Klartext: Streitbare Ansichten eines Weltbürgers

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Klartext: Streitbare Ansichten eines Weltbürgers

1. Auflage, erschienen 02-2021

Umschlaggestaltung: Romeon Verlag

Text: Peter Hesse

Layout: Romeon Verlag

ISBN (E-Book): 978-3-96229-842-5

www.romeon-verlag.de

Copyright © Romeon Verlag, Kaarst

Das Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung und Vervielfältigung des Werkes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks und der Übersetzung, sind vorbehalten. Ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Verlages darf das Werk, auch nicht Teile daraus, weder reproduziert, übertragen noch kopiert werden. Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadenersatz.

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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

Peter Hesse

Klartext:

Streitbare Ansichten eines Weltbürgers

Warum ein Leben in Einheit und Vielfalt für unsere Zukunft wichtig ist.

Allen gewidmet, die auf der Suche sind nach dem Wahren, Schönen und Guten


Inhalt

Vorwort

Persönliche Begründung

Was treibt mich an? – Wofür diese Schrift?

Einführung

Dieses Buch beruht auf drei gedanklichen Säulen:

Vielfalt

Von Zukunftshoffnungen

Von den Leitthemen Liebe und Empathie

Von der Goldenen Regel

Von beglückenden Erfahrungen

Vom meditativen Lernen

Individuelle Wahrheiten

Lernort ESALEN-Institut

Vom GEIST (Spirit) der inneren Stimmen

Von geschenkten Wegweisungen

Von Seele und GEIST (Spirit)

Von Eigenliebe und von Liebe in Aktion

Von Möglichkeiten und von ATMAN

Vom neuen Bewusstsein

Von Wirk-Möglichkeiten an der Basis

Von lernender Vielfalt

Kreativität methodisch fördern

Von Schlüsselfragen und -antworten

Von der Schlüsselbotschaft – und der Befreiung

Vom Miteinander in Wissenschaft und Schule –

Einheit

Alles ist EINS in Vielfalt

Das Subsidiaritätsprinzip

Philosophisches und/oder Visionen?

Grundbedürfnisse und Grundrechte

Wasser

Saubere Luft – und mehr

DENNOCH Globales festschreiben

Europa neu gründen

Die UNO – das noch größere Problem

UNO runderneuert

Wie geht es weiter?

Weltklima – zentrales Zukunftsthema mit Beitrag von Prof. Dr. Radermacher

Energie und Klima als Schlüsselthema

Welt-Ernährung

Welt-Gesundheit – neu gedacht + 2x Schutz.

Schutz – ein doppeltes Menschenrecht

Frieden zwischen den Religionen

Mein Zukunftstraum

Anhang

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Lernspirale

Danksagungen

Kurz-C.V. – Dipl. Kfm. Peter Julius Hesse – www.peter-hesse.info – Persönliches

Persönliche Reflexionen

Vorwort
Persönliche Begründung

Nach meinem 80. Geburtstag suchte ich vergeblich eine politische Partei mit Visionen und bin zum Ende des Jahres 2017 aus meiner traditionellen Partei, der CDU, ohne Partei-Alternative ausgetreten. Warum? – Aktuelle Tagesprobleme und Partei-Interessen trübten schon länger politischen Weitblick auf EINE Welt in Vielfalt. Nun, im Corona-Jahr 2020, verlangt Covid-19 volle politische und gesellschaftliche Aufmerksamkeit, erzeugt neue traurige, aber auch mutige Formen menschlichen Miteinanders in Deutschland. Auch unsere Politiker aller Parteien haben keine Wahl: Die unmittelbaren Gefährdungen nicht nur der wirtschaftlichen Basis eines Landes, sondern – ebenso dramatisch – die in ihrer Existenz bedrohten „kulturschaffenden“ Mitmenschen leiden unter der Pandemie. Das bedroht die Wurzeln unserer lebendigen Kultur und damit unseres glücklichen Daseins. Wir müssen ganzheitliche Problemlösungen für menschliches Miteinander suchen und kreativ finden.

Die menschlichen Grundbedürfnisse sind grundsätzlich zwar nur noch global zu sehen. DENNOCH gehört der kulturelle Aspekt unseres gesellschaftlichen Miteinanders mit zu den Pflichten der in und für Deutschland demokratisch gewählten Politiker*innen. Dies wird zunehmend aber auch eine globale gesellschaftspolitische Aufgabe jenseits der herrschenden Pandemie. Zu Corona-Zeiten verständlich, aber für mitdenkende Menschen auch jetzt nicht akzeptabel ist der Verzicht auf globale politische Visionen, speziell nun wegen der immer deutlicher gewordenen Transparenz unserer aus der Balance geratenen, nun gemeinsam leidenden Welt. Durch global ermöglichte Existenzsicherung muss auch kulturelles Leben für ein Überleben der Menschheit geschützt werden. Das klingt dramatisch; es ist dramatisch – wie auch unsere gesamte Zukunft in der „Vierten industriellen Revolution“. Wir sollten die Möglichkeiten dieser Zukunft mit „Big Data“-Algorithmen und mit künstlicher Intelligenz zwar bewusst nutzen, aber wegen der Gefahren unerwünschten Missbrauchs besonders wachsam.

Was treibt mich an? – Wofür diese Schrift?

Vor dem Ende meiner kreativen Lebens-Restlaufzeit will ich nicht aufgeben, relevante Lebenserfahrungen und Hoffnungen zu teilen. Noch ist es nicht zu spät dafür. Die durch die Corona-Pandemie erzwungene Ruhezeit gewährt Freiräume für neues globales Denken und ermutigendes konzeptionelles Engagement für eine neue Zeit in der schon beginnenden „Vierten Industriellen Revolution“, aber auch für die Offenlegung von persönlich teilweise mystisch Erlebtem in unserer EINEN Welt in Vielfalt. Auch damit möchte ich Menschen Mut machen bei ihrer individuellen Sinnsuche in dieser sich schnell wandelnden Welt. Diesem doppelten Zweck soll das neue Buch dienen.

 

Ein kurzer Rückblick in mein „erstes (industrielles) Leben“ von 1964 bis1980 illustriert die schon damals in den Aufbaujahren aus den Trümmern des zweiten Weltkrieges erkannte Notwendigkeit, unsere sich stetig wandelnde Welt soweit möglich neu zu gestalten. Schon nach einem ersten Praxisjahr nach vollendetem BWL-Studium war mir klar: Ich muss weiter lernen. Dies nicht nur für meinen damaligen Lebens-Sinn, den „Erfolg“, sondern auch für unser wirtschaftliches Miteinander. Wir steckten damals noch in den Nachwehen der vergangenen Kriegsdiktatur und den Nachkriegswirren – wie nun im Jahr 2020 in der begonnenen Vierten Industriellen Revolution in ungelösten Problemen von „Big Data“ einerseits und der sich rasant entwickelnden technischen Innovation andererseits. Die damaligen ersten industriellen Schritte als „Opfer traditioneller betriebswirtschaftlicher Theorien“ erforderten in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts nicht nur Blumen im Haar und sich befreiende, lustvolle Liebe, sondern auch wirtschaftliche Neuerungen durch kreative Innovation. Damals war die Frage: Wie soll es miteinander weitergehen? Automatisch, von Autoritäten gelenkt oder irgendwie gemeinsam?

Daraus schlüpfte aus dem aus den USA importierten „System-Ei“ ein neuer Begriff: Management. In meinem BWL-Studium gab es den Begriff zunächst nur als neue unbestimmte lineare Berufsbezeichnung – unbefriedigend, weil nicht dynamisch, wie die damalige neue Zeit. Im Jahr 1969 fand eine wachsende Zahl frustrierter BWL-Absolventen zusammen. Wir gründeten unter Beteiligung der damals führenden Wirtschaftszeitschrift „PLUS“ im Handelsblatt-Verlag ein „Komitee für Management-Bildung in Europa“. Informell mutierte ich zum Sekretariatsbüro und Organisator des „Komitees“. Ein Mitstreiter, Eckart Flöther, und ich formten aus der unklaren linearen Berufsbezeichnung jeweils ein Management-Kreismodell, fügten dies – parallel zu einem etwas komplizierteren Modell eines Harvard-Professors – zu einer Einheit zusammen, und im Jahr 1973 erschien dieses innovative deutsche Modell unter dem Titel „Management-System“ im Ergänzungsband der Management-Enzyklopädie des Münchner Verlags Moderne Industrie, s.: https://www.solidarity.org/pdf/management-system.pdf. – Da das Kreismodell weiterhin „gültig“ bleibt, um Visionen aller Art systematisch zu realisieren, ist es hier im Buch-Anhang abgebildet.

Ursprünglich sollte dieses Buch unter dem Titel „Philosophisches heute und für morgen“ erscheinen. Im Zuge der Entstehung des Buches haben sich neben philosophischen Passagen jedoch reale Probleme und Problemlösungsansätze als relevant für die anbrechende neue Zeit ergeben, um auch den zwischenzeitlich erwogenen Buchtitel „Erlebtes und Erhofftes für Einheit in Vielfalt“ für mehr Klarheit eines neuen, des jetzigen Titels zu verlassen.

Eine Frage bewegt uns nun alle: Wie soll es nach der Corona-Pandemie in der Welt weitergehen? Wir sind am Anfang einer neuen Zeit. Noch können wir sie mitgestalten. Ein Bereich dieser neuen Periode des Lebens betrifft uns selbst. Es ist die Kernfrage nach dem Sinn unseres Lebens. Mitgestalten können und sollten wir auch unser gesellschaftliches Miteinander in dieser globalen Zwischen-Eiszeit in der weiter auseinanderdriftenden EINEN Welt in Vielfalt.

Daraus ergibt sich eine Zweiteilung als Rahmen für diese Schrift:

Teil 1: Eigene, teilweise „mystische“, Mut machende Erlebnisse in der Vielfalt, sowie

Teil 2: Bedürfnisse des Lebens, globale Strukturen und die Organisation der Einheit in Vielfalt – soweit sinnvoll visionär politisch, aber auch grundsätzlich betrachtet.

Einführung
Dieses Buch beruht auf drei gedanklichen Säulen:

1.Platons Suche nach dem Guten, dem Schönen und dem Wahren,

2.Alexander von Humboldts Erkenntnis von der globalen Interaktion der Vielfalt,

3.meine teilweise mystische“ Sicht und ihre wissenschaftliche Relevanz für Einheit.

Zur Säule 1.

Auf der Suche nach neuen Erkenntnissen für ein würde- und sinnvolles, glücklich erfülltes Leben brauchen wir Platons Streben zum Guten und Schönen heute nicht zu verlassen. Nur sind diese Grenzen des Guten und Schönen in unserer Vielfalt nun noch weiter geworden. Erweitertes und vertieftes Denken erfordert heute immer noch innovativen Mut – auch, um Dogmen und Tabus zu brechen. Dies war in früheren Jahrhunderten für Innovatoren vielfach lebensgefährlich. Mit dem Abklingen der dogmatischen Einheit zwischen Kirche und Staat im Zuge der französischen Aufklärung schrumpften Tabus und auch Dogmen – aber es bildete sich aus dem Verlust der Ganzheit von Materie und GEIST (Spirit) ein neues Dogma, die Dominanz geistloser Materie. Diese Einseitigkeit des Denkens schadet der Menschheit noch heute. Das noch nicht überwundene Dogma von der Heilung der Welt durch absolut globale Märkte folgt aus diesem Materialismus.

Die Corona-Pandemie hat uns Zeit gegeben zum Nach- und Vorausdenken. Auch daraus ist zu lernen, dass wir nun global, wenn nicht gar kosmisch denken müssen, um den großen verborgenen Wahrheiten jenseits des marktbeherrschenden Materialismus ein Stück näher zu kommen. Schließlich führt uns gemeinsames Weiterdenken weiter zu ersten Schritten, jetzt und in der Zukunft der beginnenden Vierten industriellen Revolution Neues zu wagen – und dabei menschlich zu bleiben.

Zur Säule 2.

Von Alexander von Humboldt habe ich gelernt, dass in der Natur ALLES in Vielfalt miteinander verbunden ist. Auch wir Menschen sind Teile dieser Natur. Unsere Eine Menschheit gewinnt, ebenso wie die Natur, ihre Schönheit in Vielfalt. Dies zu erkennen, führt uns direkt in ein neues Miteinander, zu Solidarität und zu Empathie für das Ganze – zum Respekt für die Werte von anderen – und sogar zur Liebe zwischen Menschen, dem schönsten Phänomen unseres Lebens in Vielfalt.

Die Säule 3

ergibt sich aus meinen teilweise mystisch erlebten Ein-Sichten sowie aus dem im Laufe meines Lebens weiter reifenden Bewusstsein, das ich mit den Leser*innen dieses Buches zu teilen versuche – in der

Vielfalt
Von Zukunftshoffnungen

Heute, in der weltweiten Corona Pandemie, ist liebevolle Sicht die wertvollste Hoffnung für unsere globale Zukunft. Die Geschichte unserer Menschheit war noch bis in die jüngste Vergangenheit alles andere als liebevoll. Allein die furchtbare Geschichte der Sklaverei, die erst jetzt so langsam in Teilen der Welt aufgearbeitet wird, ist erschreckend grausam. Erschreckend ist dies für uns Europäer ebenso wie für unsere zwei größten Weltreligionen. Gewaltsam und grausam war schon der frühe Islam – heute ist er es teilweise erneut –, aber auch das frühe Christentum. Es erfordert nun wache Menschen mit einem globalen Bewusstsein, um endlich den Frieden zwischen den großen Religionen zu versuchen und dann gemeinsam für Einheit in Vielfalt eine durchsetzbare friedliche, faire und nachhaltige globale Ordnung aufzubauen – mit mehr Miteinander im Geiste tätiger Liebe („compassion“) und Solidarität.

Die spirituelle Einheit des Ganzen war zwar immer eine, wenn auch nicht weltweit entsprechend erkannte, Realität. Was wir Menschen in den vergangenen rund dreitausend Jahren aus dieser Einheit in Vielfalt entwickelt haben, ist eine Schande und fordert dringend zur Umkehr in ein von allen Weltreligionen ursprünglich gewolltes friedliches Miteinander. Zumindest das Christentum, dessen Urheber – soweit aus historisch eindeutigen aramäischen Zitaten erkennbar – vehement „die Liebe“ gepredigt hatte, fordert uns Europäer*innen zu einem Wandel, zu einer gelebten Empathie für das Ganze heraus, zu Achtsamkeit und Solidarität in allen Bereichen unseres Miteinanders in der Welt – und zum Schutz unserer Natur.

Dies jenseits aller derzeitigen Weltprobleme in der Vierten industriellen Revolution, aber nun noch dringender nach Überwindung der globalen Corona-Pandemie.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, insbesondere der Quantenphysik, helfen uns, innere Zusammenhänge zu verstehen, aber auch in der Erforschung von Grenzbereichen bisheriger Naturwissenschaften, wie z. B. die vielfach noch nicht voll erkannte mystische Realität „morphischer“ Felder, der These des britischen Biologen Dr. Rupert Sheldrake. Solche inzwischen erkannten Wahrheiten erlauben Erkenntnisse jenseits des mit dem menschlichen Auge Sicht- und Messbaren.

Von den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen im Kleinsten wie auch im unvorstellbar Größten bin ich genauso begeistert wie von dem miteinander verwobenen Sein allen Lebens in der Natur. Dabei sehe ich einen Vorteil darin, kein Wissenschaftler zu sein. Dies erleichtert mir die Gesamtsicht auf das Ganze in seiner auch wissenschaftlichen Vielfalt – ohne Vorurteile, aber mit Empathie für die Vielfalt in allen Lebensbereichen und sogar in der Betrachtung des besonders schönen und guten Phänomens der zwischenmenschlichen Liebe, dem „Eros“ der alten Griechen. Die Griechen kannten auch die „Philia“, eine freundschaftliche Liebe. Dass sich Liebe aber nicht nur auf reizvolle sexuelle Lebenskraft bezieht, sondern auch auf „etwas Größeres, Umfassenderes“, auf Spirituelles. Die Griechen nannten sie „Agape“, die sogar sprachlich differenzierte Vielfalt der Liebe, das große Leitthema.

Von den Leitthemen Liebe und Empathie

In grundsätzlichen Lebensfragen helfen Liebe zwischen Menschen und Empathie für die Menschheit – für das Ganze. Diese beiden schönen und guten Gefühle sind eng miteinander verbunden, aber nicht völlig identisch. Empathie ist ein Grundgefühl des Herzens. Es ist allumfassend und nicht auf einen Menschen oder ein anderes Lebewesen fokussiert. Das kann auch für die Liebe gelten, für die ganz große, für die spirituelle Liebe. Diese ist dann wie Empathie auch allumfassend und kann genauso „brennen“ wie zum Beispiel die Liebe zu einem Menschen. Solche Empathie mag manchen Menschen angeboren, von ihren Eltern vorgelebt oder schon in frühen Jahren aus einer anderen Dimension geschenkt worden sein. Ich sehe eine Wurzel der Empathie in der bewussten Konfrontation mit benachteiligten Menschen in unserer Welt. Ich glaube, wer Menschen leiden sieht, kann nicht anders, als Gefühle zu entwickeln, die sich als Empathie konkretisieren. Aus solchen Erfahrungen wachsen Mitgefühl und Solidarität. Mit einem sich vertiefenden und erweiternden Bewusstsein entwickeln sich emphatische Erfahrungen nachhaltig. Sie werden dann zu einem spirituellen Geschenk für alle Beteiligten.

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