Riskante Entscheidung der Ehefrau!

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Riskante Entscheidung der Ehefrau!
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Luca Farnese

Riskante Entscheidung der Ehefrau!

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Ospedale Luigi Sacco

Via Giuseppe Ripamonti

Milano, Italien

Die nächtliche Stille in dem kleinen Privathospital wurde von den bloßen Füßen der nackten Sofia Orsini, die den leeren Korridor im Südflügel des Gebäudes entlanglief, kaum gestört. Ihr weißer Körper war ein flüchtiges, geistergleiches Etwas, dass sich zwischen dem schwachen blauen Schimmer der nächtlichen Lampen bewegte.

Sie hatte sich den Plan des Hospitals an jenem Nachmittag gemerkt, als ihr Ehemann Bruno Orsini, sie hierher gebracht hatte. Es war ein langes, niedriges Gebäude mit einem Korridor zwischen den beiden Zimmerreihen und einem kürzeren Südflügel, in dem der Operationssaal, der Röntgenraum, das kleine Laboratorium für Blutuntersuchungen und die Krankenhausapotheke untergebracht waren. Sie wusste, dass Bruno am Haupteingang einen Mann postiert hatte, sodass sie dort nicht hinaus konnte. Aber vielleicht, überlegte sie, gab es an diesem Ende eine Tür. Würde sie verschlossen sein?

Ihr Fluchtversuch konfrontierte sie mit einem anderen Problem. Man hatte ihr alle Kleider weggenommen – ihr sogar ein Krankenhaushemd verweigert. Sie hatte gehofft, irgendetwas in einem der Zimmer zu finden, vielleicht die Uniform einer Krankenschwester, aber alle Türen waren verschlossen.

Die Tür allerdings am Ende des Korridors im Südflügel nicht. Sie zögerte nur ein paar Augenblicke lang, dann schlüpfte sie hinaus in die kühle Dunkelheit der spätsommerlichen Nacht und entdeckte, dass sie auf einem fast leeren Parkplatz war.

Geduckt huschte sie in den Schatten der Hecke. Direkt vor ihr stand ein großes Auto, in dessen Chrom sich die Sterne widerspiegelten. Eine Tür wurde irgendwo links von ihr geöffnet und geschlossen, und dann erschrak sie, als jemand auf sie zukam.

Impulsiv schlüpfte sie aus dem Versteck, öffnete die Hintertür des Autos, glitt hinein und legte sich mit angstgeweiteten Augen und rasendem Herzen auf den Boden zwischen den beiden Sitzreihen. In der Dunkelheit und in ihrer Eile hatte sie das Äskulap-Zeichen neben dem hinteren Nummernschild nicht bemerkt.

Gemächlich fuhr der junge Dr. Lorenzo Albizzi die ruhigen Straßen des Mailänder Wohnbezirkes entlang.

Er war irgendwie aufgekratzt.

Erst kürzlich hatte er seine Zeit als Assistenzarzt beendet. Die Erlaubnis, nun als Arzt praktizieren zu dürfen, war fast so neu wie der Wagen, den er fuhr.

Er hatte Glück gehabt, überlegte er, so schnell eine so gute Position in einem Privatkrankenhaus zu bekommen. Die Bezahlung war ausgezeichnet und seine Pflichten verhältnismäßig leicht. Der Stress des Studiums und der Assistentenzeit lag hinter ihm. Er konnte nun auch einmal an andere Dinge denken, zum Beispiel an Krankenschwester Alesia Spinola. Sie wirkte, dass musste er zugeben, ein bisschen spröde, fast abweisend, aber Krankenschwestern waren oft so. Und dabei war sie eine außergewöhnlich attraktive Rothaarige, mit Beinen, wie sie Tänzerinnen haben, mit prallen, steilen Brüsten, die er liebend gern einmal nackt gesehen, gestreichelt und geküsst hätte.

Selbstverständlich war sie keine Sofia Orsini – aber wer war das schon? Sofias Mann hatte sie an diesem Tag im Krankenhaus eingeliefert, und zwar mit dem strengen Befehl, dass sie dort bleiben sollte, bis er wiederkäme. Irgendetwas an der ganzen Geschichte war sehr merkwürdig. Sie sollte angeblich an einer Neurose leiden, aber auf Lorenzo wirkte sie so normal wie irgendein Mädchen sonst. Man hatte sie mit Schlaftabletten vollgestopft und sie dann nackt schlafend unter einem Laken in ihrem Privatzimmer liegen lassen. Jedes Mal, wenn Lorenzo durch die Zimmer ging, hatte er zu ihr hineingeschaut, hatte sie ein wenig sehnsüchtig betrachtet, denn Sofia Orsini war wahrlich eine Frau, von der junge Männer höchstens träumen konnten.

Als seine Gedanken von Alessia Spinola zu Sofia gingen, spürte er, dass seine Adrenalindrüsen nicht untätig waren, und sofort floss das Blut in seinen Penis.

Lieber Himmel! Was für eine Frau!

Ein Gesicht wie ein Engel und ein Körper, der aus Vanilleeiscreme geformt zu sein schien.

Die Erinnerung an dieses köstliche Bild wurde so stark, dass er nach dem Einbiegen zu seinem Apartmenthaus fast vergaß, auf die Bremse zu treten, und beinahe mit den Garagentüren kollidiert wäre.

Plötzlich wirbelte er herum!

Er hatte irgendetwas gehört, einen dumpfen Aufprall, ein halblautes Keuchen – und er starrte in das erschreckte Gesicht von Sofia Orsini!

Die plötzliche Erfüllung seines Wunschtraums, sie einmal nackt zu sehen, war so bestürzend, dass er sie nur mit offenem Mund anstarren konnte.

„Bitte!“, bettelte sie drängend. „Bitte, bringen Sie mich nicht zurück!“

„Zurück?“, erwiderte Lorenzo und schüttelte den Kopf. „Oh – das Krankenhaus. Aber Sie... Sie stehen doch unter Schlafmitteln! Wie konnten Sie... Wie haben Sie...? Natürlich muss ich Sie zurückbringen! Das ist ja entsetzlich, Signora Orsini. Ich...“

Sie nickte. „Ja, das ist es. Und es ist noch viel schlimmer, als Sie denken, Dottore. Sehen Sie, wenn Sie versuchen, mich ins Krankenhaus zurück zu bringen, dann werde ich jetzt die Wagentür öffnen und zu schreien anfangen. Ich werde so lange schreien, bis die ganze Nachbarschaft zusammengelaufen ist und Fragen stellt. Möchten Sie, dass man um diese Nachtzeit eine nackte Frau, die behauptet, Sie hätten sie vergewaltigen wollen, in Ihrer Einfahrt findet? Das dürfte ein bisschen schwer zu erklären sein, nicht wahr?“

Er war wie betäubt von dieser Drohung und hatte das Gefühl, dass sie so verzweifelt sein könnte, es tatsächlich zu tun.

„Nein! Nein, das dürfen Sie nicht!“, flüsterte er heiser. „Was soll ich denn bloß machen?“

„Verstecken Sie mich in Ihrem Apartment bis morgen. Morgen besorgen Sie mir dann ein paar Kleider, die ich anziehen kann, und bringen mich in die Armani Lounge, das ist ein Nachtclub drüben im Osten der Stadt. Mario Marenzi ist ein Freund von mir. Er hasst es, wie mein Mann sich mir gegenüber benimmt, und er wird sich um mich kümmern.“

„Aber ich kann nicht... äh, nicht in meinem Apartment Ich...“

„Ich werde schreien!“ Sie öffnete den Mund, und er sah, wie die Sehnen an ihrem Hals sich verdickten.

Lorenzo warf sich über den Rücksitz und legte eine Hand über ihren Mund. „Nein! Nicht!“, bat er. „Okay, aber bitte nicht schreien! Hier, nehmen Sie mein Sakko.“

Er schlüpfte hastig aus seinem Sakko und legte ihn über ihre Schultern. „Und jetzt, um Himmels willen, seien Sie bloß ruhig! Prego!“

„Ja, Dottore“, murmelte sie.

Sie stieg aus dem Auto und folgte ihm zur Tür seines Apartments im Erdgeschoss. Er schloss die Tür schnell auf und schubste sie mit mehr Eile als Höflichkeit hinein.

„Oh, das ist aber nett!“ rief sie und bewunderte offen das kleine, aber sehr teuer ausgestattete Junggesellenapartment. „Und jetzt könnten Sie mir einen Drink mixen.“

Lorenzo schwitzte. Er wischte mit einem Taschentuch über seine Stirn und versuchte, nicht auf ihre nackten Hüften und Oberschenkel zu schauen. „Das ist nicht möglich, Alkohol und Schlaftabletten…“, murmelte er, „...aber ich glaube, ich brauche einen starken Drink!“

„Oh, ich habe keine Schlaftabletten genommen“, versicherte sie ihm und kicherte. „Sie liegen noch unter meinem Kissen im Hospital. Ich mag einen Scotch.“

Er grunzte missbilligend, aber dann nahm er eine Flasche aus seiner kleinen Hausbar und füllte zwei Gläser.

Sofia trank und betrachtete Lorenzo nachdenklich. Sie hatte ihn bereits in die Geschichte mit hineingezogen, aber würde es ausreichen? Vielleicht war er zu moralisch, als dass man ihm trauen konnte. Sie musste mehr tun. Sie musste ihn so fest in ihr Nest einspinnen, dass er gar keine andere Wahl hatte, außer ihr zu helfen. Sie wusste, dass sie nur eine Waffe besaß, die sie bei hm anwenden konnte. Sie ließ das Sakko ein wenig auseinanderfallen und war entzückt, als sie sah, dass er errötete. Er sah noch jungenhafter aus als vorher.

„Vielleicht sollten Sie mir sagen, was das alles bedeutet“, meinte er, und sie lächelte bei seinem Versuch, seine Stimme männlich und erfahren und auch ein klein wenig drohend klingen zu lassen.

„Es ist ganz einfach“, erklärte sie. „Sie sind der Prinz, der gerade die Märchenprinzessin von dem Monster im Schloss befreit hat.“

 

„Wirklich?“

„Oh ja! Und mein Gemahl Bruno Orsini ist das Monster. Er ist ein ganz gemeiner Schuft. Meine Eltern haben mich praktisch an ihn verkauft. Ich war dumm genug, auf ihre Story hereinzufallen. Ich musste diese Ratte heiraten, damit meine geliebte Mutter Mitglied im Milano Polo Club werden konnte und mein lieber Herr Papa Manager einer Fabrik, einem der wenigen legitimen Geschäfte meines Mannes.“

Lorenzo runzelte die Stirn. „Legitime Geschäfte? Wollen Sie damit sagen, dass er sich ihr Ehemann als Präsidenten der Provinz Mailand bewirbt und nebenbei etwas Illegales macht?“

Sie starrte ihn über den Rand des Glases an. Dann lachte sie. „Sie müssen aus einem anderen Land kommen! Wir sind in Italien! Bruno ist ein Gangster. Er hat alle Wählerstimmen seit Jahren in dieser Provinz kontrolliert und setzt allem die Krone auf, denn er will eine Position erlangen, damit er sich die Gelder der Provinz unter den Nagel reißen kann.“

„Aber er wird doch sicherlich nicht gewählt werden! Die Leute müssen doch dann wissen, wie er ist.“

Sie zuckte mit den Achseln. „Die Leute sind doch leicht zu beeinflussen. Natürlich wird er gewählt werden. Er hat die Herausgeber jeder Zeitung in Norditalien auf seiner Seite und selbstverständlich alle Radio- und Fernsehstationen. Außer einer. Er kann nicht verlieren.“

„Ich habe immer mehr den Eindruck, dass Sie ihn nicht lieben.“

„Ihn lieben?“ Ihr schönes Gesicht verzerrte sich einen Augenblick lang, und ihre grünen Augen waren voller Hass. „Ich verachte dieses Schwein! Ich hätte ihn eine Stunde nach der Eheschließung verlassen, wenn er mich nicht in diesem schrecklichen Haus wie eine Gefangene gehalten hätte. Würden Sie glauben, dass bewaffnete Männer am Tor Wache halten und andere bewaffnete Männer mit Hunden auf dem Grundstück patrouillieren? Dies ist meiner erste Chance gewesen, ihm davonzulaufen und ich werde niemals zurückgehen – niemals!“

Lorenzo nickte. „Ich glaube Ihnen, aber sehen Sie denn nicht, wie unmöglich diese Situation für mich ist – für meine Karriere?“

„Ich weiß“, stimmte sie ihm voller Sympathie zu, „aber es wird schon gutgehen. Er wird durch seine verdammten Leibwächter die ganze Stadt nach mir durchsuchen lassen, doch er wird nie dran denken, dass ich hier sein könnte. Und Sie können mich morgen loswerden, indem Sie mich in die Armani Lounge bringen. Mario wird mich fortbringen. Er wird liebend gern Bruno eins auswischen.“

Sie schenkte Lorenzo ein gequältes Lächeln. Es war ein tapferes Lächeln, doch eines, das ihm klarmachte, dass es ihr gar nicht wohl in der Haut war. Er sah, dass sie ein paarmal blinzelte, als ob sie Tränen zurückhalten musste.

„Seien Sie nett zu mir“, bat sie ihn.

Sie rutschte von dem Barhocker und ging auf ihn zu. Sie stand nur Zentimeter vor ihm, ihr Gesicht war erhoben, sie sah ihn an.

„Ich habe schreckliche Angst“, gestand sie und dann ließ sie sein Sakko auf den Boden fallen und presste ihren zitternden Körper an ihn.

Auch Lorenzo zitterte. Er schaute hinunter auf das atemberaubend schöne Gesicht und die wunderbaren Bürste, die sich an seinem Oberkörper platt drückten. Er spürte die Hitze in den herrlichen Brüsten, die Härte der Nippel, die sich durch sein Hemd zu bohren schienen.

„Signora Orsini... Sofia – wir können nicht... wir sollten nicht...“, begann er zu protestieren, doch seine Worte verklangen, um von einem unterdrückten Schrei ersetzt zu werden, als sie sich die Zehenspitzen stellte und ihren Mund auf seine Lippen presste.

Etwas für ihn Unfassbares ging von dem Druck ihrer Lippen aus, eine Verzauberung, gegen die er nicht ankämpfen konnte; eine Süße, wie er sie nie vorher gefühlt hatte; und ihr Körper presste sich immer fester an ihn, ihre Haut war so zart, ein ekstatisches Gefühl stieg in ihm auf. Sie bewegte ihre Hüften an seinen Lenden, sie hatte die Arme um ihn gelegt, ihre Berührung war Bitte und Verführung zugleich.

„Nimm mich!“, flüsterte sie. „Nimm mich, Lorenzo! Hier auf dem Boden. Oh, es ist so lange her!“

Er hatte keine Ahnung, dass sie ihr Verführungsspiel zu einem ganz bestimmten Zweck begonnen hatte, aber auch nicht, dass sie nun selbst ihrer eigenen Verführung erlag, dass die Erregung, die sie in ihm hatte wachrufen wollen, auf eine mystische Weise in ihren Körper zurückgekehrt und aufgeflammt war. Er wusste nur, dass sie an seiner Hose herumfummelte, den Knopf öffnete, den Reißverschluss herunterzog, die Hose abstreifte, und dass sie beide auf den ausgelegten Fußboden fielen und sich leidenschaftlich aneinanderklammerten.

Sie griff nach seinem Penis; er war so dick und so lang, dass sie beide Hände benutzen musste, um ihn zu umfassen, selbst ihr fester Griff konnte das Pulsieren nicht unterdrücken. Als sie sich ein wenig linkisch auf dem Boden wanden, weil seine Hose und seine Shorts um seine Knie hingen, begannen bereits die ersten Tropfen aus seiner Eichel herauszulaufen, auf ihren Bauch und ihre Hüften zu tropfen; sie hinterließen schleimige Spuren, wie sie Schnecken auf Zementböden hinterlassen.

„Ohhhh!“, stöhnte sie. „Oh, lieber Himmel! Steck ihn mir rein, Lorenzo! Fick mich! Steck ihn mir ganz tief rein, tesoro!“

Mit einer verzweifelten Anstrengung gelang es ihm, seine Hose und seine Shorts bis zu den Knöcheln und dann über die Füße zu streifen.

Er rollte sich über sie und fiel zwischen ihre weitgespreizten Oberschenkel. Sie hatte seinen Steifen in der Hand und führte ihn zum Portal ihrer Vagina. Er schob mit den Hüften nach. Selbst als er seinen Pint in die heiße enge Passage trieb, war die Angst in ihm, dass es ihm zu früh kommen könnte.

Er war so verdammt scharf auf sie!

Seit dem Nachmittag, da er sie zum ersten Mal gesehen hatte, war er in einem ständigen Zustand der Erregung gewesen und in seiner Fantasie war es ihm dutzende Male gekommen – dutzende Male hatte er sein Sperma dorthin gespritzt, wo sein Glied jetzt war. Er war erleichtert, als er entdeckte, dass die Gefahr nicht so groß war, so wie sein Penis ganz in ihrer Scheide steckte. Wenn er sie jetzt enttäuscht hätte, dann wäre es eine Tragödie für sie beide gewesen.

Plötzlich hatte er das Gefühl, die Situation zu beherrschen und er fickte sie mit geradezu gekonnter Langsamkeit. Er genoss ihre winselnden Schreie, mit denen sie ihn bat, ihr mehr zu geben, sie schneller und fester zu bumsen, doch er ignorierte das wilde Schlagen ihres Körpers unter ihm, wenn sie sich aufbäumte, um sich aufzupfählen.

Er stützte sich auf die Arme, um sie besser sehen zu können; er wollte die wunderbare, schimmernde Haut genießen, die steilen dunklen Nippel in den herrlichen Aureolen betrachten, die blauen Venen unter der fast durchsichtigen Haut sehen. Ihre Brüste waren Halbkugeln von fantastischer Gestalt, gekrönt mit den jetzt steifen Spitzen.

Er fickte sie ganz langsam und senkte seinen Kopf, um eine in den Mund zu nehmen, er nippelte zärtlich daran und leckte mit der Zunge darüber. Er genoss den köstlichen fraulichen Geschmack ihrer Brust, die so verführerisch unter ihm lag. Ihre Reaktion war so, als ob er auf einen Knopf gedrückt hätte, der eine Explosion auslösen konnte. Noch wilder bewegte sich ihr Körper unter ihm, ihre erstaunlich starken Oberschenkel umschlangen ihn. Er spürte das Spiel ihrer kräftigen Rückenmuskeln, hatte das Gefühl, sich trotz seines größeren Gewichtes auf einem Trampolin zu bewegen, als sie von einem irren Paradoxon der Lust in das nächste taumelte und wieder ein anderes, und jedes war wilder als das vorangegangene.

Obwohl es kühl in dem Zimmer war, schwitzten beide, und der Geruch mischte sich mit dem Moschusduft, der aus ihrer heißen Möse aufstieg. Es war, als bildete sich ein fast sichtbarer Nebel im Raum und das schwere und erregende Aroma trieb sie weiter und weiter in die animalische Lust, die ihnen höchste Freude schenkte.

„Es kommt! Oh, es kommt mir!“, schrie Sofia und der Schrei ging in einen winselnden Laut des Glücks über, als sie plötzlich erbebte und konvulsivisch zuckte.

Lorenzo spürte das heiße Sperma in seinem Hodensack, der Druck wurde stärker und stärker, seine Nüsse schienen anzuschwellen, sein Sack spannte sich, wurde glatt, doch er hielt sich mit aller Kraft zurück, er wollte jetzt noch nicht spritzen, noch nicht.

Als Sofias Körper sich unter dem seinen ein wenig entspannte, verlangsamte er die Geschwindigkeit seiner Stöße einen Augenblick lang, um sich selbst Zeit zu geben, von dem gefährlichen Plateau der Lust herunterzusteigen, das er bereits erreicht hatte. Aber dann begann er sie langsam wieder zu ficken, verstärkte allmählich sein Tempo und sofort reagierte sie.

„Jaaa!“, stöhnte sie wild. „Oh jaaaa...! Mach´s mir nochmal! Mach, dass es mir noch einmal kommt!“

Nun wechselte er seine Taktik, sein Mund wanderte von ihrer Titte zu ihrem Mund, er suchte ihre Zunge, während er sein ganzes Gewicht auf seinen linken Arm verlagerte und die rechte Hand freimachte, um, ein wenig ungeschickt, das zarte Fleisch ihres Körpers zu streicheln.

Als sie die Hüften hob, als sie versuchte, sich auf seinem gewaltigen pulsierenden Penis noch mehr aufzupfählen, schlüpfte seine Hand unter das zarte pralle Oval ihres Hinterns und einer seiner langen Arztfinger fand den kleinen Muskel ihres Anus.

Sie gab einen gurgelnden Schrei der Überraschung von sich, als er die Enge des Schließmuskels überwand und in sie eindrang und sofort begann es ihr wieder zu kommen. Er ließ seine Finger dort, ja, er schob ihn tiefer und tiefer in sie hinein. Als es ihm gelungen war, ihr auf diese Weise drei Orgasmen zu verschaffen, versuchte er noch einen weiteren Finger in ihren Hintern zu stecken.

Sie schrie auf, aber es kam ihr so schnell und so unglaublich lange, dass er aufhörte zu zählen, denn es gab keine einzelnen Höhepunkte mehr, es war ein einziger unaufhörlicher Orgasmus, der ihren Körper durchschüttelte.

Dann, als sie fast völlig erschöpft war, so befriedigt und so müde, dass sie auf seinen Schwanz und sein Fingerficken in ihrem Hintern nur noch schwach durch ein Zittern ihres Körpers reagieren konnte, zog er die Hand zurück und fickte sie nun fester.

Er versuchte, selbst zu seinem Höhepunkt zu kommen. Sie lag erschöpft und schwach unter ihm, nur noch ein müdes Stöhnen löste sich aus ihrer Kehle, dann war er erstaunt, als sie, da sein bereits geschwollener Schwanz in ihr noch größer und fester geworden war, plötzlich zu neuem Leben erwachte und ihm zu helfen begann, indem sie mit neu erwachter Energie ihre Hüften gegen ihn stieß.

„Spritz hinein, Lorenzo!“ flüsterte sie heiser. „Ich will es fühlen, wenn du alles überflutest!“.

Ihre erotischen Worte lösten aus, worauf er gewartet hatte. Er spürte, wie sich seine Nüsse zusammenzogen, als das heiße Sperma zu seinem Nillenkopf raste. Er stöhnte in süßer Ekstase, als es wie aus einem Vulkan aus ihm heraussprühte. Er hatte das Gefühl, sein Körper würde schmelzen, er selbst in der glühend heißen Lava versinken, die aus seinem Pint herausspritzte. Er jagte eine Ladung nach der anderen in sie hinein und war sich kaum bewusst, dass Sofia noch einmal kam, dass sie einen letzten, fast für unmöglich gehaltenen Orgasmus erlebte, der genauso stark zu sein schien wie ihr allererster.

Sogar als es vorbei war, als die letzten Spasmen seinen Körper durchschüttelten, fuhr er fort, seinen Penis in ihr zu lassen und sie mit schwachen Bewegungen zu vögeln, weil er nicht wollte, dass es ein Ende hatte.

Er hörte nicht auf, bis sein erschlaffter Schwanz aus ihrer mit Liebessaft und Sperma gefüllten Vagina herausrutschte. Dann rollte er von ihr herunter. Er lag neben ihr auf dem Boden und ließ sich von der Müdigkeit überwältigen. Doch nur einen Augenblick später merkte er, dass sie irgendetwas tat und er öffnete die Augen.

Sofia hatte eine Hand an ihrer Möse und zuerst glaubte er, sie würde masturbieren. Doch dann sah er, dass sie ihre Spalte und die Ritze ihres Hinterns abwischte. Er beobachtete, wie sie sich anspannte und die Handfläche unter ihre Möse hielt, damit das Sperma hineintropfte. Fasziniert sah er, wie sie dann mit der Hand den kühl gewordenen, klebrigen Saft auf ihren Bauch und ihre Titten strich.

Sie sah ihn an und lächelte. „Ich liebe das“, erklärte sie. „Ich würde darin baden, wenn ich könnte.“

Mit den Fingerspitzen schmierte sie das Sperma über ihre Nippel. Sie lachte, als sie seine gerunzelte Stirn sah.

„Als ich noch bei meinen Eltern wohnte, wollte mich ein Nachbarssohn haben. Ich war auch dazu bereit, doch er hatte Angst, seinen Penis in mich zu stecken und mich zu verführen. Stattdessen wichste er mich mit seinen Fingern und lehrte mich, es auch bei ihm zu machen. Dann spritzte er über meinen Bauch und meine Titten und ich lernte schnell, das Gefühl auf meiner Haut zu lieben.“

 

„Hat er dich nie gefickt oder geleckt?“

Sofia schüttelte den Kopf. „Nein. Er hatte Angst. Ich war, körperlich gesehen, eine Jungfrau, als ich Bruno heiratete.“

„Und du hast es bis jetzt mit sonst keinem anderen gemacht?“

„Nur einmal. Da war ein japanischer Gärtner, der auf dem Gut arbeitete. Er machte es mal mit mir auf dem Boden des Werkzeugschuppens und es war wunderbar. Danach versuchte ich es noch mit einigen der anderen Angestellten zu machen, doch sie hatten alle Angst vor Bruno. Ich weiß nicht, ob er herausbekam, dass ich mich von Daiki, dem Gärtner, ficken ließ, aber er warf ihn kurz danach hinaus und ich vermute, dass er vielleicht einen Verdacht hatte.“

„Und es war, wenn du es mit deinem Mann gemacht hast, nie gut für dich?“, drängte Lorenzo.

Sofia erschauerte. „Erwähne diesen Mistkerl nicht! Er wollte mir doch immer nur wehtun. Er hat nie versucht, zu erreichen, dass es mir kam. Wenn ich ihn darum bar, so nannte er mich eine schamlose Schlampe und eine dreckige kleine Hure und schlug mich. Er hat immer versucht mich zu schwängern, aber da muss irgendetwas mit mir nicht stimmen. Ich konnte nicht schwanger werden und darum hasste er mich noch mehr!“

Lorenzo nickte. „Wahrscheinlich hat das psychische Gründe“, stellt er fest. „Manchmal ist das so. Einige Frauen scheinen nur dann empfangen zu können, wenn der Akt aus Liebe und Zuneigung geschah. Hat dir jemals ein Mann das Döschen gesaugt?“

„Nein, leider nie.“

Er grinste. „Ich möchte es dir gern einmal oral besorgen. Du hast einen Körper, da wird mir selbst die Zunge steif. Als ich dich das erste Mal im Hospital sah, da habe ich sofort daran gedacht, wie es sein könnte, dir die Möse zu saugen. Ich ging immer wieder in dein Zimmer, nur um dich anzuschauen. Ich habe gedacht, du wärest bewusstlos und ich war tatsächlich versucht, die Bettdecke herunterzuziehen, um dich besser sehen zu können.“

„Ich weiß“, antwortete Sofia kichernd. „Ich habe dich beobachtet und wusste, was du dachtest.“

Lorenzo schaute zwischen seine Beine und entdeckte, dass das erotische Gespräch seinen Schwanz wiederbelebt hatte. Er war steif und pulsierte und seine Erregung wuchs.

Ohne weitere Worte veränderte seine Position und hob eines ihrer Beine hoch und legte es so, dass er zwischen ihren Oberschenkeln war.

Und was waren das für Oberschenkel!

Cremefarbene Haut und perfekt geformt, üppig und doch so zart, hart und doch so weich. Er wurde fast verrückt, als er sie genauer betrachtete.

Er küsste sie, er drückte seine Wangen liebevoll gegen die seidige Kühle, er leckte über die Lippen, als er sich immer mehr den geschwollenen rosa Lippen ihrer Vulva näherte. Er quälte sich, indem er das Unvermeidliche verzögerte, indem er immer wieder anhielt, um das Objekt seiner intensiven Lust gierig zu betrachten, den Moschusduft einzuatmen, das starke verführerische Aroma einer bereits gefickten Vulva. Zärtlich teilte er die Schamlippen mit seinen Daumen. Es war unglaublich, wie wundervoll das korallenfarbige Fleisch schimmerte, das die Schamlippen verdeckte, wie herrlich das rote Portal ihrer Scheide aussah.

Die zarten Falten ihrer Vulva waren nackt, bedeckt von weißlichen Flocken, die er mit der Zungenspitze ableckte.

„Das ist ein wunderbares Gefühl!“, hauchte Sofia und bewegte die Hüften in einer kreisförmigen Bewegung. Sie versuchte, ihn näher an sich zu ziehen. Er antwortete ihr nicht, er lächelte nur bei ihrem jähen Keuchen, als er seine Zunge so tief wie es nur ging in ihre Scheide stieß. Er fickte sie mit der Zunge, bis sie richtig erregt war, ehe er ihren Kitzler berührte. Als er es tat, drückte er seinen Mund darauf und saugte die Klitoris und das sie umgebende Fleisch in seinen Mund und hielt es fest, während er den kleinen Lustknopf leckte.

Als er sie saugte, presste er seine Oberschenkel um seinen tropfenden Pint. Er war erstaunlich heiß an seinem Fleisch, als er ihn hin und her rollte und er spürte, wie die klaren Tropfen aus dem kleinen Schlitz in seiner Eichel herauskamen, als er seine Hüften rhythmisch hin und her bewegte. Er wollte es nur so weit tun, dass er gerade am Rand eines Orgasmus war.

Vor seinem geistigen Auge tauchte plötzlich der Nachbarsjunge auf, der seine Spermaladung auf die zarte Haut des Bauches und der Titten des unschuldigen Mädchens gespritzt hatte.

Und das Bild, das er vor sich sah, war so erregend, dass es ihm beinahe gekommen wäre. Aber dann gelang es ihm, sich zusammenzureißen. Er versprach sich jedoch, dass er es eines Tages tun würde – sich ein junges Mädchen suchen, dem er vertrauen konnte und dann würde er sich von ihr einen abwichsen lassen, doch er würde keineswegs so sein wie dieser Nachbarsjunge. Er würde keine Angst haben, sie zu ficken oder zu saugen. Das alles würde er mit ihr machen und er würde ihr auch zeigen, wie sie seinen Schwanz in den Mund nehmen und Fellatio machen konnte, ja er würde sie vielleicht sogar in den Hintern bumsen, etwas, was er vielleicht auch mit Sofia machen würde, ehe die Nacht vorbei war.

Sofia stöhnte und wimmerte nun, ihr Körper warf sich hin und her, sie schob ihre heiße Möse fester gegen den Mund. Immer und immer wieder brachte er sie bis zu dem Punkt, an dem es ihr fast kam, dann zog er sich zurück. Er hatte sich vorgenommen, ihre Leidenschaft so in eine Höhe zu treiben, dass sie fast verrückt wurde.

Als er den Stress nicht länge raushalten konnte, leckte er ihr noch einmal mit der Unterseite seiner Zunge über den Klitoris – und da war es auch schon geschehen. In dem Augenblick jedoch, in dem es ihr zu kommen begann, hob er sich hoch, kniete sich hin, legte die Hände auf ihre Hüften und drehte sie herum.

Sie keuchte und schrie vor Enttäuschung, als er seine Hüften an sie drückte und die Backen ihres Hinterns spreizte und dann seinen vom Liebessaft glitschig gewordenen Pfahl in ihren Hintern stieß. Es dauerte nur einen Augenblick, dann gab der Schließmuskel unter seiner Attacke nach und sein Riese tauschte tief in dieses enge und heiße Loch.

Sie schrie noch einmal auf, doch er griff unter sie, suchte mit einer Hand nach ihrem Kitzler und rollte ihn schnell zwischen den Fingern hin und her, er beendete das, was seine Zunge begonnen hatte. Sie kam mit einer unglaublichen Gewalt, der Lustschock war noch größer als vorher, als er in ihr ejakuliert hatte. Er grinste zufrieden, als sie gegen ihn stieß und versuchte, seinen langen Mast noch tiefer in ihren Hintern aufzunehmen.

Er fickte sie mit seiner ganzen Kraft, er zog sein Glied heraus, sodass nur noch die pralle Eichel in ihr steckte. Dann rammte er seinen Pint wieder so fest in sie hinein, dass sie maunzte und die ganze Zeit über spielte er mit ihrer Klitoris und schaffte es, dass es ihr immer und immer wieder kam.

Er wusste, dass er es gut machte. Als er mit seiner freien Hand nach einer ihrer schaukelnden Titten langte und die Finger fest in das zarte Fleisch drückte, begann er an dem Nippel zu ziehen und wieder kam es ihr und wieder war es fantastischer als vorher.

Aber auch ihm kam es. Es war wie eine Explosion und er spürte, wie sein Sperma gegen die Wände ihres Darmes spritzte, doch er war imstande, seine Erektion aufrecht zu erhalten und konnte sie lange genug ficken, um sie noch einmal zu einem Höhepunkt zu bringen, ehe er seinen Pint aus ihrem zitternden Hintern zog.

Er bewegte sich schnell, um ihren Körper wieder herumzudrehen. Er starrte in ihr schönes Gesicht. Dann wischte er mit einem Taschentuch seinen immer noch steifen Schaft ab, rutschte vor und hielt ihn an ihren Mund.

„Nun küss ihn“, sagte er und drückte ihn gegen ihre Lippen.

Er erwartete Widerstand, doch sie reagierte wie in Trance, sie musste tun, was er sagte. Nicht ihr Verstand regierte, sondern ihr Körper. Und sie öffnete den Mund und ihre Zunge schnellte gegen den jetzt halbharten Speer. Sie leckte zuerst ein- oder zweimal versuchsweise, dann sah sie zu ihm auf und ihre grünen Augen öffneten sich weit. Staunen stand in ihnen geschrieben. Dann starrte sie wieder auf seinen Schwanz und packte ihn mit beiden Händen, zog ihn in ihren Mund und begann gierig zu saugen und zu lecken.

Das war mehr, als Lorenzo erwartet oder erhofft hatte. Sie war eine großartige Schwanzsaugerin, das spürte er sofort und ihr Hintern war so eng und heiß, ein kleines Stückchen Himmel. Nicht zu erwähnen, dass sie auch eine prächtige Fickerin war und außerdem das schönste Mädchen, das er je gekannt hatte.