben und Anschriften wurden sorgfältig und nach bestem Wissen und Gewissen ermittelt. Trotzdem kann von Autor und Verlag keine Haftung übernommen werden, da (Wirtschafts-) Daten in dieser schnelllebigen Zeit ständig Veränderungen ausgesetzt sind. Insbesondere muss darauf hingewiesen werden, dass sämtliche Anbieter für ihre Angebote selbst verantwortlich sind. Eine Haftung für fremde Angebote ist ausgeschlossen.

Gegebenenfalls ist angeraten, professionellen Rat bei einem Rechtsanwalt, Steuer- oder Wirtschaftsberater einzuholen.

Lektorat, Textbearbeitung, Satz: Tim Ritter

SPRACHREGELUNG:

Zur Vereinfachung beim Schreiben und Lesen wird immer die männliche Form verwendet: z.B. der Kunde, der Interessent usw. Dieser Artikel dient als allgemeiner Gattungsbegriff und schließt weibliche Personen automatisch mit ein.

Sofern wir auf externe Webseiten fremder Dritter verlinken, machen wir uns deren Inhalte nicht zu eigen und haften somit auch nicht für die sich naturgemäß im Internet ständig ändernden Inhalte von Webseiten fremder Anbieter. Das gilt insbesondere auch für Links auf Softwareprogramme, deren Virenfreiheit wir trotz Überprüfung durch uns vor Aufnahme aufgrund von Updates etc. nicht garantieren können.

Inhalt

1. Ein paar Regeln für PC und Internet 4

2. Gegen Betrugsversuche 6

3. Im Internet bekannt werden 7

3.1 Die eigene Homepage 8

3.2 Email-Account 13

3.3 Soziale Netzwerke 14

3.4 Foren 14

3.5 Inserate 16

3.6 Alternativen 16

3.7 Newsletter 17

3.8 Eigene Ebooks 17

3.8 Dein BLOG 18

3.10 SEO 19

3.11 Teure Werbung 19

3.12 Besuchertausch 19

4. Zum Schluss 20

1. Ein paar Regeln für PC und Internet

Das Internet ist tief und manchmal abgründig. Man wird von Informationen überflutet und hinter manchem Link lauert ein Ganove. Um damit zurechtzukommen, sollten einige persönliche Ordnungsprinzipien gelten.

Dazu gehört als Minimalvoraussetzung die Installierung eines Antivirenprogramms. Das gibt es auch schon kostenlos, wenn man dafür ab und zu Werbemitteilungen in Kauf nimmt oder Panikmeldungen über angeblich gefundene Schädlinge. Ich hatte so einen Fall konkret, wo ich durch solche letztgenannten Meldungen sicher animiert werden sollte, dass Programm schnell kostenpflichtig zu übernehmen. Nachdem ich es bezahlt hatte, kamen nur noch sehr vereinzelte Warnhinweise über erkannte Virenmuster. Na gut, aber lieber geschützt sein, als im Schadensfall mit vielen Kosten die Daten dann retten müssen.

Als nächstes sollte man Ordnung auf dem PC halten. Klingt einfach, man muss aber etwas dafür tun. Ich rufe alle 1-2 Monate meinen CCleaner (kostenlos im Internet) auf, der dann Unmengen von Datenmüll beseitigt, teilweise in GB-Größe. Im CCleaner ist auch ein Link zur Bereinigung der Registry. Das alles ist ein Beitrag zur Beseitigung nicht nötiger Dateien und der PC läuft dann auch etwas schneller.

Zu diesem Zweck gibt es im Web zahlreiche Angebote, die sicher auch nützlich sind. Ich habe mehrere solche Programme getestet und es kam immer auf das Gleiche hinaus: Nach dem ersten Programmlauf wurden zahlreiche Probleme auf dem PC angezeigt und beim Versuch, das Bereinigungsprogramm zu starten, kam immer erst mal die freundliche Bitte, das Programm zu bezahlen. Mir wären hier Programme lieber, die man vorher ein paar Tage kostenlos testen könnte und bei Erfolg dann sicher auch ein paar Euro wert sind.

Eine weitere wichtige Maßnahme ist, dass man selbst unnötige Daten löscht und Dateien, die nur selten benötigt werden, in entsprechende Ordner verschiebt. So gehen der Aufruf eines Browsers und des Desktops wesentlich schneller, denn es werden ja nur die Ordner der ersten Ebene angezeigt. Von dort kann man sich dann zu seinen gesuchten Daten durchklicken. Viele PCs und Laptops haben heute auch eine zweite Festplatte, die sicher für die Ablage vieler Daten sinnvoll ist, welche man nicht ständig benutzen möchte oder wenn die Haupt-Festplatte fast voll ist.

Ein weiteres Problem, wo manche User scheitern oder nicht aufpassen, das sind die „Beigaben“ bei kostenlosen Downloads. Man bekommt beim Herunterladen irgendeine Variante angeboten und schon wird eine neue Toolbar oder gleiche eine Startseite und eine andere Suchmaschine für den Browser installiert, welche dann hinterher nur mühsam wieder entfernt werden können.

Dazu kann man die Optionen der Browser (Einstellungen) nutzen, und bei Toolbars ist oft ein kleines Kreuz rechts oder links, wo man per Klick diese wieder deaktivieren kann. Der Nachteil von den Toolbars ist nämlich, dass durch viele Zugriffe auf das Internet (Aktualisierung) die Ladezeiten länger werden können. Der Nutzer wundert sich dann, dass bis zum Seitenaufbau des Browsers immer mehr Zeit vergeht. Also aufpassen und alles nicht Gewünschte fernhalten.

Ein oft gefragtes Thema ist auch die Nutzung von Emails. Viele Nutzer vergessen, alte Emails und alle Ordner (Papierkorb, gesendete Mails usw.) regelmäßig zu löschen, und irgendwann ist der vom Provider bereitgestellte Speicherplatz voll, so dass nichts mehr geht. Ich schaue meine Emails täglich an und lösche sofort, was erledigt oder überflüssig ist. Wichtige Emails werden in entsprechende Ordner verschoben.

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