Besorgs Mir - Erotische Kurzgeschichten Teil 10

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Besorgs Mir - Erotische Kurzgeschichten Teil 10
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Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Kurzgeschichten Teil 10

Ein Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Spiel zum (sexuellen) Höhepunkt

Spezieller Room Service

Schreck in der Abendstunde

Ich bin ein kleines Luder

Die Fremde aus der Sauna

Raus aus dem Alltag

Aus der Not heraus

Kleine Gefallen unter Freunden

Die Standpauke

Stille Wasser sind dreckig

Von der Ente zum Schwan

Mia, die Samenschluckerin

Echte Lust erleben

Saunabesuch im November

Endlich wieder Single

FKK-Urlaub mit meinen Mädels

Die Untersuchung

Rache ist Süss

Dumm gelaufen

Auf der Hochzeit abgespritzt

Impressum neobooks

Spiel zum (sexuellen) Höhepunkt

Besorgs mir – Teil 10

Melanie M.

* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.

Zunächst möchte ich mich mal kurz vorstellen. Mein Name ist Diana, ich bin 28 Jahre alt und nach einer Ehe seit drei Monaten wieder Single. Hat nicht sollen sein... Um wieder Boden unter den Füßen zu bekommen, bin ich gleich nach der Scheidung für zwei Wochen nach Ibiza geflogen, neue Kraft tanken. Dort habe ich an einem regnerischen Tag Swen kennengelernt. Wir hatten beide Langeweile und haben uns auf der Hotelterrasse zu Gesellschaftsspielen getroffen.

„Was meinst Du, Diana... spielen wir Mensch ärgere Dich nicht? Um das Ganze interessanter zu machen, spielen wir aber um etwas. Sagen wir mal... um unsere Klamotten, die wir jetzt gerade tragen. Wer verliert, muss ein Kleidungsstück ablegen. Und wer als erster nichts mehr an hat... muss dem Sieger einen Wunsch erfüllen. Dabei soll es aber keinerlei Tabus geben... ist das für Dich okay?“, fragt Swen mich. Ganz schön dreist dieser Kerl! Na ja, von der Bettkante würde ich ihn auch nicht gerade schubsen, also stimme ich mutig zu. Noch kurz überlegen, was ich da gerade so alles trage: Slip, BH, Shirt, kurze Shorts, Flipflops. Nicht gerade viel!

„Einverstanden Swen, aber nicht hier auf der Terrasse, komm, wir gehen zum Strand runter. Unter dem Sonnenschirm ist es ja auch trocken“, sage ich also, nehme das Brettspiel aus dem kleinen Schränkchen und wir rennen durch den Regen die 200 Meter zum Strand herunter. In der ersten Reihe vorne, weit ab vom Hotel, nehmen wir dann Platz. Mein dünnes, weißes Shirt ist ziemlich durchnässt, ich komme mir vor, als hätte ich oben herum nichts an... sehr zu Swens Freude natürlich!

„Okay, ein verlorenes Spiel bedeutet, ein Kleidungsstück weg. Flipflops zählen aber nicht. Sieger ist, wer zuerst dreimal gewonnen hat. Derjenige darf sich dann was wünschen. Du fängst an zu würfeln“, erklärt Swen die Regeln noch einmal. Kopf an Kopf steuern wir auf das Ende des ersten Durchganges zu... und mit einem kräftigen YES zieht Swen sein letztes Püppchen in sein Haus. „Gewonnen! Dann mal los, zieh eines Deiner Kleidungsstücke aus...“, sagt er jetzt. Da mein Shirt ohnehin mehr zeigt, als es verdeckt, entscheide ich mich dafür, es gleich auszuziehen. Da auch das zweite Spiel kostet mich dann meine Shorts. Danach gewinne ich eine Runde und Swen entledigt sich seines Shirts. Wow, ist ja richtig gut trainiert, der Bursche denke ich so für mich.

Spiel 4. Es kommt, wie es kommen muss... Swen gewinnt wieder und fordert mein Oberteil als Tribut. „So, liebste Diana... damit habe ich das Match gewonnen und darf mir was wünschen. Hmm... steh mal auf, bitte“, höre ich ihn sagen und tu das, was er möchte. Er geht vor mir in die Hocke und, war ja klar, streift mir den Slip herunter, sodass ich jetzt nackt vor ihm stehe. Mein Herz klopft wie wild. Er zieht sich jetzt seine Badeshorts aus, ist danach ebenfalls nackt, nimmt mich bei der Hand und zieht mich ins Wasser. Hier küsst er mich erst mal leidenschaftlich. Dann, hinter mir stehend, umfasst er meine blanken strammen Titten und knetet sie ordentlich durch. Dabei spüre ich deutlich seine gewaltige Lanze an meinem Hinterteil, wie er sie daran reibt. Wir stehen bis zur Hüfte im Wasser wie er mich nach vorn beugt und seine Lanze in meine auch ohne Wasser sicher klitschnasse Möse drückt. „Das ist mein Gewinn, Diana... ich werde Dich jetzt ordentlich durchficken... schlimm?“, keucht er. „Nein Swen, gespielt... und verloren... oder vielleicht auch was gewonnen? Wie auch immer, nimm Dir, was Du willst“, hauche ich zurück.

Was für ein irres Gefühl! An einem öffentlichen Strand im Wasser stehend genagelt zu werden, das kannte ich auch noch nicht! Mit meinem Ex wäre es zu so etwas nie gekommen. Dazu war er einfach zu prüde! Aber Swen... der hat echt was! Zweimal kurz hintereinander kriege ich einen Orgasmus bevor er seine Lanze dann herauszieht und sich rücklings auf das Wasser legt. „Und jetzt Du...“, lächelt er mich an. Hatte ich vorher schon das Gefühl, wohl den längsten Schwanz bisher in mir stecken zu haben, so bestätigt sich das eindeutig, wie ich ihn Stück für Stück zwischen meine Lippen gleiten lasse, bis seine Bällchen das einzige sind, was noch draußen ist!

Oh ja, wenn ich etwas kann, dann ist das vollendetes Deep Throat! Findet Swen übrigens auch! Seine volle Ladung ballert er mir dann laut schnaufend auch schon bald in meinen Hals! „Wow, Hammer. Du bist der Wahnsinn, Diana“, flüstert er mir zu, wie wir wieder auf unseren Strandliegen angekommen sind. „Das sollten wir unbedingt wiederholen...“, lächele ich ihm zu. Und das haben wir dann auch! Nicht nur hier in Spanien im Urlaub übrigens. Denn wir leben jeder für sich ganz nah beieinander! Er in Bochum, ich in Dortmund...

Heute treffen wir uns wieder... und es regnet in Strömen! „Mensch ärgere Dich nicht?“, fragt er nach dem ersten Kuss und grinst mich breit an. „Du kleiner Lustmolch... okay, einverstanden. Best of five, wie immer. Aber diesmal gibt es überhaupt kein Tabu... der Verlierer MUSS alles mit sich machen lassen! Ohne jegliche Einschränkungen ALLES!“ „Okay, Dir ist schon klar, dass ich Dich wieder besiegen werde?“, fragt er siegesbewusst. „Werden wir ja sehen. Also abgemacht? KEINE TABUS!?“ „Dann mal los“, antwortet Swen und wir beginnen mit dem Spiel.

Dieses Mal putzt er mich gleich dreimal hintereinander! „Sag ich doch... habe wieder gewonnen! Jetzt... gehörst Du mit Haut und Haaren mir. Ich darf mit Dir machen, was ich will... los, komm mal mit“. Er führt mich zu seinem Auto, einem von diesen etwas höher liegenden SUVs und lässt mich einsteigen. „Wir müssen kurz zu meiner Garage, dauert nicht lange“, sagt er geheimnisvoll. Bei ihm angekommen parkt er vor dem Garagentor. „Ich gehe noch mal schnell aufs Klo, gibst Du mir Deinen Schlüssel?“ Während er dann was auch immer aus der Garage holt, spring ich schnell in seine Wohnung und gehe kurz auf die Toilette. Wieder zurück fragt er mich „Alles ist erlaubt?“ „Ja mein lieber Swen. Du kannst mit mir machen, was Du willst! Ich habe es Dir versprochen. Ich gehöre ganz und gar Dir, Liebster“, hauche ich zugegeben ziemlich nervös zurück.

„Gut, Diana. Zieh Dich jetzt aus. Alles! Auch die Schuhe und dann steig ein“, bittet, nein, fordert er jetzt von mir. Nackt im Auto fahren... auch eine Premiere für mich! Klar habe ich im Auto schon mal gepoppt, aber blank auf dem Beifahrersitz herum kutschiert zu werden? Ich bin ziemlich erregt, als ich mich auf den Sitz fallen lasse und er losfährt. Zum Glück regnet es in Strömen, da sind nicht wirklich viele unterwegs! „Wichs Dir Deine glatt rasierte Muschi, Diana. Ich will hören, wie geil Du bist...“, fordert er nach wenigen gefahrenen Metern. Wie ich meine Finger zwischen meine Beine schiebe, bemerke ich, dass ich schon wieder total nass da unten bin! Ist schon ein geiles Gefühl, es mir selbst zu machen, während er neben mir sitzt! „Darf ich kommen, Liebster?“, keuche ich schon nach zwei Minuten. „Ja, brüll Deine Geilheit nur raus, mach aber das Seitenfenster auf, damit Dich Passanten auch hören können...“, lautet seine Antwort, wobei ich merke, dass ihn dieses Szenario richtig geil macht! Nur wenige Fingerbewegungen später schreie ich meinen Lustschrei so laut es nur geht heraus! Genau in dem Moment, wie wir an einer Ampel stehen und ein Pärchen dort unter dem Regenschirm auf GRÜN wartet an der Fußgängerampel. „Schau mal, Liebes.... die wichst sich nackt ihre Pussy... komm schnell nach Hause... das will ich auch haben“, lächelt ER sein Mädchen an.

 

Wir setzen unsere Fahrt fort und Swen biegt dann auf einen großen Parkplatz ein. Nur wenige Autos stehen hier, was bei dem Wetter und so abseits von allem völlig normal ist. Wir halten an. „Steig jetzt aus, Diana. Und dann... kletterst Du auf die Motorhaube und legst Dich auf den Rücken“, fordert er jetzt von mir. „Ich soll w a s ??“, frage ich erstaunt. „Alles, hast Du gesagt... also los, klettere auf die Motorhaube und leg Dich hin“, ist seine knappe Antwort. Während ich das mache, holt er aus dem Kofferraum eine große Reisetasche und kommt nach vorne vor sein Auto. Er öffnet die Tasche und... holt vier unterschiedlich lange Seile daraus hervor. Wortlos legt er mir zunächst zwei Seile um meine Fußgelenke, dann um meine Handgelenke.

Er zerrt meine Beine auseinander und wickelt die unteren Enden um die Stoßstange. Danach führt er die Seile an meinen Handgelenken durch die leicht geöffneten Seitenfenster des Wagens und verbindet sie miteinander. Das muss man sich mal vorstellen.... ich liege splitternackt und mit weit gespreizten Armen und Beinen auf der Motorhaube eines Autos und muss mich so dort festbinden lassen! Dieser Kerl ist so was von verrückt! Und ICH? Ich muss total bekloppt sein, dass ich mich zu so etwas hingebe! Bekloppt... und ohne Ende GEIL! „Na dann, auf zu einer kleinen Stadtrundfahrt mein nackter Engel! Jeder kann Dich jetzt so sehen! Und der Fahrtwind wird Dir über Deine Möse streichen und Dich immer geiler machen!“ „Bitte Swen... bitte nicht...“, zetere ich.

„ALLES was ich will, hast Du gesagt! Und ich will mein nacktes Mädchen jedem zeigen, der bei diesem Mistwetter unterwegs ist! Also sei still und genieße die Blicke der lüsternen Menschen auf Deinem nackten Körper!“, kriege ich zur Antwort. Was soll ich machen, ich hatte ihm absolut freie Hand gegeben und eine Spielwette verloren.

Langsam setzt sich das Auto in Bewegung und ich werde ein klein wenig durchgerüttelt hier auf dem Schotterplatz. Je schneller Swen fährt, umso mehr spüre ich den Wind, der mir über die Schenkel streicht, mir warm auf meine ungeschützte Muschi bläst. Auch an meinen blanken Titten bricht sich der Fahrtwind und lässt meine Nippel härter und härter werden. Da, jetzt verlässt Swen den Parkplatz und biegt nach links auf die normale Straße ab. Mir wird ganz mulmig zumute, denn in wenigen hundert Metern werden wir den Kern der kleinen Stadt erreichen! Jetzt, wo der Regen nachgelassen hat und sich ansatzweise die Sonne am Himmel zeigt, werden bestimmt so einige Menschen ihren Sonntagsspaziergang absolvieren. Und allen denen muss ich mich nackt ans Auto gefesselt präsentieren! Und jeder wird mich erkennen, durchstreift es meine Gedanken. Was, wenn jemand von der Aktion ein Foto macht? Und was, wenn er das dann auch noch ins Netz stellen würde... dafür schäme ich mich jetzt schon! Aber es sollte noch viel schlimmer werden!

Eine viertel Stunde lang kutschiert mein Swen seine nackte Kühlerfigur herum, bis er wieder auf dem großen Parkplatz anhält. Inzwischen sind hier locker geschätzt 20 Autos! Und mitten auf dem Platz stoppen wir nach einer kleinen Runde über den Parkplatz. Ich bin heilfroh, dass Swen aussteigt und mir die Fesseln löst! Endlich stehe ich wieder auf meinen zugegeben wackeligen Beinen. Der Schotter unter meinen Füßen drückt ganz schon auf meine Fußsohlen! „Steig auf die Stoßstange und beuge Dich nach vorn, bis Deine Brüste das Metall berühren“, fordert er mich nun auf. Ich gehorche! Swen drückt meine Beine so weit es geht auseinander und fixiert mich so mit den Seilen an der Stoßstange. Meine Arme zieht er auseinander und verknotet das durch die Seitenfenster geführte Seil wieder in der Mitte. Was hat dieser geile Bock denn jetzt noch mit mir vor? In meinem Kopf herrscht das pure Chaos!

Er kramt in seiner Tasche und holt etwas heraus. Damit stellt er sich direkt hinter mich, sodass ich nicht sehen kann, was er da in der Hand hat. Sehen nicht... aber spüren! Zwei, dreimal lässt er jetzt einen Plug durch meine tropfnasse Pussy gleiten bevor... er ihn mir vorsichtig in meinen Hintereingang drückt! Klar, ich kenne so was und ich liebe es sogar, wenn man mir was in mein enges Arschloch steckt! Aber hier? Splitternackt auf eine Motorhaube gefesselt in der Öffentlichkeit? Aber ich habe keine Chance, dieser unangenehmen Situation zu entkommen. Ich muss mir den Plug tief in meinen Arsch stecken lassen! Irgendwie ist es mir mittlerweile fast egal, dass sich eine kleine Gruppe von Männern um uns herum gesellt hat, die das alles lüstern beobachten, wie mich mein Swen mit dem Plug bearbeitet und ich dabei von Sekunde zu Sekunde immer geiler werde!

Ein letzter fester Druck, der Analplug sitzt jetzt tief in meinem Hintereingang und ich keuche wild.

Wieder ein Griff in seine Tasche. So sehr ich mich auch Mühe, zu erkennen, was er da jetzt schon wieder herausholt, ich erfahre es erst ein paar Sekunden später! Dann nämlich, wie mich ein scheinbar aus Leder gemachtes Paddle auf meine angespannten Pobacken trifft. „Alles, hast Du gesagt und versprochen, Liebling... also werde ich Dir damit jetzt den Hintern versohlen! Und wehe der Plug rutscht Dir heraus! Ertrage es mit Würde und Anstand. Dein Herr will es heute so. Wirst Du es für mich ertragen, Diana?“ Ich bin so geil, dass mir das jetzt auch schon egal ist! „Ja Herr, wenn Du mich nachher nur ordentlich durchfickst...“, keuche ich zurück. Dann nimmt das Unheil seinen Lauf! Jeder einzelne Schlag brennt höllisch auf meinen blanken Arschbacken! Ich stöhne jedes Mal laut auf. Aus den Augenwinkeln heraus sehe ich, wie sich zwei Kerle beim Zuschauen ihre Schwänze wichsen... bitte nicht, Herr... bitte nicht... saust mir ein Gedanke durch den Kopf. Mein Herr erkennt das sofort und beruhigt mich. „Keine Sorge, Liebling... heute wird Dich niemand anderes ficken als ich!! Noch zehn... dann hast Du es geschafft. Sei stark, für mich... bitte!“ „Ja Herr“, antworte ich. Herr... ich nenne meinen geliebten Swen meinen HERRN... und finde das überhaupt nicht schlimm!! „Ja, schlag mich damit, röte mir meinen geilen Arsch... mehr... fester…“, höre ich mich ausrufen. Ich erkenne mich überhaupt nicht mehr selbst! So ein bisschen Popohaue mag ich ja schon ganz gern..., dass aber hier ist eine andere Hausnummer! Das brennt wirklich ordentlich!

Der letzte Hieb ist geschafft. Applaus erklingt von den inzwischen 15 Kerlen, die sich das Schauspiel angesehen haben. Ich bin echt froh, dass Swen meine Fußfesselung jetzt löst und mir hilft, wieder auf den Boden zu kommen. „Und jetzt... fick ich Dich hier vor allen Augen. Dein Analplug bleibt drin! Und ich will dich stöhnen hören! So laut Du nur kannst...“, vernehme ich von Swen. Und dann... rammt er mir seinen harten Schwanz auch schon von hinten in meine tropfnasse Fotze! Er rammelt mich so richtig hart durch, zerrt meinen Kopf an meinen langen Haaren sogar nach hinten. Ich vergehe fast vor Geilheit und Lust! Zweimal kurz hintereinander posaune ich meinen Liebesschrei hinaus, dann pumpt mir mein Swen seine volle Ladung in meine jetzt vollends überlaufend Möse! Ein, zwei Minuten bleibt er auf mir liegen und wir keuchen um die Wette. Dann zeiht er seinen Prachtlümmel aus meiner Möse, nimmt mir auch den Plug aus dem Arsch. Vorsichtig löst er jede Fessel und nimmt mich liebevoll fest in seine Arme. Unter gefühlt tausenden Küssen, von zart bis wild drück er mich immer wieder fest an sich. Ich kann mich an keine andere Situation in meinem Leben erinnern, in der ich in den Armen eines Mannes so glücklich gewesen bin. Glücklich... und stolz!

Stolz, dass alles mit mir haben machen zu lassen, mich nackt und total offen auf ein Auto gebunden herum fahren zu lassen, mich vor fremden Männern in der Öffentlichkeit gnadenlos benutzen und vögeln zu lassen. Das alles macht mich und mit Sicherheit nicht nur mich, so unglaublich stolz! Und so sehr mir mein Arsch auch schmerzt, ich möchte keine Sekunde dieser letzten Stunde jemals missen! Swen, mein geliebter Swen... ich bin Wachs in Deinen Händen. Fähig, mich total fallen zu lassen und mich Dir bedingungslos hinzugeben....

Wieder zu Hause bei mir angekommen, trägt er mich, übrigens immer noch nackt, in meine Wohnung im ersten Stock, wo wir eine ausgiebige Dusche miteinander genießen! Noch während das warme Wasser über unsere zwei Körper läuft, nimmt er mich erneut von hinten und ich erlebe zwei weitere grandiose Höhepunkte. Erst danach legen wir uns eng umschlungen auf mein Bettchen, wo ich meinem geliebten Swen einen grandiosen Blowjob verpasse, seine Stange wieder und wieder ganz tief in meinen Rachen gleiten lasse. Meine Belohnung kriege ich dann, vor ihm kniend auch noch! Obwohl er schon zweimal in mir gekommen ist, kriege ich schon wieder eine große Portion seines Liebessaftes in meinen Mund und in mein Gesicht!

Wie er sich dann am Morgen danach von mir verabschiedet fragt er nur: „Und was spielen wir das nächste Mal?“ Beide Lachen wir laut los. Das ist mir so was von egal, ich werde es irgendwie hinbiegen, dass ich wieder mal verliere! Und dann... wird ihm sicher wieder so was Geiles einfallen wie heute! Tu mit mir einfach alles, was Du willst, mein Liebling. Ich sehne mich schon jetzt danach, Dir wieder mit Haut und Haaren zu gehören! Ich liebe Dich sooo sehr!

Spezieller Room Service

Ich arbeite als Zimmermädchen in einem Hotel. Meine Aufgabe bestand darin, die Zimmer der Gäste aufzuräumen und sauber zu machen. Die Arbeit war recht eintönig, manchmal eklig oder abstoßend, wenn Gäste in meinen Zimmern randalierten oder es als Toilette missbrauchten. Manchmal wurden die Gäste auch anzüglich, machten unverhohlene Angebote oder gaben mir einen Klaps auf den Po. Meistens waren diese Kerle so erbärmlich, wie meine Angebote. Bei manchem Gast hätte ich nichts gegen solche Angebote gehabt. Diese Gäste aber wussten sich zu benehmen, so dass aus meinen Sehnsüchten nichts wurde.

Dieser Tag schien so zu werden, wie viele andere zuvor. Die Arbeit war eintönig und anstrengend. Ich war fast fertig und lag gut in der Zeit, als ich zu Zimmer 247 kam. Der Gast war vor zwei Tagen angekommen. Er sah vielversprechend aus, aber ich machte mir keine Hoffnungen. Ich klopfte an, und als ich nichts hörte, öffnete ich die Tür. Der Raum sah recht ordentlich aus. Ich fing an das Bett zu machen. Als ich die Decke wegzog, kamen darunter Hefte zum Vorschein. Neugierig betrachtete ich die Hefte. Es waren Pornos, SM-Pornos. Pornos, in denen Frauen gefesselt waren und benutzt wurden. Ich blätterte ein bisschen in den Heften und war fasziniert von den Bildern. Meine Finger wanderten zwischen meine Beine, über meine Brüste. Zwischen meinen Beinen war ich feucht geworden, beim Anblick der gefesselten Frauen. Ich stellte mir vor, solch eine Frau zu sein. Ich wurde immer erregter und vergaß alles um mich herum.

Plötzlich gab es einen Blitz. Verwirrt, aber immer noch sehr geil, unterbrach ich mein Spiel. Ich sah plötzlich den Gast vor mir. Er war aus dem Nichts aufgetaucht und hatte ein Foto von mir gemacht, mit hochgezogener Bluse und herunter gezogenem Rock. Ich erschrak. Hastig raffte ich meine Kleidung zusammen und stammelte eine Entschuldigung. Er lächelte und sah sich das Bild an. „Dein Gesicht ist sehr hübsch“, sagte er. „Noch hübscher ist es, wenn du geil bist.“ Ich wurde rot. Er kam auf mich zu, nahm eines der Hefte und sagte: „Die Hefte scheinen dir zu gefallen. Wenn du möchtest, können wir das nachspielen, wenn du frei hast.“ Ich war noch zu überrascht, als das ich antworten konnte. Er lächelte ich an: „Ich habe heute noch nichts vor, und so eine Stadtbesichtigung ist bestimmt nicht so schön, wie ein paar aufregende Fesselspiele.“ Langsam fasste ich ein paar klare Gedanken. Der Mann war nett, und ich hatte Lust darauf mal gefesselt und benutzt zu werden. Aber andererseits traute ich mich nicht so recht.

„Was ist denn, wenn ich nicht will?“, fragte ich. Der Mann sah auf sein Handy. „Das Foto von dir ist sehr gelungen. Möchtest du es sehen?“ Mit diesen Worten zeigte er mir das Foto. Ich betrachtete mich, wie ich da auf dem Bett lag, Bluse hochgezogen, Rock herunter gezogen. Die Finger waren zwischen den Beinen und an meinen Brüsten. Die Augen hatte ich geschlossen. Auf meinem Gesicht war ein geiler Ausdruck. Ich erschrak, als ich mich so sah. Was, wenn er das Foto veröffentlicht? Ich sah ihn mir genau an, dann willigte ich ein. Wir beiden vereinbarten eine Zeit, zu der ich zu ihm aufs Zimmer kommen sollte. Dann ging ich und machte die anderen Zimmer.

 

In mir herrschten unterschiedliche Gefühle. Mir war mulmig zumute, mich einem Fremden auszuliefern. Gleichzeitig war ich noch geil von den Bildern. Und der Gedanke, dies einmal selbst erleben zu können, reizte mich immer mehr. Pünktlich klopfte ich an seiner Tür. Er ließ ich herein. Meine Dienstkleidung hatte ich gewechselt. Ich trug nun Rock, Bluse, dunkle Nylons und schwarze Pumps. Ich hatte mich dezent geschminkt. Etwas ratlos stand ich vor dem Gast. Er musterte mich von oben bis unten. Der Kloß in meinem Hals wurde größer. Ich spielte nervös mit meinen Händen.

Schließlich brach er das Schweigen. „Bist du bereit?“, fragte er leise. In meinem Kopf spuckten tausend Gedanken herum. In mir schrie es danach, weg zu laufen. Meine Beine versagten den Dienst. Ich blieb stehen, und schließlich antwortete ich mit „Ja“. Er befahl mir mich auszuziehen. Langsam entledigte ich mich meiner Bluse und legte sie ordentlich beiseite. Unter der Bluse kam mein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein. Ich streifte meinen Rock ab. Er glitt zu Boden. Ich trat zur Seite, beugte mich vor, hob ihn auf und legte ihn zur Bluse. Unter dem Rock trug ich einen Slip passend zum BH. Ich hörte auf mich auszuziehen. Obwohl ich es besser wusste, hoffte ich, es würde ihm so gefallen.

„Steig aus deinen Schuhen“, befahl er, und ich tat es. „Öffne deinen BH“, war der nächste Befehl. Meine Hände gingen nach hinten, und mühsam, aufgrund meiner Aufregung, öffnete ich den Verschluss. Ich nahm die Hände nach unten. Der BH hing an meinen Schultern. Auf seine Aufforderung nahm ich ihn dann ab. Schüchtern zeigte ich ihm meine zwei wohlgeformten, straffen Brüste. Mir war es ein bisschen peinlich. Ich nahm die Arme hoch und bedeckte meine Brüste. Die konnte ich aber nicht lange dort lassen, denn mir wurde befohlen, den Slip herunter zu ziehen. So streifte ich meinen Slip ab. Dabei beugte ich mich immer weiter vor. Meine Brüste hingen nach unten, und erschienen noch voluminöser.

Schließlich erreichte der Slip den Boden. Ich richtete mich auf und nackt stand ich vor ihm. Mit meinen Händen versuchte ich meine Blöße zu verdecken. Mein Herz raste, vor Aufregung, vor Angst und auch etwas vor Scham sich so zu präsentieren. Ich muss die Hände herunternehmen. Mein Gesicht wurde leicht rot. Ich fühlte mich so hilflos und erniedrigt, wie das Kaninchen vor der Schlange.

Mir wurde befohlen mich auf das Bett zu legen. Das tat ich. Mit dem Bauch lag ich nun auf dem Bett. Er nahm ein paar Seile. Zuerst band er meine Hände auf dem Rücken. Dann band er meine Füße fest. Nun verband er die Fesseln miteinander. Meine Füße wurden zu meinem Rücken gezogen, und meine Schulter nach hinten gedrückt. Mein Körper stand unter Spannung. Er drehte mich nun zur Seite. Meine Brüste streckten sich ihm entgegen. Seine Hände näherten sich meinen Brustwarzen. Sanft umfuhr er diese. Ich zuckte bei der ersten Berührung zurück, so gut es in meiner Lage ging. Doch seine Hände ließen nicht locker. Er spielte mit meinen Brüsten und Brustwarzen. Deutlich war die Erregung bei mir zu spüren. Meine Warzen richteten sich auf, und ich stöhnte leise vor Lust. Meine Aufregung legte sich etwas. Ich war geradezu enttäuscht, als er seine Hände wegzog. Er stand auf und ging hinter mich. Ich spürte, wie etwas meine Haut streichelte, sanft berührte. Diese Berührungen kitzelten zwar nicht, doch sie lösten ein Kribbeln in mir aus. Mein Körper erschauderte unter den Berührungen, die nicht enden wollten. Immer wieder an verschiedenen Stellen berührte er mich. Ich begann zu keuchen.

Ich genoss diese Berührungen, und doch wollte ich ihnen entfliehen. Wehrlos musste ich es über mich ergehen lassen, und diese Wehrlosigkeit war es, die mich erregte. Mir schien es endlos zu dauern, bis er von mir abließ. Er löste meine Fesseln. Als ich ihn anblickte, sah ich traurig und vorwurfsvoll zugleich. Ob das schon alles war? Er sagte nichts. Stattdessen nahm er ein Seil. Damit band er für mich eine Art BH. Meine Brüste wurden am Ansatz ein wenig zusammengedrückt, dass sie noch mehr nach vorne abstanden. Dazu band er mir einen Slip, das Seil legte er zwischen meine Schamlippen.

„Lass uns essen gehen“, sagte er, und: „Zieh dich an, aber keine Unterwäsche.“ Schnell zog ich mir Rock, Bluse und Schuhe an. Meine Nippel waren deutlich unter dem Stoff der Bluse zu erkennen. Ich musste vorgehen. Er folgte ihr und vor dem Hotel trafen wir uns. Gemeinsam gingen wir in ein nahes Restaurant. Bei jedem Schritt rieb das Seil an meiner Muschi, und der Stoff der Bluse rieb meine Nippel. Mit jedem Schritt nahm meine Erregung zu. Ich kam zum Restaurant, und ich genierte mich etwas. Deutlich zeigten sich meine Nippel, und ich meinte, jeder würde meine Fesseln sehen. Ich fühlte mich unwohl. Während des Essens rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl. Das führte jedoch dazu, dass die Seile meine Muschi zusätzlich reizten, und ich immer erregter wurde.

Diese Erregung zeigt sich noch stärker, als wir wieder in seinem Zimmer waren. Ich musste mich ausziehen. Er prüfte die Fesselungen. Dabei stellte er mit einem Lächeln fest, wie nass das Seil an meiner Muschi war. Er befestigte einen Dildo auf den Boden vor dem Bett. Ich musste mich hinknien und den Dildo einführen. Als ich das getan hatte, fesselte er meine Füße eng zusammen. Dann band er meine Hände auf dem Rücken fest, und verband sie mit den Füßen. Er zog sich aus und setzte sich auf das Bett vor mich. Ich erhielt den Befehl ihm einen zu blasen. Meine Geilheit ließ mich meine letzten Hemmungen vergessen. Ich beugte mich vor und küsste seine Eichel. Meine Zunge umfuhr seine Spitze. Sein Schwanz richtete sich genüsslich auf. Ich nahm die Spitze in den Mund und konnte spüren, wie sich sein Riemen immer weiter aufrichtete. Langsam fuhr ich mit meinem Mund sein Schwanz rauf und runter. Er hatte sich inzwischen zurückgelehnt. Sein Pimmel begann von meinem Speichel zu glänzen.

Ich spürte das Pulsieren des Schwanzes in meinem Mund. Meine Auf- und Abbewegungen machten sich auch in meiner Möse bemerkbar. Mit seinem Schwanz im Mund ritt ich leicht auf dem Dildo. Nicht viel, aber doch genug, um mich weiter zu reizen. Ich wurde schneller, um mehr vom Dildo zu haben. In meinen Gedanken war ich nur noch eine geile Nutte. Ein Gedanke, den ich früher nie hatte, oder der mich eher abgeschreckte hätte. Jetzt heizte es mich immer mehr an. Er stöhnte, immer lauter. Sein Schwanz richtete sich weiter auf. Ohne Vorwarnung spritzte er ab, in meinem Mund, in mein Gesicht. Sein Sperma verteilte sich in meinem Gesicht. Schub für Schub pumpte er mir sein Samen entgegen. Das was auf meiner Zunge landete, schluckte ich. Ich überlegte, wie mein Gesicht wohl jetzt aussah, verschmiert mit seinem Saft. Ich fühlte mich noch mehr als Nutte, noch mehr erniedrigt, noch erregter.

Er stand auf, und band meine Füße los. Meine Hände blieben gebunden. Er führt mich in mitten des Raumes. Ich musste meine Pumps wieder anziehen. Ein Bein fesselte er an das Bett. Das andere an ein Tischbein. Ich stand mit gespreizten Beinen im Raum, die Hände immer noch hinter meinem Rücken gefesselt. Meine Muschi war gut erreichbar. Etwas das er sich direkt zu Nutze machte. Seine Hände streichelten meine Brüste. Er küsste mich dabei. Ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Sein Gesicht wurde mit seinem Sperma ebenfalls verschmiert. Doch das schien ihn nicht zu stören. Seine Hände spielten weiter an meinen Brüsten. Seine Finger zwickten in meine Brustwarzen. Heftig sog ich die Luft ein, als ich den Schmerz spürte. Unbeirrt zog und drückte er weiter an meinen Nippeln. Es schmerzte mich, und noch mehr erregte es mich. Ich wand mich und musste aufpassen, nicht um zu fallen, da ich kaum halt fand.

Die Schmerzen hörten auf, als er sich einen Stuhl holte. Er setzte sich vor mich. Die Hand fuhr über meinen Bauch, meinen Hintern. Über meine Rosette fand die Hand meine Scham. Ich stöhnte, als ich die Berührung spürte. Er streichelte meine Schamlippen. Mein Stöhnen wurde lauter intensiver. So gut es ging, reckte ich ihm mein Becken entgegen. Langsam zog er die Hand weg. Ich versuchte der Hand zu folgen. Es ging nicht, da ich sonst umgefallen wäre. Er streichelte wieder meine Fotze, meinen Kitzler. Ich genoss es, ich stöhnte lauter, presste wieder mein Becken den Fingern, die mich verwöhnten, entgegen. Die Wogen der Lust stiegen langsam in mir auf. Es war für mich so neu und wundervoll, so ausgeliefert zu sein. Vor allem so verwöhnt und so benutzt zu werden. Aus meiner Möse floss der Saft. Ich ließ mich geistig fallen, ich war nur noch eine geile Nutte, die es brauchte. Ich sehnte einen erlösenden Orgasmus herbei, doch er gönnte in mir noch nicht. Bevor ich kommen konnte, hörte er auf. Das Stöhnen, eben noch lustvoll, wurde jetzt traurig enttäuscht.