Tante Hannas schöne Beine

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Tante Hannas schöne Beine
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Ny Nyloni

Tante Hannas schöne Beine

Erfüllte Lust und seidige Leidenschaft

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Reibende Lust

Küssende Lust

Anbahnung zur finalen Lust

Endlich die volle Lust

Ebenso erschienen

Impressum neobooks

Reibende Lust

Hanna

Zaghaft und langsam glitten seine Finger über das Garn an meinem Oberschenkel entlang.

So richtig glaubte ich es noch nicht wirklich, was ich hier zuließ! Unsicher schaute ich an mir herunter.

Glänzend und glatt umspannte die hauchdünne, schwarze Naht-Strumpfhose meine Beine. Und genau das schien für meinen Neffen sehr erregend zu sein!

Ich beobachtete - etwas gebannter als ich eigentlich wollte - seine zärtlichen Finger, die wie über ein Heiligtum strichen. Dabei spürte ich ihren sanften Druck, der sich langsam verstärkte, als er seinen ganzen Mut zusammen nahm und die gesamte Handfläche darauf legte.

Noch immer traute ich mich nicht ihn anzusehen, weil ich den Augenkontakt vermeiden wollte, da ich doch etwas Schuldgefühle bekommen hatte.

Ich trug ihn schon als Baby auf dem Arm - er war der Sohn meines Bruders!

Seit ich hier in Frankfurt wohnte wegen meiner Arbeit in einer großen Bank, besuchte er mich öfters. Eigentlich immer nur in den Schulferien. Das würde nächstes Jahr vorüber sein, denn er war in seinem Abschlussjahr und nächstes Jahr mit dem Abitur fertig. Allerdings wollte er dann hier nach Frankfurt ziehen und studieren.

In ein paar Monaten würde er schon Neunzehn werden. Ein gereifter, junger Mann also. Wie lange ist es schon her, seit er damals mit mir als kleiner Junge unter einer Wolldecke gekuschelt vor dem Fernseher saß? Ich passte öfters auf das Kind meines Bruders auf, damit seine Eltern mal einen draufmachen konnten. Dann saß ich meistens mit dem kleinen Matthes auf der Couch, wir schauten Wetten das oder ähnliches an - er lag zum einen Ende der Couch und ich zum anderen. Damals dachte ich mir nichts dabei, als er andauernd meine Beine streichelte unter der behaglichen Decke. Es war Anfang der Neunziger und ich trug immer modische Nylonstrumpfhosen. Bis heute. Auch dachte ich mir nichts dabei, wenn er mit beseeltem Gesichtsausdruck feststellte, dass fühle sich so herrlich an. Heute glaube ich allerdings, dass ich damit einen Grundstein zu seiner sexuellen Orientierung gelegt habe. Ich glaube, er hatte damals schon einen kleinen Steifen! Aber das habe ich nie mitbekommen.

Bis heute! Meine langen Beine sind meine herausragenden Merkmale geblieben.

Immer noch stand er mit etwas Abstand neben meinem Bett und beugte sich nun weiter vor, um mich in meiner liegenden Stellung zu erreichen.

Unwillkürlich musste ich bei meinen Erinnerungen von damals nun doch auf sein Glied sehen, das jetzt immer mehr anschwoll, weil die Nervenenden in seinen Händen die Impulse des für ihn so aufregenden Materials an meinen schönen langen Beinen in sein Hirn sandten - und von da direkt in seinen Schwanz!

Endlich setzte er sich neben mich auf die Bettkante und strich weiter ganz beseelt auf meinem seidigen Bein herum.

Ich winkelte meinen schimmernden Oberschenkel noch etwas mehr an und stellte das Bein auf dem hohen Absatz meines aus edlem, schwarzem Lackleder gefertigten Riemchenpumps ab.

Dabei hörte ich seinen Atem schwerer gehen, aber immer noch bemühte er sich, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten, um ja nicht zu verraten, wie erregend es für ihn war, endlich seine kühnsten Träume wahrmachen zu können.

Das schwarze Garn der aufreizenden Naht-Strumpfhose glänzte im diffusen Schein der Nachttischlampe, als er jetzt seine andere Hand mit dazu nahm, um meinen neben seinem nackten Körper aufgestellten Schenkel genüsslich innen und außen zu streicheln.

Angespannt schloss ich die Augen, nahm die Dinge wie sie waren und fühlte jetzt nur noch seine Berührungen auf meiner warmen, seidigen Haut, die ihn so erregte, auch weil sie von zartem Nylon umgarnt war und jetzt leise knisternde Geräusche machte, als er fester darüber glitt.

Dann spürte ich, wie die Matratze sich bewegte und es warm wurde auf meinem Knie!

Ich sah durch einen schmalen Schlitz meiner Augenlider, wie er seinen Mund auf die teure Strumpfhose presste und dann mit der Zungenspitze darüber fuhr! Auch er hatte jetzt die Augen geschlossen und genoss sichtlich entspannter die Reize, die durch seinen Körper direkt in seine Lenden schossen und diese in Aufruhr versetzten.

Sicherlich hatte er jetzt schon einen prächtigen Steifen, der zuckend in seinem Schoß stand. Ich spürte, wie er noch näher heran rückte, wie seine Hände fahriger wurden und sein Mund weitaufgerissen meinen Oberschenkelansatz einspeichelte. Nun hörte ich auch ganz deutlich sein unterdrücktes Atmen, das in genussbetontes Stöhnen überging. Er griff jetzt hinüber zu meinem anderen Bein, das ich ausgestreckt auf dem weißen Laken liegen hatte und streichelte nun beide Schenkel mit langen, ausgiebigen Erkundigungen, wobei er sich auf die Außenflächen konzentrierte, jetzt bis hinauf zu meiner Hüfte und den Ansatz des schwarzen Spitzen-Bodys, der über der Strumpfhose im Schritt zugeknöpft war. Der Body war auch unsere ausgemachte Grenze. Höher durfte er nicht an mir herumtasten.

Nur an meinen Beinen konnte er machen was er wollte - nämlich die Dinge, die ihn so sehr beschäftigten - wenn er nachts im Dunkeln in seinem Bett lag, auf dem Bauch liegend und in meine Strumpfhose spritzend!

So, wie ich ihn am Vorabend überrascht hatte - da allerdings auf diesem, meinem Bett! Ich kam früher als erwartet von der Arbeit nachhause und er hatte in meiner Wäsche gewühlt! Ich fand den Sohn meines Bruders stöhnend und mit seinem Gesicht vergraben in eben diesem Body und sich auf einer Strumpfhose reibend vor, die er über ein kleines, hartes Couchkissen gezogen hatte und auf die er heftig seinen zuckenden Unterleib presste!

Er bemerkte mich nicht, während ich hinter dem Türspalt stehend seiner Masturbationstechnik zuschaute. Seine Erregung war bereits im Endstadium angekommen und kurz darauf hatte er einen gewaltigen Orgasmus!

Als er sich beruhigt hatte, betrat ich das Schlafzimmer und nach seinem bestimmt gewaltigen Schock und einem langen, dann aber doch verständnisvollem Gespräch machte ich ihm unglaublicherweise ein Angebot, das wir gerade in die Tat umsetzten.

Und nun, einen Tag später, sollte für ihn seine Fantasie in Erfüllung gehen!

Auch ich kam nicht umhin, seinen Berührungen mit meinem Körper nachzukommen. Es wurde heiß und flüssig in meiner Mitte und ich konnte eine gewisse sexuelle Beunruhigung nicht verleugnen! Aber ich hatte meine Arme hinter dem Kopf verschränkt und dachte nicht daran, irgendwie einzugreifen. Neugierig und aufgewühlt folgte ich mit meinen Blicken seinem lüsternen Treiben. Es erregte mich immens, dass ein so junger Bursche es spannend fand, meinen vierzigjährigen Körper als seine erotische Spielwiese zu betrachten. Eine ungemein attraktive Spielwiese, wie ich fand. Oder meinte er nur das reizvolle Garn daran?

Die Scham hatte er jetzt abgestreift. Jetzt lehnte er sich weit hinüber zu meinem anderen Bein und küsste es ebenfalls auf die seidige Fläche. Dabei lag er schon halb auf meinem ihm zugewandten Oberschenkel. Ich presste diesen an seinen Körper und ließ ihn das schwarze Nylon daran auf seiner Haut spüren!

Und da nahm er all seinen Mut zusammen und legte sich weiter an und auf mich, und sein harter Schwanz berührte zum ersten Mal das Nylon an der Außenseite meines Schenkels.

Das war es, was er wollte! Und kurze Zeit später lag er quer auf meinem Oberschenkel und rieb sein pochendes Fleisch in die seidigen Strukturen hinein!

Laut stöhnte er auf, als die Reize ihn übermannten und seine Eichel zum Jucken brachten! Ich hatte mein anderes Bein abgespreizt und so konnte er sich mit seiner Brust auf dessen Innenseite des Oberschenkels legen und jetzt mit seinen heißen Händen meine langen Waden bis hinunter zu den Velourlederpumps erkunden. Dabei leckte und küsste er ausgiebig die seidigen Maschen vom Knie abwärts.

Aber die heftigste Reaktion spielte sich auf meinem anderen Schenkel ab, der unter seinem kreisenden Becken lag und den ich seinem auf dem Nylon rollenden Penis entgegenstemmte! Neugierig und nicht ohne eigene Erregung sah ich dem jungen Körper zu, wie er auf mir arbeitete und sich hin und her wand, um immer neue und stärkere Reize zu erlangen!

Laut stöhnend drückte er dabei seinen Mund auf meinen umgarnten Knöchel, zog sich mein Bein noch besser heran und leckte an dem Leder des Schuhs entlang - bis zur Spitze des Absatzes! Ich musste mich jetzt konzentrieren, damit er in seiner hektischen Ekstase nicht den Kontakt zu allen wichtigen Stellen verlor, die er benötigte, um seine Lust zu steigern. Hart quetschte sich sein steifer Schwanz in mein umgarntes Fleisch und immer dann, wenn er etwas sein Becken anhob, konnte ich zusehen, wie er mit praller, dunkelroter Eichel über die feinen Strukturen glitt und ich bekam einen Eindruck davon, wie sehr er sich durch die schabenden Bewegungen seinem glückseligen Finale entgegen rieb.

 

„Oooochhh... aaaaaahhhhh... mmmmmmm... oooaaachhhh!“

Seine Lust wurde hörbar deutlicher. Immer wieder verstärkte ich den Druck von unten, um es ihm noch leichter zu machen und mir fiel der Begriff „besorgen“ ein! Dabei begann mein Unterleib langsam aber sicher in Bewegung zu geraten und die schweren Atemzüge, die ich hörte, kamen eindeutig aus meinem Mund! Ziemlich heftig brannte und juckte auch mein Kitzler nun unter dem zugeknöpften Steg des Bodys und drückte sich von innen dagegen!

Lang zog mein Neffe jetzt seine Zunge an meiner bestrumpften Wade entlang. Ich spürte die warme Feuchtigkeit daran, fühlte seine meinen Knöchel umspannenden Handflächen. Sah, wie sich sein schmaler Körper langsam versteifte und sich nun nur noch auf seine spasmischen Bewegungen an meinem ihn heftigst reizenden Oberschenkel konzentrierte.

Ich war jetzt ebenfalls ziemlich erregt und beobachtete weiter gebannt die Stelle, wo er sich auf der schimmernden Strumpfhose dem Höhepunkt entgegen rieb! Mal rotierte er - mal hob und senkte er sein Becken. Die Kugel seiner Eichel rollte auf den Maschen hin und her oder bewegte sich an dem feinen Garn genüsslich sachte auf meinem Bein.

Matthias stieß kleine, spitze Laute aus, wimmerte teilweise unter seiner Lust, drückte sich weiter heftig in das Nylon hinein, zog dann wieder nur sehr leicht seine empfindlichen Poren über die feine Netzstruktur, um sich kurz darauf wieder fest daran zu pressen oder sinnenfreudig hin und her zu gleiten!

Dabei kam manchmal seine gemarterte Eichel zum Vorschein, wenn sie sich zur Seite blutrot herausquetschte und zwischen seinem Beckenknochen und dem Nylon auf meinem Schenkel eingezwängt wurde. Ich nahm bereits einen ersten Lusttropfen an der Öffnung in seiner Spitze wahr - ein sicherer Vorbote zum endgültigen Erguss!

Ungläubig blickte ich jetzt auf seinen zuckenden Leib, der plötzlich in Gänze erstarrte, noch einmal hoch und runter fuhr - und schon hörte ich seinen orgiastischen, befreienden Schrei, der den Raum ausfüllte! Mit energischen, finalen Schüben presste sich sein Becken auf meinen Schenkel! Kurz danach spürte ich etwas Warmes, Feuchtes darauf und nahm - ebenfalls schwer stöhnend - wahr, wie er mit rotierendem Becken und bebendem Körper seinen Samen aus sich heraus pumpte in die glatten Maschen der Strumpfhose! Dabei brüllte er mit weitgeöffnetem Mund auf meine umklammerte Wade!

„Uuuuuaaaahhh… ooooooaaahhhhhhh!“

Matthias

Ich fand diese Frau einfach nur wahnsinnig sexy! Und am meisten begeisterten mich ihre formvollendeten, langen Beine, die sie meistens in Strumpfhosen und knapp über dem Knie endenden Röcken präsentierte. Dabei immer mit hohen Absätzen, eigentlich gar nicht mehr modegemäß, aber ihrer Position als Chefsekretärin entsprechend überaus elegant.

Nun wohnte ich bei ihr schon eine Woche und wichste jeden Abend mit zunehmender Gier ihre Bilder aus meinem Kopf. Schon die Geräusche der klackernden, schwarzen Riemchenpumps auf dem Parkett im Flur setzten bei mir Hormone frei, die ich nicht mehr zügeln konnte. Einmal nur wie damals wieder diese Beine berühren, geschweige denn daran entlang zu gleiten, aber diesmal nicht nur mit den Händen...!

Das wäre schon die Erfüllung!

Aber wer glaubte denn, dass sie scharf darauf wäre, einen Achtzehnjährigen ran zu lassen, zumal ich gar keine Ahnung davon hatte, wie man eine Vierzigjährige befriedigen sollte! Auf YouPorn die Profi-Milfs zu sehen, war eine Sache - selber in Aktion treten zu müssen - eine ganz andere!

Aber sich einmal an ihren seidigen Beinen zu reiben, ja, das wäre es schon...!

Dann sagte sie mir am Morgen, sie müsse länger im Büro bleiben heute und ich fühlte mich sicher - allein in der Wohnung – mit ihren verführerischen Dessous.

Wieder einmal ging ich in ihr Schlafzimmer und stöberte in ihrem Kleiderschrank! Ihre exklusive Wäschesammlung hatte es mir angetan. Besonders faszinierend fand ich die Schublade mit den vielen Strumpfhosen! Dazu fand ich einen schwarzen Spitzen-Body - der war wirklich elegant und bestimmt sehr teuer. Ich nahm ihn aus dem Schrank und roch daran. Frisch gewaschen und sauber lag er an meinem Gesicht und ich stellte mir ihren nach Chanel duftenden Traumkörper darin vor. Schon schwoll mein Penis an und ich nahm noch eine schwarze Naht-Strumpfhose (wie geil war das denn!) mit dazu. Dann holte ich das Sofakissen.

Es war mir alles egal und bald lag ich auf ihrem kuscheligen Bett und mein Steifer rieb sich auf den herrlichen Maschen der Strumpfhose, die sich fest über das harte Kissen spannten. Mein Gesicht drückte sich in den seidigen Stoff des edlen Bodys, in meiner Fantasie war ihr prachtvoller Busen darin und ihr herrlicher, warmer Körper zuckte unter meinen Bewegungen. Meine pralle Eichel schabte sich an den feinen Nylonfasern und sie sandten heftige Lustblitze durch mein heißes Fleisch. Bald spürte ich es kommen und bevor ich noch eine weitere Kontrolle ausüben konnte, samte ich schon hinein!

Oh, wie geil! Alles um mich herum hatte ich vergessen - bis ich plötzlich ihre Stimme wahrnahm!

„Sag mal, spinnst du?“

Ich hörte ihre Schritte im Zimmer und wusste, dass ich nun wirklich eine schlechte Figur abgab!

Unter mir das vollgesudelte Couchkissen mit der teuren Strumpfhose daran. Darauf mein nackter Körper - elendiglich ungeschützt! Einfach nur noch peinlich!

Ich muss sie angesehen haben so wie ein Hund, der auf den Teppich gepinkelt hat vor lauter Not, weil ihn niemand vor die Tür geführt hatte!

Da stand sie - perfekt gekleidet und unglaublich attraktiv - so wie ich sie gerade in Gedanken unter mir hatte. Mit hochrotem Kopf und total schockiert von ihrem Neffen rang sie nach Fassung!

Aber ich erkannte auch intuitiv - ich weiß nicht genau was - das da war ein Ausweg war, irgendwo...!

Bevor ich also noch meinen eigenen Schock überwinden konnte, bevor meine Stimme stammelte, fragte sie etwas mitleidig, ja fast mitfühlend: „So nötig?“

Ich schaute sie schuldbewusst an, irgendwie wusste ich, es war jetzt besser, gar nichts zu sagen, zumindest keine Entschuldigung zu bringen, nur einfach abzuwarten - sie kommen lassen...!

„Lass uns drüber reden, okay? Ich warte in der Küche, du räumst alles weg... äh... ziehst dich an... erzählst mir mal was, okay?“

Tja und später, sie rauchte Kette, ich stammelte jetzt endlich mein Leid heraus, das Leid, welches sie bei mir entfachte, das eher Lust war, etc.!

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