Miteinander treiben - 144 Seiten

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Miteinander treiben - 144 Seiten
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Petra Merkel

Miteinander treiben - 144 Seiten

Erotikgeschichten von Super-Typen und geilen Frauen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Komm lutsche an meinem Busen

Mich führte jetzt die Gier

Wieso, warum, woran?

Ich konnte nicht anders

Zieh ihn nicht raus

Mit harten Stößen

Erst streichelte sie über meine Arme

Sie quittierte dies sehr wohlwollend

Hast du hinein gespritzt

Sie beugte sich plötzlich

Das magst du doch?

Ihre kleinen Titten wippten vor meinen Augen

Fickrhythmus

Das waren ihre empfindlichsten Zonen

Nur so weit

Keine Angst

Sie ließ meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten

Gerade noch rechtzeitig

Ich schluckte jeden Tropfen genüsslich runter

Du bist noch Jungfrau?

Sperma in den Mund

Sie sollten meinen Penis noch ein bisschen befeuchten

Impressum neobooks

Komm lutsche an meinem Busen

Als am Freitagabend Nadine, die Freundin meiner Tochter, mit Ihr zusammen aus der Disco kam, waren beide schon gut angetrunken und verschwanden schnell in Ihrem Zimmer.

Ca. eine Stunde danach, ich hatte meine kleine gerade zum trinken angelegt, sah ich Nadine an meiner Türe vorbei ins Bad huschen.

Auf dem Weg zurück blieb sie im Türrahmen stehen und fragte nach was zu trinken. Ich sagte, sie soll sich zu mir auf die Couch setzen und warten bis die kleine fertig ist, erst dann könne ich ihr was geben. Sie kam ins Wohnzimmer und,sich halb neben mich und schaute fasziniert zu wie ich am stillen war. Sie hatte noch nie beim stillen zugeschaut,wollte sie ihren neugierigen Blick auf meinen Busen erklären.

Ich erzählte ihr, Leonie,meine Tochter hätte anfangs ähnlich neugierig wie sie gerade eben geschaut. Leonie fragte damals ob sie mal meinen Busen anfassen dürfe, rein aus Neugier wie sich das anfühlt, wenn sie richtig voll sind, erfand ich schnell und log sie damit frech an.

Bevor ich der kleinen die zweite Brust gab, holte ich aus der Küche ein großes Glas Saft, in den ich noch schnell etwa zu 1/3 Wodka kippte.

Ich setzte mich wieder zu Ihr: „Du musst jetzt schauen, wenn eine Brust schon fast leer und die andere noch schön voll und prall ist, da merkst du den Unterschied am besten!“ lächelte ich sie an. Ich setzte mich noch etwas näher zu ihr, legte ihre Hand auf meine linke Brust und führte sie. „Jetzt fühl mit der anderen Hand wie dick und voll die andere vor dem trinken ist!“

Die kleine schreit im Moment noch nicht!“ Nadine fing an über meine zweite Brust zu streicheln. Ich hob meine linke Brust von unten etwas an und streckte sie ihr entgegen. Mit meiner linken Hand zog ich leicht an meiner Brustwarze. Sie erschreckte sich etwas, als ihr ein Strahl Milch ihr über ihr Nachthemd spritzte.

„Das ist normal, die ist noch so voll, das läuft schon fast alleine!“ grinste ich und leckte die letzten Tropfen von meinem Finger.“Schmeckt lecker, willst du auch mal?“ fragte ich und drückte mir noch etwas Milch raus, die ich mit dem Finger aufnahm und ihr hin hob. Zögerlich leckte sie etwas ab. Dann wurde die kleine unruhig und ich musste sie wieder anlegen.

Nadine fragte mich nach einer Zigarette und wir unterhielten uns etwas. Sie erzählte mir, wie streng und prüde Ihre Eltern seien, sie hat beide noch nie nackt gesehen. Das sie ihr einen Freund verbieten war normal. Als Ihr Glas Wodka fast leer getrunken war wurde unser Gespräch, durch meine Fragen immer intimer. Ihr gefalle meine offene Art, und auch wie ich meine Mädels erziehe. Sie könne zuhause nicht offen über Sex reden.

Sexy Kleider habe sie gar keine,weshalb die Jungs auch nicht nach so ihr schauten. Zum abends weggehen müsse sie sich bei meiner Tochter immer „heimlich“was ausleihen. Ich stand auf und legte die kleine in ihr Kinderbett, sie schlief schon wieder tief und fest. Ich machte Nadine noch ein frisches Glas „Saft“ in der Küche und stellte es Ihr hin. Ohne groß zu überlegen zog ich meine Leggins runter an die Knöchel, machte einen kleinen Schritt, so das ich nackig vor Ihr stand. Nadine traute sich gar nicht richtig hinzusehen.

„So, jetzt kannst du mich ganz in Ruhe anschauen, ohne dich genieren zu müssen, wir sind doch beide Frauen!“ frohlockte ich. Ich setzte mich wieder zu Ihr,führte unser Gespräch weiter und erfuhr, dass sie erst zwei Freunde hatte und außer etwas knutschen noch keine Erfahrung mit Jungs hatte. Ich wollte sie nicht verstehen: „Du bist doch eine hübsche und hast bestimmt eine sexy Figur!“ baute ich sie auf.

„Zieh Mal nicht immer so weite Kleidung an, mehr was figurbetontes?!“ Riet ich Ihr, aber sie wollte mir nicht richtig glauben. „Komm zieh Mal dein Nachthemd aus,ich will mal schauen, was mir dann hübsches für Dich einfällt!“

Sie wollte aber nicht so richtig, stand auf und schwankte Richtung Toilette. Ich wartete kurz, bis ich sie pissen hören konnte, ging zu Ihr ins Bad, stellte mich vor sie und zog Ihr das Nachthemd über den Kopf. „Du hast doch schöne Teenytitten, größer als die meiner Töchter!“

Lächelte ich und fing an mit Ihren kleinen Brustwarzen zu spielen. Vor lauter Schreck(glaube ich) konnte Sie nicht mehr weiter Pinkeln. Ich bückte mich etwas runter zu Ihr und schob Ihr Höschen von den Knien an die Füße runter.

„Jetzt bist du genauso nackt wie ich! Ist doch nichts dabei, oder ist das jetzt so schlimm?“ Sie schüttelte den Kopf.

„Dann stell Dich hin, ich will Dich ansehen!“ Nadine stellte sich auf. Wir standen so dicht zusammen, dass unsere Brüste sich fast berührten. Ich streichelte Ihr über den Hinterkopf und zog sie sanft zu mir, bis unsere Lippen sich berührten zaghaft erwiderte sie meinen Kuss. Ich setzte nach und schob ihr meine Zunge tief in den Mund, was sie wohl überraschte, denn sie zuckte kurz zurück. „Bleib ruhig da! keine Angst!“ beruhigte ich sie und küsste sie nochmals.

Ich musterte sie und streichelte Sie über die Busen und den Bauch bis ich zwischen Ihren Schenkeln angekommen war, die Sie natürlich zusammen presste. „Nadine! das ist schon alles ok wir sind doch beide große Mädchen!“ „Glaub mir, ich weiß was jungen Mädels, wie dir gefällt, du musst es nur selber wollen!“ versuchte ich Ihr die Scham zu nehmen. Ich machte einen halben Schritt zur Seite, nahm Ihre Hand und führte sie an meine Spalte. „Jetzt zeig mir doch mal, an mir, wie du es dir abends im Bett immer heimlich selbst besorgst!“ Sie wollte was sagen aber ich Küsste sie wieder, so das sie nichts sagen konnte.

Ich spürte Ihre Hand zwischen meinen nassen Schamlippen, vorsichtig hin und her streicheln. Ich verwöhnte derweil Ihre Tittis mit den Händen. Ich legte meine Hand auf Ihre um sie zu führen. Erst steckten wir unsere Zeigefinger in mein mittlerweile tropfendes Loch. Ich bewegte unsere Hände langsam hin und her. „Und! fühlt sich geil an oder?“ Nadine nickte nur. Ich konnte die Geilheit in Ihren Augen erkennen als ich mit den Worten: „Jetzt will ich bei dir aber auch!“, ihre Beine etwas auseinander drückte um meiner Hand den nötigen Platz zu verschaffen.

„Du bist aber auch schön feucht!“ küsste ich sie.

„Das ist vielleicht noch vom Pippi machen!?“ fragte sie mich, als ich meinen Finger in Ihr enges Loch drückte. Ich konnte fühlen, wie immer mehr ihres geilen Fotzenschleims zusammen lief und sich überall verteilte. „Du bist echt noch Jungfrau?“ fragte ich “ Ja hatte bisher erst meinen Finger drin, beim masturbieren!“ „Gut, OK, stell deinen Fuß auf den Schüsselrand!“ Sie sah mich fragend an. Ich zog meinen Finger aus Ihrer Votze und fing an Ihren Kitzler zu reiben worauf sie leise zu stöhnen begann . „Nadine! Es gefällt Dir doch, wie ich an Dir spiele?“ Sie nickte verlegen. „Mir gefällt es genauso!“ Ich gab Ihr einen kurzen zärtlichen Kuss. „Aber wenn wir weiter machen, musst Du dich von mir führen lassen und mir vertrauen!“

 

Sie nickte und wollte noch einen Kuss. „Also nicht soviel fragen, einfach machen! OK?“ „Ja gut.“ hörte ich Sie leise. „Also stell deinen Fuß auf den Toilettenrand!“ Diesmal hörte Sie gleich auf mich. Ich knutschte und fingerte Sie noch etwas. Dann ging ich mit dem Kopf langsam nach unten, liebkoste Ihre Tittchen etwas und saugte vorsichtig an Ihren Nippeln bis ich dann vor Ihr kniend meinen Kopf in Ihrem Schoss verschwinden lies. Natürlich schmeckte ich erst die Reste Ihrer Pisse. Bis ich mit meiner Zunge weit genug vorgedrungen war, um sie vor Ihrem Loch kreisen zu lassen und mir Ihr Geilsaft in den Mund lief.

Als nächstes saugte und knabberte ich vorsichtig an Ihrem Kitzler und steckte Ihr von hinten meinen Ringfinger in Ihr Loch. Jetzt wurde sie erst richtig geil und bewegte Ihr Becken rhythmisch zu meinem „Fingerfick“ Ich wurde immer schneller, was sie mit geilem Gestöhne beantwortete. Was mich ja mit geiler werden lies. Ich saugte mich an Ihrer Klitty fest und wollte Sie jetzt mit Ring- und Zeigefinger ficken. Sie war so geil eng. Mühsam bewegte ich meine Finger in Ihrem engen Loch, ich wollte ihr nicht weh tun. Aber schon nach zwei, drei Mal reinstecken fing Ihr ganzes Loch an zu zucken.

Ich hatte Nadine zum Orgasmus gefickt! Mein Kopf verschwand tief zwischen Ihren Schenkeln. Ich saugte und leckte den Geilsaft direkt aus Ihrem Loch, was Sie mit noch mehr Beckenzucken beantwortete. Ohne zu schlucken stand ich auf und gab Ihr einen Kuss. Ich streichelte Ihre Haare als ich den Mund etwas öffnete, um sie Ihren Geilsaft schmecken zu lassen, zuckte sie, erst etwas zurück. Ich hielt ihren Kopf leicht, führte sie sanft wieder zurück, um Ihr jetzt meine Zunge in Ihren Mund zu drücken. Ich wartete bis sie 2-3 Mal runter geschluckt hatte. Dann lies ich von Ihr ab.

Sie hatte einen zufriedenen, befriedigten Blick, wie Ihn wahrscheinlich nur junge Teenys haben können. Ich schickte sie ins Wohnzimmer um in meinem Schrank nach Kleidern für sie zu sehen und nahm verschiedene Klamotten für Sie mit. Außerdem fand ich noch einen „alten“ Vibrator. Ich setzte mich wieder hin und zog sie zu mir. Wir saßen Arm in Arm da und rauchten erst einmal eine Kippe. Wir fingen an zu kuscheln während ich mit Ihr redete.

Ich merkte, wie unsicher Sie,mir gegenüber war. Also lies ich sie, nebenbei noch ein Glas „Saft“ trinken, was die gewünschte Wirkung nicht verfehlte. Als ich sie dann noch überzeugte, dass das gerade erlebte nicht zum schämen, sondern zum genießen und ausleben ist, war sie auch wieder besser drauf. Natürlich lies ich mir als erstes versprechen, dass Sie NIEMANDEM etwas verraten darf.

Schon wegen Ihres jungen alters wäre das gefährlich für uns. Wem sollte Sie es auch sagen. Wir streichelten und küssten uns fast wie ein junges Liebespaar. Sie war noch soooo unerfahren – geil! „Jetzt will ich aber auch noch kommen!“ „Danach schauen wir was dir von meinen Kleidern passt?“ flüsterte ich Nadine ins Ohr, zwischen unseren Küssen. „Ja ok gut!“ gab sie zurück. Ich rutschte etwas weg von Ihr. setzte mich in den Schneidersitz und fing an meine Klitty mit dem Dildo zu bearbeiten. Nadine guckte erstaunt auf meine rasierte Muschi, wo ich mit dem Spielzeug hantierte.

„Kennst du kein Sexspielzeug, Dildos, Gummischwänze und so?“ fragte ich „Nein woher denn?“ fragte sie zurück.

„Das kann ich dir auch alles zeigen?! Wenn du magst!“ „Jetzt komm her und hilf mir etwas!“ Ich hob meine Votze auseinander und lies das Spielzeug auf meiner Liebesknospe verweilen. „Nadine! Komm, fick mich mit deinen Fingern!“ wollte ich. „Fühlt sich geil und nass an oder?“ musste sie mir bestätigen. Mit der freien Hand packte ich Ihr Handgelenk, und zeigte Ihr wie ich es unten wollte Ich führte ihr die Hand und fickte mich so mit Ihren Fingern selbst. Sie lernte aber schnell und ich lies sie alleine an meinem Fickloch. „Nadine! komm lutsche an meinem Busen!“ wollte ich.

Zu erst spielte sie mit Ihrer Zunge an meinem Nippel und Vorhof herum. Erst als ich Ihren Kopf etwas an mich drückte und wollte:“ Los jetzt sauge und nuckle Mal richtig dran rum!“ Jetzt konnte sie nicht mehr anders und meine gesamte Brustwarze verschwand in ihrem süßen Mund. An der ersten Ladung meiner Muttermilch verschluckte Nadine sich heftig. Beim zweiten Anlauf hatte sie es schon besser drauf. „Los sauge und trink von meinen Busen, du kleines geiles Luder!“ Wurde sie von mir aufgebaut. „Los jetzt die andere!“ befahl ich. „Und noch ein Finger mehr!“ heizte ich sie an und kam zu einem geilen Orgasmus. Zärtlich küsste und lobte ich Nadine, das sie gut war und so. „Komm jetzt musst du mich auch noch lecken!“ wollte ich.

Nadine war nicht so begeistert von meiner Idee , erkannte ich an ihrem Gesichtsausdruck „Ich hab dich doch auch geleckt. Ist doch nichts dabei!“ „Obwohl du auch noch Haare hast, das ist voll unangenehm!“ Erst nach dem wir noch was getrunken hatten konnte ich sie überreden. Sie sollte wenigstens einmal durch meine Ritze lecken und versuchen wie es für sie ist. Sie fand es aber irgendwie eklig, glaube ich. Sie ist auch noch sehr jung Ok. Nadine wollte noch einen „Saft“ trinken. Ich gab Ihr erst mal ein BH, mit passendem Slip und einen super kurzen, schwarzen Minirock. Außerdem sollte Sie noch schwarze, halterlose Strümpfe anziehen.

Als ich zurück kam hatte Sie erst die Unterwäsche angezogen. Ich bestand auf ein Foto von Ihr. Sie setzte sich wieder und trank noch etwas. Ich bemerkte, dass Sie jetzt langsam betrunken war. Trotz dem lies ich sie vor mir im Mini posieren. Der war wirklich zu kurz. Selbst bei einer zierlichen Teenymaus wie Nadine, bedeckte er Ihre Votze nicht ganz, was aber auch geil aussah. Nadine setzte sich im Mini zu mir und rauchte noch eine. Da fing die kleine An zu quengeln. Bis ich die kleine gestillt, frisch, und schlafen gemacht hatte, war Nadine eingeschlafen. Schade dachte ich bei mir und versuchte sie zu wecken. Was aber,vermutlich wegen des Wodkas, ein unmögliches Unterfangen war.

Irgendwie machte es mich geil, wie Nadine, die Freundin meiner Tochter, nackig, von mir gefickt, schlafend da lag.

Ich fing an sie überall zu streicheln ohne das Sie eine Reaktion zeigte. Jetzt spürte ich langsam wieder das geile Kribbeln in meinem Unterleib aufsteigen, welches mir sagen wollte: „Jetzt bist Du wieder geil und bleibst es, bis du mindestens drei bis vier Mal gekommen bist, Du geile Ficksau!“ Ich nahm Ihr linkes Bein und stellte es neben die Couch auf den Boden. Jetzt hatte Sie die Beine richtig weit geöffnet. Ich setzte mich also auf die andere Seite, vor Ihre Spalte. Mit der linken Hand spreizte ich Ihre Schamlippen und wollte Sie fingern. Nadine war aber so trocken, dass ich Ihr, beim Eindringen, bestimmt weh getan hätte. Selbst als ich Ihren Kitzler mit dem Dildo bearbeitete, wurde Sie nicht feucht und wachte auch nicht auf.

Ich spielte etwas an mir bis mir was Geileres einfiel. Ich ging also ins Badezimmer und richtete mir einen kleinen Eimer mit Wasser, ein Handtuch und einen Rasierer. Es machte mir richtig Spaß Ihre Muschi von den Haaren zu befreien. Das hätte ich auch so als nächstes von Ihr gewollt. Sehr zu meiner Verwunderung wurde sie auch dabei nicht wach. Sie war wohl ziemlich betrunken, von dem Wodka. Trotz der Umstände, dass sie ja nicht mit arbeitete, war es mir gelungen sie ganz zu rasieren, fast bis an Ihre Rosette. Ihre Muschi wirkte nicht mehr so weit entwickelt wie vorher.

Ohne Ihre Schamlippen zu öffnen und Ihr rosa Fickfleisch zu sehen, wirkte Sie so, untenrum doch noch sehr kindlich. Ich brachte die Rasierutensilien zurück ins Bad und musste wieder Pippi. Da kam mir doch noch eine geile Idee, wie ich noch zum spritzen kommen könnte. Ich lief ins Wohnzimmer und nahm Nadines „Saft“Glas mit ins Bad, setzte mich in die Dusche und entleerte meine ganze Blase in das Glas. Mit dem fast vollen Glas setzte ich mich vor Ihre rasierte „Kindervotze“. Ich streichelte Sie erst um zu überprüfen ob sie wach wird. Als von Ihr keine Reaktion kam, legte ich Ihr ein Handtuch unter, drückte es etwas unter Ihren Arsch, was Sie immer noch nicht mitbekam. Ich drückte mit der linken Hand Ihre Lippen auseinander und schüttete ihr etwas aus dem Glas über ihr rosa Fickfleisch. Jetzt war Sie nass genug um mit meinem Finger in Sie einzudringen. Während ich sie so mit meinem Finger fickte, goss ich nach und nach, immer mehr über Ihre Votze, Ich leckte sie etwas, aber nur um mich dann mit meinem Mund an Ihrer Klitty festzusaugen.

Wie geil, meine Pisse in Ihrer jungen Votze zu schmecken! Ich nahm den Dildo und fing an mein Loch zu ficken.

Ich legte mich vor Sie und hatte mein Mund in Höhe Ihres Lochs. Dann schüttete ich das restliche Glas über Ihr Schambein. Leider hab ich mich in der Menge verschätzt und konnte gar nicht alles aufnehmen. Aber genau in diesem Moment kam es mir dann auch geil, zuckend. Ich deckte die süße Maus zu und legte mich auf die andere Seite. Am nächsten Morgen wurde ich durch das Geschrei meiner kleinen wach. Ich hatte sie gerade angelegt als Nadine auch wach wurde.“ Oh je! was ist den gestern noch alles passiert?“fragte Sie mich „Weißt du nicht mehr alles?“ „Ich weiß was im Bad war, wie wir hier gekuschelt haben… und dann nicht mehr viel!“

„Gut Nadine, Du hast geschwärmt, wie geil es war. Wie ich Dich geleckt und gefickt habe und Du würdest so was gerne öfter mit mir wiederholen!“ „Bedingungen dazu sind aber immer noch wie gestern Abend: Geheimhaltung, Ehrlichkeit und Vertrauen!“ „Außerdem haben wir ausgemacht, dass ich dir viele Geile Sachen zeigen könnte.“

„Dafür hinterfragst Du mich nicht großartig, wenn ich was von dir will. Du tust es dann einfach und wartest ab, was dabei für schöne Sachen raus kommen. Die werden uns dann auch beiden gefallen und uns geil machen.“ „Dann wolltest Du, das ich Deine Votze rasiere, um mir zu zeigen wie ernst es dir mit allem ist. Da warst du schon ziemlich durch.“ „ Du wolltest noch das ich Dich mit dem Dildo entjungfere.“

„Das wollte ich in Deinem Zustand nicht mehr. Dann bist Du eingeschlafen. Jetzt geh duschen und passe auf, das Leonie nichts merkt!“ „Aber gib mir noch ein Kuss!“ Sie küsste mich und ging in Richtung Bad. „Am Montag kommst Du um acht Uhr hier her zu mir, schwänze halt mal die Schule!“ sagte ich Ihr noch.

Als meine großen am Montag gerade weg zur Schule waren klingelte Nadine auch schon an der Tür.

Ich drückte auf den Knopf für die Haustür, öffnete die Wohnungstür einen Spalt und ging wieder ins Wohnzimmer……..

Mich führte jetzt die Gier

Wie so viele andere habe auch ich eine kleine Schwester. Und natürlich hatte sie Freundinnen. Als Kinder haben mich die kaum interessiert, sie waren vor allem nervig. Später hat sich das dann aber geändert. Es war interessant zu sehen, wie unterschiedlich sich die Mädels entwickelten. Die eine blieb ewig ein Kind und plötzlich eine Frau, andere entwickelten sich allmählich. So oder so, hübsch waren sie eigentlich alle und so unterschiedlich.

Da war Marina, die schon sehr früh weibliche Formen hatte: Ein runder Arsch, schmale Taille und schnell sehr große Titten. Dazu lange Beine, immer leicht gebräunt, große wasserblaue Augen, dunkle kurze Haare, die später wasserstoffblond wurden – und sie war eine kleine Bitch. Sie flirtete schon recht früh mit mir und testete ihre Grenzen aus. Mit 13, 14 war sie mir aber wirklich zu jung. Die beiden Katharinas: Nummer 1, Katha, war dunkelblond, hatte blaue Augen und schien immer zu lächeln. Während ihr Arsch immer breiter wurde und damit auch immer geiler, blieben ihre Titten recht klein. Was sie aber umso heißer machte. Katha war immer etwas schüchtern, wurde schnell verlegen – weshalb ich sie sehr gerne neckte, vor allem als sie etwas älter war und die Sache zwischen Mann und Frau verstand. Nummer 2 wurde Cat genannt, weil sie Katzenaugen hatte. Leicht schräg gestellt, eigentlich mehr Mandelförmig und tiefgrün. Sie hatte rote kurze Haare, lachte ebenfalls viel. Ihre Figur war eher kompakt, nicht mollig, aber eher unweiblich. Ein runder Arsch, kleine Titten, kaum Rundungen. Sie war der sportliche Typ, was ich auch sehr ansprechend finde. Ihre Haut war fast weiß, gesprenkelt mit vielen Sommersprossen. Sie störte das, ich fand es immer schon sexy. Mit Barbara, Babsi, tja, war das Quintett komplett. Sie war eine Zicke. Immer gab es was zu maulen, zu schimpfen oder einfach nur zu mosern. Dabei war sie richtig niedlich. Sie hatte lange glatte braune Haare, braune Augen, war leicht gebräunt und war ganz plötzlich vom Kind zur Frau geworden. Sie hatte eine tollen runden Arsch, schöne große Titten, etwa ein C, lange Beine. Und sie sah süß aus, wenn sie mal lächelte, aber sehr sexy, wenn sie böse war. Sie hatte einen Zwillingsbruder, der ganz anders drauf war, lange ein Kind, während Babsi schnell erwachsen war. Wenn ihre Mädels auf Party waren, verabschiedete sie sich oft recht früh. Saufen war nicht so ihr Ding, eher ein gutes Glas Wein mit einem netten Gespräch. Ich holte die Mädels oft von Partys ab, als ich dann endlich den Führerschein hatte, auch wenn meine Schwester nicht dabei war. Das kennt jeder, Fahranfänger nutzen jede Gelegenheit. Babsi rief auch sehr oft an, ob ich sie holen könne. Dann wollte sie aber meist gar nicht heim, sondern lieber mit zu uns und mit mir eine Runde quatschen. Dass Freunde von mir oder meiner Schwester einfach mal so bei uns übernachteten, war normal und Platz gab es genug. Die Mädels schliefen meist im Zimmer meiner Schwester oder im Gästezimmer. Aber nicht immer.

 

Ich hatte Babsi wieder mal früher von einer Party abgeholt, hatte dafür mal wieder selbst eine Party verlassen. Aber es störte mich nicht. Babsi mochte mich, zickte nur rum, wenn andere dabei waren. Mich belustigte das immer. Allein mit mir, war sie völlig normal, wir redeten über Gott und die Welt – auch über Sex, was mich immer öfter nervös machte. Wie an diesem Abend. Babsi erzählte ausführlich über einen Typen, mit dem sie kürzlich rumgemacht hatte. Dabei war es wohl ziemlich zur Sache gegangen. Aus dem Geknutsche und Gefummel in einem stillen Zimmer wurde schnell mehr. Es war aber auch schnell vorbei, beklagte sie. Zum einen hatte er wohl ziemlich unbeholfen an ihren Titten rumgeknetet und zwischen ihren Beinen fand er sich wohl gar nicht zurecht. Geküsst hat er auch nicht besonders, meinte sie. Und als sie schließlich seinen Schwanz in der Hand hatte, spritzte er ab und wurde schlaff. Für ihn war es das gewesen, sie, erzählter Babsi, sei nicht mal richtig in Fahrt gekommen. Ich bedauerte sie natürlich ausführlich, machte mich aber auch ein bisschen lustig darüber. Das macht sie sauer und sie sah dabei so unheimlich sexy aus. Mir wurde ganz anders. Vor allem auch, weil sie in diesem Zustand vergaß, ihren Rock immer wieder über die gebräunten Schenkel oder ihr Top über den flachen Bauch zu ziehen. Zu allem Überfluss wurden auch noch ihre Nippel vor Aufregung größer und zeichneten sich schon dick unter dem dünnen Stoff ab. Sie bemerkte gar nicht, wie intensiv ich sie musterte, so sehr war sie damit beschäftigt, mich zu beschimpfen. Plötzlich raunzte sie: „Ich geh jetzt ins Bett!“ und stürmte aus dem Zimmer. Ich atmete tief durch und massierte einige Augenblicke meine harte Beule. Aber dafür wollte ich mir mehr Zeit nehmen. Also ging ich ins Bad und duschte noch mal kurz. Für meine kleine Rubbel-Tour wollte ich mir einen Porno ins Videogerät schieben. Aber als ich zurück kam, lag Babsi in meinem Bett. „Na endlich!“ schimpfte sie. „Ich dachte, du wolltest schlafen…? !“ sagte ich. „Ich hab gesagt, ich geh ins Bett. Hör gefälligst richtig zu. Aber vorher putz ich mir die Zähne und wasch mich noch mal. Du etwa nicht?“ sie funkelte mich böse an. Ich grinste. „Ich komm gerade aus der Dusche, Zicke.“ sie warf mir einen bösen Blick zu, drehte mir den Rücken zu und zog die Decke um ihren Körper. Ich schüttelte den Kopf, grinste mir einen und stieg ebenfalls in mein Bett. Es war Sommer, eine Decke brauchte ich also nicht. Aber ich war auch etwas enttäuscht, dass ich meinen Ständer nicht verwöhnen konnte. Babsi neben mir blieb nicht lange ruhig. Sie schnaufte sauer, grummelte vor sich hin. Plötzlich warf sie sich herum, rammte mir ihr Knie in den Rücken und fauchte: „Glaubst du wirklich, ich will in deinem Bett SCHLAFEN, du Penner?!“ Gleichzeitig drückte sie ihren Körper fest an meine Kehrseite. Mann, ich hatte ja schon eine leichte Latte gehabt, aber jetzt stand er wie eine Eins. Ich trug nur eine Shorts, es war Sommer, und eigentlich auch nur, weil ich nicht unbedingt nackt durchs Haus laufen wollte. Babsi war aber vollkommen nackt. Ich spürte ihre zarte Haut, die festen Titten, deren Nippel schon steif waren. Sie drückte ihr Becken gegen meinen Hintern und rieb sich daran. Ihre eine Hand streichelte fordernd meine Brust, zupfte an den Haaren. Ich ließ sie kurz gewähren und drehte mich dann schnell um. Fast ausgehungert suchte sie mit ihrem Mund den meinen, unsere Zungen fanden sich und wir küssten uns gierig. Gleichzeitig schob sie sich auf mich und drückte ihr Becken gegen meinen harten Schwanz. Ich spürte ihre großen weichen Titten mit den harten Nippeln auf meiner Brust, genoss die Hitze ihres Körpers auf meinem. Ich presste meine Hände auf ihren runden festen Arsch und bewegte mich schnell im Takt mit ihr. Atemlos richtete sie sich auf, stützte sich auf meiner Brust ab und erhöhte das Tempo ihres Beckens. Wild schob sie es vor und zurück, atmete immer schneller, während ich jetzt gierig ihre herrlichen Titten knetete. Mann, ich war wirklich sehr überrascht. Babsi war zickig, aber hatte bisher immer einen unnahbaren Eindruck gemacht. Gekuschelt hatte sie auch schon mit mir, aber nur im Beisein anderer und sie machte da keine Ausnahme.

Auch die anderen Freundinnen meiner Schwester hatten sich bei Videoabenden an mich gelehnt. DAS war aber eine absolut geile Überraschung! Ich ließ sie gewähren, sie schien es wirklich nötig zu haben. Meine Shorts waren schon feucht von ihrem Saft und rutschte immer weiter nach unten, was Babsi allerdings auch zu beabsichtigen schien. Sie keuchte immer lauter und auch ich musste meiner Geilheit öfter Luft machen. Immer wieder spürte ich ihre kleine Spalte an meiner jetzt frei gelegten Eichel. Ich wollte sie schmecken. Willig ließ sie sich auf den Rücken drängeln und öffnete weit ihre festen Schenkel. Ich sah kaum etwas, dafür roch ich sie umso mehr. Würzig und warm stieg mir der Duft ihres Saftes in die Nase. Ich küsste ihre Innenschenkel, leckte sanft daran, doch Babsi dirigierte mich schnell in die Mitte. Ich küsste und leckte, spürte den weichen Flaum auf ihrer Spalte, in die ich jetzt meine Zunge schob. Babsi keuchte auf und rieb ihr Becken an meinem Mund. Ich beeilte mich sie richtig zu schlecken. Meine Zunge wanderte schnell über die fleischigen Lippen, tanzte über die Spitze am oberen Ende, begann ihren Weg von neuem. Gierig leckte ich den appetitlichen Saft, schluckte, saugte an den weichen Lippen, drängte meine Zunge immer tiefer dazwischen. Babsi keuchte, gab sonst aber keine Laute von sich. Ich hatte meine Hände auf ihre Titten gelegt, massierte sie, reizte die harten Nippel und konzentrierte mich unten jetzt nur noch auf den kleinen Kitzler, den ich zwischen Haaren und fleischigen Lippen ausgemacht hatte. Ich leckte, saugte und zügelte. Plötzlich zuckte ihr Oberkörper nach oben, sie drückte meinen Kopf hart auf ihre heiße Möse, die zuckte und noch mehr Saft absonderte. Ich leckte weiter so gut es ging. Schwer atmend lag Babsi wieder auf dem Rücken, drückte mich immer noch zwischen ihre Schenkel, allerdings sanfter. Dann zog sie mich über sich. Ich hörte sie schnuppern, dann leckte sie vorsichtig über meine Lippen und meine Wangen. Sie schmatzte kurz und leckte dann zufrieden weiter. Ich ließ sie machen, hatte aber meine Hände wieder auf ihren Titten und streichelte sie weiter. Mein Schwanz lag knapp unter ihrer Spalte, ich konnte die Hitze ihrer Möse spüren. Fest zog sie mich an sich. Einige Zeit verharrten wir so, dann flüsterte sie: „Hab ich was falsch gemacht?“ Ich verstand nicht ganz. „Du hast nichts falsch gemacht, Süße…“ sie seufzte. „Na ja, weil ich nicht laut gestöhnt habe und so…“ Ich musste lachen. „Wieso meinst du, dass du laut stöhnen musst?“ sie wartete mit einer Antwort. „Na ja, in Pornos schreien die Frauen immer, wenn sie kommen…“ Ich stutze. „Wo hast du denn schon Pornos gesehen?“ sie kicherte. „Na bei dir. Wir haben sie schon vor längerem entdeckt. Und wenn du nicht da bist…“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hätte wohl alles etwas besser verstecken sollen, aber letztendlich waren die Mädels auch nicht anders drauf als ich in ihrem Alter. Ich beschloss, die Sache auszunutzen. „Was machen sie denn im Porno sonst noch so…?“ Ich hörte sie schlucken. Schließlich stand ich auf und stellte mich vor’s Bett.

Der Bund meiner Shorts lag noch auf meinem Schwanz und drückte ihn gegen den Bauch, die Spitze lag frei. Babsi ließ sich auch nicht viel Zeit. Sie kniete sich vor mich aufs Bett und zupfte an meiner Shorts. Sie sah praktisch nichts, ertastete mich aber schnell. Als sich ihre kleine Hand um meinen Schaft schloss, stöhnte ich wohlig auf. Langsam begann sie mich zu reiben, wurde schneller. Ich ließ sie wiederum erst mal machen, legte dann aber meine Hand auf ihre und zeigte ihr ein paar Tricks. Langsam und fest, schnell und sanft, mit dem Daumen über die feuchte Spitze, mal mit beiden Händen auf und ab, die eine am Schwanz, die andere am Sack. Babsi lernte schnell, hatte ja auch schon etwas „Schulfernsehen“ hinter sich. Und es schien ihr Spaß zu machen. Ich stöhnte immer lauter, atmete heftiger. Sie auch, ob vor Anstrengung oder Lust. Plötzlich spürte ich ihre Zungenspitze an meiner Eichel. Erfreut keuchte ich auf. Babsis Hand lag jetzt still um meinen Schwanz, nur ihre Zunge bewegte sich leicht in der Nähe meiner Spitze, wanderte nach unten am Schaft entlang, wieder nach oben, wo sie vorsichtiger wurde. Sie schmatzte kurz, hatte offensichtlich etwas von meinem Lustsaft erwischt. Sie quietschte auf und wurde jetzt mutiger. Ihre Zunge wirbelte immer schneller um meine Spitze, während sich jetzt auch die Hand wieder auf und ab bewegte. Ich stöhnte laut auf, warf den Kopf in den Nacken. Immer wieder stülpten sich ihre vollen Lippen über meine Eichel, jedes Mal nahm sie etwas mehr von meinem harten Schwanz auf. Ich gab mich ihr ganz hin, so ein Talent musste nicht mehr geführt werden. Sie hatte Spaß daran und ich erst recht. Sie nahm mich nicht ganz auf, schob ihren Mund nur über etwa ein Drittel meines Schwanzes, aber ihre Hand erledigte den Rest sehr sehr gut. Sie rieb jetzt nicht mehr einfach nur, sondern drehte ihre Hand mal fest, mal sanft, mal mit allen Fingern, mal nur mit einem Ring aus zwei. Dabei vergaß sie auch meine Eier nicht, die sie immer wieder sanft massierte. Dann entließ sie mich, umfasste meine pralle Eichel, ich keuchte laut, und leckte über meinen Schaft, nachdem sie an meinen Eiern genuckelt hatte. Mann, sie hatte ganz genau aufgepasst. Ich spürte meinen Saft langsam kommen. Plötzlich hielt sie inne. Schemenhaft erkannte ich wie sie, mich immer noch in der Hand, ansah. „Wohin willst du kommen, in meiner Hand. Auf meinen Busen oder in mein Gesicht?“ Ich konnte ihr nicht ganz folgen, die Worte kamen mir aber bekannt vor. Sie massierte mich langsam weiter und schien abzuwarten. „Ich weiß nicht…“ keuchte ich. Sie kicherte. „Kannst du dich nicht mehr an das Buch erinnern?“ Langsam dämmerte es mir. „Die Schule der Lust“ von Emmanuelle Arsan.