Gefangen in den Zwischenwelten

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Gefangen in den Zwischenwelten
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Das Buch

Berührende Protokolle von Seelen im Jenseits, die teilweise seit langer Zeit in den Zwischenwelten ausharren. Da ist Peter, ein Hugenotte, der seinen Peinigern nicht vergeben kann oder Rosalie mit ihrem unehelichen ermordeten Kind. Gründe nicht ins Licht zu gehen gibt es viele : Liebe für Familienmitglieder, erlittene körperliche oder seelische Verletzungen, Reue, Unwissenheit über den Ist-Zustand und vieles mehr.

Erlösung finden diese Seelen durch Erkenntnis mit Hilfe der Erzengel und der medialen Autorin.

Die Autorin

Marianne Lüscher, Jahrgang 1959, geschieden, 3 Kinder, lebt in den Schweizer Bergen in einer abgelegenen Weidhütte im Naturpark Diemtigtal. Inmitten der Natur kann sie mit ihrem Talent als Medium den vielen erdgebundenen Seelen helfen, die sie aufsuchen.

Marianne Lüscher

Gefangen in den Zwischenwelten

Mit Engelhilfe Seelen erlösen

Protokolle einer Seherin


Inhaltsverzeichnis

Umschlag

Das Buch / Die Autorin

Titel

Inhaltsverzeichnis

Dank

Einleitung

Die Arbeit als Medium

Was sind gefangene oder erd­gebundene Seelen und Besetzungen?

Gründe für das Verharren in den Zwischenwelten

Gefangen in den Zwischenwelten

Friedhofsbesuche, um erdgebundene Seelen zu befreien

Fremdenergien

Geister, die ich rief, werd ich nun nicht mehr los

Gespräch mit Arthurs Seele und seiner noch lebenden Frau

Liebeserklärung

Ein Bi-Sexsüchtiger bereut

Erlöst

Besetzt

Tina

Waldgeister

Geister verletzen Pferde

Sämeli

Mehrere Geister in einer Wohnung

Drei Männerseelen in einer Alphütte

Das Porzellanpuppenbein – Weihnachten in einer Emmentaler Alphütte

Seelenbegegnungen um Weihnachten

Der Himmelstor-Hügel

Peterli

Reinigung eines Bauernhofs

Seelen-Reading mit einem Ehepaar

Gottfried, der Knecht

Paula mit vier Besetzungen

Gebet

Peters Schicksal, geb. 10.07.1888

Willi, der Atheist

Eine Vision, ein himmlischer Auftrag

Das Geheimnis der Rosalie Wenger, 19.07.1848

Gutsherrscherin im früheren Leben und ihre Besetzungen

Starker Geruch in meiner Wohnstube

Jetzt kommt Sepp

Bertha mit Baby

Horst, der verfolgte Hugenotte

August und der Fluch

Vampire

Kontakt mit Elisie

Meine geliebten Zwerge

Meine Hütte und die Zwerge

Tierkommunikation

Alter Hund

Timber

Pfeifentabakgeruch

Ein Engel meldet sich

Impressum

DANK an

Ätti, meinen Vater. Mit seiner eher harten Erziehung hat er mich zu dem gemacht, was ich heute bin: ein starker Mensch und Medium! Ich liebe dich sehr, Ätti. Danke für alles!

Dank an meine geliebte Mutter, mein Memeli. Sie gab mir die Tier-, Natur- und Menschenliebe und viel Mitgefühl mit allem, was ist, auf den Lebensweg. Sie ist in Gottesliebe eine wunderbar gesegnete Mutter! Ich liebe dich!

Dank an meiner Tochter Manuela mit ihrem Mann Thom und ihren beiden Söhnen Yanik und Livio, meiner Tochter Fabienne und ihrem Freund Yanick und meinem Sohn Gregory mit seiner Freundin Yana danke ich von Herzen für ihre Unterstützung, ihr Vertrauen und ihre Liebe zu mir!

Einleitung

Frage an meine Geistführer: „Gibt es auf der Himmelsleiter Stufen, die ein Mensch meistern muss damit er Meister/in wird?“

„Nein, es sind immer die Erfahrungen und das Erkennen, das uns in die göttliche Liebe führt, um den anderen zu helfen, sich weiterzuentwickeln.

Denn alle sind wir EINS! Wir sind alle Gottes Geschöpfe.

Haben wir begriffen, dass wir ALLE EINS sind und die Liebe das Größte ist, dann sind wir Meister und können der Bewusstwerdung ALLER, also der gesamten Schöpfung, zu dieser Entwicklung verhelfen!

Ob wir nun Gott sagen, Allah, Manitu, große Allmächtige Macht oder Liebeslicht oder dem Schöpfer weitere Namen geben, spielt keine Rolle, denn alle sind wir miteinander verbunden und somit EINS! Wir, jedes einzelne Geschöpf, ist wichtig, nicht die Religionen! Sage ich zu mir: „Ach, bin ich blöd“, dann sage ich zu allen Wesen sie sind blöd und beleidige ALLE, denn kein Gedanke, kein Gefühl geht verloren.

Darum ist Selbstliebe so wichtig. Wenn ich mich liebe, kann ich ALLE anderen Geschöpfe lieben und sie mich!

Ein Grashalm oder eine Mücke sind nicht weniger wert, als ich es bin. Alles entwickelt sich zur Erfahrung der allumfassenden Liebe.

Ein Meister kann sich als Querulant auf der Erde inkarnieren, damit wir die Erfahrung machen dürfen, mit einem Querulanten umzugehen. Meister helfen uns in der Entwicklung, und es gibt deren viele, oft erkennen wir sie nicht als das, was sie sind!

Die Arbeit als Medium

Ich schreibe dieses Buch, um interessierten Menschen meine Arbeit als Medium und Seherin näherzubringen. Meine Arbeit besteht darin, zusammen mit meinem göttlichen Engel-Team noch Millionen „verlorener Seelen“ aus den Zwischenwelten zu helfen, ins LICHT zu gehen!!

Ich bin ein Mensch wie jeder andere auch und habe eine Gabe, so wie jeder Mensch eine Gabe, ein Talent hat. Wichtig ist, dass wir unsere Gabe entdecken und ausüben. Gelingt uns das, ist es mehr als nur ein Beruf. Es ist eine Berufung, und die macht jeden sehr glücklich. Ich bin ein Rad in dem Getriebe mit sehr vielen Rädern. Ohne die Hilfe von den Engeln, Geistführen und Gottvater könnte ich meine Berufung NIE ausüben! Ohne meinen Bodyguard Erzengel Michael, der mich in die Sphären, die guten wie bösen, begleitet und beschützt, könnte ich diese „abgefahrene“ Arbeit NICHT machen!

 

Seit 2015 ist mein Zuhause als „Halbaussteigerin“ eine wunderschöne Weidhütte, erbaut 1708 im Naturpark Diemtigtal, in meinen geliebten Bergen auf 1300 Meter über dem Meer. Hier kann ich in aller Ruhe inmitten der Natur als Medium den vielen Seelen helfen und meine Erlebnisse aufschreiben, um zu zeigen, dass der Tod niemals ein Ende ist, sondern ein Heimgehen ins Licht!

Als kleines Mädchen spürte ich die Geister. Sie machten mir jedoch große Angst. Wenn meine Eltern unter mein Bett schauten, sahen sie niemanden – ist ja klar. Ich glaubte ihnen nicht und hatte trotzdem Angst. Sie lachten und sagten, ich hätte zu viel Fantasie.

Die Geister waren unter meinem Bett, im Schrank, im Keller. Sobald es dunkel wurde, spürte ich sie und wusste, dass da „jemand“ war. Meine extrem schlimmen Albträume hatte ich jede Nacht. Jede Nacht weinte ich und durfte zu meinen Eltern ins Bett kriechen, um Wärme und Schutz zu bekommen. Die Träume wurden so schlimm, dass ich mich, als ich größer wurde, selber bewusst trainierte! Ich lernte im Traum, meinen Verfolgern, wenn ich keinen Ausweg mehr sah, in ihre Fratze zu sagen: „Dies ist nur ein Traum, ihr könnt mir nichts antun!“ Dann zwang ich mich aufzuwachen, um die Lampe anzuzünden und aufzusitzen, damit ich richtig wach wurde, sonst nützte alles nichts und ich stand meinen Verfolgern wieder gegenüber! So lernte ich, meine Träume zu trainieren. Heute weiß ich, dass alles real war und aus früheren Leben stammte.

Von meinen Vorleben habe ich viel ins Heute mitgebracht, vor allem mein Wissen über Gefühle von Menschen, Tieren und der Natur. Mitgefühl auch für die kleinsten Lebewesen. So half ich von klein auf Schnecken über die Straße, Bienen aus dem Teich, Ameisen beim Überqueren von Hindernissen usw. Ich beobachtete sie und fühlte mit ihnen. Dies ist mir bis heute noch wichtiger als Pünktlichkeit.

Als Hundenarr führte ich als Kind sämtliche Dorfhunde aus, jeden Freiläufer adoptierte ich sofort und nahm ihn mit nach Hause. Ich kannte keine Angst, Hunde sind so wunderbare Begleiter und Beschützer. Mit meinem Hund wandere ich heute stundenlang quer durch Wald und Wiesen. Es kann auch Mitternacht sein. Von der Natur bekomme ich Kraft und meine Hellsinne werden geschult.

Ich bin eine Seherin, das heißt, ich „sehe“ in andere Dimensionen, ich fühle, höre und rieche sie. Es gibt so unendlich viel Leben um uns herum, alles wird gesehen, nichts bleibt verborgen!

Ich „sehe“ die Engel, Feen, Elfen, Devas, Zwerge, Gnome, Kobolde. Sie alle leben neben und unter uns, sie können uns helfen, wenn wir miteinander arbeiten, oder sie können uns auch ein „Bein“ stellen, wenn wir gegen sie und die Natur arbeiten. So wie Sie in den Wald rufen, kommt das Echo zurück, positiv oder eher schräg!

Kräuter sammeln und die Natur beobachten gehörte immer zu meinem Leben. Mit 25 gründete ich meine Kräutersalben- und Öle-Produktion, www.menix.ch Naturprodukte. Meine Tochter Manuela ist nun erfolgreiche Geschäftsführerin und Besitzerin.

Mein erstes bewusstes mediales Erlebnis hatte ich mit 27 Jahren. Als meine erste geliebte Hündin Bamse verstorben ist, hat sie mit mir im Geiste gesprochen, und zwar laut und deutlich!

Einige Zeit später sah ich meinen ersten Engel. Er war sehr groß und wunderschön in einem wallend weißen Kleid. Der Engel zeigte mir mit einer Vision den Weg, den ich heute noch gehe: die Liebe zu meinen Kindern, die Liebe mit allen Wesen dieses Universums und die Selbstliebe. So kann ich meine Aufgabe, als Seherin Seelen zu retten, erfüllen!

Meine Visionen sehe sich wie einen Kinofilm. Dank dieser Visionen konnte ich auch meine Kinder rechtzeitig vor einem schlimmen Unglück bewahren und sogar anderen Menschen das Leben retten!

Das Fotografieren von Engeln, Gnomen, Zwergen sowie Orbs mit Gesichtern ( die auch Engelenergien oder verstorbene Seelen sind) etc. folgte. Ich sehe sie und spreche mit ihnen. Sie sind auch meine medialen Lehrer. Das Fotografieren macht mir große Freude und beweist auch jedem Zweifler: Es gibt sie!

Ich hatte auch viele intensive Gespräche mit Mutter Erde. Sie hat ein „eigenes“ Leben. Sie atmet und lebt, das Öl ist ihr Blut, das Gras ihr Atem. Wir alle bestehen aus den gleichen Elementen, haben Erdanteile, Gras-, Baumanteile in uns. Ein Zwerg, Gnom, Elf kann, wenn er will, auch als Mensch inkarnieren. Der Mensch ist das Besondere, weil er den freien Willen hat, und darum ist es so schwer, sich als Mensch weiterzuentwickeln. Wegen der Weiterentwicklung möchten die Naturwesen auch mal Mensch sein. Ein Mensch kann auch ein Zwerg werden, so wie ich es einstmals war.

Mein Leben war nicht immer einfach. Eine Ehekrise erschütterte mein Leben und es kam eine unglaublich schwere Zeit für meine Kinder und mich. Meine Großmutter tröstete mich regelmäßig in meinen Träumen.

Manche Menschen denken: So ein Medium zu sein ist doch praktisch. Sie können ihren Lebensweg ja sehen und die „schlimmen“ Sachen umgehen, quasi „falsche“ Beziehungen nicht eingehen. Wissen Sie, liebe Leser/innen, wir Menschen lernen alle von den polarisierenden Erfahrungen. Nur mit Sonnenschein kennen wir keinen Sturm und könnten unser Mitgefühl nicht entwickeln. Ob nun Medium oder nicht!

Was sind gefangene oder erd­gebundene Seelen und Besetzungen?

Erdgebundene oder gefangene Seelen sind jene, die sich nach ihrem Tod nicht ins göttliche Licht begeben.

Ich befragte meine Engel und Geistführer:

„Warum braucht es einen lebenden Menschen, um den unerlösten Seelen zu helfen? Es werden oft viele Gebete für sie gesprochen, warum helfen die nicht?“

Sie antworten ganz klar:

„Seelen zu erlösen ist deine Berufung. Du hast dieses Gottesgeschenk erhalten, um den Seelen in den Zwischenwelten (Religionen nennen diese auch Höllen) zu helfen. Es braucht jemand wie dich, du sprichst die Sprache dieser armen Seelen, du hast das Mitgefühl. Wir Engel, Geistführer und Seelen im Licht haben eine andere Sprache, wir sind in der göttlichen Liebe mit absolut positiver Sprache. Du kannst diesen Seelen in der weltlichen Sprache den rechten Tritt geben, wenn sie nicht hören wollen!“

„Aha … Danke, jetzt kann ich dies verstehen!“

„Warum gehen so viele Seelen nach ihrem Tod nicht direkt ins Licht?“

„Weil diese Seelen an ihrem Hab und Gut hängen und sich von ihren Gütern nicht trennen wollen.“

„Bemerken sie die Engel, die sie rufen, nicht?“

„Nein, sie wollen an ihrem ,alten‘ Leben festhalten.“

Leider machen sie auch oft noch nach ihrem Tod den Lebenden die Hölle auf Erden! Denn sie wissen ALLES besser, immer noch, unglaublich sturköpfig und hartnäckig! Wenn sie glauben, ihre Schwiegermutter sei immer noch hinter ihnen, dann ist sie das ganz sicher noch! Diese armen Seelen sind genauso wie zu „Lebzeiten“ und können sich in den Zwischenwelten nicht weiterentwickeln.

Gründe für das Verharren
in den Zwischenwelten

Mangelndes Verständnis für ihre Situation

Mangelndes Verständnis entsteht, wenn sie durch einen Schock gestorben sind, z. B. durch einen Unfall, einen Herzinfarkt, einen Mord oder eine kurze tödliche Krankheit. Diese Seelen von Menschen und Tieren haben noch nicht „gemerkt“, dass sie gestorben sind. Sie „leben“ in den Zwischenwelten so weiter wie auf der Erde. Sie wundern sich aber über die unhöflichen Menschen um sie herum, die weder mit ihnen sprechen noch zuhören. Auch wenn ihr Zuhause verbrannt ist – in ihren Gedanken und in ihrer Welt steht dieses noch und sie arbeiten und „leben“ wie zuvor in ihrem Erdenleben.

Liebe Leser/innen, es ist schwierig, Ihnen das hier so genau zu erklären. Aber wenn sie meine Erlebnisse mit solchen Seelen von den Zwischenwelten gelesen haben, verstehen Sie dies sicher besser.

Selbsttötung

Es sind immer sehr sensible und wundervolle Menschen, die dieses Leben nicht mehr aushalten. Gott unser Vater versteht diese armen Seelen und würde sie sehr gerne bei sich im Licht in Empfang nehmen.

Wir dürfen nie über sie urteilen! Denn wir wissen nicht, was dieser arme Mensch erlebt hat! Ich erlebe diese Seelen als unglaublich traurig. Sie haben keine Selbstliebe, kein Selbstvertrauen, sie sind buchstäblich unter dem „Teppich“. Sie beenden ihr Leben aus dem einen und einzigen Grund: weil sie hoffen, der Tod erlöst sie von den Qualen des Lebens! Und diesen schrecklichen Moment des Nicht-mehr-Könnens nehmen die armen Seelen mit ins Jenseits. Sie halten dieses Problem in ihren Gedanken fest und stecken damit in der Zwischenwelt fest. Keine Liebe, alleine, verzweifelt, traurig, kalt, einsam, eingemauert im Schlamm stecken geblieben! Solche armen Seelen brauchen manchmal ein paar Wochen, bis sie überhaupt mit mir sprechen und bis endlich die Erlösung kommen darf, wo sie mit Erzengel Michael und den Engeln ins göttliche Licht gehen.

Weitere Gründe sind:

Unerledigte Dinge. Keine Verzeihung

Sehr viele Seelen gehen bewusst nicht ins Licht, weil sie noch etwas mit ihren Lieben zu klären haben. Ehemalige Streitereien, Hass, Wut, Neid, Geldangelegenheiten und, und, und … Diese Seelen haben das Gefühl, wenn sie ins Licht gehen, seien sie weit, weit weg … darum bleiben sie in den Zwischenwelten. Aber niemand hört sie, außer ein Medium. Somit verpassen sie den „Himmelszug“ und bleiben stecken, das kann 1 Jahr dauern oder 1000 Jahre.

Das hört sich für Sie sicherlich schrecklich an, 1000 Jahre festzustecken! Mir ging es anfangs in meiner Lehre mit der Geistwelt auch so. Aber ich lernte, dass nur wir Menschen eine Zeitrechnung haben. In der geistigen Welt sind 1000 Jahre ein Fingerschnipsen, das tröstet allemal. Ich wecke dann zusammen mit den Engeln diese „Gespenster“ aus ihrem meist schlafähnlichen Zustand und erlöse sie von ihrem kläglichen Dasein. Im Licht können diese Seelen viel mehr für ihre Vergebung und die ihrer Lieben auf der Erde erwirken als in den Zwischenwelten.

Im göttlichen Licht gibt es die bedingungslose LIEBE und mit ihr die Verzeihung und somit eine Weiterentwicklung! Dort gibt es keine Missgunst, keinen Hass, Neid, kein Geld, keine Güter mehr. Es ist nicht mehr von Bedeutung, was ein Mensch alles „angehäuft“ hat. Seine Liebe und sein Mitgefühl ist von Bedeutung! Vom Licht her können uns die lieben Seelen betreuen und beschützen, uns lehren zu lieben und zu verzeihen und keine Urteile zu fällen. Denn die Liebe ist das Größte!

Neid

Diese erdgebundenen Seelen beneiden oft die noch lebenden Menschen und können diese besetzen.

Der besetzte Mensch fühlt sich tatsächlich wie fremdgesteuert und macht vieles im Leben anders, als wie er es gewollt hätte! Wenn dann Panikattacken, Schlaflosigkeit und sonstige unerklärliche Krankheiten dazukommen und diese armen Menschen von der Schulmedizin austherapiert wurden, suchen sie Hilfe bei einem Medium.

Ich kann ohne Probleme Ablösungen machen für jemanden, der nichts davon weiß oder nicht daran glaubt. Das Problem aber ist, dass solche meist sehr sensible, feinfühlige Menschen sofort wieder Besetzungen „auflesen“. Ihre „Löcher“ in der Aura kann ich auch verschließen. Das Problem hier ist, dass solche Menschen bewusst mithelfen müssen, um sich zu schützen.

Dieses geht nur mit den entsprechenden Gebeten. Fazit: Ich reinige und mache Ablösungen und mein Klient hat die Eigenverantwortung, sich jeden Tag mit einem Gebet selber zu schützen!

Hat ein Mensch zu Lebzeiten Besetzungen, Seelen- oder Astralenergien, lösen sich diese NACH DEM TOD DES MENSCHEN NICHT AB!!

Diese Fremdenergien kleben immer noch an der armen Seele und bevormunden, traktieren diese weiterhin. Außerdem holen sich diese Astralwesen wieder Energie bei den Lebenden ... ein Kreislauf, der unterbrochen werden muss! Und das besser zu Lebzeiten, dann hat der Mensch ein freieres Leben. Im schlimmeren Fall müssen in den Zwischenwelten die Ablösungen gemacht werden!

Gefangen in den Zwischenwelten

Es existieren viele Zwischenwelten. Sie werden durch die Energie unserer Gedanken erschaffen und so lange aufrechterhalten, bis sie keine Energie mehr bekommen. Denkt ein Mensch: „Ich komme bestimmt in die Hölle“, wird er es in den Zwischenwelten nicht lustig haben. Ist ein Mensch vor langer Zeit während einer Schlacht beim Kämpfen gestorben, kämpft er jahrhundertelang auf diesem einen Schlachtfeld gegen seinen Feind! Denkt ein Mensch: „Wenn ich sterbe, komme ich sofort in den Himmel!“, dann wird diese Seele einmal direkt ins göttliche Licht und in seine Weiterentwicklung gehen!

 

Der Geist erschafft sich seine Jenseits-Existenz selber und hat in den Zwischenwelten seinen freien Willen. Sehr viele Seelen erkennen nicht, dass sie gestorben sind, und denken und handeln wie zu Lebzeiten. Dadurch beeinflussen sie auch leider die noch „Lebenden“ sehr stark! Wegen negativer Einflüsse verharren wir Menschen oft in negativen Mustern, weil negativ denkende und kämpfende Seelen um uns herum sind!

Also setze ich meine Gabe ein, um so viele dieser unerlösten Seelen wie möglich ins Licht zu bringen und sie ihrer Erlösung zuzuführen! Damit erhöht sich die Chance, mehr Frieden auf der Erde zu finden!

Kinder gehen normalerweise sofort ins Licht, sie wurden noch nicht „gesteuert und geprägt“. Aber leider gibt es auch Kinder in den Zwischenwelten, wie Sie in meinen Protokollen lesen können.

Wir Menschen sind unser Lebensschmied und sogar nach dem Tod schmieden viele ein klägliches Dasein in den Zwischenwelten! Warum?

Es gibt viele Gründe: kein Glauben an ein Weiterleben nach dem Tod, Religionen, kein Selbstwertgefühl wie: „Ich habe den Himmel nicht verdient, ich bin ein schlechter Mensch“, keine Selbstliebe, negative Hassgedanken, Krieg und vieles mehr – aber das sind nur Hauptaspekte!