Wifesharing oder die Lust am Teilen meiner Frau

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Wifesharing oder die Lust am Teilen meiner Frau
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Ny Nyloni

Wifesharing oder die Lust am Teilen meiner Frau

Geteilte Lust ist doppelte Lust

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Was ist Wifesharing?

Bin ich ein Wifesharer?

Ein verstörender Traum vom Cuckold

Das Erleiden des Tagtraums eines Wifesharer im Büro

Das Verwöhnen der Morgenlatte an einem herrlichen Sonntagmorgen

Die Überraschungen von einer angeregten Frau

Unglaublicher Parkplatzsex und ein Nachspiel im Morgengrauen

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Impressum neobooks

Was ist Wifesharing?

Wikipedia sagt: „Wifesharing (engl. Teilen der [Ehe-]Frau) ist eine sexuelle Spielart und bedeutet das Teilen der Ehefrau, Lebensgefährtin oder festen Freundin mit einem anderen Mann zum Zwecke des Geschlechtsverkehrs. Ein Wifesharer und seine Partnerin sind beim Sexualverkehr gleichberechtigt, wenngleich der Wifesharer eher dominant geprägt ist. Die sexuelle Aktivität findet meistens gemeinsam statt. Beim Geschlechtsverkehr bildet der Wifesharer zusammen mit einem hinzugezogenen Mann und der Partnerin einen Dreier, in einigen Fällen schaut der Wifesharer zu und genießt die erotisierende Situation mit oder ohne Masturbation. In seltenen Fällen akzeptiert der Wifesharer auch Treffen seiner Partnerin mit einem anderen Mann ohne ihn selbst. Wifesharer verspüren in der Regel keine Eifersucht. Der zweite Mann ist entweder ein Hausfreund, mit dem das Paar öfter oder gelegentlich verkehrt oder es sind wechselnde Bekanntschaften, zu denen das Paar nur einmal oder wenige Male Kontakt hat.

Wifesharing wurde in der westlichen Gesellschaft ab den 1960er-/1970er-Jahren populärer. Die Gründe liegen unter anderem im Tabubruch und in der erotischen Lust des männlichen Parts, seine eigene Partnerin beim Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann zu penetrieren oder zu beobachten… Andersherum natürlich auch in der Lust der Frau, mit einem anderen Mann zu verkehren. Daraus resultierend möchte der Wifesharer eine umfassende sexuelle Befriedigung und somit eine höhere Zufriedenheit seiner Partnerin in der Beziehung erreichen. Auch ist es oft der Wunsch des Paares nach einer Festigung der Partnerschaft und nach einer höheren Intimität innerhalb der Zweierbeziehung.

Amerikanischen Statistiken zufolge sind es zu rund 99 Prozent die Männer, die die Idee und den Wunsch des Wifesharing zuerst formulieren. 62,6 Prozent der Paare stellen nach dem Wifesharing eine Verbesserung ihrer Beziehung fest, 1,7 Prozent fühlen sich danach unglücklicher.“ Soviel dazu von Wikipedia.

Bin ich ein Wifesharer?

Seit einiger Zeit macht mich die Vorstellung, dass ein anderer Mann am Sex mit meiner Ehefrau Sonja Gefallen findet, mächtig an. Und das finde ich zu meiner Verwunderung richtig gut!

Ja, so unglaublich wie es sich anhört, so einfach entwickelte sich das, denn ich war Zeuge geworden, wie vor einigen Monaten auf einer Party ein Bekannter Sonjas lange, formschöne, schwarzbestrumpfte Beine gestreichelt hatte.

Und dabei sah mich meine Frau so irritiert an.

Es gefiel ihr eindeutig in dem Moment, aber die Frage, ob es mir auch gefallen würde, schien für sie normalerweise nur eine Antwort zu haben: Nämlich das ich eifersüchtig reagieren würde und auch sollte, denn schließlich signalisiert ja diese Reaktion, dass man seine eigene Frau noch liebt.

Als sie jedoch meinen Blick sah, irritierte sie dieser ganz schön und sie sagte mir anschließend, es hätte in meinen Augen geschimmert, so als sähe ich etwas Neues, Faszinierendes. Man muss dazu sagen, dass ich ein Strumpfhosenfetischist bin. Ich stehe auf Beine und Unterkörper in seidigem Glanz. Dazu noch hochhackiges Schuhwerk, dann ist mein Himmel komplett. Und Sonja sieht sehr faszinierend damit aus und es ist für mich immer wieder neu und schön, wie unkompliziert sie damit umgeht.

Es ist eindeutig ein Fetisch, aber es stört sie ganz und gar nicht, tatsächlich gibt sie mir was ich brauche, um ein glücklicher und potenter Liebhaber zu sein. Letztendlich kommt ihr das dann wieder zugute.

Ich verlor zuerst auf der Party kein Wort über den Zwischenfall, der sich dort in einer Flurnische abgespielt hatte, wo sich die Beiden alleine fühlten. Nur meinen Bekannten knöpfte ich mir hinterher vor, als wir mal kurz unter uns waren und er entschuldigte sich sofort, er wolle wirklich nichts von meiner Frau, wüsste er doch auch wie glücklich wir wären, aber es hätte ihn so überkommen, weil er ihre erotischen Beine gesehen hätte, denn, nun ja, er traute es sich nicht zu sagen, rückte aber dann doch damit heraus, dass er ein Faible für Nylon hätte und es einfach über ihn gekommen wäre.

Und dann diese Strumpfhose! Er hatte sich nur überzeugen wollen, ob es tatsächlich eine von diesen Wolfords war. Solche teuren Strumpfhosen würde seine Frau sich nicht kaufen und schon gar nicht erlauben, dass er mit seinen rauen Händen da mal drüber fahren könne. Und im Bett, na ja.

Nun, da gönnte ich ihm plötzlich die Berührung und irgendwie brachte es mich auf den Geschmack und ich winkte Sonja herbei und in einer etwas vom Trubel abgewandten Ecke stellten sie sich noch mal zusammen und der Bekannte durfte unter meiner Aufsicht und mit Sonjas verstohlenem Gekicher seine Finger an dem seidigen Material laben. Es schien so, als würde meine Frau es ebenfalls aufregend finden und weil wir uns dabei ansahen, bemerkte sie wohl auch, dass es mich gleichfalls erregte. Und das tat es merkwürdigerweise sehr. Ich beobachtete mit starrem Blick, wie die Hand des anderen Mannes unter dem Saum ihres wollenen, roten Minikleides verschwand und er sicherlich feststellte, dass Sonja darunter nur eine Strumpfhose trug und sonst nichts.

Ich konnte förmlich spüren, wie seine Erregung zunahm als er uns auch schon leise flüsternd mitteilte, wie geil er das alles fand! Dann stellte er sich so hinter sie, dass er einmal herumstreichen konnte auf ihrem umgarnten Unterleib. Dabei wurde meine Frau etwas unruhiger und hob sich leicht an, weil er wohl tatsächlich dabei in ihren Schritt fasste!

Energisch verbat sie sich das und stieß unseren Bekannten von sich. Der entschuldigte sich sofort und beschämt bei ihr und bedankte sich nochmals bei mir für meinen Großmut und ging wahrscheinlich mit einem Steifen zum Bierholen.

Ich grinste meine Frau an, die auch nicht wirklich empört schien, jedoch hatte sie wohl so reagiert, weil sie eine Strumpfhose mit offenem Zwickel hatte anziehen müssen vor der Party, da die anderen farblich passenden noch in der Wäsche waren! Es war genau die Strumpfhose, die sie noch am Vorabend bei unserem gemeinsamen Sex getragen hatte! Jetzt gebraucht sozusagen. Vielleicht war der geöffnete Zwickelrand noch etwas verkrustet von unseren Flüssigkeiten, wer weiß…?

Komischerweise erregte mich das eben deshalb, weil der andere das jetzt wusste und sich sicherlich darauf einen runterholen würde demnächst oder auch gleich noch.

Den Akt in dieser Nacht konnte ich aber dann doch nicht so schnell vergessen, besonders, weil ich dreimal hintereinander konnte! Ich kam jedes Mal heftiger. Von Sonja ganz zu schweigen.

Und die Vorstellung in meinem Kopfkino während ich in das lustverzerrte Antlitz meiner stöhnenden Frau blickte war, dass nicht ich es jetzt bin, der sie kommen ließ, sondern unser Bekannter, der zwischen ihren herrlichen, vom feinen Garn umspannten, schwarzschimmernden, langen Beinen lag und wie toll in sie stieß, während ich das ganze beobachtete und das machte mir diese potente Leistung überhaupt erst möglich.

Und so beschäftigte mich dieser Vorfall mehr und mehr und es erregte mich enorm, wenn ich an den Anblick von damals dachte und mir vorstellte, wie es wohl wäre, wenn meine Frau sich länger hätte befingern lassen von unserem Bekannten.

Als ich ihr meine neuen Fantasien eingestand, meinte sie aber, darauf könne sie gar nicht! Einfach so mit Fremden wäre ein schlichtes No Go.

Tja, Schade eigentlich. Aber wenn ich im Bett so beim Vorspiel davon erzählte, was ich mir vorstellen würde und was sie da machen tät und gemacht bekam, da wurde sie doch sehr wuschig.

Irgendwann, ich lag gerade so richtig schön vor ihrer duftenden Blume in dem geöffneten Zwickel und streichelte mit meinen fahrigen Fingern an den langen, von einem feinen, hautfarbenen Garn umspannten Oberschenkeln rechts und links von meinem Gesicht entlang und leckte genüsslich langsam mit der Zungenspitze über ihre angeschwollenen, zarten Schamlippen von unten nach oben und sah sie dabei lüstern an, irgendwann sagte ich ihr zwischen zwei Zungenschlägen, sie solle sich doch einmal vorstellen, wie es wäre, wenn das jetzt unser Bekannter machen würde, während ich neben ihr liegend sie dabei zum Beispiel küssen und mich um ihre Brüste kümmern tät.

 

Da richtete sie sich auf, stellte kurzfristig die geschmeidigen Beckenbewegungen ein und meinte energisch zu mir, dass sie von diesem Typen nichts mehr hören wolle und wenn ich jetzt nicht diesen Moment zerstören möchte, dann sollte ich mich auf das Wesentliche konzentrieren. Was ich dann auch tat bis zum befriedigenden Schluss.

Hinterher erfuhr ich von ihr, was sie so erbost hatte.

Dieser Mensch, den ich so gerne in unser Bett hineingeredet hätte, der hatte sich hinter meinem Rücken noch des Öfteren bei Sonja gemeldet und sie gefragt, ob sie sich nicht mal treffen könnten. So allein für sich, in Nylons usw. und einem Hotelzimmer.

Aber seine Frau ist ihre Freundin und ich wäre ihr Mann, den sie liebte und niemals betrügen würde.

Was ich im Übrigen auch nicht tat. Nicht einmal in Gedanken, außer beim Masturbieren vielleicht.

Damit hatte ich mich auch wieder intensiver beschäftigt. Obwohl, in diesen Gedanken betrog mich nun eher meine Sonja während ich dabei war, allerdings.

Kurz gesagt: Es trieb mich um! Die Vorstellung, meine sexy Frau dabei zu beobachten, wie sie es richtig besorgt bekam, ging mir kaum noch aus dem Kopf. Und das sie es toll finden würde, weil ich das toll fand. Und so liebten wir uns noch mehr. Bei jedem Akt mit ihr drehte ich sozusagen meinen eigenen Strumpfhosenporno in meinem Kopf.

Aber nicht ich lag zwischen den langen, seidigen Beinen, sondern jemand anderes, gesichtsloses, aber potentes! Und ich saß daneben oder hielt sie von hinten fest, lag dabei halb unter ihr, um ihre Bewegungen auch noch zu spüren oder machte einfach irgendwie mit.

Und sie würde mich mit völlig lustverzerrtem Gesicht und weitaufgerissenen Augen anflehen, ihr zu verzeihen, dass sie gerade so vorzüglich genommen wurde und ich solle ihr glauben, sie würde mich lieben und sich gleich hinterher bei mir auf noch intensivere Art bedanken!

Das war nun meine Obsession, aber ich behielt sie von nun an für mich und wollte Sonja nicht verstören.

Ich kaufte allerdings noch einen Spiegel fürs Schlafzimmer und stellte ihn so, dass ich uns beim erotischen Spiel zusehen konnte. Meine Frau sagte, er wäre gut fürs Ankleiden.

Dann, eines abends beim Essen bei unserem Italiener fragte sie mich plötzlich, ob ich denn gar nicht mehr daran denken würde, dass ich sie beobachten wolle mit einem anderen. Sie hätte schon bemerkt, wie rollig mich der Gedanke daran jedes Mal machen würde und sicherlich sei es doch auch ein Grund dafür, warum unser Liebesleben in letzter Zeit wieder so befriedigend und ausgiebig war. Und den Spiegel fände sie übrigens auch ganz toll!

Ich konnte es mir nicht verkneifen, sie zu fragen, ob es nicht eher so wäre, dass sie nun doch auch mal mit einem anderen Mann schlafen wolle.

Dem wäre so nicht, wurde mir beschieden, aber es würde sie anmachen, wenn sie meine Erregung für diese Vorliebe spüren würde, wenn sie wüsste, dass ihre Lust meine noch steigern täte. So wie die Strumpfhosen und Pumps beim Sex es auch tun. Darum trüge sie die ja auch oft im Bett, weil es erst mich erregte, was wiederum sie umso geiler machen würde. Außerdem, na ja, einen anderen Kerl könnte sie sich schon mal vorstellen. Aber nicht unseren Bekannten, dieses fiese Schwein.

OK! Ober, zahlen! Gehen!

Auf der Heimfahrt vögelte ich sie auf halben Wege schon auf einem Parkplatz. Es musste einfach sein! War ich doch anscheinend meinem Wunsch, sie unter einem anderen Mann zugange zu sehen, einen ersten Schritt vorangekommen. Ich war beim Fahren mit meiner Hand unter ihr geknöpftes Kleid über ihren umgarnten Schenkel schon bis hinauf in den geöffneten Zwickel gefahren und sie hatte meinen Steifen durch die Hose geknetet.

Also fuhr ich in einem Waldstück hinter einem abgelegenen Fußballfeld auf einen dunklen Parkplatz und ehe wir uns versahen, saß sie auch schon auf meinem pochenden Glied und bewegte sich keuchend und hektisch auf und ab.

Ich schaute dabei wie immer lustvoll in ihr schönes, verzerrtes Gesicht und massierte ihre vollen Brüste durch das Kleid hindurch oder labte meine Handflächen an den feinen Strukturen der Strumpfhose, die sich über ihren zuckenden Hintern spannte. Und ab und zu sah ich auch verstohlen die Gegend sichernd aus dem Beifahrerfenster.

Und da hinten, in einer ganz dunklen Ecke, etwa dreißig Meter entfernt, stand ein anderer Wagen.

Ein Daimler, ein ziemlich großer und teurer. Und es standen Menschen vor der Kühlerhaube. Ich konnte meinen Blick nicht davon wenden, die Anordnung war irgendwie spannend.

Sonja fragte mich keuchend, was los wäre, ich sei ja gar nicht mehr bei der Sache. Und heftiger hob und senkte sie sich eng und reizvoll über meine schon juckende Eichelspitze. Ich küsste sie und arbeitete von unten etwas mit. Aber aus den Augenwinkeln verfolgte ich die Szene am anderen Ende des dunklen Parkplatzes. Meine Frau stöhnte lang und laut in meinen offenen Mund und ich fuhr mit der Zunge in den ihren.

Da hinten standen 2 Männer und eine Frau. Eindeutig.

Ich ließ meine Finger über das seidige Garn an den Oberschenkeln meiner auf mir arbeitenden Ehefrau gleiten und diese Berührungen jagten weitere Lustblitze durch meine Eichel dort unten in dem heißen Futteral!

Die Männer drängten sich rechts und links an die Frau. Sie war viel kleiner als die Kerle.

Sonja schrie mehrmals kurz und spitz in mein rechtes Ohr, ein sicheres Zeichen ihres sich nähernden Höhepunktes.

Die Szene hatte nichts bedrohliches, eher im Gegenteil, dort spielte sich etwas ganz anderes ab. Jetzt küssten die Männer die Frau! Ich war zu weit entfernt, um zu sehen, was genau da geschah.

Und nun schrie meine wie ein Derwisch auf und ab ruckende Frau laut in unser Wageninneres und kam tief grunzend und keuchend auf meinem harten Ständer und ich vergaß die Szene dort drüben plötzlich und stieß von unten heftig nach, bis auch ich nach kurzer Zeit meine Säfte sich lustvoll verströmen fühlte! Laut brüllte ich in den Mund meiner immer wieder kommenden Frau und es spritzte und spritzte aus mir heraus bis wir beide uns nur noch zärtlich ableckten.

Erst dann schaute ich wieder nach draußen.

Und erschrak!

Da kam einer von diesen Typen auf unser Auto zu. Er war vielleicht auf halben Wege.

Jetzt sah Sonja ihn auch und wie von einer Tarantel gestochen sprang sie jetzt vor Furcht schreiend von meinem Schoß herunter bis auf den Beifahrersitz und mein feuchter Penis sank herab auf meine offene Hose.

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