Erotische Erzählungen - Verbotene sexuelle Geheimnisse

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Aus der Reihe: Sexgeschichten #2
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Erotische Erzählungen - Verbotene sexuelle Geheimnisse
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Nina Hart

Erotische Erzählungen - Verbotene sexuelle Geheimnisse

Erotische Geschichten für Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Becky und Viktoria

Von drei Männern benutzt

Pornomäßiger Sex

Vertrauen

Frauen in Strumpfhosen

Unartiges Treiben

Das Hotel der bizarren Leidenschaften

Offenheit zahlt sich aus

Das Luder und der alte Sack

Eine flotte Nummer in der Küche

Ninas praller Fickarsch

Fick mich

Die Lust neu entfacht

Gagging

Mein Mann verliert mich beim Pokern

Fesselspiele

Wenn die Lust siegt

One Night Stand im Hotel

Tief ins Poloch der Exfreundin gespritzt

Püppchen... die gekaufte Sklavin

Impressum neobooks

Becky und Viktoria

Sexuelle Geheimnisse

Nina Hart

Es war ein wunderschöner Sommersonntagmorgen als um 08:30 die Türglocke schellte. Becky und ich sahen uns verdutzt an und fragten uns, wer das wohl sein könne. Ich ging zur Tür um „einen Moment bitte“ nach unten zu rufen, da wir, wie immer im Sommer, splitternackt in der Stube saßen und fernsahen. Ich kam jedoch nicht zum Rufen, da Viktoria (eine neue Bekannte von Becky) schon oben vor der Tür stand, was ich in aller Eile nicht bemerkt hatte. Sie schnappte sich meinen Schwanz, schüttelte ihn, wie man normalerweise eine Hand schüttelt, und sagte: „Hallo mein Kleiner, ich bin die Viktoria“. Ich war ziemlich verdutzt und sagte nur: „Er hat keinen Namen, denn er kommt sowieso nicht, wenn ich ihn rufe, sondern wann er will“. Viktoria lachte und hielt die Brötchentüte die sie in der linken Hand hielt hoch und meinte „Frühstück“.

Becky und ich wollten uns gerade anziehen, doch Viktoria war schneller mit ausziehen, was kein Wunder war, da sie nur `ne Leggins und ein T-Shirt anhatte. Ich sah sie also zum ersten Mal nackt und freute mich über die glattrasierte Möse, die Becky auch hat, da stehe ich nämlich drauf. Als sich Viktoria jedoch bücken musste um ihre Sachen aufzuheben, mir dabei den Rücken zuwandte und die Beine ein wenig spreizte, konnte ich ihre schönen langen Schamlippen mit den Ringen sehen. Dieser Anblick brachte meinen Riemen sofort dazu sich aufzurichten und einen Tropfen „Vorfreude“ aus der Eichel tropfen zu lassen. Viktoria richtete sich, mit den Sachen in der Hand, wieder auf, sah meinen Harten an und sagte“: Ihm gefällt wohl was er sieht, ich glaube als ich vorhin, mein Kleiner sagte, habe ich mich versehen, es muss mein Großer heißen“.

Ich ging also mit stolzgeschwellter Brust und wippendem Schwanz in die Küche um Tee zu kochen. Becky und Viktoria folgten mir, um Margarine und Auflagen für die Brötchen aus dem Kühlschrank zu holen. Ich hatte bereits den Tee aufgegossen und wollte gerade wieder in die Stube gehen, als die beiden in die Küche kamen, Viktoria sich auf die Arbeitsplatte setzte, ihre Beine spreizte und mir ihre beringte Muschi feilbot.

Ich sah Becky hilfesuchend an, sie nickte mir zustimmend zu und leckte sich über die Lippen, um mir zu sagen, dass ich Viktoria lecken dürfe.

Ich bückte mich also um zu lecken, wobei Viktoria ihre Dose an den Schamlippenringen auseinander zog, um mir den Zugang zu erleichtern. Dabei zog sie so heftig an den Ringen, das ihre Lippen ganz langgezogen wurden. (min 10 cm!) Da ich lange, beringte, Schamlippen sehr schön finde, was aber leider nicht auf Beckys Zustimmung stößt, wuchs mein Pimmel sogleich zu voller Größe wieder an. Während ich also an Viktorias Muschi lecken durfte, schob Becky meine Beine weit auseinander, setze sich dazwischen und lutschte meinen Schwanz während sie meine Eier durchknetete. Meine Sahne kam zufälligerweise gerade in dem Moment raus, als Becky gerade dabei war den Unterkiefer zu entspannen. Als Becky jedoch das Sperma auf ihren Oberkörper spritzen fühlte, nahm sie den spuckenden Lümmel sofort wieder in ihren Mund um den Rest zu empfangen und dabei meine Eier, die sich vom Spritzen hochgezogen hatten, wieder langzuziehen. Viktoria bemerkte natürlich das ich abgelenkt war und sah nach unten was wohl los sei. Als sie den Grund sah, sprang sie runter, leckte die Sahne von Beckys Brüsten, sagte: „die schmeckt lecker, davon will ich mehr haben.“ Nahm meinen halbsteifen Penis in den Mund und saugte so kräftig, dass er sofort wieder hart wurde und sich etwa 10 min später in ihren Mund ergoss. Viktoria schluckte alles runter, nuckelte noch etwas an meinem nun weichen Schwanz und bedankte sich für die „Vorspeise“.

Wir gingen in die Stube, wo Becky die Brötchen schon aufgeschnitten und den Tee auf ein Stövchen gestellt hatte. Wir aßen die Brötchen und tranken Tee, wobei die Kanne viel zu schnell leer war. Viktoria meinte, da die Kanne leer sei, dass sie das Teelicht ausmachen wolle. Sie nahm das Teelicht, was mich schon wunderte, aus dem Stövchen und goss den ganzen Inhalt, wobei sie so tat als ob sie ins straucheln geraten wäre, über meine Genitalien. Ich sprang mit einem Aufschrei vom Ledersofa hoch wo, zufälligerweise(?) keine Wolldecke drauf lag. Ich schimpfte sie einen Tollpatsch und das dieses doch wehtue. Viktoria sah Becky fragend an, und sagte zu mir: „Das machst du doch selber auch, da stehst du doch drauf“. Ich fragte Becky, was sie noch erzählte, woraufhin Becky meinte, dass sie über alles mit Viktoria geredet hätte.

Dann müsst ihr ja beide bestraft werden. Viktoria, weil sie meinen Schwanz und die Murmeln mit Wachs begossen hat, und Becky, weil sie meine sexuellen Vorlieben rumerzählt.

Ich lief zur Tür und schloss diese ab, damit keine von beiden abhanden kommt, versteckte die Schlüssel, griff mir Viktoria die schon flüchten wollte, fesselte ihre Hände mit einem Seil auf den Rücken und band sie erst mal an die Heizung. Dann wurde Becky auf dem Terrariumsständer festgebunden. Jetzt konnte ich in Ruhe den Flaschenzug an der Decke befestigen und die Spreizstange für die Beine holen. Viktorias Beine wurden dann von mir, so weit es ging, mit der Spreizstange auseinandergeschoben. Mit dem Flaschenzug zog ich sie dann an den natürlich vorher gepolsterten Armfesseln zur Decke bis sie nur noch mit den Zehenspitzen auf dem Boden stand. Als nächstes machte ich Bänder an ihren Lippenringen fest und befestigte Gewichte daran. Als ich herausgefunden hatte das sie an jeder Schamlippe 500 g aushält, wurde das Gewicht wieder entfernt.

Jetzt erklärte ich den beiden was ich mit ihnen vorhatte. Ich hatte die Vibratoren der Größe nach durchnummeriert und würde diese nun in Beckys Möse stecken, nachdem ich beiden die Augen verbunden hätte. Ich würde 5-mal einen der Vibratoren hineinstecken, Becky müsse jeden erraten. Bei jedem fasch geratenem würde ich 100 g an jede von Viktorias Schamlippen hängen, was bei allen 5 falschen, genau die auszuhaltenden 500 g ergibt. Wenn die 5 Vibratoren in der Muschi waren, würde ich das Spiel umdrehen, was bedeutet, ich hänge an Viktorias Möse 5-mal ein Gewicht an, welches sie richtig erkennen muss. Bei jedem falsch erkanntem würde ich in Beckys Dose den Jumbovibrator (22X7 cm), der bei den vorherigen Tests nicht dabei war, 4 cm tief einführen, was bei 5 falschen Antworten 20 cm Tiefe ergibt. Jetzt müssten die beiden schon selber herausfinden, was der anderen gefällt sagte ich noch, und dass ich nach 10 Durchgängen die Position der beiden tauschen würde. Sie sollten sich also genau überlegen was sie der anderen zumuten wollten. Ich würde alles auf Video aufnehmen damit ich nachher einen Beweis für die Richtigkeit meiner Ausführungen hätte habe ich den beiden noch erklärt. „Falls du dich versiehst wirst du dafür bestraft“ war die Aussage von beiden. Ich musste also aufpassen.

Ich stellte die Kamera auf und konnte somit beginnen. Als erstes schob ich Becky den 2er in die Möse was sie mit einer 3 kommentierte. Da das falsch war hängte ich das Gewicht an Viktorias Pflaume was sie natürlich kundtat, ich sagte Becky welcher es war und schob der 3er rein, „3“ sagte Becky, „richtig“ sagte ich. Nun nahm ich den 5er was Becky wieder falsch erkannte da sie meinte es wäre der 4er. Ich hängte also ein weiteres Gewicht an Viktoria, was wieder kundgetan wurde und ich Becky aufklärte, dass sie den 5er drin hatte. Der 1er war jetzt dran, welches Becky auch richtig erkannte, woraufhin jetzt der 4er in sie wanderte, was allerdings als 3er falsch erkannt wurde, was das dritte Gewicht an die Möse von Viktoria brachte. Ich ließ die beiden ein paar Minuten allein mit dem Vibrator in der Möse und den Gewichten an den Schamlippen um mir was zu Trinken zu holen und die beiden sich austauschen zu lassen. Sie hatten allerdings nicht gehört das ich wieder im Raum war, was nach sich zog, dass ich ein Teil ihrer Unterhaltung mitbekam. Viktoria meinte zu Becky das sie ruhig 4-mal falsch raten dürfe, da sie die Gewichte an den Lippen lieben würde. Daraufhin meinte Becky, dass sich Viktoria nach Möglichkeit gar nicht versehen solle, da der Riesenpimmel nicht in ihre Möse passen würde. Ich ging leise wieder raus und kam pfeifenderweise aus der Küche wieder zurück, was die beiden zum Schweigen bewegte.

 

Jetzt nahm ich das Gewicht von den Lippen und den Vibrator aus der Möse um mit den Tests an Viktoria zu beginnen. Diese hatte 4 von 5 Gewichten richtig erkannt, was Becky nur 4cm einbrachte, was sie erleichtert hinnahm. Ich konnte also wieder die Vibratoren in Beckys Dose schieben, wobei sie beweisen wollte, dass sie viel Gefühl darin hat und keinen falsch erriet woraufhin Viktoria nur „schade“ sagte. Ich sagte den beiden das ich kurz auf Toilette müsse, was allerdings nicht der Wahrheit entsprach, da ich die beiden noch ein wenig belauschen wollte. Viktoria meinte, dass Becky das bereuen würde das sie ihr kein Gewicht gegönnt hätte. Woraufhin Becky nur fragte, wie sie das meinen würde, was Viktoria nur damit kommentierte „wirst schon sehen“. Ich hatte genug gehört und das erreicht was ich wollte, nämlich dass sich die beiden jetzt gegenseitig bestraften. Laut schlurfend kam ich aus dem Bad nun zurück und begann wieder Gewichte an Viktorias Schamlippen zu hängen. Da ich wusste das sie auf viel Gewicht stand habe ich mit 500g angefangen was sie mit „100“ kommentierte. Ich sagte ihr, dass dieses 500 waren, schob den Vibrator 4 cm in Beckys Möse und hängte 400g an Viktoria. Da sie schon wieder „100“ sagte, berichtigte ich sie und schob den Pint 4 cm weiter in Becky rein. Jetzt hängte ich die 100g an, was aber wieder falsch kommentiert wurde, was die nächsten 4 cm nach sich zog. Der nächste Versuch war wiederum falsch was jetzt schon 16 cm in Beckys Muschi, die ich zuvor mit sehr viel Öl behandelt hatte, bedeutete. Der 5. war nun ausnahmsweise richtig, woraufhin Becky sagte, dass die letzten 4 cm nicht mehr reingegangen wären da die spitzte vom Vibrator schon fast an ihrem Muttermund ankommen würde.

Becky war nun vom Ehrgeiz gepackt worden und gönnte Viktoria nicht das Gewicht an ihren Lippen, welches sie so mochte. Sie riet wieder alle richtig, was Viktoria zu dem Spruch „das gibt Rache“ hinreißen ließ. Viktoria hatte beim nächsten Durchgang bei dem ich 5-mal die 500g anhängte alle 5 falsch erkannt, was den ganzen Jumbo in Beckys Dose nach sich zog. Mit ihrer geschundenen Votze konnte sie nun aber nicht mehr alle Vibratoren beim nächsten Durchgang erkennen, was mich dazu verleitete, die beiden falschen als richtig zu kommentieren, was Viktoria schon wieder missfiel.

Die nächsten 5 Durchgänge liefen ähnlich ab, wobei Becky, mit ihrer ziemlich geweiteten Möse, die jedes Mal die kompletten 20 cm aufnehmen musste, bei jedem Durchgang mehr Fehler machte, die ich gerne übersah. Beim zehnten Durchgang ritt mich der Teufel und ich hängte einmal 600g an Viktorias Ringe, was sie aber nicht bemerkte, oder nicht wollte und beim 5. mal sogar 700g daran, was allerdings zur Folge hatte, dass Viktoria sagte: “Das sind wesentlich mehr als 500g“. Was ich bestätigen konnte und meinte, dass nun nur 16cm in Becky gewandert seien.

Ich ließ also nun Becky und Viktoria die Plätze tauschen und fragte wie ich die Gewichte an Beckys Schamlippen festbekommen solle. Viktoria sagte, dass sie, bevor sie die Ringe in ihre Schamlippen bekam, immer 3 Wäscheklammern an jeder Lippe festgemacht hätte und daran die Gewichte gehängt hätte. Das machte ich nun auch was allerdings von Becky mit Missfallen kommentiert wurde, was mich allerdings nicht weiter störte. Ich schob also den 1er Vibrator in Viktorias Muschi, welchen sie auch richtig erkannte. Den 2. und 3. hat sie allerdings falsch erkannt was Becky 200g einbrachte. Der 4. war wieder richtig und der 5.falsch, das bedeutete weitere 100g an der Möse. Becky war unter dem Gewicht ziemlich am Stöhnen welches ich nun entfernte, um die Gewichtsratestunde an Beckys Muschi zu beginnen. Sie hatte nur 2-mal falsch geraten, wobei ich das 400er und 500er Gewicht noch nicht angehängt hatte. Viktorias gut geölte Möse brauchte also nur 8 cm aufnehmen, woraufhin sie Becky recht geben musste, dass dieser sehr groß sei. Beim 2. Durchlauf hatte sich Viktoria schon 4-mal versehen, was dieses Mal Becky unter Stöhnen der 400g zu Rachegelüsten hinriss.

Also, das gleiche Spiel wie vorhin, nur andersrum, dachte ich und sollte recht behalten. Der einzige Unterschied bestand darin das Viktoria gar kein Gewicht von Becky bekam, Becky allerdings jedes Mal die volle Packung. Aus Rache durfte ich jedes Mal die ganzen 20 cm in Viktorias Muschi schieben, was zu Anfang noch schwer ging, aber bei jedem Mal besser. Nach den 10 Durchgängen sagte Viktoria, nachdem ich die Augenbinden entfernt hatte, ich solle sie noch gefesselt lassen und mit dem Jumbo zum Höhepunkt ficken, was ich natürlich gerne tat. Becky war davon so angetan, dass sie sich auf den Boden legte und richtig darum bettelte, dass ich ihr den Riesenvibrator in die Möse schieben solle und sie ebenfalls damit zu Höhepunkt kommen wollte.

Anschließend löste ich die Fesseln und beide setzten sich aufs Sofa, baten mich um etwas zu trinken und das ich den Film zurückspulen solle, damit sie sich diesen anschauen könnten. „Scheiße, die Kamera habe ich ganz vergessen, jetzt sehen sie meine Betrügereien“ schoss es mir durch den Kopf. Mir blieb aber nichts anderes über als ihren Wünschen zu folgen, spulte also den Film zurück, und ging in die Küche um eine neue Kanne Tee zu kochen. Als ich gerade dabei war das Wasser in die Kanne zu gießen, riefen die beiden auch schon nach mir. Als ich in der Stube ankam hielt mich Becky an meinen Eiern fest, die sie so fest im Griff hatte das ich keine Gedanken an Flucht verschwenden brauchte. Viktoria fesselte meine Hände und spreizte meine Beine bevor sie mich zur Decke spannte. Die beiden sagten: “Wir haben nur einen Fehler von dir gesehen, der bestraft wird, jetzt sehen wir drei uns den Film gemeinsam zu Ende an und zählen deine Verfehlungen genau mit, damit dir keine Strafe entgeht. Als wir den Film zu Ende gesehen hatten, kamen wir auf 24 Fehler die ich begangen hatte - wobei sich jede von beiden für das nächste Treffen 12 Strafen einfallen lassen wolle.

Von drei Männern benutzt

Mein Mann hatte mir eröffnet, dass er am nächsten Abend zwei oder drei Freunde mitbringen würde, die mich wieder mal richtig durchvögeln sollten, wie er sich ausdrückte. Er sagte „ich erwarte von dir, dass du meine Freunde so verwöhnst, wie ich es von dir gewohnt bin“. Ich antwortete, „wenn du willst, dass ich mich von deinen Freunden ficken lasse, dann mache ich das natürlich, ich habe es bisher ja auch immer gemacht, wenn du es von mir verlangst hast“. Als ich meinen Mann am Abend kommen hörte, rief ich, „einen Moment, ich bin in der Küche, ich komme gleich“. Ich hörte meinen Mann mit jemanden reden und merkte, eigentlich spürte ich es, dass hinter mir jemand in die Küche kam. Bevor ich mich umdrehen konnte, spürte ich schon den Atem eines Mannes in meinem Nacken, zwei Hände griffen nach meinen Brüsten und kneteten meine Titten, während der Unbekannte seinen Schoß an meinem Arsch rieb. Ich konnte deutlich sein hartes Rohr spüren und erschauerte unter seinen Händen, die meine Brüste jetzt zärtlich streichelten. Anschließend schob er mir mit einer Hand meinen Rock hoch und fühlte meine nasse Möse. "Wow, dein geiles Luder hat ja nicht mal ein Höschen an und ist schon ganz nass ", begeisterte er sich. "Ich habe dir ja gesagt, Chris hat es wieder einmal dringend nötig, richtig wild hergenommen zu werden und will von euch richtig geil gefickt werden" hörte ich die Stimme meines Mannes. Mit wem redete er denn überhaupt? Ich sah mich um und sah jetzt den Mann, der mich so ungeniert betastet hatte, es handelte sich um einen mindestens zwei Meter großen Farbigen. Der Kerl hatte Schultern wie ein Kleiderschrank, mindestens 110 KG und kein Gramm Fett am Körper, soweit ich das sehen konnte. Mein Mann stand daneben und sah dabei zu, wie mich dieser Mann überall begrabschte, er sagte zu dem riesigen Mann: „Du darfst sie ruhig etwas härter anpacken, sie steht darauf, wenn man ihr gleich klarmacht wer das Sagen hat“.

Mein Schatz befahl mir in herrischem Ton: „knie dich vor Timo und blase ihm seinen Schwanz hart“. Nun wusste ich wenigstens, dass dieser Hüne Timo hieß. Ich habe keine Vorurteile aber ich hatte mir einmal geschworen, nie mit einem farbigen Mann zu ficken. Diesen Vorsatz würde ich heute sicher nicht aufrechterhalten können, wenn mir mein Mann diesen Kandidaten ausgesucht hatte, damit ich mit ihm ficken sollte. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihm zu gehorchen. Alles andere würde meine Bestrafung nach sich ziehen, die sicherlich nicht sanft ausfallen würde. Der Mann machte seine Hose auf und ließ sie einfach zu Boden fallen. Ich konnte kaum glauben was ich sah: sein Schwanz war mindestens 25 cm lang und etwa fünf Zentimeter dick, tiefschwarz, mit einer dunkelrosa Eichel. Wie sollte ich dieses Monstrum bezwingen? Dieser Prügel würde mich sicher fast zerreißen. Ein solches riesiges Rohr hatte ich bisher nur im Pornofilm gesehen.

Gleichzeitig war ich wie elektrisiert, wenn ich daran dachte, dieses Riesenteil in meine Möse gerammt zu bekommen. Zögernd und fasziniert griff ich nach dem unglaublichen Pfahl, der sich mir entgegenstreckte und begann ihn erst mal zu wichsen. Vorsichtig und langsam ließ ich meine Zunge auf dieser riesigen Eichel hin- und hergleiten und wurde mit einem Tropfen seines Saftes verwöhnt, der aus seiner Rille drang. Mit Lippen und Zunge arbeitete ich mich an dem langen Stab nach unten und wieder empor. Der eine Kerl, mein Mann hatte ihn vorher Timo genannt, packte meinen Kopf an meinen Haaren und zwang meinen Mund brutal auf seinen riesigen Penis und ich gab mir alle Mühe, diesen faszinierenden Schwanz möglichst weit in meinen Mund aufzunehmen. Mit wuchtigen Stößen drang er, fast bis an meine Gurgel vor, war aber viel zu dick, um ganz hineinzukommen, immer wieder wurde mein Würgereiz ausgelöst, den ich gerade noch unter Kontrolle halten konnte. Ich musste mich vorbeugen, um diesen Baumstamm weiter zu blasen, während ich spürte, wie sich jemand hinter mich kniete und mir erst zwei, dann drei Finger in meine Möse steckte. Überflüssig zu sagen, dass mich das ganze extrem geil machte. Inzwischen hatte der Mann hinter mir, schon fast seine ganze Hand in meiner Möse und knetete mit der anderen Hand meine Titten, die Hand in mir dehnte meine Scheide enorm, meine Lustschreie wurden aber von dem riesigen schwarzen Knüppel, der mich heftig in meinen Mund fickte, zu einem dumpfen "Hmmmmmpf" abgeschwächt. Nun begann Timo, dessen Schwanz wie ein Korken in meinem Mund steckte, heftiger zu atmen und es dauerte nicht mehr lange, bis er sein Sperma in meinem Mund abspritzte.

Ich schluckte unglaublich viel seiner Sahne, die in heftigen Stößen aus seinem riesigen Rohr spritzte. Trotzdem lief mir eine gehörige Portion über mein Kinn herunter. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und die letzten Schübe aus seinem Penis trafen mich jetzt voll in mein Gesicht und sauten mich total ein. Kaum hatte er sich ausgespritzt, wurde mir schon ein anderer Schwanz vor meinen Mund gehalten und eine Stimme befahl mir: „mach dein geiles Fickmaul auf“. Ich hatte meine Augenlider geschlossen gehabt, um kein Sperma in meine Augen zu bekommen, das brennt nämlich teuflisch, deswegen konnte ich den zweiten Mann nicht sehen. Ich öffnete meinen schon vollgesamten Mund, aber bevor der Unbekannte mir seinen Stab in meinen Mund stecken konnte, spritzte er bereits mit großem Druck ab und auch sein Samen traf mich im ganzen Gesicht. Die ersten vollen Spritzer trafen mich in meine Augen, die ich gerade wieder geöffnet hatte und beim ersten Spritzer, instinktiv wieder zumachte, ein Teil in meinen Mund, die Haare und mein Gesicht. Ich dachte schon, es würde gar nicht mehr aufhören, einer der beiden hatte Mitleid mit mir und wischte mit seinen Fingern das Sperma aus meinen Augen und meinem Gesicht, damit ich wieder etwas sehen konnte. Willig leckte ich ihm das Sperma von seinem Finger, ich hätte mich auch nicht getraut, mich zu weigern, da ich wusste, dass mich mein Mann sicherlich sofort für Ungehorsam bestrafen würde. Als ich nun wieder etwas sehen konnte, sah ich, dass es sich bei dem zweiten Mann ebenfalls um einen Farbigen gehandelt hatte, offensichtlich war das der Mann, der seine Finger in meiner Möse gehabt hatte. Nun sagte mein Mann: „meine beiden Freunde haben sich ja schon bei dir richtig eingeführt, nun weißt du, was dich heute Abend erwarten wird“. Zu den beiden Farbigen sagte er: „ihr habt meine geile Spermaschlampe ja schon mal richtig eingesaut“ und befahl mir: „geh dich jetzt waschen und komme dann gleich wieder. Du wirst heute Abend alles machen, was meine Freunde von dir verlangen, solltest du dich weigern, werde ich dich bestrafen“.

 

Er stellte mir nun erst einmal seine Freunde namentlich vor, er sagte: „der dir so herrlich viel Sperma zum Schlucken gegeben hat, ist Timo und der andere Mann heißt Chris, etwas später wird noch Günter kommen. Alle drei sind sehr potent und haben noch zusätzlich eine blaue Kapsel genommen, um dich heute Abend einmal richtig durchvögeln zu können. Ich wünsche, dass du so lange durchgefickt wirst, bis du nicht mehr kannst“. Ich nickte nur und ging ins Bad um mein Aussehen wieder etwas in Ordnung zu bringen, ich schminkte mich auch nochmals, denn die Spermadusche in mein Gesicht, hatte meinem Makeup nicht besonders gut getan. Ich zog dann noch einen Slip ouvert an, obwohl ich diesen, so wie ich die Freunde meines Mannes nach dem eben Erlebten einschätzte, sicher nicht allzu lange anhaben würde. Ich kam in unser, ziemlich großes Wohnzimmer und die beiden farbigen Männer saßen dort nebeneinander auf der Couch und mein Mann hatte sich in einen Sessel gegenüber gesetzt. Die beiden standen auf als ich ins Zimmer kam und Timo nahm mich in den Arm, begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund, er sagte: „unsere vorherige Begrüßung war ja etwas formlos, aber dein Mann wollte es so haben“ Auch von Chris bekam ich ein Küsschen und ich setzte mich nun ebenfalls auf die Couch, einfach zwischen die beiden fremden Männer. Wie ich dann im Gespräch erfuhr, arbeiteten die beiden bei einer großen amerikanischen Bank, waren beide schon sehr lange in München und sprachen auch entsprechend gut deutsch.

Ich trug eine leicht transparente schwarze Bluse, einen Hüftgürtel mit schwarzen Nylons und einen Push Up BH, der mehr zeigte als er verdeckte, dazu natürlich den im Schritt offenen Slip und darüber einen knappen Minirock, der viel von meinen, mein Mann sagt, hübschen, Beinen, zeigte. Es klingelte, mein Mann ging zur Tür, um zu öffnen und kam mit einem Mann, ebenfalls ein Amerikaner, aber weißhäutig, herein, den er mir als Günter vorstellte. Günter begrüßte mich auch mit einem Küsschen auf meine Wange und sagte zu mir: „ich habe schon gehört, dass du sehr hübsch bist, aber das war untertrieben. Du siehst wirklich sehr gut aus“. Ich bedankte mich artig für das Kompliment, fragte ihn was er trinken möchte und holte ihm sein Getränk. Als ich wieder zurück war, sagte mein Mann: „ihr wisst ja warum ihr heute hier seid, ihr sollt zusammen mit mir, meine geile Eheschlampe Chris in den siebten Himmel vögeln, ihr könnt und dürft alles mit ihr machen, allerdings wird sie nur mit Gummi gefickt, egal ob in ihre Möse oder ihren Arsch. Sie bläst sehr gerne, ihr dürft ihr alles in den Mund spritzen, sie steht darauf, jede Menge Sperma zu schlucken. Auf dem Tisch liegen Kondome bereit“, sagte er noch und deutete auf den Beistelltisch, auf dem jede Menge Kondome lagen. Dann sagte er zu seinen drei Freunden: „macht mit dem geilen Stück was immer ihr wollt, sie wird heute eure willige, folgsame Hure sein“. Mein Mann hatte seine Ansprache kaum beendet, als ich schon Günters Hand zwischen meinen Beinen spürte und als ich bereitwillig meine Schenkel breit machte, begann er schon, meinen Kitzler mit seinen Fingern zu massieren. Mein Mann hatte eine langsame CD eingelegt und sagte jetzt zu Günter: „wie wäre es, wenn du mit Chris tanzt und sie dabei ausziehst?“.

Günter war sofort Feuer und Flamme, zog mich von der Couch hoch und begann mit mir zu tanzen. Als erstes küsste er mich, er schob mir seine Zunge tief in meinen Mund und saugte an meiner Zunge. Er küsste sehr gut und geil - das ist die Methode, mit der man mich am schnellsten furchtbar geil machen kann. Während er heftig während des Tanzens mit mir schmuste, öffnete er die Knöpfe meiner Bluse und zog mir diese dann ganz aus. Auch meinen BH öffnete er mir und warf auch diesen einfach ins Zimmer. Nun tanzte ich oben ohne mit ihm und er knetete, während wir weiter tanzten, meine Brüste und dabei sagte er zu mir: „du brauchst eigentlich keinen BH, du hast sehr schöne, feste Titten“. Nun öffnete er mir noch den Reißverschluss meines Minis und zog mir diesen über die Knie herunter. Ich stieg elegant aus meinem Rock und zog mir meinen Slip dann gleich selber aus. Nun hatte ich nur noch den Hüftgürtel und Strümpfe an und er streichelte abwechselnd meinen Busen, meine Arschbacken und meinen Kitzler. Ich flüsterte ihm zu, „ich bin schon so geil, ich möchte jetzt gerne gefickt werden“. Er rief zu seinen beiden Freunden: „die Kleine ist schon richtig heiß und auch schon patschnass. Wir sollten sie jetzt erst mal ran nehmen“. Er zog mich zum Tisch, seine beiden Freunde hatten sich mittlerweile auch schon ausgezogen und saßen beide nackt auf der Couch. Auch Günter zog sich jetzt schnell aus. Timo sagte zu mir: „knie dich auf die Couch, ich will dich jetzt ficken“ und ich antwortete ihm: „bitte sei vorsichtig, ich habe Angst, dass mich dein Riesenschwanz zerreißt“. Ich kniete mich, wie er mir befohlen hatte, auf die Couch, Günter stellte sich vor mich und sagte zu mir: „blas mir meinen Schwanz, während Timo dich vögelt“. Timo schob mir seinen riesigen Penis, erst ganz langsam in meine Möse und drückte mir dann, mit einigen, wenigen Stößen, seine ganze Riesenlatte in mein Fickloch hinein. Sein Schwanz reichte bis tief in meinem Muttermund, was in mir eine Mischung aus Schmerz und höchster Lust auslöste, die sich nach kurzer Zeit in einem starken Orgasmus löste.

Das war endgültig zuviel für mich, mir wurde etwas schwarz vor meinen Augen und ich hatte Angst, wegzutreten. Ich hatte ja dabei noch Günters Schwanz in meinem Mund, der mich leicht in die Kehle fickte und als mein Schwächeanfall vorbei war, begann ich wieder, kräftig an seinem Schwanz zu lutschen und zu saugen. Ich schob meine Zunge ein paar Millimeter in seine Harnröhre und leckte und saugte fest an seiner Eichel. Dabei rammelte mich der Wahnsinnsschwanz mit unvermindertem Tempo weiter und ich hatte durch diesen Riesenprügel das Gefühl, dass mir meine Möse jeden Moment zerreißen würde. Aber es war unendlich geil und ich spürte bereits meinen nächsten Orgasmus nahen. Günter stöhnte: „du bist eine geile Bläserin, ich spritze gleich ab“ und ich keuchte zurück: „bitte spritz mir alles in meinen Mund, ich will deine geile Sahne schmecken“. Er kam mit einem kurzen Schrei und spritzte mir eine ziemliche Menge seines Spermas in meinen Mund. Ich bemühte mich, alles herunter zu schlucken, was er mir in meinen Mund pumpte. Während ich noch dabei war, seinen Schwanz sauber zu lecken, umfasste Timo meine Hüften wie in einem Schraubstock und schrie “ich komme jetzt, du geiles Stück“. Ich spürte sein Sperma spritzen, obwohl er ein Gummi darüber hatte. Sein Schwanz berührte vermutlich tatsächlich meine Gebärmutter, nun schrie auch ich meine Geilheit heraus und wimmerte geil vor mich hin. Ungeachtet meiner geilen Jammerei, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bekam sofort den nächsten, allerdings etwas kleineren, Schwanz von Chris in meine Möse gerammt, der mich in gleichem Tempo weiterfickte. Ich schrie vor Geilheit und war jetzt nur noch ein Stück Fickfleisch für die drei Männer.

Timo stellte sich vor meinen Kopf, das Gummi spannte noch über seinem Riesenschwanz und er befahl mir: „leck mir jetzt meinen Schwanz sauber“, ich sagte: „gerne, mach dir bitte das Gummi herunter“. Er holte aus und gab mir eine kräftige Ohrfeige: „, wenn ich dir Nutte befehle, dass du mein Sperma schlucken und meinen Schwanz sauberlecken sollst, wirst du, dass gefälligst ohne Widerrede tun“. Ich giftete ihn an: „außer meinem Schatz darf mich keiner schlagen“, worauf sich mein Mann meldete und zu mir sagte: „die drei haben meine Erlaubnis, dich beliebig zu benutzen und dich auch zu bestrafen, also tue alles, was sie dir befehlen“. Ich gehorchte, nahm Timos Schwanz mitsamt dem Gummi in meinen Mund und versuchte, mit meiner Zunge das Gummi herunter zu rollen, dass funktioniert mit etwas Übung recht gut, aber bei diesem Monsterschwanz saß der enge Gummi wie angewachsen. Ich stützte mich also nur mit einem Arm ab, Chris fickte mich ja unverändert heftig weiter, ließ seinen Prügel aus dem Mund und zog ihm mit den Fingern das Gummi herunter, nahm es in den Mund und saugte es aus. Er hatte eine Wahnsinnsmenge Sperma in den Präser gespritzt, das ich jetzt gierig herunter schluckte. Nachdem ich den Pariser ausgelutscht hatte, nahm ich das Gummi aus meinem Mund, warf es in den Aschenbecher und leckte dann Timos Schwanz sauber. Es war unglaublich: während ich das Monstrum noch sauber leckte, begann sein Schwanz in meinem Mund schon wieder größer zu werden. Nun kam auch Chris zum Abspritzen. Doch bevor er kam, schlug er mir noch fest auf meine Arschbacken, was mich, ebenso wie die Ohrfeige von Timo, meinem nächsten Orgasmus ein Stück näher brachte. Auch er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, stellte sich vor mich und forderte mich ebenfalls auf, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken. Da sein Schwanz nicht so dick war wie der seines Vorgängers, gelang es mir diesmal, das Gummi mit meiner Zunge abzurollen und auszusaugen. Ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber, setzte mich anschließend auf die Couch und stöhnte, „jetzt brauche ich aber erst einmal eine Pause“.