Seidige Lust Vol.1

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Seidige Lust Vol.1
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Ny Nyloni



Seidige Lust Vol.1



Nylon Affairs von der Meisterin des Kopfkinos und der feuchten Träume





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Inhaltsverzeichnis





Titel







Ny und Paul im Swinger Club 1997







Wer wir sind







Karla und Jens







Masturbieren mit Freunden 2005







Paul trifft seine Ex







Impressum neobooks







Ny und Paul im Swinger Club 1997



Langsam stülpte ich meinen Mund über Pauls pralle Eichel, hakte meine Zähne vorsichtig hinter den dicken Kranz und zog sachte daran, während meine Hand seine Vorhaut nach unten spannte! Er stöhnte leise und genüsslich. Seit einer Viertelstunde verwöhnte und marterte ich sein schönes, großes Glied mit Mund und Händen, während ich das junge Pärchen beobachtete, das erst in der Tür gestanden hatte und sich nun zu uns auf die Liegewiese setzte. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie mehr wollten als nur zusehen. Fasziniert schauten die beiden nun aus nächster Nähe zu, wie der mächtige Schwanz durch meine Finger glitt. Wie immer erregte Pauls Prachtexemplar interessiertes Aufsehen und ich konnte in manchen Augen der Damen, die vorbei flanierten, die Frage erkennen, wie es wohl wäre, ihn in sich zu spüren. Vor einer Stunde hatte Paul mich nachhaltig gevögelt und meine hörbaren Reaktionen waren eine klare Antwort darauf gewesen, wer in meinem Leben und Sexleben die erste Geige spielte. Zuvor hatten mich bereits drei andere Männer lecken und nehmen dürfen, während Paul zusah oder mich festhielt und die Dinge dirigierte, aber es war immer sein wunderbarer Schwanz, der mich zum lautesten Orgasmus in diesem Swinger Club brachte. Mit meinen Augen schaute ich die beiden interessierten jungen Leute an, ohne meine Aktivitäten mit dem Mund einzustellen.





Paul konnte sie so nicht sehen, da ich mit meinem Rücken und Oberkörper die Sicht auf die untere Hälfte der Liegefläche verdeckte. Meine langen, wohlgeformten Beine mit den moccafarbenen,

satin touch

 Halterlosen von Wolford hatte ich angewinkelt. Seine Hand streichelte darüber und er holte sich daran die seidigen Reize, die er so sehr liebte. Auch meine weißen, 12cm Lacklederpumps mit silbernen Metallabsätzen wurden von ihm bedacht. Ich wollte ihm in Ruhe einen blasen, als Dank dafür, dass ich so ausgiebig gevögelt worden war, von anderen und von ihm. Liebevoll strich er mir ab und an dabei durch mein langes, blondes Haar, dass ich bei solchen Gelegenheiten wie heute aber immer hochsteckte. Das hatte zwei Gründe: Erstens konnte mein Göttergatte mir besser beim Blasen zusehen und zweitens blieb mein Haar frei von etwaigen klebrigen Spritzern. Denn manchmal konnte ich gar nicht so schnell wieder meinen Mund über die kleinen Racker bringen, so überraschend kamen sie manchmal! Aber anscheinend sollte daraus nun nichts werden und ich dachte mir, dass es den Spaß durchaus noch erhöhen würde, wenn ich jemand drittes hinzuziehen könnte. Jemand, die so nett aussah wie diese Kleine mit ihrem schwarzen Bubikopf und dem dunkelbraunen Lippenstift. Der noch gar nicht verschmiert war. Außerdem mochte ich es auch gerne, wenn ich Paul dabei zuzusehen konnte, wenn er die Kontrolle verlor durch eine dritte Zuwendung! Der Gedanke erregte mich schon wieder sehr...!





Also gab ich seine feuchtglänzende Eichel frei und hielt das pochende Glied mit einer Hand aufrecht. Meine schlanken Finger mit den rotlackierten, langen Nägeln konnten sich kaum um den Schaft schließen. Der junge Mann, dünn wie ein Spargel und ca. im gleichen Alter wie die junge Frau, schaute ebenfalls beeindruckt zu, wie ich mit einem festen Zangengriff die ganze Fläche des Schaftes langsam rauf und runter rieb. Dabei bewegte sich mein Paul merklich und ich wurde von seinem Körper etwas angehoben. Ich schätzte sie beiden nun auf höchstens Zwanzig und vermutete, dass sie zum ersten Mal in einem Swinger Club waren. Sicherlich hatten sie ihren ganzen Mut zusammengenommen, um in diesen kleinen Raum zu gehen, in der es nur eine Liegewiese gab und die wir in der Mitte liegend in Besitz genommen hatten.





Also richtete ich die feuchtglänzende Eichel aufmunternd in Richtung der jungen Frau und sie sah mich unsicher an. Meine Aufforderung war eindeutig. Viel gesprochen wurde im Swinger Club in diesen Momenten nicht. Solche Gesten konnten gerne angenommen werden oder abgelehnt, ganz ohne Kommentare. Alles kann, nichts muss. Die junge Frau lächelte mich verschämt an, schaute dann wieder zu ihrem Freund hinüber, der etwas aufgeregt schien und sich wohl seiner Gefühle nicht so sicher war, wenn seine Freundin nun diesen großen Lustschwengel eines Fremden anfassen, bzw. auch noch verwöhnen würde. Und wahrscheinlich würde es ihr sogar Spaß und Lust bereiten. Der junge Mann nickte ihr unmerklich zu und schaute dann zu mir auf, nach dem Motto: "Wenn du diesen Schwanz kriegst, kriege ich diese Granate!" Dagegen hatte sie anscheinend nichts einzuwenden und schon kroch sie etwas höher auf die Liegewiese und kniete sich auf der anderen Seite meines Mannes in Höhe von seinen Oberschenkeln hin, stützte sich mit einer Hand auf die Matratze und legte die andere Hand auf den haarigen Schenkel meines Mannes. Sie strich daran entlang, bis sie mit den Fingern an meine fest zupackende Hand stieß und dann mit den Kuppen das heiße Fleisch ertastete.





Sie hatte weißlackierte, schöne Nägel, etwas kürzer als meine. Der dunkelbraune Lippenstift leuchte auf ihrem halboffenen Mund und ich fragte mich, ob sie es sich trauen würde, Paul einen zu blasen. Dieser lag übrigens völlig ruhig und entspannt zwischen uns und harrte frohgelaunt der Dinge, die seinem großen Steifen gleich widerfahren würden. Fasziniert beobachtete ich ihr schüchternes Tun und bestaunte die Wanderschaft ihrer kundigen Finger. Pauls Unterleib bewegte sich sachte in die Höhe, als er die neuen Reize spürte. Dann hörten wir ihn leise stöhnen, hervorgerufen durch die Raffinesse der jungen Dame, die mit allen fünf Nägeln wie Spinnenbeine über den harten Schaft kratzte und schließlich das gestraffte Bändchen erreichte und vorsichtig mit dem Zeigefinger hinein stach! Diese unerwartete Bescherung von intensivem Reiz erzeugte ein heiseres Keuchen und das Becken von Paul schoss in die Höhe und hob mich dabei etwas an. In meinem eisernen Griff spürte ich das Blut durch den Penis jagen und ahnte, welche Lust er gerade empfand. Über die Anatomie eines Schwanzes wusste sie anscheinend genug! Ich grinste die Frau an, die gebannt auf ihre Tätigkeit starrte und sie lächelte zurück. Immer noch reizte sie wie ein Specht mit seinem Schnabel die lustempfindlichste Stelle meines Mannes und sah hinüber zu ihrem Partner, der ebenfalls ziemlich geil zuschaute. Er rückte jetzt auch näher und sah mich fragend an. Erst verstand ich nicht, dachte, er wollte was von mir, aber dann registrierte ich seinen Wunsch, auch einmal dieses Prachtexemplar zu berühren. Ich hielt ihm den Schwanz entgegen und seine Partnerin umfasste ihn direkt über meinem Griff und drückte zu. Paul bewegte sich hektisch hin und her, als er die beiden voneinander unabhängigen Hände spürte.



Und dann kamen die männlichen Finger dazu, die immer noch genügend Platz hatten und während sie einen Ring aus Daumen und Zeigefinger bildeten, schaute er noch einmal zur Tür hinüber, ob auch niemand anderes beobachtete, das er im Begriff war, einen Mann zu wichsen und er begann dieses zu tun auf der freien Fläche unterhalb des Eichelkranzes! Paul dankte es ihm mit anhaltendem Stöhnen und ruckendem Schoß. Ich wusste, dass es ihm nichts ausmachte, gleichgeschlechtlichen Sex zu haben. Hauptsache, er hatte welchen, haha!





Jetzt überließ ich den zuckenden Schwanz ganz den beiden faszinierten, jungen Leuten, rückte höher und beugte mich über das Gesicht meines Mannes, der mit halbgeöffnetem Mund schwer atmend darauf wartete, von mir geküsst zu werden! Als meine Zunge mit seiner spielte, stöhnte er auf und ich ahnte, dass das nicht nur an mir lag! Beide schauten wir nun an ihm herunter und sahen zu, wie sein Schwanz gewichst wurde von einer weiblichen und einer männlichen Hand. Pauls Unterleib bewegte sich hektisch hin und her und ich wurde ungemein geil bei dem Anblick! Als ich gevögelt wurde, hielt er mich im Arm und sein Penis zuckte in meiner Hand. Ich wusste, dass ich ihn nicht weiter hätte reiben dürfen, denn sonst wäre er gekommen. Es erregte ihn immer aufs Äußerste, wenn ich unter fremden Kerlen schrie, nun erging es mir genauso! Mein Kitzler juckte heftig, als ich sah, wie die Frau mit der Zunge über seine Eichel fuhr, ihren Mund weit öffnete und dann versuchte, die dicke Spitze aufzunehmen! Ihre vollen Lippen glitten über das rosa Fleisch und dann schlossen sie sich hinter dem Kranz und Paul keuchte heftig an meiner Brust, die er massierte und küsste in seiner Lust! Aufmerksam sah der junge Mann aus nächster Nähe zu, wie die fremde, dicke Eichel im Mund seiner Freundin verschwand und erahnte wohl die Wonnen, die sich daran ausbreiteten. Noch geiler wurde ich selbst, als ich zusah, wie die Frau ihn mit großen Augen und unheimlich geweiteten Lippen beobachtete. Immer noch umklammerte er auch den pochenden Schaft und fühlte sicherlich die Ströme von Blut, die hindurch schossen bei jedem Zungenschlag, den sie sicherlich anwandte, um die Reize zu erhöhen. Paul war in ein gleichmäßiges Stöhnen übergegangen und beobachtete mit mir zusammen das geile Spiel an seinem Penis, das jetzt eine zusätzliche Wendung nahm! Die Frau entließ die eingespeichelte Eichel und leckte mit spitzer Zunge an einer Seite entlang und zu unserer Überraschung sahen wir, wie ihr Freund seine Zunge ausfuhr und an der anderen Seite leckte. Beide züngelten am Eichelkranz entlang und ihre Spitzen berührten sich dabei, wanden sich umeinander und dann drückten beide ihre Münder auf jeweils eine Seite und umschlossen sie. Ausgiebig leckten und küssten sie das empfindliche Fleisch gemeinsam und mein Paul wurde richtig hektisch, weil sie auch noch rhythmische Wichsbewegungen mit ihren Händen ausführten.

 





Meine eigene Mitte brannte jetzt lichterloh und ich zuckte ebenfalls mit meinem Becken hin und her, während ich neben diesem Spektakel auf der Liegewiese saß. Und da kam auch schon die freie Hand des Mannes zu mir und strich über meine seidige Wade! Ich streckte mein Bein aus und fuhr mit der Spitze des Pumps sachte über seinen gekrümmten Rücken. Sein Mund löste sich von der Eichel meines Mannes und er schaute zu mir hoch in mein lüsternes Gesicht und dann in meine offene, nasse Vulva! Seine Hand verließ den dicken Schaft von Paul und glitt an meinem anderen Bein entlang, während er seine Position änderte und sich nun auf dem Nylon an meinem Bein hochmüsste in Richtung meines sich ihm entgegenreckenden Schoßes! Ich spreizte aufmunternd die Schenkel und wartete ungeduldig zuckend auf seine Ankunft. Derweil hatte die Freundin die neue Situation erfasst, wichste nun mit langen Streichen und beiden Händen die Vorhaut rauf und runter, züngelte an Pauls Bändchen herum, während sie weiter neugierig ihrem mutigen Partner zusah, der den Spitzenrand der Halterlosen mit seinem Mund erreicht hatte und weiter darüber hinaus leckte. Fieberhaft wartete ich auf die ersten Reize direkt an meiner Pforte und meine und Pauls Augen wanderten hin und her zu den Gesichtern der jungen Leute, die uns alte Hasen gehörig aufmischten. Laut keuchte mein Mann seine Empfindungen heraus, wenn das junge Ding geschickt Fingernägel, Zunge oder Zähne an seinem prächtigen Schwanz einsetzte und weiter ohne Hast, aber voller Lust sämtliche Register zog.





Und dann war es endlich soweit, ein heißer Impuls schoss durch meine Lenden und ich schaute mit verzerrtem Gesichtsausdruck in meine Schere hinunter, in der sich der Kopf des Mannes vergraben hatte und nun seinerseits eine kundige Mundmusik entfachte! Ich winkelte meine Schenkel an, er fasste drum herum und seine Hände fanden knetend meinen vollen Busen, während ich Paul Paul sein ließ und mich genussvoll auf den Rücken legte! Der Busen seiner Freundin war im Verhältnis zu meinem eher klein und ich spürte, wie der junge Mann es genoss, einmal so richtige, wallende 85D zu massieren! Paul und ich lagen nun nebeneinander und stöhnten unsere Lust heraus, die diese beiden Fremden so wunderbar entfachten, wobei die junge Frau nun gnadenlos zum Angriff überging, sich zwischen die gespreizten Beine meines Mannes kniete und sich über die große Stange beugte, um diese noch besser blasen und wichsen zu können! Paul wurde lauter und ich stieß einen spitzen Schrei aus, als ein heftiges Tremolo auf meinen Kitzler niederging! Heiß durchfuhren mich die Lustwellen und gerade die Gewissheit, dass es Paul genauso erging, machte mich noch geiler und ich spürte bereits ein Aufkeimen eines ersten Höhepunktes, der sich unaufhaltsam näherte und als mein junger Peiniger in meine beiden steifen Nippel kniff, schrie ich auf und kam!





„Oooooooooooooooo... aaaaaaaaaaaaaaaa... ooooooaaaahhhhhhhhhhh!“





Heftig presste er seinen Kopf auf meine Spalte, saugte und knabberte an meinem Lustzapfen und erzeugte einen Juckreiz, der immer wieder aufs Neue wilde Wellen durch meinen zuckenden Unterleib jagte und mein Körper bäumte sich auf in krampfartigen Bewegungen! Dabei versuchte ich, den Blickkontakt mit der jungen Frau zu halten, die mich mit großen, neugierigen Augen anstarrte, den Mund gefüllt von der dicken Eichel meines sich windenden Mannes, die langen Finger auf und ab reibend an der Stange, an denen Speichelfäden herunter liefen! Plötzlich hörten die Reize in meiner Mitte auf und ich schaute hinunter in das gerötete Gesicht des Burschen, der mich mit feuchtem Mund ansah und sich dann aufrichtete und zwischen meinen gespreizten Schenkeln kniete. Zum ersten Mal sah ich sein steifes Glied, das mich mit leuchtender Eichel anblitzte und auf und ab wippte vor Lust! Im Gegensatz zu Pauls großer Pracht stand dort ein eher kleiner Penis im Raum und ich dachte, dass seine Freundin wirklich überrascht gewesen sein muss, als sie den Steifen von meinem Mann gesehen hatte. Und ich ahnte, welche Gier sie gehabt haben musste, diesen einmal zu berühren! Und wohl noch etwas mehr damit zu machen....! Und dann sah ich Pauls Hand, die den kleinen Steifen ergriff und ihn mit zwei Fingern wichste! Die Überraschung stand dem jungen Mann ins Gesicht geschrieben und er schaute entgeistert, aber nicht ungeil an sich herunter. Da setzte ich mich einem plötzlichen inneren Impuls folgend auf, umfing seinen Po mit beiden Händen, beugte mich hinunter zu der schmalen, harten Stange und ließ seine Eichel über meine Zunge tief in meinen Mund gleiten! Pauls Hand verschwand wieder und ohne Anstrengung schloss ich meine Lippen an der Wurzel und fühlte die runde Spitze tief in meinem Rachen. Sachte glitt ich vor und zurück, dabei immer das Bändchen auf

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