Der Nylon Circle - Unlimitierte seidige Lust

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Ny Nyloni

Der Nylon Circle - Unlimitierte seidige Lust

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Der Nylon Circle

Die Frau im Cabrio

Auf das Kreuz geschnallt

Lustvolle Beichte im Englischen Garten

Epilog: Eine Nylon Party am Gardasee bei Ny Nyloni

Impressum neobooks

Der Nylon Circle


Ny Nyloni

(sprich Ny wie nei in Nylon)

Deutschlands erfolgreichye weibliche Autorin von Strumpfhosen-Erotik, wife sharing und MILF-Fantasien! Königin des geöffneten Zwickels!

Ny Nyloni ist freiberufliche Journalistin, beschreibt in ihren Geschichten die lustvolle Befriedigung mit dem seidigen Material, wie sie Nylonliebhaber noch nie gelesen haben.

Ihre Leser nennen sie "Die Meisterin der Filme vor Ihrem inneren Auge". Geschmackvoller Sex mit schönen, langen Beinen in Strumpfhosen und High Heels!

"Sie lieben meine Beine. Alles andere kommt von selbst." Marlene Dietrich

Ny Nyloni lebt mit seinem geliebten Ehemann Paul in München und auf der Insel Capri.

Was Dich erwartet in Der Nylon Circle

Ein kleiner, elitärer Kreis, der sich des Öfteren bei dem einem oder anderen Paar in deren Heimatstadt versammelt und sich nach opulentem Mahl ein Geschehnis erzählt, welches in die Realität umgesetzt worden war. Immer inspiriert von einem erotischen Drehbuch, das von einem von Ihnen verfasst wurde. Fantasien, die in die Realität umgesetzt wurden und der Lust aller dienten.

Der Nylon-Circle hat mehrere Regeln: Die Zwickel der Strumpfhosen aller Frauen sind immer offen. Einen Slip tragen sie nie. Genauso wie ihre Männer bereits nackt sind unter ihren Hosen, manchmal tragen diese allerdings auch Strumpfhosen darunter. Allzeit bereit heißt die Parole, wenn dieser exklusive Club aufeinandertrifft. Es gibt dabei immer die eine oder andere Gelegenheit, von jemandem aufgefordert zu werden, dieses oder jenes zu tun. Natürlich nur, wenn die Situation es erlaubt.

Bei jedem Einzelnen von ihnen. Oder auch mit mehreren!

Insgesamt sind es vier Geschichten, welche die Lust am seidigen Garn bis ins letzte Detail schildern und Leserinnen und Leser mitnehmen in die lustvolle Welt und das einzigartige Kopfkino der Autorin, die am Ende selbst noch Einblick gibt in eine ihrer Nylon-Partys.


Die Frau im Cabrio

Fantasie, erzählt von Martin

Der Mann folgte ihr jetzt seit einer halben Stunde. Das im Wind wehende, lange, blonde Haar der Frau weckte seine Aufmerksamkeit sofort, als sie ihn auf der zweiten Spur überholte, genauso wie ihre souveräne Art und Weise das Audi TT Cabrio zu chauffieren. Alles an dieser herrlichen Erscheinung strahlte Souveränität und Selbstbewusstsein aus. Aber auch schon von hinten gesehen wusste er, dass sie wunderschön war. Davon konnte er sich endgültig überzeugen, nachdem er auf der vierspurigen Straße an einer roten Ampel neben der Dame stand. Kurz schaute sie zu ihm herüber mit ihrer großen, dunklen Sonnenbrille a la Romy Schneider, musterte ihn kurz mit ausdruckslosem Gesicht, schaute wieder nach vorne und dann ging es weiter bis in die Stadtmitte, wo sie nahe Stachus einen Parkplatz fand.

Er parkte bereits hinter ihrem Auto ein und fragte sich, ob es purer Zufall war, dass es dort noch zwei freie Plätze gegeben hatte. oder hatte die Schöne tatsächlich darauf geachtet? Sie trug eine weiße und luftige Bluse, etwas mehr geöffnet als normal, soviel hatte er schon an der Ampel gesehen, aber als sie jetzt in dieser Parkbucht direkt vor ihm ausstieg, verschlug es ihm tatsächlich die Sprache. Mit so viel Frau hatte er nicht gerechnet. Sie stellte jetzt ihre langen Beine aus der Fahrertür auf die Straße. Wie auf einer Automobilmesse dachte er, obwohl er davon nur aus Fotoberichten wusste, aber so konnte er sich die Realität, die auf solchen Events vorherrschte, nun bildlich vorstellen. Schöne Frauen, Models und C-Promis, die als Eye-Catcher dienten und ihre Attraktivität auf das dargebotene Auto übertragen sollten. Die Botschaft war: Wenn du dieses Modell kaufst, tritt das Model ganz automatisch in dein Leben!

Dort vor ihm trat jetzt ein ca. vierzigjähriges Modell Marke Münchner Luxusweibchen von der Straße auf den Bürgersteig, er sah es nicht nur, er hörte es auch. Augenblicklich richteten sich seine Augen auf die hochhackigen, vielleicht 12cm-Absätze, die spitz und laut auf den Steinen klackerten. Beeindruckt registrierte er die roten Sohlen der nudefarbigen Louboutins, diese erkannte er sofort als solche, aber dann scannten seine fiebrigen Augen wieder diese unglaublich langen, gut geformten Beine, die aus einer atemberaubend knappen, ebenfalls weißen Hot Pants herauswuchsen. Auch war die Bluse zwar immer noch luftig, aber an den richtigen Stellen spannte sie sich über einem beeindruckenden Busen, der leicht wippte ohne das weitere Stützen notwendig gewesen wären, geschweige denn aktuell vorhanden waren. Diese Frau wäre auf der Messe nicht einfach ein Model, sie wäre der verdammte CEO!

Aber das, was den schon Halbsteifen in der Hose des Mannes verursachte, war weder direkt das eine oder andere obig beschriebene, ihn so erotisierende Attribut: Es war die hauchdünne, leicht schimmernde Optik an ihrem federnden Fahrgestell, sein absoluter Trigger Point, der alle reife Vernunft des Mittvierzigers in seinem Hirn auf Werkseinstellung zurückschnellen ließ:

Feinstes, honigfarbenes Garn, dargeboten in seiner edelsten Form!

Lange bevor die aufregende Dame den Luxusableger von Karstadt, das Oberpollinger, betreten würde, war sie seiner Aufmerksamkeit schon sicher gewesen. Bereits kurz nach ihrem Aufbruch vom Büro hatte sie den ihr folgenden Wagen im Rückspiegel registriert, neben ihm an der Ampel kam sie nicht umhin, seine männliche Attraktivität zu bewundern. Aber sie tat cool. Seit einer Viertelstunde schon hatte sie trotzdem das Gefühl, mit ihrem feuchten Schritt den Fahrersitz einzunässen. Als sie die zwei Parkmöglichkeiten sah, jubilierte sie innerlich und registrierte erregt, dass sein 911er hinter ihr ebenfalls einparkte. Schon sehr aufgeregt, kaum noch eines ernsthaften Gedankens fähig, stöckelte sie nun eilig vor ihm her, wissend, dass ein Augenpaar zielgenau auf ihre Beine gerichtet war. Soviel war ihr auf jeden Fall klar und als sie die Rolltreppen in die 2. Etage emporfuhr, stand er zehn Meter hinter ihr und starrte ungeniert von unten hinauf, auf alles von ihr, was ihn erregte. Und dass sie ihn erregte, wusste sie definitiv! Dadurch geriet sie noch mehr ins Flirren und ihre Contenance schwand vollends dahin. Kurz nur wandelten sie beide mit etwas Abstand zwischen den Regalen der Dessous- und Strumpfmodenabteilung des Kaufhauses herum, bis die Frau endlich, leise aufstöhnend vor sie zerreißender Lust, die rettende Umkleidekabine erreichte.

Martin trank etwas und erzählte weiter.

Ich hielt mir schon seit längerem mein Sakko vor meinen Schoß, damit man die Ausbeulung in meiner Chinohose nicht wahrnahm. Heftig pulsierte das Blut in meinem Schwanz und es rauschte zwischen den Ohren! Evas lasziver Gang, ihr einmaliger, so aufreizend für mich gekleideter Körper, diese fiebernde Vorfreude auf gleich, diese unglaubliche Lust des Augenblicks, diese Szene aus einem wie immer begnadeten Drehbuchs, ihre wahnsinnig reizvollen Beine, der Moment, in dem sie in der Umkleide des Kaufhauses noch einmal um sich schauend, verschwand.

Mein ebenfalls die Umgebung scannender Blick, der hastige Griff an den Vorhang, das Hineintreten und dieser überwältigende, absolut geile Anblick, der mir sofort klar machte, was dort in Hüfthöhe auf mich lauerte, hockend auf Stilettos, lüstern, mit offener Bluse und knallroten Lippen, die sich jetzt erwartungsfroh öffneten! Ihre schlanken Finger, mit Nägeln in derselben Farbe, die ungeduldig an meiner Hose nestelten, bis diese herunter glitt, meinen steifen Schwanz befreiend, der ohne Slip darüber hochschnellte und sogleich empfangen wurde von einer heißen, samtigen Enge, in der Evas kundige Zunge ihr Werk begann!

Martin hielt inne in seiner Erzählung, ließ sie wirken auf den Nylon-Circle. Ein kleiner, elitärer Kreis, der sich des Öfteren bei dem einem oder anderen Paar in deren Heimatstadt versammelte und sich nach opulentem Mahl ein Geschehnis erzählte, welches in die Realität umgesetzt worden war. Immer inspiriert von einem erotischen Drehbuch, das von einem von Ihnen verfasst wurde. Fantasien, die in die Realität umgesetzt wurden und der Lust aller dienten.

Die Runde war völlig fasziniert. Atemlos fast, bis endlich Helen das Schweigen brach.

“Puh! Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich bin nass!“

 

Martin grinste und sah zu seiner Frau Eva herüber. Die lächelte ihn liebevoll an. Auch sie hatte seine Schilderung der Geschehnisse von gestern wieder ziemlich aufgewühlt. Es zu tun war schon geil genug, aber es später noch einmal im Detail zu hören, so wie es der andere miterfahren hat, das war der besondere Kick! Selbst das Sexobjekt zu sein gefiel Eva ohnehin am besten.

„Ich bin hart!“ George, der sonst so kultiviert wirkende Brite, sah völlig ehrlich in die anderen Gesichter des Freundeskreises. „Very strange, very exciting! Ich hätte nicht gedacht, dass mein Drehbuch so erregend ist, obwohl...!” Natürlich wusste er um die Brisanz seiner Story. Aber sie dann so gut umgesetzt zu sehen, das war doch noch einmal was ganz anders.

Yasmina lächelte, nickte nur und Jacques, ihr Mann, pfiff bewundernd durch die Zähne. “Mon Dieu! Wann war das?”

“Gestern erst!” Martin lachte und freute sich, dass dieses Rollenspiel so großen Anklang fand.

“Und das war dieses Outfit?” Helen schaute Eva an. Fragend, misstrauisch.

Diese stand jetzt nicht extra auf, am Tisch in einem Edel-Restaurant in Grünwald, wo sich die Runde des Öfteren traf zum Dinner, wenn sie denn alle mal zusammen in München bei Eva und Martin weilten. Schon bei der Begrüßung hatte es erstaunte, bewundernde und auch geile Blicke und Nachfragen gegeben von den beiden anderen Paaren. Eva hatte sie alle vertröstet mit der Aussicht auf eine spannende Geschichte, die Martin sicherlich nach dem Essen zum Besten geben würde.

“Genau dieses!” Nun stand sie doch auf. Präsentierte sich erregt lächelnd.

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