Meine Freundin, ihr Mann und ich

Text
Autor:
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Meine Freundin, ihr Mann und ich
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Ny Nyloni

Meine Freundin, ihr Mann und ich

Variationen eines seidigen Dreiers

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Variante Eins: Britta, mein Horst und ich

Variante Zwei: Helen, ihr Horst und ich!

Ebenso erschienen

Impressum neobooks

Variante Eins: Britta, mein Horst und ich

Die Party war vorbei.

Überall standen leere Gläser und Flaschen herum und es roch nach kaltem Zigarettenrauch. Es war drei Uhr nachts und alle Gäste zu Ehren meines 40. waren gegangen. Mein Name ist Helen.

Leise stöhnte ein Blues aus der Musikanlage und ich hockte ziemlich geschafft und auch nicht mehr ganz nüchtern im Sessel der Couchgarnitur, die unser Wohnzimmer ausfüllte.

Mein Mann Horst saß ebenfalls leicht angeschickert mir gegenüber auf der Couch und rauchte eine Zigarette. Dabei nippte er mehr oder weniger genüsslich an einer Flasche Bier.

Ich schlug meine schwarzbestrumpften Originale übereinander und sah ihn an.

Er schaute mir sofort auf die Beine und ich wusste, dass wir gleich noch Sex haben würden.

Den ganzen Abend hatten wir getanzt, dabei überwiegend mit anderen Partnern.

Mich hatte es etwas eifersüchtig gemacht, wie er mit meiner besten Freundin Britta abgerockt hatte.

Sie in einem engen, schwarzen Schlauchkleid ohne BH mit ihrem festen, vollen Busen und den langen Beinen, die aus dem knappen, geschlitzten Saum herauswuchsen in hauchdünnem, honigfarbenen Nylon und den hohen, schwarzen Pumps. Sie hatte auch mehrmals ziemlich eng und kuschelig mit meinem Gatten Blues getanzt.

Natürlich wusste sie um seine Leidenschaft für gewisse Materialien, schließlich habe ich ihr das alles schon mal in gutfreundinnenmäßiger Gesprächsrunde gebeichtet.

Und auch ich habe mit einigen Männern heute Abend sehr eng getanzt, einen habe ich sogar abgeknutscht in einem unbeobachteten Moment.

Als er jedoch begann, mir in meinen geöffneten Zwickel zu greifen (diese Tatsache schien ihn schwer zu erschüttern!!), habe ich dem einen Riegel vorgeschoben.

Das darf nur mein Mann.

Aber komischerweise hat es mich nicht nur geärgert, wie mein Göttergatte auf die Verführungskünste von Britta reagierte, sondern gleichzeitig wurde auch meine Fantasie angeheizt- und nicht nur die!

Ich bekam richtig Hitzewallungen, als ich sah, wie er so nebenbei prüfend über ihren vollen Busen strich, in einem Moment, wo sie glaubten, nicht gesehen zu werden.

Immer wieder stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, wenn sie ihm einen runterholen oder blasen würde, oder wenn er sogar mit ihr schlief. Irgendwie schien mich diese Tatsache zu erregen!

Ob Britta es wohl gern tun würde? Ich kam zu dem Entschluss, ihn mal darauf anzusprechen und sie auch, ob wir mal, na ja...! Ein flotter Dreier? Um Gottes willen! Nein! Oder?

…Nein…?

Gerade wollte ich aufstehen und zu ihm rüber gehen, da hörten wir beide die Toilettentür. Gleich darauf klackerten spitze Absätze über das Parkett und Britta kam herein!

„Nanu? Was seht ihr mich denn so an?“ fragte sie ebenfalls etwas schwammig.

Dabei stand sie nun mitten im Wohnzimmer und ihr frisch bemalter, großer Mund leuchtete rot im diffusen Partylicht.

„Dachtet ihr, ich wär schon gegangen? Ich wollte eigentlich hier schlafen. Autofahren kann ich nicht mehr, hihi!“

Sie schlief öfters bei uns im Gästezimmer, sie kam schließlich aus der entfernten Nachbarstadt.

„Was ist? Habt ihr noch Wein?“

„Äh, natürlich!“ Horst deutete auf eine Flasche auf dem kleinen Couchtisch.

„Da ist noch was!“

Kichernd stolzierte sie darum herum und setzte sich neben ihn auf die Couch.

Mir entging dabei nicht sein lüsterner Blick, der an ihren wirklich langen, schimmernden Beinen hängen blieb.

„Fühl dich wie zuhause“, sagte ich und nahm selber noch einen Schluck aus der Pulle in meiner Hand.

„Ich dachte, du wärst schon gegangen!“

„Nee, sollte ich etwa?“ Sie sah mich lächelnd ohne Hintergedanken an.

„Wir hatten doch ausgemacht, dass ich hier schlafe. Oder?“

Dabei sah sie meinen Mann fragend an.

„Kann sein, weiß ich nicht mehr. Aber es ist kein Problem“, sagte er und trank ebenfalls. Immer wieder sah er zur Seite auf ihre honigfarbenen Wolfords.

Ich wollte gerade etwas sauer werden, aber da dachte ich bei mir, warum nicht und lehnte mich zurück.

„Tja, war eine gute Party, oder?“

Beide nickten und tranken wieder.

Dann plauderten wir belanglos über diesen und jenen Gast

und über einige kriselnde Beziehungen usw...!

„Tja“, sagte Britta plötzlich, „ich geh jetzt schlafen.“

Sie machte Anstalten aufzustehen. „Weckt mich nicht zu früh!“

Ich hörte mich plötzlich sagen: „Warum? Bleib doch noch etwas. Schöne Strumpfhose hast du da an! Neu?“

Meine Freundin sah mich an. Horst sah mich an. Beide total irritiert.

Sie fragte: „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ Ich hörte jedoch einen unsicheren Unterton in ihrer leisen Stimme.

„Du weißt, was ich meine. Nicht wahr, Horst?“

Ich blickte meinen Mann an und er tat entrüstet.

„Was meinst du?“

„Jetzt hört aber mal auf, Theater zu spielen. Ich habe euch knutschen gesehen. Ich habe deine Hände auf ihrem Arsch gesehen!“

Kurze Pause. Keine Antwort, nur verstörte Blicke.

„Ja, jetzt seht mich doch nicht so an. Ich weiß, dass sie weiß, wie sehr du auf Beine in Strumpfhosen stehst. Britta, mal ehrlich, du hast sie wegen ihm an, oder?“

Wieder kurze Pause, unangenehme Stille.

„Echt wirklich nicht, glaub mir, ich gehe immer so auf Partys!“

Dabei lachte sie etwas zu laut.

„Glaubst du im Ernst, ich will was von deinem Mann?“

„Willst du nicht?“

„Nein, verdammt noch mal!“

„Schade eigentlich“, Horst grinste und sah nun unverblümt auf ihre schimmernden Beine, „sind doch ein toller Anblick!“

Jetzt war der Moment, entsetzt zu sein, stattdessen sagte ich:

„Dann fass sie doch mal an!“

Beide sahen mich entgeistert an. Schüttelten den Kopf, halbherzig.

Ich lehnte mich in meinen Sessel zurück und sagte: „Na los, wenn ihr euch unbedingt küssen müsst und anfassen wollt, dann tut es jetzt. Ich habe nichts dagegen. Ich will nur nicht dabei übergangen werden. Also, was ist?“

„Ehrlich, Schatz, ich glaube nicht...!“

Ich lächelte jetzt etwas warmherziger und es war mir plötzlich ganz heiß!

„Küss sie, Horst!“

Dabei griff ich eine Zigarette vom Tisch, zündete sie an und beobachtete die beiden, die unruhig hin und her rutschten.

„Hör mal, ich will nicht, dass du glaubst, ich würde dir deinen Mann...!“

„Tu ich nicht, Britta! Ehrlich! Aber küss ihn endlich!“

Noch einmal sahen sie mich prüfend an, danach drehten sie ihre Gesichter zueinander.

Und dann legte er ihr seine Hand auf den langen, seidigen Oberschenkel!

So wie es ihn durchfahren musste bei der Berührung, so durchzuckte mich dieser Anblick heiß!

Wusste ich doch, dass nun pulsierendes Blut in seinen Penis schoss!

Ihre Augen wurden schmaler, ihr Mund öffnete sich etwas.

Sie näherten sich und dann hauchte er ihr einen zaghaften Kuss auf die frisch geschminkten Lippen.

„Mehr!“ sagte ich und wurde doch tatsächlich geil!

Ich sah, wie seine Hand begann, ihr Bein zu streicheln und konnte es knistern hören, als seine Finger über die feinen Nylonstrukturen fuhren!

Wieder berührten sich ihre Lippen und diesmal hafteten sie länger aneinander.

Dann immer heftiger und schließlich sah ich ihre Zungenspitzen wie sie sich neugierig berührten.

Britta sah mich aus den Augenwinkeln küssend und unsicher an.

Ich gab ihr mit einem Blick zu verstehen, dass alles in Ordnung war.

Da öffnete sie ihren Mund weit und drückte ihn auf den meines Mannes. Ihre Hand legte sich ebenfalls auf seine Jeans und streichelte sein Bein.

Innig verschmolzen sie jetzt an den feuchten Mündern und ich sah seine Hand, die wie verrückt auf ihren Maschen hin und her glitt.

Ich merkte, wie meine eigene Unsicherheit einem lüsternen Gefühl wich und genoss den Anblick vor mir. Meine Beine stellten sich automatisch nebeneinander und spreizten sich etwas, weil meine Mitte dazwischen ziemlich aufgewühlt war!

Plötzlich hörten die Beiden auf und sahen mich fragend mit verschmierten Lippen an, ohne die Hände von einander zu lassen. Als wollten sie mir zeigen, dass sie noch stoppen könnten.

Das wollte ich jetzt aber nicht mehr: „Was ist? Soll ich euch sagen, wie es weiter geht?“

Ungläubig starrten sie zu mir herüber.

„Na gut!“ Ich ließ mich aus dem Sessel gleiten, rutschte auf Knien zu ihnen hinüber, hielt inne vor dem Schoß meines Mannes und öffnete ihm den Gürtel und den Reißverschluss!

Dabei sah ich hoch in verdutzte, glühende Gesichter, die mich ungläubig beim Hantieren beobachteten und befahl: „Weiter küssen, bitte!“

 

Als sie darauf hin wirklich wieder begannen, sich abzuschmatzen, griff ich mir das schon sehr schön harte Teil meines Mannes, holte es heraus und steckte es mir in den Mund!

Sogleich kam lautes Leben in seinen Körper und er verbog sich in meine Richtung!

Meine linke Hand wichste dabei seinen Schaft, während meine rechte zufällig an dem bestrumpften Bein meiner Freundin entlang strich.

Instinktiv ergriff ich diese Gelegenheit und stöhnte ungewollt auf! Es war ein herrliches Gefühl, auf ihren fremden, seidigen Waden entlang zu fahren!

Oben hörte ich Horst in ihren Mund atmen, während sie ihre Zunge um die seine schlang.

Ich sah kurz hoch und konnte sehen, wie sie sich gierig abschleckten.

Dabei drückte seine Hand jetzt begierig ihren großen Busen! Und ihre Hand streichelte plötzlich meinen Hinterkopf.

Die Sache war ins Rollen geraten und nun war jeder Widerstand zwecklos.

Immer noch seine pralle Eichel in meinem Mund umzüngelnd, glitt ich mit meiner Hand an ihrem seidigen, schlanken Bein hinauf und war bald an der Schenkelinnenseite angelangt.

Ich konnte die dortige Hitze spüren, als Britta ihre Beine spreizte.

Auch sie stöhnte nun etwas und genoss anscheinend unsere gegenseitigen Zuwendungen.

Immer noch küssend, gaben sie sich meinen Berührungen hin und ich glitt vollständig mit der Hand unter ihr Kleid und fand die heiße Feuchtigkeit unter ihrem nassen Zwickel.

Noch nie hatte ich eine Frau dort berührt, aber es kam mir nun völlig normal vor.

Ich strich zärtlich über ihre umgarnten Schamlippen und war sehr neugierig auf weitere Geräusche aus ihrem Mund.

Da nahm sie die Hand von meinem Hinterkopf und legte sie auch um das steife Glied, dessen Eichel in meinem Mund pulsierte!

Beide wichsten und bliesen wir nun das harte Fleisch und Horst schrie auf!

Ich gab seine pralle Eichel frei und sah mir die rotlackierten Fingernägel meiner Freundin an, die geschickt an seinem Schaft entlang glitten.

Dabei drückte ich auf die harte Knospe unter dem Zwickel in Brittas Schritt. Sie zuckte auf und sah mit verschleiertem Blick zu mir herunter.

Dann beugte sie sich herab und stülpte ihrerseits die Lippen über Horsts pralle Eichel direkt vor meinem Gesicht!

Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte: In sein verklärtes Antlitz, das sich mit geschlossenen Augen den entzückenden Empfindungen durch ihre rotierende Zunge hingab, oder auf das Glied, das vor mir in ihrem Mund verschwand.

Als ihre Zunge kurz über seiner eingespeichelten Spitze verweilte, sah sie mich an und ich beugte mich nach vorne und fuhr meinerseits an seinem Eichelkranz entlang.

Dann taten wir es beide gemeinsam und dabei trafen wir uns häufig mit kreisenden Zungen. Nun begannen wir, ihm abwechselnd einen zu blasen. Dabei wichsten wir weiter beide an seinem zuckendem Penis und Horst stöhnte und schrie, wobei er sich heftig bewegte, während er mit aufgerissenen Augen auf unsere Köpfe hinunter sah, die sich über seinem Steifen auf und ab bewegten.

Wenn ich nicht aufpasste, würde er uns gleich ins Gesicht spritzen und die ganze Chose wäre vorbei.

Ich wollte aber den beiden beim Vögeln zusehen!

Ja, das hatte ich mir gerade überlegt, während Britta mir ihre Zunge in den Hals steckte und laut stöhnte, weil meine Fingerkuppen ihren Kitzler unter ihrem durchweichten Zwickel kneteten.

Also erhob ich mich, stellte mich vor die beiden hin und musste, während ich überlegte, wie es weiter gehen sollte, voller Geilheit immer weiter auf die wichsende Hand von meiner Freundin schauen, aus der die rosa Eichelspitze von meinem Mann herausragte.

Als ich die Aufmerksamkeit der beiden hochroten Gesichter hatte und ihre ungezügelte Lust darin erkannte, sagte ich: „Lasst uns ins Schlafzimmer gehen! Ich will euch in Action sehen!“

Unglaublich aber wahr!

Die Worte kamen mir mit einer Selbstverständlichkeit und Dominanz aus dem Mund, die entweder vom Alkohol oder einer mir bisher unbekannten Ader ausgelöst wurden.

Auf jeden Fall sah Horst mich mit unterdrückter Geilheit und immer noch zuckendem Schoß wieder ungläubig an und Britta stellte ihre reibende Bewegung an seinem prallen Ständer zwischen ihren Fingern überrascht ein.

Ehe sie noch etwas antworten konnten, machte ich auf meinen hohen Absätzen kehrt und klackerte auf dem Parkett in Richtung Tür. Dabei schwenkte ich lasziv mein Gesäß, in der sicheren Annahme, dass darauf ihre beiden Blicke weilen würden.

Als ich fast den Ausgang erreicht hatte, öffnete ich mein Kleid an dem durchgehenden Reißverschluss vorne und ließ es an mir hinunter gleiten.

Mein makelloser, braungebrannter Körper bot sich ihnen von hinten dar, der nun nur noch von einer schwarzen, seidig schimmernden Wolford, Day & Night, umhüllt, auf hohen Hacken durch die Tür Richtung Schlafzimmer entschwand.

Ich wartete nicht auf die Beiden, die sicherlich kurz die Situation diskutierten und betrat den dunklen Raum, in deren Mitte unser großes Bett stand.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?