Seidige Lust Vol.2

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Seidige Lust Vol.2
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Ny Nyloni

Seidige Lust Vol.2

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Autorin

Was Dich erwartet in Seidige Lust Vol.2

Pointie

Der Überraschungsgast

Morning Glory heißt Morgenlatte

Der Überraschungsgast und ein Sandwich

Impressum neobooks

Die Autorin


Ny Nyloni

(sprich Ny wie nei in Nylon)

Deutschlands erfolgreichste weibliche Autorin von Strumpfhosen-Erotik, wife sharing und MILF-Fantasien! Königin des geöffneten Zwickels!

Ny Nyloni ist freiberufliche Journalistin, beschreibt in ihren Geschichten die lustvolle Befriedigung mit dem seidigen Material, wie sie Nylonliebhaber noch nie gelesen haben.

Ihre Leser nennen sie "Die Meisterin der Filme vor Ihrem inneren Auge". Geschmackvoller Sex mit schönen, langen Beinen in Strumpfhosen und High Heels!

"Sie lieben meine Beine. Alles andere kommt von selbst." Marlene Dietrich

Ny Nyloni lebt mit ihrem geliebten Ehemann Paul in München und auf der Insel Capri.


Mein schottisches Cover Girl


Copyright des Covers bei Jennifer Thomson

@jennnnniferthomson auf Instagram



Was Dich erwartet in Seidige Lust Vol.2


In vier heißen Geschichten beschreibt die Autorin Ny Nyloni den Umgang mit strumpfhosenorientierten Nylon-Liebhabern und wie sie sich am liebsten verführen lassen.

1. Pointie oder die Stimulation des Frenulums. Erfahrung in einem Swingerclub. Die tausend erogenen Zonen des Mannes vereinigt an einer Stelle!

2. Der Überraschungsgast oder eine gefesselte Ehefrau für zwei Nylon-Liebhaber. Ein Paar öffnet sich für einen seidigen Dreier.

3. Morning Glory heißt Morgenlatte und wie man sie jeden Tag niederkämpft. Ny und Paul in Aktion!

4. Der Überraschungsgast und ein seidiges Sandwich. Es geht weiter!



Pointie



Er hatte seine Frau im Arm, ihr blondes Haar kitzelte seine Wange, während sie heiß und geschmeidig neben ihm lag. Zärtlich strich er mit seiner Hand über ihren Rücken, über das schwarze Spitzenmuster eines feingesponnenen Stringbodys, der ihren attraktiven Leib umspannte. Seine andere Hand lag auf ihrem Oberschenkel über seinem Schoß, der damit das hauchdünne Garn der schwarzen, halterlosen Strümpfe ihrer langen Beine in die empfindlichsten Nervenenden seines steifen Gliedes massierte. Lasziv rotierend reizten die feinen Strukturen das gespannten Bändchens an der Unterseite seiner prallen Eichel, eine süße, von ihm so geliebte Tortur, die kleine, juckende Blitze hindurch jagte. Er drückte ihren Schenkel fester auf sein eingequetschtes Fleisch und beide beobachteten die manchmal sichtbare, dunkelrosa Spitze mit der Öffnung, aus der jetzt ein erster, glänzender Lusttropfen rann. Sofort stoppte sie die Bewegung, hob ihr Bein etwas an, um den Reiz zu beenden, nur um kurz darauf erneut mit der seidigen Liebkosung fortzufahren.


Das alles geschah, während seine Frau ihren eigenen Schoß um sein Bein klammerte. An der Außenseite seines Schenkels spürte er ihre heiße, krampfende Vulva, die sich zuckend an ihn presste und von zunehmender Geilheit aufgewühlt wurde! Es war ein liebevolles, eingespieltes Ritual, bei dem sich zwar seine Frau leise stöhnend und zuckend ihrer Wonne hingab, aber sehr gezielt auch ihre Stimulationen auf dem harten Riesen ausübte, deren Vorhaut sie weit bis zur Wurzel heruntergezogen hatte. Jetzt schaute ihr Mann ächzend vor Lust in die Höhe und bemerkte ein junges Paar, das vor Kurzem erst angekommen war und nun beim ersten Rundgang vor der Tür des kleinen Raums stehenblieb und ihnen neugierig zuschaute.


Er lächelte den beiden zu, forderte sie mit einer knappen Kopfbewegung auf, einzutreten und auch auf die kleine Spielwiese zu krabbeln, die sich 3x3m als Matratzenlager am Boden ausbreitete. Es war ein Raum, geeignet für zwei Paare, es gab davon einige in unterschiedlichen Größen bis hin zu einem mit einer riesigen Spielwiesenlandschaft. Aber in diesem kleinen Kabuff hier lag das bereits aktive Paar in der Mitte, nur noch rechts und links war noch Platz für jeweils eine Person. Und das war eigentlich immer der Plan von den beiden alten Hasen!


Die junge, gutaussehende Frau in der Tür zierte sich noch etwas, küsste den jungen Mann neben sich und schob ihn vor sich her. Tatsächlich ging er auf die Knie und kroch hinter den Rücken der reifen Dame am Boden, die bestimmt fünfundzwanzig Jahre älter war als er selbst. Seine schüchterne Begleiterin schien noch zu überlegen, was sie tun sollte. Sie sah weiterhin in der Tür stehend zu und beobachtete erst einmal fasziniert das raffinierte Prozedere. Wie ein seidiger Mühlstein kreiste der schwarzschimmerde Oberschenkel der leisen stöhnenden, sehr attraktiven Frau. Auch sah sie die Lust in den Augen des von ihr verwöhnten Mannes, der sie nun unverhohlen musterte von seiner Position aus. Sie selbst trug ebenfalls halterlose Strümpfe, hautfarben und dazu weiße Pumps mit hohen, spitzen Hacken und einen roten Kimono, der ihren Oberkörper einhüllte und nur erahnen ließ, wie ihre Brüste wohl aussehen würden. Wundervoll geformt spannten sie sich sinnlich unter dem dünnen Stoff.


Jetzt wurde der Ehemann noch geiler, als er die Hand des Neuen bemerkte, der sich langgelegt hatte und von hinten den Oberkörper seiner Frau umfasste und ihren herrlich großen Busen ertastete, der sich unter dem umspannenden Spitzenbody aus dem Ausschnitt drängte in die forschende Handfläche hinein.


Es folgte ein lustvolles Aufstöhnen ihrerseits, sie hob ihrem Gatten das Gesicht entgegen, dieser küsste ihren roten Mund zärtlich. Aber bald fühlte er, wie es kalt wurde an seinem juckenden Schwanz, denn sie befreite sich aus seinem Arm. Er ahnte was sie vorhatte, entließ ihren sich herumrollenden Körper und blickte im nächsten Moment in das überraschte, fast entgeisterte Antlitz des jungen Mannes, der jetzt realisierte, wie sich eine forsche Hand und ein warmer Mund gleichzeitig um sein steifes Glied schlossen!


Laut stöhnte er auf, schloss für einen kurzen Moment vor Wonne die Augen, blickte verzweifelt hoch zu seiner jungen Partnerin, die wie versteinert zusehen musste, wie ihr Freund den Blow Job seines Lebens bekam, aber die auch den zu ihr hinauflächelnden Mann hinter der blasenden Frau beobachten konnte. Wie dieser genüsslich deren seidige Schenkel dabei streichelte und seinen wirklich großen Penis nun von hinten zwischen ihre herausgestreckten Pobacken drückte und dann konnte die Voyeurin nur noch vermuten, wie er sachte hinein glitt in die nasse, wartende Pforte mit einer aufzuckenden Muschi!


„Mmmmm… aaaahhhaaaaa…!“ Lüstern stöhnte die blasende Frau mit vollem Mund und dann hörte man für kurze Zeit nur noch den jungen Mann immer lauter werden! Hilflos starrte er an sich herunter, weit offen srand sein keuchender Mund! Schon bald bäumte sich sein Körper verzweifelt auf, er suchte mit seinen Händen Halt auf dem Laken der Spielwiese. Dabei blickte er ungläubig auf seinen Schoß, über dem der hochgesteckte Blondschopf zirkulierte und er konnte dabei zusehen, genauso wie seine Freundin, als schließlich eine kundige Mundmusik sein überaus schnelles Ende herbeiführte.


„Aaaaaaaaahhhhhhhhhhaaa… oooooaaaaaaaaaaaaaaashhhh!“ Laut war sein überraschter Schrei, wild warf er sich zum letzten Mal hin und her! Genauso heftig war die Reaktion seiner Freundin in der Tür, die sich auf der Stelle umdrehte, nachdem sie zugesehen hatte, wie ein weißer Strahl über das Gesicht der heftig züngelnden Frau spritzte und die nächsten Ströme von ihrem gierigen Mund aufgefangen wurden!


Genüsslich saugte die MILF den spritzenden Schwanz aus und sein keuchender Besitzer brauchte eine Weile, um sich wieder zu fangen, dann sprang er mit entschuldigenden Worten auf und fand seine Begleitung erst im Ankleideraum des Swinger Clubs wieder, wo sie ihn heftig beschimpfte, weil er gleich der erstbesten Schlampe seinen kostbaren Samen geopfert hatte!


„Er hatte keine Chance!“, flüsterte diese am Tatort leise zu ihrem Mann, dann gab sie sich in ihrer Löffelchenstellung ganz dem lüsternen Rhythmus seiner fordernden Stöße hin und am Ende kam sie bereits zum dritten Mal, hörbar bis in die Umkleide, bevor der große Schwanz endlich in ihr ejakulierte.


***


Diese Episode hat es tatsächlich gegeben und noch heute tut mir der junge Mann leid, dem ich so ungnädig seine wertvolle Manneskraft entlockt habe. Mir war damals nicht mehr bewusst, wie erfahren ich ihn befriedigt hatte, mit meiner Kenntnis der männlichen Anatomie. Obwohl, eigentlich wollte ich es ihm richtig gut besorgen, wie immer.

 

Mein Paul liebt es, wenn er an den Reaktionen der anderen Männer ablesen kann, wie gut ich bin. Was er sieht, fühlt er dann auch. Denn an seinem Prachtexemplar übe ich jeden Tag!


Als Paar, gerade bei Frischlingen in einem Swingerclub, ist es manchmal angebrachter, sich zu beherrschen und beim ersten Mal den finalen Abgang seiner Partnerin vorzubehalten. In diesem Fall dachte sie wohl auch daran, wie lange und aufwendig sie immer blasen musste, bevor ihr Liebster endlich kam. Und bei mir explodierte er ruckzuck. Dabei ist alles nur eine Frage der Technik. Wobei auch die Männer allerdings unterschiedlich sind, weil der eine oder andere Mal diese oder jene Raffinesse bevorzugt. Z.B. durch zusätzliches gekonntes Wichsen oder Saugen, Deep throating und Eier knabbern etc. Jeder hat sein spezielles Ding, aber eines hilft immer, es ist wie beim Lecken einer Frau: Verliere nicht den Kitzler aus dem Sinn, oder besser gesagt, mach was Du willst, aber drücke oder verwöhne den richtigen Knopf, eben auch beim Mann. Seinen Trigger Point. Mein Göttergatte Paul und ich nennen ihn liebevoll Pointie. Das Frenulum.

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