Tobias und seine seidige Stiefmutter Teil 1

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Tobias und seine seidige Stiefmutter Teil 1
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Ny Nyloni

Tobias und seine seidige Stiefmutter Teil 1

Eine unglaubliche Verführung

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Tobias und seine seidige Stiefmutter Teil 1

Impressum neobooks

Tobias und seine seidige Stiefmutter Teil 1

Ich sah den Wagen von Onkel Günter schon in unserer Auffahrt stehen.

Allerdings war das nicht das Einzige was von Günter bei uns stand!

Bereits im Flur hörte ich mehr als eindeutige Geräusche aus dem elterlichen Schlafzimmer.

Sie hatten nicht einmal die Tür geschlossen und waren sich anscheinend ganz sicher, dass ihr Liebesspiel unbemerkt bleiben würde.

Mein Vater war auf Geschäftsreise und ich um diese Zeit ja noch in der 13. Klasse Gymnasium. Aber heute war ein Kurs ausgefallen!

Und so schlich ich stattdessen leise bis zur halboffenen Tür und starrte ungläubig auf die wahnsinnige Szenerie:

Meine Stiefmutter Anja war gerade schwer im Kommen:

„Aaaaaaaahhh... ooooooaaaaaaaaaaah... jjjjjaaaaaaaaaaahh!"

Und auch Günter schien seinen Samen nicht mehr halten zu können:

„Aaaaaaaaaaa... ooooooooooohhhhhhhhhhh!"

Er pumpte stöhnend mit dem Unterleib auf und ab zwischen den Schenkeln meiner Stiefmutter, die sie ihm fest um die Hüften geschlungen hatte und beide Körper zuckten und bebten im Rausch des Höhepunktes.

Ich stand da wie angenagelt und konnte meinen Blick nicht abwenden, besonders deshalb nicht, weil an den langen Beinen meiner Stiefmutter schwarze Strümpfe schimmerten, die von Strapsen gehalten wurden!

Dazu trug sie ihre schwarzen Lacklederpumps, die mit den hohen, silbernen Metallabsätzen!

Mein Patenonkel schien das alles total zu mögen, denn er brüllte noch ein letztes Mal seine Lust heraus und strich dabei mit einer Hand über die seidige Fläche an einem Schenkel.

Dann wurde es stiller und die beiden küssten sich schmusend.

Ich zog mich leise in die Küche zurück. Etwas beschämt von diesen irrsinnigen Vorgängen, setzte ich mich an den Tisch und wartete immer noch ziemlich schockiert.

Bald hörte ich stöckelnde Schritte und Stiefmutter kam so wie sie war herein! Nichts an als Strapse, Strümpfe und Schuhe.

Ein geiler Anblick!

Frisch gevögelt stand sie mit wirren Haaren und offenem Mund vor mir und starrte mich hilflos an! Ich starrte auf ihren schönen Busen!

Dann erschien Onkel Günter mit schlaffem, ausgepumptem Schwanz und vervollständigte das ertappte Paar!

Die anschließende stotternde Konversation erspare ich uns. Patenonkel verschwand eilends und Stiefmutter zog sich heulend ins Schlafzimmer zurück.

Mein Name ist Tobias und was soll ich sagen? An diesem Vormittag veränderte sich mein Liebesleben völlig!

Vielleicht hätten andere so oder so reagiert, ich aber bekam das Bild mit den langen, zuckenden und bestrapsten Beinen nicht mehr aus dem Kopf.

Seit Jahren lag ich häufig nachts wichsend im Bett. Ich stellte mir vor, mich an den bestrumpften, schönen und langen Beinen meiner Stiefmutter zu reiben, auch weil ich sie schon häufig nur in Strumpfhosen und Body durch die Wohnung habe stöckeln sehen und ich ganz geil auf sowas war.

Oft habe ich schon in ihrer Wäsche gewühlt und dann in ihre Strumpfhosen gewichst, aber nie hatte ich eine Vorstellung davon, wie sie wohl war, so im Bett und so.

Anscheinend war sie eine ganz heiße Nummer und nun sah ich mich in meinen feuchten Träumen zwischen ihren seidigen Beinen liegen, während meine Finger ratternd einen Erguss nach dem anderen heraus kitzelten!

Und mein Repertoire an Filmchen in meinem Kopf hatte sich um einige Einstellungen an der Tonspur qualitativ verbessert!

Ich hörte sie nun auch noch zusätzlich ihre Lust heraus schreien und stellte mir vor, wie ICH diese Laute aus ihr hervor locken würde!

Aber in Wirklichkeit hatte ich das noch nie so richtig unter Beweis stellen können.

Nun, die Klassenschlampe auf unserer Schule hatte mir schon mal einen runtergeholt und ich wusste, wie sich Frauen innendrin anfühlten, mit dem Finger wohlgemerkt, aber mit dem Schwanz... leider noch nicht!

Und wie sich schöne Beine unter hauchdünnem Nylon anfühlten, hatte ich auch noch nie erfahren!

So ahnungslos lag ich jetzt also auf meinem Bett, öffnete die Hose und spielte mir meinen neuen Film im Kopf ab, während ich langsam an meinem steifwerdenden Glied rieb. Das feuchte Ergebnis spritzte bereits nach kurzer Zeit über meine Finger. Zu frisch und erregend waren die Eindrücke gewesen!

„Alles klar?" fragte sie vorsichtig beim Abendessen. Wir waren unter der Woche abends meistens allein. Mein Vater hatte echt viel um die Ohren mit seiner Werbefirma.

Meine Mutter starb vor 18 Jahren bei meiner Geburt.

Anja war seit ein 5 Jahren die neue Liebe meines Erzeugers.

Und im letzten Jahr hatten sie geheiratet.

Ich mochte sie wirklich, aber bisher eben nur als Familie und so…!

Erst seit einiger Zeit benutzte ich sie auch als Wichsvorlage. Ganz harmlos! Echt!

Eigentlich war ich nicht wirklich schockiert darüber, dass sie meinen Vater nun betrog, sondern ich war eher verwirrt, weil ich Eifersucht spürte!

Wenn sie schon einen anderen brauchte, dann…! Warum in die Ferne schweifen?

„Ja, ja, mach dir keine Gedanken. Ich erzähle es schon nicht weiter. Aber seit wann treibst du es schon mit Onkel Günter?"

Sie beeilte sich zu sagen: „Ich treibe es nicht! Tobias, es war nicht so wie du denkst, ehrlich!"

Na klar und du hattest gleich auch zufällig Strapse an, hätte ich sie fragen können, aber ich wollte sie nicht quälen. Ich wollte ja ganz was anderes!

„Hast du den Nachmittag einigermaßen rumgekriegt?" fragte sie wieder ängstlich.

So, als hätte ich jetzt ein Trauma oder so was ähnliches.

„Ja, kein Problem, ich habe etwas geschlafen, weil ich mir einen runtergeholt habe und danach Hausaufgaben gemacht!" Ich grinste sie an.

Sie schaute mich durchdringend an. Bestimmt fragte sie sich, ob ich sie verarschen wollte.

„Wieso sagst du so etwas? Willst du mich ganz fertigmachen?

Ich bin zwar nur deine Stiefmutter, aber ich mache mir Sorgen um dich!"

„Nein, aber es ist die Wahrheit. Anja, ich onaniere schon seit Jahren, ich bin 18! Genauso wie du vögelst seit Jahren! Mit wieviel…40? Wir können doch jetzt mal bei der Wahrheit bleiben.

Ich wichse, na und?"

„44!“

Das sah man so nicht wirklich!

„Hast du denn immer noch keine Freundin?"

„Natürlich, weißt du doch, aber wir machen es nicht, schon gar nicht in Reizwäsche und Strapsen...!

Also onaniere ich. Ist doch nicht schlimm, oder?"

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