Lust & Leidenschaft 29

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Lust & Leidenschaft 29
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Martina Huber

Lust & Leidenschaft 29

Kurzgeschichten - Sexgeschichten querbeet durch die verschiedensten Bevölkerungsschichten und Themen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Es war offensichtlich, dass er das sehr genoss

2. Er zog seinen Riemen heraus und steckte ihn in ihren wunderschönen Po

3. Meine haarlosen Eier wurden geknetet und nach unten gezogen

4. Ich ficke ihn immer schneller

5. Ein leises Stöhnen war zu hören

6. Das war ein Fick

Impressum neobooks

1. Es war offensichtlich, dass er das sehr genoss

Am Rande des Schulgeländes, auf einer Bank sass Tom. Er war vertieft in ein Buch, als ein unverkennbares Kichern zu ihm herüber drang, und wie so oft hob er den Kopf und blickte zu der Gruppe einige Meter entfernt hinüber. Sie waren alle da, die Jungs und die Mädels der 'Clique'. Allgemein wurden sie so genannt, es war eine Gruppe von fast 20 Schülern, den beliebtesten hier an der Schule. Fast wie ein eingeschworener Kreis waren sie, feierten Partys und verfolgten die gleichen Freizeitaktivitäten.

Das vertraute kichern kam von Jessie, dem wohl hübschesten Mädchen der ganzen Welt. Ein leises Seufzen drang über Toms Lippen, er kannte Jessie schon so lange, doch schon immer war sie einfach eine ganz andere Liga als er. Sie war so wunderschön, so schlank so hübsch einfach unerreicht perfekt.

Ganz kurz blickte sie zu ihm hinüber und blinzelte ihm zu. Tom stutzte, hatte sie ihm wirklich zugeblinzelt? Das konnte nicht sein. Tom war klar, dass er nie und nimmer eine Chance bei ihr gehabt hätte, er hatte sich das sicher nur eingebildet. Damit hatte er sich schon vor langer Zeit abgefunden, doch sie hier anzusehen, in ihrem kurzen Faltenröckchen und der weissen Bluse, fast schulmädchenhaft und doch so unglaublich sexy, das brauchte ihn zum seufzen.

Wenn Tom zu Hause aus dem Fenster in seinem Zimmer sah, konnte er direkt zu ihrem Haus hinüber sehen. Jessie wohnte schräg vis-a-vis, also ganz nahe und eben doch so unerreichbar für ihn. Manchmal sah er, wie sie von ihrem Freund abgeholt wurde, oder nach Hause gebracht wurde. Jessies Freund, Alex, war natürlich der beliebteste Kerl im Schulhaus und er war der beste Spieler der Volleyballmannschaft. Die beiden waren wohl das perfekteste Paar, so schien es jedem, schon so lange zusammen und immer gut gelaunt, gutaussehend.

Tom war hingegen eher unscheinbar, seine Haut war etwas dunkler, da seine Grossmutter schwarz war und er hatte kurzes, krauses, schwarzes Haar. Er hatte einen kleinen Freundeskreis aus Jungs, war ganz normal, etwas zurückhaltend, schüchtern bei Mädchen und hatte noch nie eine Freundin. Natürlich hätte er gerne eine, doch das war nicht so einfach.

An diesem Nachmittag, als die Schule fertig war, schlenderte Tom nach Hause. Sein Weg ging am Hinteren Ende der Schule vorbei, dort durch ein kleines Wäldchen und dahinter ein schmaler Weg hinunter zur Strasse. Von dort aus waren es noch 200 Meter bis zu seinem Haus. Er machte den Weg immer, immer alleine und meistens las er dabei. Genau so war es heute.

Irgendwo auf dem Weg bemerkte er plötzlich einen leichten, süsslichen Duft. Er ging weiter und bemerkte in den Augenwinkeln plötzlich eine Bewegung. "Hey Tom" Wie erstarrt blieb er stehen. Natürlich erkannte er die Stimme sofort, drehte sich langsam zu ihr um. "Hey Jessie" langsam ging er weiter rückwärts in die Richtung in die er wollte. Er war sich nicht sicher, ob sie noch etwas sagen wollte, etwas von ihm wollte? Langsam stiess sie sich von dem Baum ab und kam auf ihn zu. Es war ja nicht so, dass es total ungewöhnlich war, dass sie mit ihm sprach, denn sie wohnten ja in der gleichen Strasse, waren in der gleichen Klasse, und dennoch war es heute irgendwie anders. Ihr Blick war anders! Sie schaute ihn richtig an, schien ihn genau zu mustern, tauchte tief in seinen Blick ein.

Jessie lächelte süss. "ich wollte mich bei dir bedanken, war wirklich eine gute Arbeit letzte Woche mit dem Projekt." Tom lächelte, sein Blick suchte den Boden. "Ach was, wir haben als Gruppe gut funktioniert." Sie kam noch etwas näher, suchte seinen Blick. "Nein. Es war dein Einsatz, der uns allen diese gute Note brachte."

Er war etwas beschämt und schüttelte nur den Kopf. Sie kam noch näher an ihn heran. Er konnte ihren Duft nun ganz deutlich wahrnehmen. Es war eine Mischung aus einem Parfüm und dem süssen Kaugummi den sie kaute, der Marke Hollywood, Himbeergeschmack. "Du hast da einen Fusel" Ihre Hand wanderte auf sein gestreiftes Shirt und wischte sanft darüber, doch sie ging nicht weg. Tom hielt den Atem an, denn sie kam noch näher, ihre Hand strich über seine Brust hinauf zu seinem Nacken. "Du hast so wunderschöne Augen." Ihre stimme war nur noch ein Flüstern, und ehe er sich versah küsste sie ihn sanft und zärtlich auf den Mund.

Ganz plötzlich erwachten die Geister in Tom wieder, alles kribbelte und er wusste nicht wie ihm geschah. Einen Momentlang genoss er diese weichen, süssen Lippen auf seinen, besann sich dann aber und zog sich von Jessie zurück. Er erfasste ihren Arm, und löste diesen von seiner Schulter. "Was machst du denn da, was soll das?" Und sogleich bereute er diese Reaktion auf ihre süsse Geste. Aber sie lächelte nur und wich nicht von ihm. Ihre Augen waren noch immer miteinander verbunden und Jessie konnte in ihm lesen, dass er ihr total verfallen war. "Pssst. Sag einfach nichts." Doch er wolle was sagen, ihr sagen das es nicht ok war, weil sie und Alex.. und überhaupt.. Noch einmal überfiel sie ihn, küsste ihn erneut und öffnete ihren süssen Mund. Forschend schob sie ihre Zunge in seinen Mund und umschlang damit seine. Sofort waren alle Dinge die er ihr sagen wollte verschwunden. Tom war einfach nur überwältigt.

Sachte drückte Jessie ihn noch ein paar Schritte rückwärts, bis sie an einen grossen Baum anlehnten, etwas Schutz vor neugierigen Blicken bekamen. Ihre Arme umschlangen seinen Hals und sie drückte ihren Körper fest an ihn. Ganz im Gegensatz zu ihr hatte Tom keine Erfahrungen mit dem fremden Geschlecht sammeln können, daher liess er sich einfach von ihr leiten. Er konnte ihren warmen Busen fühlen, wie er durch den Stoff drückte. Es war wunderschön, sie hatte ihn eingefangen und küsste ihn mit einer Leidenschaft wie er es sich nie hätte erträumen lassen. Sein Buch fiel ihm aus der Hand und langsam, vorsichtig umarmte er sie und drückte sie an sich. Ganz langsam lösten sie sich voneinander, sie atmeten beide schnell und ihre Herzen pochten vor Aufregung. Ein Weile standen sie da, die Stirn aneinander gelegt und die Augen geschlossen, nur den anderen haltend. Als Tom seine Augen öffnete, erblickte er direkt den Ausschnitt ihrer Bluse. "Du bist so wunderschön." Sanft streichelte er über ihren Rücken, sie war wirklich das allerschönste Mädchen das er kannte. Jessie nahm seine Hand, die mittlerweile auf ihrer Taille ruhte und schob sie langsam bis an Ansatz ihrer Brust.

Tom biss sich auf die Unterlippe, was er gerade erlebte war einfach unglaublich. Ganz zaghaft berührte er ihre Brust, streichelte sie sanft. Sanft rieb sich Jessie an seinem Unterleib und küsste ihn wieder. Dabei merkte sie, wie sich in seiner Hose etwas bewegte. Langsam griff sie danach und ertastete sein Glied. Langsam rieb sie daran und merkte wie sein Ständer gross und prall wurde. Schon bei der ersten Berührung murrte Tom leise, es war ihm unangenehm und angenehm zugleich.

Ihre Küsse wurden wilder und Tom glitt mit einer Hand langsam über ihren Po, bis zum Ansatz ihrer Beine und fühlte dort unter ihrem Röckchen ihre zarte Haut. Er streichelte ihren wunderschönen Po, sie trug nur einen String, das machte ihn noch mehr an. Die andere Hand war gerade etwas unter ihre Bluse gerutscht, er ertastete den feinen Stoff ihres BH. Jessie öffnete langsam Toms Hose und glitt mit ihrer Hand hinein...

...als sie plötzlich Stimmen hörten. Erschrocken lösten sie sich sofort voneinander, jeder richtete seine Kleidung. "Das sind die Mädels aus der Clique" Röte schoss in ihre Wangen als sie dies erkannte. Die Mädchen waren schon recht nahe, also drückte sich Jessie ganz dicht an Tom heran, ging mit ihm langsam um den Baum herum und sah dabei die anderen etwa 5 Meter entfernt vorbei gehen. "Ich muss jetzt gehen. Aber ich rufe dich nachher an." Noch einmal küsste sie ihn gierig, holte dann aus ihrer Tasche einen kleinen Spiegel und ihren kussfesten Lippenstift und trug ihn auf. Sie schenkte ihm ein letztes Lächeln, dann war sie weg.

Tom stand noch immer an den Baum gelehnt da, sein Herz schlug schnell in seiner Brust und er konnte ihren Duft noch riechen. Aber eigentlich konnte er gar nicht glauben was gerade passiert war. Er brauchte eine ganze Weile, bis er sich beruhigt hatte. Seine Hose war so ausgebeult, dass er sich nicht auf den Weg zurück getraut hatte. Langsam hob er sein Buch auf und ging dann gedankenverloren den Weg hinunter und nach Hause.

In seinem Zimmer angekommen legte er sich auf sein Bett und starrte an die Decke. Sein Handy hatte er in einer Hand, ansonsten streckte er alle viere von sich. Er konnte nicht fassen was geschehen war. Wie konnte das sein? Was würde nur passieren, wenn irgendjemand davon erfahren würde, z.B. Alex? Ein Schauer lief über seinen Rücken beim Gedanken daran.

 

Es verging eine endlos lange Zeit, bis endlich sein Handy summte. Es kam einen SMS von Jessie. "komme nach dem Training zu dir, lass uns reden." Kurz und knapp beantwortete er ihr diese SMS auch. Er wusste, dass das Training noch eine Weile dauern würde. Jessie würde wohl gegen 21 Uhr bei ihm sein. Er setzt sich auf und ging zum Fenster hinüber. Eine Weile schaute er hinaus, hinüber zu ihrem Haus. Er konnte dort in einem Fenster erkennen, dass jemand hin und her lief. Plötzlich öffnete sich das Fenster gegenüber und Jessie winkte ihm zu. Etwas erschrocken winkte er zurück, doch dann zog er sich zurück.

Ein paar Minuten später hörte er wie ein Auto vorfuhr. Er kannte den Klang, es war das Auto von Alex, ein aufgemotzter Golf. Verstohlen blinzelte Tom aus dem Fenster auf die andere Strassenseite. Jessie kam heraus, sie trug eine Sporttasche und hüpfte in das Auto. Alles schien normal. Worauf hatte sich Tom da nur eingelassen? Er hatte recht guten Respekt vor Alex. Er war grösser und auch kräftiger aber vor allem mutiger als er.

Nach dem Abendessen duschte Tom, zog sich kurze Hosen und ein lockeres Shirt an und wartete eigentlich nur noch ab, bis Jessie zu ihm kam. Die Zeit verging sehr langsam, wie immer wenn man etwas erwartet. Dann plötzlich kam ein Geräusch von draussen. Es war schon halb zehn Uhr an dem Abend, als Jessie draussen auf dem Rasen stand und ihm Steinchen gegen das Fenster warf.

Toms Herz hüpfte fast aus seiner Fassung, als er nach draussen sah. Da stand sie, lächelte ihn an und wartete auf ihn. Er hob seine Hand und sagte ihr halblaut, dass er gleich runter komme, sie solle nach hinten in den Garten gehen. Tom hatte Erfahrung im aus dem Haus schleichen gesammelt, das machte er öfters abends, wenn er nicht schlafen konnte. Er ging dann oft hinüber zum Haus seines Grossvaters, dort stand eine grosse Scheune, auf dessen Dach man einen wundervollen Blick in die Sterne hatte. Aber auch tagsüber war dort kaum jemand und man konnte wunderbar in Ruhe lesen oder Hausaufgaben machen.. oder sich mich Jessie treffen. Tom's Eltern bekamen das nicht mit, sie waren abends zu oft mich sich selber beschäftigt, gingen aus oder arbeiteten auch länger.

Als er hinunter kam, sah er sie dort in der Dämmerung stehen. Sie sah so wunderschön aus. Ihr blondes Haar glänzte golden und ihr Lächeln war sehr offen. Tom hatte eine Decke unter den Arm geklemmt und packte Jessie an der Hand. Er ging mit ihr hinter dem Haus über den Zaun, über das Grundstück eines Nachbarn und dann einen kleinen Weg hinunter, bis zum Land seines Grossvaters. Ein teil der Wiese war frisch geschnitten, darauf breitete Tom die Decke aus und setzte sich mit Jessie hin.

Als Kinder hatten sie hier auch schon gespielt, doch irgendwie war durch die Jahre der Kontakt zueinander sehr abgeflacht. Jessie erzählte ihm, wie sich in ihr Gefühle für ihn geregt hatten und davon wie sehr sie damit gekämpft hatte. Anscheinend war es nicht sehr einfach mit Alex zusammen zu sein. Er war eifersüchtig und hätte sie auch nicht so einfach ziehen lassen. Und so erzählte sie ihm, wie sehr sie ihn mochte aber nur mit ihm zusammen sein konnte, wenn niemand davon wusste.

Tom musste über dies nicht lange nachdenken. Wenn sich die Frage stellte, mit Jessie aber im geheimen oder ganz ohne Jessie zu leben, dann würde er sich immer für ersteres entscheiden. Es konnte gut sein, dass sie ihm irgendwann ganz fürchterlich das Herz brechen würde. Aber das spielte im Moment keine Rolle.

Mittlerweile war die Sonne untergegangen. Tom lag auf dem Rücken und schaute in den Himmel. Es war noch angenehm warm, Hochsommer, und Jessie hatte sich zu ihm gelegt, ihren Kopf auf seiner Brust abgelegt und schaute ebenfalls in die Sterne. Ihre Hände hatten sich ineinander gefangen und nach ein paar schweigsamen Minuten sagte Tom zu ihr: "Ich hätte nie für möglich gehalten, dass du dich für mich interessierst." Langsam hob sich Jessie von ihm ab und drehte sich auf den Bauch. sie stützte sich auf ihren Unterarmen ab und schaute ihn an. "Warum sollte das unmöglich sein?" er lächelte und schloss einen Moment die Augen. "Guck dich an und dann guck mich an. Das sind einfach zwei Welten. Zwei Ligen." Sie kroch langsam näher und streichelte über seine Brust. "Ach was. Ich finde dich natürlich und ehrlich und schlau. Und schlau ist sexy." Sie kicherte und auch er schmunzelte, dabei erfasste er ihre Oberarme und zog sie etwas zu sich hin, auf seine Brust. Nun küsste er sie sanft, sie schmeckte noch immer genau so gut wie am Nachmittag im Wald, doch nun konnte er es viel intensiver geniessen. Er war nun vorbereitet und nicht überfallen worden. Es war ein so beflügelndes Gefühl ihr nahe zu sein.

Jessies schlanke Hände krabbelten langsam unter Tom's Shirt und schoben es etwas nach oben. Er war schlank und kaum muskulös, dafür aber hatte er diese wundervolle, glatte, mokkafarbene Haut. Kurzerhand befreite er sich von dem Shirt. Jessie öffnete ihrerseits ihre Bluse und trug nur noch den BH, als sie sich auf seine Brust legte und den puren Hautkontakt suchte. Tom streichelte über ihren Rücken und ihre Taille. Er mochte wie sie sich anfühlte, so leicht und schlank. Nur diese sanften Berührungen reichten aus um ihn zu erregen, er hatte schon wieder einen mächtigen Hammer in der Hose.

Tom glitt mit seinen Händen über ihren Körper, küsste sie zärtlich und kostete alles aus. Schön langsam drehte er sich mit ihr um und begann nun ihre Vorderseite zu erkunden. Er hatte sich von ihr erhoben, betrachtete sie und wollte alles von ihr berühren was frei von Stoff war. Sanft tänzelten seine Fingerkuppen über ihr Knie und ihre schlanken Schenkel. Tom nährte sich von ihrer Schönheit, sah sich an ihr satt in dem schummrigen Mondlicht.

Seine neugierige, unschuldige Art gefiel Jessie sehr. Sie genoss es, dass Tom sie so sehr begehrte und nicht einfach nur besteigen wollte. Ihre Hände verfingen sich wieder in einander und Tom küsste die ihre. Er küsste über die Hand den Arm entlang und immer näher an ihren Körper. Sie roch so gut und ihr Atem liess ihren Körper sanft erheben. Immer wieder suchte er den Blickkontakt, versuchte zu ergründen was sie mochte und wie weit er sich vorwagen durfte.

Seine Küsse wanderten über ihre Schulter zu ihrem Hals, während seine Hände über ihre Taille nach oben kamen und sanft über ihre Brust wanderten. Schon fast zaghaft hob er ihre BH-Träger von ihren nackten Schultern. Langsam hob er ihr eine Schulter von der Decke und versuchte ihren BH zu öffnen. Doch das war nicht so einfach, es war ja sein erster Versuch. Jessie half aber gerne, öffnete das Teil und schlüpfte hinaus.

Oh, das erregte ihn noch mehr, sie so zu sehen. Er biss sich etwas auf die Lippen und ertastete die schönen Rundungen zärtlich. Erst sehr sanft, dann etwas beherzter erkundete er ihr Brüste, streichelte und küsste sie. Die ganze Szene, der Offene Himmel und die Sterne, dazu die sanften Berührungen dieses süssen Kerls machten es Jessie einfach sich gehen zu lassen. Sie genoss einfach alles sehr, sie wusste sie hatte sich richtig entschieden, Tom zu erobern. Natürlich erregten sie diese Liebkosungen seiner weichen Lippen, sie hob einen Schenkel an und drückte Toms Körper mit ihren Fersen an sich.

Wieder drehten sie sich übereinander um, Jessie setzte sich auf, sass direkt auf seinen Lenden und bewegte ihr Becken langsam im Kreis. Ihr nackter Oberkörper schimmerte sanft in Mondlicht und sie öffnete ihre zusammengebundenen Haare und schüttelte sie lässig. Tom lag unter ihr, streichelte über ihre Schenkel und ihre Po, ihre Bewegungen erregten ihn sehr. Wieder küssten sie sich und Jessie kroch dann langsam an ihm hinunter.

Jessie fackelte nicht lange und hatte ruckzuck Toms Hose geöffnet und ein Stück runtergezogen. Sie hatte ihre ersten Erfahrungen bei Alex gesammelt, jedoch noch nie mit jemand anderem gekuschelt. Hier war jedenfalls alles irgendwie anders. es war sehr reich an wunderschönen Eindrücken, es war sanft und gefühlvoll und total erotisch. Tom half ihr dabei, seine Jeans ganz auszuziehen, die Schuhe hatten sie beide ja schon ausgezogen als sie sich hier in die Wiese gesetzt hatten. Mit sanftem Druck ihrer Fingerkuppen glitt sie über seine Beine nach oben, bis zu seiner engen Shorts. Tom hatte sein Shirt als Kissen benutzt und schaute nun zu Jessie hinunter, er lächelte neugierig. Sein Schwert hatte die Shorts ganz eingenommen und sogar durchbrochen, schaute oben frech ein Stückchen heraus.

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