Die Impuls-Leistungselektronik

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Die Impuls-Leistungselektronik
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Inhalt

Impressum 2

Der Stromkreislauf und die Anziehungskraft der Protonen. 3

Die Digitalisierung mit der Impulstechnologie. 8

Die reale digitalisierte Leistungsoptimierung. 9

Die Entwicklung der Leistungsoptimierung und die Impulstechnologie. 11

Der Leistungsoptimierer SWITEC. 12

Die Leistungserhöhung allgemein 13

Dioden als Leistungsoptimierer. 19

Die Thermovoltaik und ADD-Thermogenerator. 23

Die ungenutzte Photovoltaikenergie. 31

Das digitalisierte Elektroauto. 36

Verschiedenes. 44

Autor: 46

Impressum

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

Für den Inhalt und die Korrektur zeichnet der Autor verantwortlich.

© 2022 united p. c. Verlag

ISBN Printausgabe: 978-3-7103-4992-8

ISBN e-book: 978-3-7103-5215-7

Lektorat: Tobias Keil

Umschlagfoto und Innenabbildungen: Rudolf Zölde

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: united p. c. Verlag

www.united-pc.eu

Der Stromkreislauf und die Anziehungskraft der Protonen.

Energie wird nicht erzeugt, nur umgewandelt oder freigesetzt. Neuartig ist die Impulstechnologie, die erlaubt, elektrische Leistung einer beliebigen Spannungsquelle zu erhöhen, scheinbar gegen das Ohmsche Gesetz. Hier werden nur die hervorragenden Eigenschaften der neuen Entwicklung beschrieben, ohne Stromlaufpläne und Funktionsbeschreibung. Seit 1994 kreiert, ist die reale elektrische Leistungsverstärkung für die zukünftige Elektrotechnik ein Quantensprung mit noch ungeahnten zukünftigen Entwicklungen. Die Impulstechnologie ist der analogen Elektronik als Ergänzung eine Zeit voraus. Ein Stromkreislauf ist die Verbindung einer Spannungsquelle mit einem Stromverbraucher. Das Verständnis der Vorgänge in einem Stromkreis beginnt mit der Kenntnis des Atomaufbaus.

Die Anziehungskraft der Protonen in einem Atomkern mit positivem Ladungspotential ist durch die negative Ladung der Elektronen elektrisch inaktiv und dadurch neutralisiert.

Durch die Einwirkung von elektromagnetischen Feldern werden die äußeren zwei instabilen Valenzelektronen der Kupferatome von dynamischen Generatoren, die mit Protonen der Atomkerne gebunden sind, freigesetzt und fließen dann durch die Anziehungskraft der selben Protonen auf dem Umweg durch einen Verbraucher als umgewandelte Sekundärenergie und fließen wieder zurück, weil der Stromkreis aus stromleitenden Materialien besteht und so den kürzesten Weg ergibt. Die Anziehungskraft der Protonen als Proton-Watt [PW] des Generator-Kupferatoms ist die einzig wirkende Kraft im Stromkreislauf.


Die Sekundärenergie ist immer geringer als die Primärenergie. Kupfer und andere stromleitende Materialien als Spule in einem Generator oder Germanium in einer Photozelle sind die kinetische Energie der Protonen als positive Ladungsträger der Atomkerne der Materialien, aus denen ein Generator aufgebaut ist. Protonen sind feste Bestandteile im Atomkern und können, im Gegensatz zu freien Elektronen innerhalb der Materie nicht wandern. Durch Verlassen dieser Elektronen erhält das zweiwertige Kupferatom zwei positive Ladungen als Coulombsche Anziehungskraft.


Stromkreislauf mit Lastwiderstand

Die Elektronen der Kupferatome eines Generators als negative Ladungsträger werden im Stromzyklus permanent zum Potentialausgleich von der Anziehungskraft der Protonen als positive Ladungsträger zurückfließen.

Durch verschiedene äußere Energieeinwirkungen werden die Elektronen der Atomhülle entbunden, diese Energie muss größer sein als die der Anziehungskraft der Protonen. Möglich ist Spannung ohne Strom, aber kein Strom ohne Spannung. Die Besonderheit der Leistungsoptimierung/-Verstärkung ermöglicht die Anwendung als Mikrochip bis Megawatt.

Durch äußere Einflüsse können Elektronen aus der Elektronenschale freiwerden, die mit magnetischen Feldern auf die äußeren Elektronen von Atomen chemische Prozesse, z.B. in Batterien auslösen, oder durch die Einwirkung der Sonnenstrahlung auf Photovoltaikzellen.

Die so freigewordenen positiven Anziehungskräfte wirken mit starkem Einfluss auf alle im gesamten Stromkreis befindlichen freien Elektronen. Die korrekte Bezeichnung eines Kraftwerkes müsste Protonen-Kraftwerk sein.

Diese ewig wirkende Anziehungskraft tritt in der Umgebung des Atoms erst dann in Erscheinung, wenn ein neutralisierendes Elektron aus der äußersten Elektronenschale entfernt wurde.

Die angegebene Leistung eines Verbrauchers ist eine Krafterscheinung, erzeugt durch die reale Anziehungskraft der Protonen der Kupfer-atome eines Stromgenerators.

Die Anziehungskraft der Protonen ist eine ewige Energiequelle mit positivem Ladungspotential durch die negative Ladung der Elektronen und diese und diese werden inaktiv neutral gehalten.

Die Summe aller befreiten Protonen ist direkt proportional zu der in Watt angegebenen sekun-dären Generatorleistung. Wird die Spannung eines Generators verdoppelt, so erhöht sich auch die Leistung.

Der hier vorgestellte reale elektronische Leistungsoptimierer in Digitaltechnologie ist im Elektronikfachbereich weltweit einzigartig und simuliert eine zusätzliche Stromquelle, ist wirtschaftlich effizient, umweltfreundlich und ermöglicht eine fast verlustfreie Gleichstromübertragung auf lange Distanzen und ist für multiapplikative Funktionen konzipiert.

Seit 1994 kreiert ist die reale elektrische Leistungserhöhung ein Quantensprung allgemein für die zukünftige Elektrotechnik. Die typische Eigenschaft eines Leistungsoptimierers ist die Spannungsverdopplung. Die Stromentnahme eines Verbrauchers wirkt von null bis zum Maximum-Stromwert mit dem gewonnenen doppelten Spannungswert, dadurch ein Leistungsgewinn mit hohem Wirkungsgrad.

Diese neuartige Technologie fungiert als konvergente Evolution konventioneller physikalischer Vorgänge, der Energieerhaltungssatz bleibt unverändert. Das scheinbar Unmögliche, die reale elektrische Leistungserhöhung ist im Langzeitbetrieb als kostensparende Stromquelle geprüft.

Die Besonderheit der Impuls-Leistungselektronik ermöglicht Anwendungen für jede Stromquelle wie Batterien, Photovoltaik, Thermogeneratoren, Brennstoffzellen.

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