Die unglaubliche Begegnung mit den seidigen Beinen und Lippen einer Schönen in einem Zugabteil

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Die unglaubliche Begegnung mit den seidigen Beinen und Lippen einer Schönen in einem Zugabteil
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Ny Nyloni

Die unglaubliche Begegnung mit den seidigen Beinen und Lippen einer Schönen in einem Zugabteil

Eine sinnliche Reise

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die unglaubliche Begegnung mit den seidigen Beinen und Lippen einer Schönen in einem Zugabteil

Die Frau, als sie es wurde und wie sie es lernte

Der Mann und wie er so wurde wie er war.

Seidige Erfüllung auf hoher See

Ebenso erschienen

Impressum neobooks

Die unglaubliche Begegnung mit den seidigen Beinen und Lippen einer Schönen in einem Zugabteil

Der Mann

Es war unmöglich für mich, sie nicht anzusehen und gleichzeitig war es ihr nicht möglich, mir nicht diesen berauschenden Anblick zu gewähren. Die Frage war nur: Wusste sie, dass ich nun all meine Konzentration verlor und bloß noch oberflächlich in meinem Buch las? Dabei immer wieder über den oberen Rand hinweg sehend, in der Hoffnung, es würde nicht auffallen, dass meine Augen nicht vom Inhalt gebannt waren, sondern von den feinen Strukturen des schimmernden Garns an ihren sehr schönen, formvollendeten, langen Beinen, die sie direkt mir gegenüber übereinandergeschlagen hatte in diesem Zugabteil? Kurz schaute ich auf, tat so als wenn ich mal zum Fenster hinausschauen müsste, um festzustellen, welchen Bahnhof wir gerade verließen. Natürlich wusste ich, dass es Innsbruck war und das es noch sehr lange dauerte, bis wir über den Brenner hinweg kämen und ins Trentino hineinfuhren – irgendwann in Rovereto anhalten würden, um mich dort aussteigen zu lassen.

Mein Blick schweifte wie zufällig vom Fenster aus nun über die obere Körperhälfte meiner neuen Reisebegleitung in diesem vornehmen, italienischen 1. Klasse-Abteil und auch dieser Anblick konnte einen aus den Schuhen hauen. Bevor ich meinen Blick schnell wieder senkte, um ja nicht aufzufallen in meiner geilen Neugier, hatte ich die Übereinstimmung des Ferrariroten Lippenstifts mit dem des Nagellacks registriert. Mein weiter anschwellendes Gemächt freute sich über die aufwendige Maniküre der Nägel an ihren schlanken, langen Fingern und stellte sich bereits lebhaft vor, welche Wonnen davon ausgelöst werden könnten. Wiederholt sah ich kurz auf, ich musste noch einmal den geschwungenen Mund dieser Frau sehen und er signalisierte nichts anderes als ein unglaublich wohliges Gefühl - sollten sich diese vollen, feuchtschimmernden, kundigen Lippen mal um eine Eichel schließen! Um meine Eichel am besten! Und wieder las ich nicht in meinem Buch, dass ich jetzt trotzdem mal umblätterte wegen der Tarnung, sondern blickte wieder messerscharf über den Rand des Buches hinweg und musterte weiter ihre wahnsinnigen Beine! Es war eine hautfarbene Strumpfhose, die sich dort in nicht einmal einem Meter Abstand vor meinen Augen um diese unglaublichen Gliedmaßen spannte in einer hauchdünnen 10den Stärke maximal. Es konnte auch 5er Garn von Wolford, z. B. Aura 5, sein und der Farbton hieß wahrscheinlich cosmetic, jedoch sicher war ich mir nicht. Das feine Material schimmerte edel, ja, es wird teuer sein, also mindestens eine Wolford. Aber ich wusste genau, wie sie sich anfühlen würde, wenn ich meine Hände darauflegen könnte kurz vor dem Saum des schokoladenbraunen Lederrocks, dessen kleiner Schlitz in der Mitte gewagte Beinfreiheit erlaubte. Ich ahnte, welche Auswirkung diese Berührung auf meine Blutzirkulation haben würde, ganz genau dort, wo bei dem bloßen Gedanken an diese intime Tat sich eine Reaktion bildete in Form meines sich langsam versteifenden Gliedes.

Und über allem war sie schön.

Ich schätzte sie auf Anfang Dreißig. Und damit war sie außerhalb meiner Reichweite, denn ich lag mindestens fünfundzwanzig Jahre über dem Alter ihres Beuteschemas. Auch kokettiere ich seit Längerem nicht mehr mit der Einbildung, das allein meine Erscheinung die jüngere Damenwelt in Auf-geschweige denn Erregung versetzte. Meine schütteren Haare, die verblieben waren und die ich ganz kurz scherte, waren silbergrau im Gegensatz zu ihrer vollen, brünetten Mähne, die gut frisiert bis zu den Oberarmen herunterfiel und dort dazwischen wölbte sich der feine karamellfarbene Kaschmirpulli unter der dunkelbraunen Kostümjacke mehr als mir lieb war. Auch dieser Teil der eleganten, jungen Dame, die vor wenigen Minuten durch ihr unverhofftes Eintreten meine Welt völlig durcheinander gebracht hatte, war sicherlich genauso begehrenswert wie einfach alles andere an ihr auch! Und die Garderobe war gewählt stilvoll. Nicht zu übertrieben, aber dezent teuer, bis hinunter zu den klassischen, beigen Pumps, die mit dem Geräusch des Stöckelns auf den hohen Absätzen schon das Erscheinen der Besitzerin ankündigten, lange bevor sie die Tür zu meinem Abteil aufzog und so meine Aufmerksamkeit auf die Neuankommende gelenkt hatten. Ich glaube, schon da erinnerten sich meine Schwellkörper wieder, wie es ist, wenn man ihre leeren Kammern füllen würde. Eng wird es plötzlich - dort wo die Begierde aus dem Schoß heraus wächst!

Die Frau

Ein Silberrücken. Na gut, probieren wir es mal. Schön sachte hinsetzen, langsam die Beine übereinanderschlagen, dabei diese knisternden Geräusche machen und – ja, es funktionierte!

Ein heißer Schwall von Flüssigkeit schoss in meine Mitte und ich musste mich kurz hin und her bewegen, weil es so dermaßen erregend war - immer wenn es passierte. Der Mann vor mir reagierte auf mich. Ganz sicher war er angefixt, so wie er sich jetzt etwas linkisch darauf konzentrierte, nicht an seinem Buch vorbei zu gucken und ich ahnte, dass es überwiegend mit meinen Beinen zu tun haben musste, die so nah und doch so unerreichbar für ihn direkt vor seiner Nase ihre Strahlkraft verbreiteten. In seinem Alter war es mehr als sicher, dass Beine eine der wirkungsvollsten Waffen waren, die eine Frau einsetzen konnte, um einen direkten Treffer zu landen. Diese Männer in den 50plussern, wenn nicht sogar schon 60beginners, die standen auf schöne Beine in edlem Nylon, oder besser Polyamid und Elasthan. Und meine betrachtete ich bei mir sogar manchmal selber mit Erstaunen, so besonders waren sie gelungen. So gut, dass ich damit sogar ab und an mein Geld verdiente. Und ich war sehr froh darüber, nach dem Shooting in Innsbruck heute am frühen Morgen doch noch diese dünne Strumpfhose anbehalten zu haben, obwohl die Temperaturen, gerade jenseits des Brenners, bestimmt nach nackter Haut verlangten, dennoch: Es ging doch nichts über feines Garn an begehrenswerten Frauenbeinen.

Aber eigentlich konnte ich nicht umhin, mir bei dem Herrn gegenüber sofort vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn ich diesem, älteren, immer noch attraktiven Exemplar der Spezies der Schwanzträger, eben diesen blasen würde – denn das tat ich mit Abstand am liebsten! Diese erfahrenen Weltenbummler, diese einsamen Wölfe, die schon so manche Pussy geleckt und noch mehr gevögelt hatten, die erfreuten mich immer wieder, wenn ich ihre zufriedenen oder überraschten Laute vernahm, weil meine erfahrene Zunge alles richtig machte an den entscheidenden Stellen. Dann sah ich mit großen Augen zu ihnen auf und genoss die Hilflosigkeit in den ihren, wenn sie all ihre Sinne nur noch in der Eichel spürten und ich meine Macht umlenkte, um mich selbst zum Pulsieren zu bringen! Ich spürte jetzt auf einmal ganz genau, dass sich hier zwei ebenbürtige Vertraute unauffällig taxierten und es war nur noch eine Frage der Zeit, ob es schon vor oder erst nach dem Brenner passieren würde! Und wie zufällig streifte meine Schuhspitze das Schienbein meines Gegenübers.

Der Mann

Die Berührung kam so unerwartet, dass ich automatisch mein Bein zurückzog. Dann sah ich auf und wollte sie entschuldigend anlächeln, als ob ich Schuld daran trüge, dass ihr langes Bein durch die unruhigen Fahreigenschaften eines Zugwaggons an meines stieß. Aber ich traf auf ihren Blick. Ein Ausdruck lag in ihren großen Rehaugen, der mich einsaugte und der noch einmal mehr Blut in mich hineinpumpte. Und ich sah, wie sich ihr Mund etwas öffnete, so, als täte er das aus Reflex, als würde er warten. Und ich wusste sofort auf was. Es stand in ihren Augen geschrieben. Und jetzt stieß sie mich wieder an. Und ich sah hinab, sah die hauchdünne, schimmernde Fläche der feinen Strukturen an ihrem langen Schienbein und wie mich die Pumpsspitze noch einmal wie zufällig anstupste. Wieder schaute ich zu ihr auf und ich gab mir einen Ruck und hoffte inständig, ihren auffordernden Blick richtig zu interpretieren. Dann tat ich das Buch beiseite, beugte mich vor, sah ihr noch mal tief in die nun unschuldig wirkenden Augen und mutig legte ich meine beiden Hände um ihren Knöchel.

Das war der unglaubliche Beginn der intensivsten Beziehung in meinem Leben. Die Berührung des warmen Garns an ihrer schlanken Fessel ließ mich vorrucken, weil ein dadurch ausgelöster intensiver Impuls meine Eichel von innen zum Jucken brachte. Dann sahen wir uns an und dabei rutschten wir beide etwas tiefer in unsere Sitze und verlagerten die Unterkörper mehr in die Richtung des anderen. Es dauerte nur Sekunden, da spürte ich ihren spitzen Absatz an meinem harten Schaft! Ungläubig sah ich hinunter auf meinen Schoß und bemerkte wie sich ihr Fuß immer neugieriger hineingrub in meinen Schritt. So als maß er dort die Größe und Härte meiner jubilierenden Männlichkeit. Und ich streichelte weiter beseelt an ihren köstlichen Waden entlang und genoss es so unheimlich ausgiebig, wie gut es sich anfühlte! Und eigentlich genoss ich noch eher die Möglichkeit, es überhaupt tun zu können. Auch mein Mund öffnete sich durch einen schwereren Atem, den ich ausstieß und dann sah ich wieder sie an und war erstaunt über ihren gierigen Blick, der in meinem Schoß weilte und der dem wissenden Treiben ihrer Schuhsohle folgte.

 

Dann sah sie mich plötzlich an und lächelte! Ja, dieses wundersame Wesen schaute zufrieden und mir war es als schien sie zu fragen: Was ist? Sowas noch nie erlebt? Bleib bei mir, dann wirst du es erleben bis zum Rest deines nicht mehr langen Lebens! Ich bin deine Muse, ich bin alles was du dir immer erträumt hast und ich mache all deine Sehnsüchte wahr!

Und ich glaubte meinen Eindrücken, schob mich noch mehr ihrem Fuß entgegen und signalisierte, dass ich dazu mehr als bereit war!

Die Frau

Ich hatte ihn am Wickel, besser: An seinem wunden Punkt. Das war nicht etwa sein unter meinem Fuß sehr harter, großer Penis, sondern das war sein Fetisch. Wahrscheinlich war es die Strumpfhose an meinen Beinen. Und es war mir sowas von egal, es war einfach befriedigend, wenn ich feststellte, wonach sie sich sehnten, all die Männer, die ich blies und diesen einen, den ich nun blasen würde! Aber anscheinend lief es hier etwas anders. Ich fühlte anders. Und ich entschied mich, ihm die Gelegenheit zu geben, mich zuerst zu kosten. Denn das stand in seinen Augen geschrieben, als er sich immer wieder nach vorne beugte und meine Beine bis hoch zu den Oberschenkeln unter meinem Saum streichelte, während ich meinen Pumps auf seinen Harten drückte. Und ich wusste, es würde unglaublich werden und so zog ich an meinem Rock, spreizte plötzlich auffordernd die Beine und legte mich keck abwartend zurück. Dabei ergötzte ich mich an seinem total überraschten Blick, als er in meiner Mitte den schon geöffneten Zwickel registrierte, ohne den ich nie eine Strumpfhose trug. Zumindest nicht, wenn ich es einrichten konnte. Und ich ahnte, dass ich dieses Exemplar eines Nylonlovers nicht mehr loswürde.

Ich stöhnte schon auf, als ich nur seinen Atem spürte und dann explodierte mein Körper förmlich vor seinen Lippen, weil seine vorwitzige Zungenspitze gleich meinen bereits zuckenden Kitzler fand! Es riss mich fast aus dem Sitz und ich wand mich hin und her und bald kam und kam es und ich konnte es nicht glauben, so sehr durchfuhr es meinen Körper noch heftiger, als dann seine gesamte Mundlandschaft auf meine nasse Pforte traf! Fest hielt er mich umklammert an meinem seidigen Unterleib und presste meine wildkommende Mitte auf seinen Mund! Dabei stöhnte er selber vor Wonne und immer wieder fühlte ich, wie er sich die Strukturen der Strumpfhose in seine gierigen Handflächen rieb! Und noch während es mich durchschüttelte vor seliger Lust, sah ich seinen großen Prächtigen schon in meinem Mund, ich fühlte ihn dort förmlich – ich wollte ihn dort jetzt!

Der Mann

Ich hatte sie umgehauen. Dieses Geschoß war so heiß und geil gewesen - schon als sie das Abteil betrat! Jetzt ließ ich sie lange und süß leiden und selber juckte es in meinem Glied wie blöd! Und wie sie sich gebärdete – ein lustvoller Traum! Aber nun – ich kann sie nicht mehr festhalten – was macht sie? Oh Mann! Sie ist geschickt im Öffnen einer Hose – sie ist so geschickt in Allem!

Aaaaaahhhhhhaaaa… mmmmmmhhhhaaaaa… jjjjaaaaaaaa… ooohhh… wie guuutttttt…!

Und ich spritze schon! Oh Scheiße! Aaahhhhaaa…! Was für ein unglaublich herrlicher Mund! Und welch kundige Zunge, was macht die da bloß?! Sie schluckt es! Ich bin ganz tief drin und es fließt aus mir heraus… oooohhhhhaaaaa… es fließt so lange, ich zucke wie ein hilfloses Etwas…! Und sie wichst dabei ganz sanft, dann fester, lässt es immer noch kommen und genießt es wohl auch! Ja, sie selbst genießt es grunzend vor Wonne mit vollem Mund! Unglaublich!

Ich schaue kommend aus dem Fenster, wir überqueren gerade den Brenner und ich frage mich, während ich mich wimmernd vor Lust in ihren Haarschopf kralle, ob das nur der Höhepunkt dieser Reise ist oder gar der meines gesamten sexuellen Lebens?

Die Frau

Wenn ich Männer blase und ihr Entzücken mit meinem Mund gezielt herauslocke, sie dabei lustvoll aufstöhnen höre und ihr hartes Fleisch pulsieren fühle, dann werde ich persönlich so erregt, dass ich mich unbedingt selbst anfassen muss. Dabei drücke und presse ich meine angeschwollene Lustkugel durch meine Schamlippen mit meinen Fingern und entlocke ihr Juckreize, die meinen Unterleib in unglaubliche Schwingungen versetzen und mein Becken hin und her rucken lassen. Genauso wie jetzt wieder bei diesem älteren Fremden - dem ich sofort irgendwie sehr zugeneigt war - entsendet sie weiter total intensive Impulse - obwohl ich schon zweimal gekommen bin durch dessen herrliche Mundmusik. Wissend um die Anatomie seines ziemlich großen Prachtexemplars lasse ich meine zu einem engen O geformten Zangenfinger an dem pulsierenden, dicken Schaft entlang streichen, reiße immer wieder seine Vorhaut hart nach hinten und züngele gleichzeitig lockend an seinem gestrafften Bändchen entlang. Ich liebe es, wenn sie nicht beschnitten sind. Das zarte Fleisch an dem harten Glied erregt mich noch mehr, wenn ich damit spielen und es reizen kann an seinen empfindlichen Stellen. Denn ich weiß, dass sie es mögen und wo! Ab und an setze ich dort auch meine Zähne sehr vorsichtig ein und knabbere rundum hinter dem Eichelkranz an dem harten Schaft und an dem sehr empfindlichen, sehnigen Band, das sich spannt, wenn ich wichse. Und ich muss sehr aufpassen, dass ich diesen ziemlich Großen nicht beiße dabei, wenn weitere Lustströme wieder meinen eigenen Körper durchschütteln, weil ich die Resultate meiner kundigen Oraltechnik höre und genieße. Dieser Impuls ist wie immer zuckersüß und ausufernd, weil die Kombination aus pochendem Glied auf meiner Zunge und gleichzeitiger Stimulation durch meine eigenen Finger bei mir seit meiner Jugend die heftigsten Gefühle auslösen.

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