Ein Dreier mit Jungfrau - Ny, Paul und Marie im Urlaub unter Palmen

Text
Autor:
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Ein Dreier mit Jungfrau - Ny, Paul und Marie im Urlaub unter Palmen
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Ny Nyloni

Ein Dreier mit Jungfrau - Ny, Paul und Marie im Urlaub unter Palmen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Autorin

Überraschung!

Pauls entspannte Urlaubswelt.

Maries Welt.

Featuring Sadie

Impressum neobooks

Die Autorin


Ny (sprich nei) Nyloni

Deutschlands erfolgreichste Autorin für Feinstrumpfhosenerotik, Wifesharing und MILF-Fantasien! Die ehemalige Journalistin lebt in München und auf Capri und beschreibt in ihren Geschichten sehr präzise und einfühlsam die lustvolle Begegnung mit dem seidigen Material, wie ihn NylonliebhaberInnen so noch nie gelesen haben. Geschmackvoller Sex mit schönen, langen Beinen umschmeichelt von feinstem Garn und in High Heels!

Explosive Erotik, bei der die verführerisch schimmernde Optik schöner, langer Beine eine große Rolle spielt in ihren Nylon Affairs und Nylon Affairs Romantic Reihen. Darin schildert sie insbesondere erotische Erlebnisse von erfahrenen Frauen mit jungen Männern, die deren begehrenswerten, reifen Körper besonders lieben. Auch Partnertausch und Swingerclubs sind intensiver Beschreibung sicher, genauso wie Dreier mit FreundenInnen, Bi-Sex und Selbstbefriedigung.

Ab Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts stellten Nylonstrümpfe und Feinstrumpfhosen eine reizvolle, zusätzliche Betonung weiblicher Beine dar. Bei nicht wenigen jungen Männern lösten bereits frühe Berührungen und Beobachtungen die ersten erotischen, geheimen Fantasien mit Frauen aus, die sich derart kleideten. Einfach rundherum erfüllte geheime Wünsche und Träume von Männern, die das klassisch Weibliche lieben und bei Göttinnen lernen wollten.

Ny Nylonis Geschichten rund ums seidige Garn sind sinnliche, feuchte Fantasien. Es gibt da draußen anscheinend so viele Gleichgesinnte, die es lieben, wenn schöne, lange Beine in schimmernden Strumpfhosen und hohen Pumps dazu dienen, jedwede Contenance zu verlieren.

Marlene Dietrich soll einmal gesagt haben: "Sie lieben meine Beine. Alles andere kommt von allein!"

Und nun viel Vergnügen!


Überraschung!



In einer Beach Villa auf Mauritius

Paul kam splitternackt aus dem Bad. Sein schöner, großer Penis schwankte halbsteif zwischen seinen Beinen. Mich erfasste sofort eine gewisse Geilheit, ich dachte unwillkürlich daran, ihm auf der Stelle wieder einen zu blasen. Er hatte einen so wunderschönen Schwanz, einfach einzigartig, und das nicht nur für mich. Wenn wir in einem Swingerclub waren z.B., dann starrten ihn die anderen Frauen an und mich bedachten sie mit neidischen Blicken. Paul bedachten die Männer dieser Frauen dort fast mit Ehrfurcht, aber ebenfalls auch mit neidvollen Blicken, wegen mir natürlich, dass aber nur nebenbei.

Mein Mann sah mich schon aufgebrezelt für den Abend auf dem Bett sitzen. Seine Augen sprachen Bände, über das, was er sich gerade vorstellte. Wir hatten oft dieselben Gedanken und in diesem entspannten Wellness-Urlaub dachten wir meisten nur an das eine. Wobei an diesem Ort die Happy End-Massage bisher nur von mir ausgeführt wurde. Wir waren auf Mauritius, im Dinarobin Beachcomber Resort, einer 5 Sterne Oase an einem unvergleichlichen Strand mit weißem Korallensand und türkisfarbigen Meer bei immerwährenden 30 Grad. All inclusive. Keine Wünsche blieben offen. Gar keine, glaubt mir.

Weiße, luftige Bluse, orangefarbiger Wickelrock mit Batikmuster, eine hauchdünne 5den Strumpfhose in der Farbe meines gebräunten Teints, gelbe 12cm Riemchensandaletten mit nur einem schmalen Fesselriemen, mein klassisches Outfit zum Dinner auf dieser Reise. Geschminkt war ich auch schon, meine blonden Haare fielen lang und wellig bis über die Schultern, mein Mund lockte sicherlich verführerisch, aber am verführerischsten für meinen Göttergatten waren eben meine leicht schimmernden Nylonbeine, extra ganz dünnes Gewebe wegen der Hitze, aber auch, weil andere es kaum bemerkten, erst wenn sie nahe genug heranwaren. Die sexuellen Vorlieben, speziell die meines Mannes gingen niemanden etwas an. Aber es interessierte hier auch keinen müden Geist. Uns war schon längst klar, dass die älteren Herren hier nicht mit ihren gutgewachsenen Töchtern unterwegs waren. Sicherlich spielten die meisten von den attraktiven Girls in der Escort-Oberliga.

Aber auch ganz viele normale Paare waren dabei. So wie wir eben.

"Wo ist Marie?"

"Schon im Restaurant. Hält einen Tisch frei."

Marie war speziell. Ein stilles Mädchen, schmal, fast mager. Schüchtern, tatsächlich wirkte sie etwas autistisch. Was sie auch war. Ihre Eltern bemühten sich sehr um sie und bei einem Drink mit Schirmchen hatte mir die Mutter einiges verraten über die spezielle Persönlichkeit ihrer Tochter. Und dass es sie freute, dass sie anscheinend zu uns so aufgeschlossen war. Eine junge Dame nun, wir hatten sie erst auf fünfzehn geschätzt, aber vorgestern wurde ihr 18jähriger Geburtstag zelebriert. Zu der Feier hatte sie uns auch eingeladen, irgendwie hatte sie sich mit mir angefreundet, am Meer liegend, manchmal meinen Rücken eincremend. Und so kam sie oft einfach in unseren Bungalow, direkt am Strand gelegen, den wir nie abschlossen, so etwas war hier nicht notwendig. Oder sie legte sich zu uns auf eine der Liegen, die überall zur Verfügung standen und fragte mir Löcher in den Bauch. Sie schien mich als das erkannt zu haben, was ich war: Eine ganz außergewöhnlich interessante Spezies meines Geschlechts, hihi.

Als wir für den heutigen Tag anboten, sie könne bei uns bleiben, wir würden ein Auge auf sie haben, da hatten die Eltern auch nicht wirklich darauf bestanden sie mitzunehmen. Sicherlich waren sie froh, einmal einen ganzen Tag für sich zu haben, in einem ganz anderen Teil der Insel, ein Candle Light Dinner irgendwo vielleicht. Oder einfach nur ficken an einem einsamen Ort.

Die kleine Marie war eigentlich sehr selbstständig und konnte gut die Zeit mit sich selbst verbringen. Im Bungalow ihrer Eltern oder beim Stand Up Paddling mit uns, aber auch an einem der Tische der Bar am Strand, wenn sie ihr Tablet dabeihatte. Sie konnte stundenlang surfen, im Internet, nicht auf dem Wasser.

Im Moment interessierte mich mein vor mir stehender Mann sehr viel mehr. Unter der Dusche gerade hatte ich ihm einen geblasen, dass ihm Hören und Sehen vergangen war und mich dann im Stehen daraufgesetzt, bevor er kommen konnte. Und nachdem ich mich multiple erlöst hatte, war ich abgestiegen, wieder ohne sein finales Ende abzuwarten. Denn das war für heute unser Motto für den Tag, lange bevor wir das Babysitting übernahmen: Genussverzögerung. Hinhalten. pausenloses Denken an das eine. Wobei natürlich ich diese Grenzen nicht einhalten musste. Ich sollte ihm ja schließlich den Genuss verzögern. Er wollte scharf sein den ganzen Tag. Drei ruined orgasm hatte er heute schon überstanden. Mehr als schimmernde Schmachttropfen waren bei ihm nicht ausgetreten bisher. Ich kannte jedes seiner Lustlevel aus dem Eff Eff. Besonders sein vorletztes beherrschte ich vorzüglich. Sein Hahn sollte gespannt bleiben wie ein Flitzebogen! Und das war er jetzt ganz bestimmt!

"Du siehst scharf aus!"

"Weiß ich, bin ich auch immer noch." Und ich schaute ihn genauso an. Und auf seinen Schwanz, der schon den halben Tag mindestens auf Halbmast stand. Und das war bei Pauls Ausmaßen schon eine ganze Menge.

Er nahm sein Smartphone vom Schreibtisch, wischte darüber und hielt die Kamera auf mich.

"So will ich dich! Und dann noch mal, wenn wir uns nachher das Filmchen ansehen. Dabei werde ich heute Nacht endlich auf diesen seidigen Beinen kommen!" Das Szenario kannte ich nur zu gut und mir wurde genauso heiß wie ihm bei dieser Vorstellung. Er kam näher. Ich bemerkte, dass sein Ding größer wurde und lächelte ihn an, akzeptierte dies Arrangement. Dann öffnete ich verlockend auffordernd den Mund.

Der Winkel von oben, also praktisch Pauls Sichtweise der Dinge, irritierten mich zuerst. Ich sah mich dort auf dem Bett sitzen, geil in die Linse lächelnd, öffnete gerade meine weiße Bluse, sah wirklich richtig scharf aus, wusste auch noch, wie nass ich plötzlich gewesen war. Die Kamera filmte in meinen Ausschnitt, saugte sich fest an dem vollen, gebräunten Busenfleisch darin, so schaute das also aus. Noch ein Schwenk weiter nach unten, meine hauchdünn bestrumpften Schenkel schimmerten vage aus dem geschlitzten Saum des enggewickelten Rockes, man sah etwas die feine Struktur des hauchdünnen Nylons. Dann ragte plötzlich die dicke Eichel von Paul ins Bild, die Vorhaut war bereits zurückgezogen, vielleicht hatte er das gerade noch selber besorgt wegen des Eindrucks, groß und prall, rosa leuchtend, fast drohend, mit gewölbtem Kranz. Schnell erschienen meine knallroten Fingernägel, mandelförmig gespitzt, sie krochen an der Unterseite des dicken Schaftes entlang, und ich weiß, dass ich dort wie mit Spinnenbeinen seine empfindlichste Stelle gesucht habe. Der Schwanz wippte hoch, ich schien sie gefunden zu haben. Tatsächlich filmte er die drei Male, in denen ich ihn hochschnellen ließ, weil ich ihn wissentlich dort reizte, wo er es am liebsten hatte. Dann erschien mein Gesicht ganz nah. Mann, sah ich geil aus, so rote, feuchte Lippen, so erregt, voller Lust und mein eh schon großer Mund stand weit offen, dann verschwand die dicke Eichel komplett in diesem. Man hörte ein Stöhnen, seins. Und ich meine aber auch selber kurz vor Lust ein Geräusch gemacht zu haben. Bestimmt. Meine Zungenfläche rieb sein Frenulum und seine Eichelflügel von unten. Das machte ich immer so, bei jedem Mann, man sah es aber nicht. Aber jetzt entließ ließ ich sein Fleisch und man konnte beobachten, wie ich es von unten züngelnd auf meiner Zungenspitze tanzen ließ, und dabei grinste ich mit frechen Augen in die Kamera.

 

"Ny, stopp!"

Ich weiß noch, wie ich mich erschrak, blitzschnell schnallte was passierte, mich schämte, im Teppichboden versinken wollte. Und dass mein Mann sofort wieder im Bad verschwinden sollte.

Aber der blieb stehen, er hatte sich nur um eine Schwanzeslänge zurückgezogen. Die Kamera war schnell von ihm herumgeschwenkt worden, im Bild nun die Tochter unserer Urlaubsbekanntschaft, mit nicht zu deutender Miene. Wie lange stand sie da schon und beobachtete die merkwürdigen Menschen?

Hoffentlich hatten wir sie jetzt nicht traumatisiert! Oh Mann, das könnte heftig werden. Aber sie schien in Ordnung. Und lächelte sogar!

Autistinnen, die lächeln, erschienen mir nicht in Unordnung zu sein.

"Es ist alles gut!" Dieser Hinweis meinerseits konnte ja trotzdem nicht schaden. Irgendwie war ich plötzlich ganz ruhig. Ich bemerkte den Blick meines Mannes. Der filmte tatsächlich weiter.

Und so sah ich mir jetzt auf dem Flatscreen der Bungalow-Suite die Szene weiter an.

"Oh, was macht ihr da?" Sie ging etwas hin und her, lief aber nicht weg. Die Kamera schwenkte wieder auf mich.

"Alles gut." Hatte ich das wirklich nochmals gesagt? "Ist doch nur Paul."

Am unteren Bildrand sah man Pauls Riesen.

"Aber... du hast ihm gerade einen geblasen...?!" Ich weiß noch, dass ich mich in dem Moment fragte, woher sie diesen Ausdruck kannte, aber sie schaute auf ihrem Tablet vielleicht doch nicht nur die News des Tages.

Die Kamera zog etwas auf, jetzt sah man uns beide, Marie kam schüchtern näher. Der Kameramann blieb standhaft, mit allem was er hatte. Man konnte erkennen, wie die Kleine darauf starrte, eher neugierig als erschüttert.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?