Villa der Lust

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Villa der Lust
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Ny Nyloni

Villa der Lust

Jung und Lüstern - Pamelas Erwachen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Autorin

Was Dich erwartet in der Villa der Lust

Villa der Lust, eine italienische Geschichte...

Lust auf Capri

Dreier in Florenz

Capri Bitch

Finale der Lust

Impressum neobooks

Die Autorin


Ny Nyloni

(sprich Ny wie nei in Nylon)

Deutschlands international erfolgreichste weibliche Autorin für Strumpfhosen-Erotik, Wife-Sharing und MILF-Fantasien!

Königin des geöffneten Zwickels!

Ny Nyloni ist freiberufliche Journalistin, beschreibt in ihren Geschichten die lustvolle Befriedigung mit dem seidigen Material, wie sie Nylonliebhaber noch nie gelesen haben.

Ihre Leser nennen sie "Die Meisterin der Filme vor Ihrem inneren Auge". Geschmackvoller Sex mit schönen, langen Beinen in Strumpfhosen und High Heels!

"Sie lieben meine Beine. Alles andere kommt von selbst." Marlene Dietrich

Ny Nyloni lebt mit seinem geliebten Ehemann Paul in München und auf der Insel Capri.

Copyright auf dem Titelbild und innen bei

Sharon Janney @sharonjanney und Violetta @to_be_a_laddy und Ny Nyloni


Was Dich erwartet in der Villa der Lust


Als die zwanzigjährige Studentin Pamela vor einer Woche unangekündigt in der Villa ihrer Bekannten auf der Insel Capri unangekündigt anreiste und bereits in ihrem Zimmer schlief, hörte sie während der Nacht plötzlich gurrendes Lachen und leises Stöhnen auf dem Flur. Nachdem sie leise ihre Zimmertür geöffnet hatte, konnte sie zusehen, wie ihr geliebtes Tantchen und ihr Onkel Pauly einen Dreier mit einer berühmten deutschen Schauspielerin zelebrierten, wie sie es sich nie hätte vorstellen können. Pams Eltern waren zwei vielreisende englische Diplomaten, die in München lebten, und so wurde Pam von klein auf zum zeitweiligen Pflegekind der guten Freunde der Familie. Ny, die sie das Tantchen nannte, und Onkel Paul, den sie Pauly nannte.

Wie sich in einem sehr peinlichen Gespräch am nächsten Morgen herausstellte, sind die beiden ein begeistertes Swinger Paar. Sie mögen es, sich gegenseitig dabei zuzusehen, wie sie Liebe mit anderen machen. Ihr ganz besonderer sexueller Kick. Pam war fasziniert und neugierig auf diese neue Erfahrung. Insgeheim wünschte sie es für sich selbst, schon länger, von diesen zwei attraktiven engen Bekannten verführt zu werden. Das Besondere am Aufblühen der jungen Pam bis hin zu einer erfahrenen Liebhaberin, ist die Vorliebe für schimmernde Nylonbeine und High Heels in dieser Villa der Lust. Ny und Paul lehren sie, damit Verlangen und Befriedigung zu erzeugen. Von einem Wochenende zum anderen, Tantchen mit Pam, beide mit Pauly in einer Dreier- und anderen überraschenden Konstellationen, endet das Ganze in einer Orgie voller seidiger Sinneslust mit anderen Gleichgesinnten!

Wie immer verführt uns die alles auch selber zelebrierende Autorin in eine Welt voller seidiger Lust und wilder Leidenschaft!


Villa der Lust, eine italienische Geschichte...



Mein Name ist Pam. Ich muss Euch eine unglaubliche Geschichte erzählen.


So geschehen im letzten Jahr auf Capri.

Es war schon weit nach Mitternacht, als ich durch ein ziemlich lautes Lachen aufgeschreckt wurde. Dann rumpelte etwas im Erdgeschoss und es folgte wieder ein Lachen. Ny und Paul kamen nachhause und es hörte sich so an, als ob der deutsche Stararchitekt und seine nicht weniger bekannte Frau leicht angeschickert durch die Villa torkeln würden. Mir fiel ein, dass sie gar nicht wissen konnten, dass ich bei ihnen daheim war.

Ny und Paul sind die besten Freunde unserer Familie. Schon als ich noch ganz klein war, kümmerte sich das Tantchen um mich. Diesen Kosenamen gab ich ihr, kaum dass ich sprechen konnte. Sie war früher sehr oft als Babysitter bei uns in München, obwohl sie als Journalistin selber viel um die Ohren hatte. Aber Onkel Paul und Tantchen können keine Kinder bekommen. Und Pauly, an den Spitznamen konnte er sich erst nur schwer gewöhnen, war rund um die Welt mit seinen Projekten beschäftigt. Meine Eltern waren Engländer, im diplomatischen Dienst und sehr oft unterwegs, daher wurden Ny und Paul so etwas wie meine Zieheltern.



Das Tantchen


Dein Zuhause auf Capri, komm wann immer du möchtest”, sagten sie vor zwei Jahren zu mir als ich sie kurz besuchte, Ny hatte einen schweren Unfall hinter sich, hier auf Capri, wo sie seit 2015 wohnte. Paul hat dann während ihrer langwierigen Rekonvaleszenz dieses Haus mit Grundstück und Garten hinter Anacapri oberhalb der blauen Grotte gekauft. Ny überreichte mir feierlich den Schlüssel zu der schönen, wundervoll gelegenen Villa Nyloni. Sie war eigentlich eher auf zwei Personen ausgelegt, hatte aber ein schönes Gästezimmer oben, mit eigenem Bad. Am anderen Ende des Flurs war der eigentliche Schlaftrakt der beiden. Ich habe nie ein sich mehr liebendes Paar kennengelernt. Wie füreinander gemacht. Ich sollte noch feststellen, wie sehr!

Tatsächlich hatte ich in meinem Zorn vergessen, vorher anzurufen. Nicht mal eine WhatsApp war dem ungeplanten Besuch vorausgegangen. Ich wollte endlich eine entspannte Woche auf Capri erleben, ohne den neusten Beziehungsstress mit meinem Freund, den ich gerade zu meinem frischen Ex erkoren hatte. Er hatte mich letztes Wochenende in München mit einer meiner Mit-Kommilitoninnen, noch dazu eine gute Freundin von mir, betrogen und hing mir nun die ganze Woche in den Ohren, ihn wieder zu mögen. Lieben tat ich ihn ja noch sehr, aber mögen war im Moment schwierig. Meine selbsternannten Zieheltern auf Capri, sehr verständnisvolle und weltoffene Menschen, waren da für mich die richtigen Gesprächspartner. Wir konnten uns alles erzählen. Eigentlich war Pauly mein erster Schwarm in meinen frühen Pubertätsträumen. Auch heute noch war er ein stattlicher Mann in den besten Jahren, der sich fit hielt mit langen Joggingrunden durch die Stadtparks dieser Welt. Nicht selten wurden ihm überall Amourösen nachgesagt, er sah ein bisschen aus wie Richard Gere, aber ich wusste, dass er seine schöne, unglaublich attraktive Frau, mein Tantchen, über alles liebte und sie niemals wirklich betrügen würde. Da wäre er auch schön blöd gewesen, denn sie erinnerte mit ihrer sehr erotischen Art und Weise an Kim Basinger in früheren Jahren. Zumindest scherzte sie damit rum, denn die beiden hatten sich in einem Kino bei dem Film “9 ½ Wochen” kennen und lieben gelernt, gleich im Kino! Und dass sie so strippen konnte wie Kim, davon war ich überzeugt. Selber war ich eher schüchtern.

Hier auf Capri lebten die Residenten eher gemütlich, abgeschieden von den Touristenströmen, die hier wie die Hunnen einfielen am Morgen und am Abend wieder verschwanden. Hier saß man bei einem Glas Merlot (Pauly und Tantchen) oder einem Aperol Spritz oder etwas Stärkerem zuhause im Garten, auf der Terrasse oder auf der berühmten Piazzetta und redete über die Dinge des Lebens, diskutierte den Verfall der Moral in unserer globalisierten Welt. Nun ja, ein wirklich außergewöhnlicher, wohlhabender Ort, um über Moral zu sprechen, nicht wahr? Viele hatten ihre Millionenyachten draußen auf dem Meer vor der Insel. Das Tantchen war allerdings eine gern diskutierende Grüne des Realo-Flügels. Mit ihren 50plusser Jahren waren beide immer noch sehr attraktive Mitglieder der capresischen Insel Society oder auch der neapolitanischen, der global agierende Architekt Paul ganz bestimmt, und sie ließen es bei ihren zahlreichen Verpflichtungen manchmal ziemlich krachen. In der Nähe ihres Wohnsitzes in München-Altschwabing am Englischen Garten war ein schönes Restaurant mit Biergarten, dort konnte ich mich seit frühester Kindheit von ihrem Frohsinn überzeugen. “So jung kommen wir nicht mehr zusammen”, hörte ich dort mehr als einmal. Nun, ich war mit Zwanzig immer noch jung – sie waren für mich aber auch noch nicht alt - nur gereift.

Jetzt waren sie schon hier oben vor meiner Tür auf dem Flur. Gerade wollte ich meine Zimmertüre öffnen, um sie zu begrüßen, da hörte ich noch ein anderes Lachen. Ein helles, weibliches. Es war noch wer mitgekommen. Der Stimme nach mir unbekannt, aber nun flüsterten sie alle plötzlich und dann war es ganz still. Sie mussten noch im Flur sein, oder?

 

Ich weiß nicht warum, aber ich öffnete nur zaghaft und lautlos meine Tür und spähte in den halbdunklen Korridor. Erst sah ich nichts, es spendete nur ein kleines Lämpchen neben einem großen Spiegel etwas Licht, aber dann nahm ich hinten an der Tür zum Schlafzimmertrakt eine Bewegung wahr. Ich lugte noch etwas mehr um den Türrahmen herum und dort standen sie. Zuerst sah ich eigentlich nur zwei Frauen von hinten, eine davon war das Tantchen, sie erkannte ich an ihren schönen, langen, blonden Haaren. Daneben, merkwürdig dicht daneben, stand eine andere weibliche Person, auf jeden Fall jünger, vielleicht so um die Dreißig, aber auch sehr attraktiv und noch etwas größer, auch mit blonden, langen Haaren, beide hatten noch ihre modischen Überjäckchen an, aber...!

Ups! Da bemerkte ich Onkel Pauly, der stand vor ihnen, von den beiden Frauen an die Wand gedrückt und ganz eindeutig küssten sie sich alle drei abwechselnd sehr leidenschaftlich, auch die beiden Frauen! Ehe ich mich von meiner Überraschung erholen konnte, fielen schon die Jacken aller Beteiligten hinter ihnen auf den Boden und jetzt konnte ich sehen, dass die Blusen der Damen schon halb geöffnet waren und der Herr Stararchitekt jeweils eine Hand über sicherlich äußerst angenehme Hügellandschaften gleiten ließ. Das Tantchen war dort sehr gut ausgestattet und diese... ja, diese Deutsche, jetzt wusste ich wer sie war! Ich erkannte sie - vor ein paar Jahren war sie noch die Buhlschaft im Jedermann in Salzburg gewesen. Eine unglaublich attraktive Person und auch sehr vollbusig! Jetzt war sie mit diesem Milliardär zusammen...! Vielleicht waren sie mit seiner Yacht hier?



Die Buhlschaft


Was war hier los?

Total perplex sah ich weiterhin dem Treiben zu, sicherlich würde mich niemand bemerken von dieser Ménage à trois, außerdem war ich ja gar nicht hier. Normalerweise kamen mein Spatzerl Peter und ich um diese Zeit gerade aus dem Atzinger in Schwabing und schlenderten von dort auf die Leopoldstraße, um noch irgendwo weiter zu feiern in diversen Clubs und Kneipen. Ja, feiern war in unserem familiären Umfeld angesagt. Berauscht zu sein war nicht unbedingt ein Makel. Aber ein flotter Dreier stand sicherlich nicht im Stammbuch. Vielleicht hätte ich mich letzten Samstagabend auch niederknien sollen, um mich mit der Schlampe abzuwechseln, die meinem Peter hinter einem Baum vor unserer Stammkneipe einen geblasen hatte, während die beiden dachten, ich würde noch etwas brauchen mit dem Auto-nachhause-bringen.

***

„Ich kann da gar nichts für! Sie hat es einfach getan!" Peter versuchte sich zu entschuldigen.„Ach, und da hast du ihr einfach deinen Schwanz geliehen, sozusagen zum Üben, oder was?" Ich bin völlig ausgerastet! Auch aus einem anderen Grund.

***

Vielleicht bin ich einfach zu unentspannt. Die Dreierkonstellation da vorn in ca. fünf Metern Entfernung, die war auf jeden Fall total relaxt. Aber dafür wirkten sie sehr erregt von den Dingen, die sie gerade taten. Weiterhin traute ich meinen Augen nicht, denn Paul wurde jetzt die Hose geöffnet von seiner Frau, während die Blonde es anscheinend gar nicht abwarten konnte, dass dies geschah, denn sie ging schon langsam davor in die Hocke. Als es soweit war, schloss ich atemlos die Tür und lehnte mich von innen dagegen.

Das war eindeutig to much! So etwas erwartete man einfach nicht von seinen engeren Bezugspersonen.

Jedoch war es nicht unspannend! Schließlich waren die beiden ja noch keine Mumien. Was hatte ich denn gedacht, was sie so taten in intimen Stunden? Scrabble spielen vielleicht? Außerdem reagierte sogar ich immer noch auf die charismatische Ausstrahlung von Onkel Pauly – und auch besonders auf die vom Tantchen. Sie war so hinreißend schön und offen, gleichzeitig, aber auch sehr sensibel – wenn es überhaupt mal eine Frau bei mir hätte versuchen können, dann sie. Nicht das ich darüber schon einmal nachgedacht hatte, aber jetzt fiel es mir wieder auf. Und sollte mal ein reifer, erfahrener Mann bei mir eine Chance haben - dann Paul! Wenn ich es aus diesem Blickwinkel betrachtete, dann waren sie beide ein unglaublich begehrenswertes Paar in den besten Jahren - sehr anziehend und sexuell überaus interessant! Mir fielen wieder meine frühen Jahre ein, als ich meinen heißen, ungeduldigen Schoß auf den Kopf meines unschuldigen Teddys gepresst hatte in einsamen Nächten - dabei war nicht selten Onkel Pauly in meinem Kopfkino dafür verantwortlich, wenn ich dann irgendwann aufschrie vor überraschender Lust, die einfach immer da war und deren Ursprung ich nicht hinterfragte!

Irgendetwas verleitete mich dazu, wieder die Tür zu öffnen, um noch einen Blick auf das Trio zu werfen. Aber da war niemand mehr. Anscheinend hatten die drei bequemeren Gemächer den Vorzug gegeben. Ich schlich mich durch den Flur und erreichte die Tür, die nicht geschlossen war. Dahinter war ein Vorraum zum Schlafzimmer, der als Ankleideraum benutzt wurde, von dem man auch das große Badezimmer durch eine Tür erreichte – und das Schlafzimmer durch eine andere daneben.

Da lagen sie! Wie in einem Boudoir. Vom diffusen Licht einer kleinen Jugendstilleuchte erhellt, bot sich mir ein Blick auf das breite, französische Bett im Louis XIV Stil, dass auch ein Gemälde von Botticelli hätte sein können: Geburt der Venus. Nur dass es sich um die Verdopplung der Venus handelte. Von Venus gibt es keinen Plural, sagt der Duden, aber hier drapierten sich gleich zwei auf dem weißen Satinlaken. Rechts und links von einem splitternackten Stararchitekten (welch einen begnadeten Körper er noch hatte!). Lang ausgestreckt mit dem Kopf bequem auf einem großen Kissen ruhend. Daneben die beiden wunderschönen Grazien, wovon eine immerhin das Tantchen war, und erst jetzt bemerkte ich die ungewöhnliche Anordnung der Formation. Ihre Köpfe mit den langen Haaren, links blond, rechts blond, sah ich zum Fußende des Bettes ausgerichtet, auf Höhe des männlichen Schoßes. Ihre formvollendeten, langen Beine, mit klassischem, hochhackigem, rotbesohltem Schuhwerk noch daran, lagen neben dem Gesicht des Hausherrn bis zu den Schultern hoch. Erst mit Verzögerung nahm mein Gehirn dieses kuriose Arrangement ihrer göttlichen Körper wahr. Dazu hing an der rückwärtigen Wand über dem pompösen Bett, sozusagen als Krönung des Gesamteindruckes, ein großer Spiegel in einem goldenen Barockrahmen, der nach vorne geneigt sowohl mir als auch den darunter liegenden Personen einen intimen Eindruck von dem vermitteln sollte, was dort auf dem King Size Divan geschah.

Und dann saugte sich mein Blick an der Mitte des delikaten Arrangements fest: Ein unglaublich stattlicher Penis wuchs dort in die Höhe - ich meine damit ein wirklich schönes Exemplar! Total überwältigt von seiner Größe und Pracht, beobachtete ich die schlanken Hände der beiden Frauen, die daran zupackend beide übereinander Platz fanden und immer noch etwas rauf und runter reiben konnten dabei! Und zwar mit Elan und Schwung! Das versetzte mir plötzlich einen dermaßen lustvollen, krampfenden Impuls, der mich überrascht aufstöhnen ließ. Die Szenerie war so überaus geil und erregend, ich konnte gar nichts anderes mehr empfinden als nur noch das! Schwer atmend und leicht vornüber gebeugt stand ich plötzlich da. Eine Hand unter mein Schlafshirt in meinen heißen, aufgewühlten Schoß gepresst, registrierte ich auch alle anderen, durchaus bemerkenswerten Details: Die blonde Deutsche hatte anthrazitfarbene, feine, halterlose Nahtstrümpfe an den langen, schönen, Beinen und dazu trug sie noch ihre schwarzen, hochhackigen Louboutins. Ansonsten war sie nackt wie Gott sie geschaffen hatte.

Raffiniert und wunderschön: Venus Numero Uno.

Mein Tantchen hatte überraschenderweise eine hauchdünne Nylonstrumpfhose an, ja tatsächlich, ich hatte es erst gar nicht bemerkt, es war ein etwas dunklerer Ton als ihre leicht sonnengebräunte Haut. Ich sah das dichtere Bündchen in ihrer Taille und den schimmernden Glanz des Nylons an ihrem Po. Dazu trug sie nude-farbene Lackpumps mit ebensolchen hohen Absätzen wie die andere. Und sonst auch nichts mehr.

Einfach atemberaubend: Venus Numero Due.

Unglaublich klassisch alle beide wie gemalt auf dem breiten Bett neben diesem überaus männlichen Mann, den ich kaum noch als meinen geliebten Onkel Pauly zu verifizieren vermochte. In der Mitte liegend mit seligem Blick, mal über die einen, dann über die anderen Beine schauend, an denen er mit seinen Händen rechts und links entlang strich, so als sollte er genau dies auch tun können. Als ich beobachtete, wie er sich zu den Beinen der Deutschen beugte und ihre seidigen Knöchel mit der Zunge erkundete, da wurde mir klar, dass es genauso war.

Und dann begann diese große Dame mit dem Blasen! Leider fielen ihre langen Haare wie ein Vorhang vor meine Perspektive, aber ich wechselte sogleich meinen Blick hinauf in den Spiegel, wo ich zusehen konnte, wie sie ihre vollen Lippen über die unglaublich pralle Eichel schob und - nach einem Moment der Konzentration - auch noch tiefer! Dazu wichste sie geradezu gnadenlos mit zwei Zangenfingern an seinem dicken Schaft. Dass sie es gut machte, hörte man sogleich an den genussreichen Klagelauten des Verwöhnten. Das Tantchen beteiligte sich nun ebenfalls an den mündlichen Lustbarkeiten und ich wurde unfreiwillige Zeugin dieses unglaublichen Vorgangs, in dessen Mittelpunkt der grandiose Penis stand, der hier von beiden Frauen gekonnt und kundig verwöhnt wurde. Ihre Zungen arbeiteten wie die zwei Flügel des Kolibris und auch wenn ich ihnen die lustvollen Mühen ansah, sie nahmen das Prachtstück immer wieder ziemlich tief in ihren Mündern auf. Zwischendurch küssten sich die beiden leidenschaftlich mit windenden Zungen und ließen nur ihre Finger oder die rotlackierten Fingernägel aufreizend langsam an dem harten Fleisch spielen. Sie praktizierten den Sex nicht - sie zelebrierten ihn! Es war so, als genössen sie alle drei ihre Liebeskunst und so eingespielt, als ob sie es schon des Öfteren zusammengetan hätten.

Der Oberkörper des unaufhörlich stöhnenden Mannes warf sich mal nach links, dann nach rechts in immer höher steigender Ekstase und er umschlang mal die einen, dann die anderen schimmernden Beine dabei. Immerfort leckte und küsste er die langen, seidigen Flächen daran bis hinunter zu den Absätzen der Pumps und all dies schien ihm noch mehr Lust zu verschaffen.

Was kann ich zu mir sagen? In meiner Mitte juckte und floss alles heiß und geschwollen unter meinen flinken Fingern, die an mir arbeiteten, als gäbe es kein Morgen mehr! Ich wurde regelrecht überwältig von meiner plötzlichen Leidenschaft, die durch das Zusehen weitere Befeuerung erfuhr! Bisher war mir nie richtig klar gewesen, wie sehr ich auf solche großartigen und visuellen Reize reagierte. Gestellte Szenen in Pornos im Netz hatten mich nie wirklich angemacht. Aber live – mit richtigen Gefühlen und lustvollen Lauten – das war genau mein Ding! Ich war nicht einmal darauf erpicht, mitzumachen, nein, ich wollte es als Beobachterin genießen mit all meinen Sinnen. Reale Lust in 3D sozusagen. Es war so nass unter meinen Fingern wie bei den ersten Malen, als meine erwachende Leidenschaft mir sein wahres Wesen offenbarte. Dazu hörte ich mich selber immer wieder leise unterdrückt aufstöhnen, aber ich brauchte mir keine Sorgen zu machen, denn die Liebesgeräusche von dem Bett in vielleicht fünf Metern Entfernung von meinem Versteck hinter der halb offenstehenden Tür, waren wesentlich eindrucksvoller. Allerdings spürte ich, wie meine Erregung immer höher stieg und ich einen Orgasmus kaum noch würde verhindern können. Tatsächlich wimmerte ich schon leise in geiler Vorfreude darauf!

Und es wurde mir noch mehr geboten! Jetzt richtete sich Tantchen Ny auf, kniete sich neben ihren Gatten und küsste ihn heftig, während auch die Blonde ihre Stellung veränderte und ich alsbald ahnte, worauf es hinauslaufen würde. Dabei bemerkte ich zu meinem Erstaunen, dass auch sie eine Strumpfhose trug! Das war hier anscheinend der besondere Kick! Ihr runder, fester Po wurde umspannt von schimmerndem, anthrazitfarbenem Garn, die halterlosen Nahtstrümpfe waren ein verführerisches Design an ihren makellosen Beinen, die sie jetzt spreizte, als sie sich über Onkel Pauly hockte, besser gesagt: Über seinen großen, erwartungsfrohen Freudenspender! Gerade fragte ich mich noch, wie das denn jetzt funktionieren könnte mit einer Strumpfhose an, aber sogleich wurde ich belehrt mit dem Blick hinein in einen geöffneten Schritt, dort wo sonst die Baumwollzwickel eingenäht sind. Das Tantchen richtete sich kurz auf und kam seitlich dazu, nahm den herrlichen Schwanz zwischen ihre Finger, hielt ihn in Position und die berühmte Schauspielerin senkte sich genüsslich und ganz vorsichtig darüber ab!

 
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