Gefährliche Sexualität

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Gefährliche Sexualität
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Luca Farnese

Gefährliche Sexualität

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Vico Satriano 10

80138 Napoli/Italien

Matteo Scaliger stand auf dem Vorplatz der Mietskaserne und beobachtete Emilia, das Mädchen vom Stockwerk darüber, wie sie den Gehweg heraufkam und die Treppen hochlief. Er war einundzwanzig Jahre, sie war vor kurzem achtzehn geworden. Sie sah ihn nicht an. Er betrachtete sie, weil sie irgendwie ein wenig älter wirkte. Sie schien gewachsen zu sein. Der Eindruck reichte ihm, um sie ins Kino einzuladen.

Sie sah überrascht aus und blickte ihn an, um zu sehen, ob er sie auf den Arm nahm.

„Los, ich meine es ernst“, sagte er.

Sie zögerte, schien unentschlossen und blinzelte ihn mit großen, feuchten Augen an. Ihre Zungenspitze sah aus dem Mundwinkel hervor. Sie lächelte. „Klar, in Ordnung. Aber ich muss es meiner Mutter sagen.“

Er nickte, und sie rannte die Stufen des Hauses hinauf. Emilia war dunkelhaarig und geschmeidig. Er drehte sich um und sah ihre Hüften an. Recht hübsch. Nicht so viel Fleisch drauf wie einige der anderen Frauenzimmer, aber sie sah rundlich und hübsch aus.

Er pfiff und blickte die Straße hinauf. Fabio war irgendwo in der Innenstadt - er und Fabio waren befreundet, seit er sich erinnern konnte. Er hatte kaum Geld, jedenfalls nicht genug, um das Mädchen einzuladen. Zum Teufel! Es würde schon irgendwie gehen. Sie wusste, dass er in der Lorna Doone Bar verkehrte, wo auch eine Menge Gangster verkehrten. Sie war sicher geschmeichelt, dass ein älterer Junge sie einlud.

Der Film interessierte ihn nicht. Sie saßen oben im Balkon, also konnte er rauchen. Er gab ihr eine Zigarette, als sei das die natürlichste Sache der Welt, und sie hustete ein wenig, rauchte sie aber zu Ende.

„Du bist kein kleines Kind mehr“, sagte er.

Das hörte sie gern. Er legte den Arm um sie, und sie kuschelte sich an ihn. Es war ziemlich dunkel. Er hielt sie umschlungen und fuhr mit der freien Hand von ihrer Hüfte nach oben und betastete ihre Brüste. Sie waren klein, fest und warm. Sie hielt zuerst die Luft an, aber sie drückte ihre Wange an seine und ließ ihn fühlen. Er öffnete ihr die Bluse und fuhr mit der Hand hinein und streichelte die Nippel. Sie kicherte und rutschte auf dem Sitz hin und her.

Das ist eine von den Scharfen, überlegte er sich. Er merkte es an der Art, wie sie reagierte. Sie küsste ihn auf den Mund und lehnte sich zurück, als er ihre Lippen mit der Zunge öffnete.

Als der Film halb vorbei war, fuhr er ihr unter dem Rock den Schenkel hoch. Sie ließ ihn fühlen, bis hoch zu ihrer Spalte. Sie trug ein enges Höschen. Er kam nicht darunter. Er rieb ihre Möse, und sie zuckte. Sein Schwanz war wie aus Stahl.

Auf dem Rückweg machten sie einen Umweg durch den Parco dei Quartieri, und er erzählte von den Typen, die er kannte; harte Typen, wie Jerome Arduine und Angelo Grimani. Er kannte Angelo nicht, aber sie war beeindruckt. Was sollte sie schon machen - ihn fragen? Jerome organisierte Nummern für die Mafia und Pferdewetten. Jeromes Männer verkehrten in der Mietskaserne. Emilias Mutter war eine der Nummern. Als sie am Supermarkt vorbeikamen, führte er sie auf den kleinen Fußweg zum Hintereingang, hinter den Laden. Dort war es ruhig. Die dunklen Mietshäuser umringten sie, aber niemand konnte in die kleine Sackgasse hineinsehen.

Er und Fabio kamen gelegentlich hierher, um sich einen runterzuholen - manchmal brachten sie ein Mädchen mit und befummelten es.

Er setzte sich neben Emilia auf eine Kiste und lehnte sich rauchend an die Wand.

„Wieso hast du mich eingeladen, Matteo - heute Abend?“

Er lächelte, umarmte sie und küsste sie auf die Backe. „Ich mag dich, bellina. Ich bin schon eine ganze Zeit hinter dir her.“

„Du machst dich über mich lustig.“

„Bei Gott nicht.“

Er hatte ihre Bluse wieder offen und seine Hand auf ihren nackten Titten. Sie fühlten sich weich, warm und gut an. Sie wippten ein bisschen. Er hatte sie beobachtet, klar, genau wie seine eigene Schwester, Viola. Sie, Viola und Emilia, waren gleichaltrig.

Sie küssten sich mit der Zunge. Sie lernte schnell. Vielleicht kannte sie es auch schon. Sie küssten sich leidenschaftlich, und er wartete, bis sie schneller atmete, bevor er mit der Hand wieder ihre Schenkel hochfuhr. Sie konnte sie nicht schnell genug schließen. Er erreichte den Hügel, eine Handvoll Möse.

„Matteo... nicht...“

Sie wand sich, aber er hielt sie fest, und allmählich hörte sie auf, an seinem Arm zu ziehen. „Ich tu dir nicht weh.“

Er küsste sie wieder und fuhr mit dem Finger über den Schlitz. Durch ihre Hose spürte er die Feuchtigkeit. Sie war wirklich scharf. Er fuhr ihr mit dem Finger unter das Höschen, erreichte Haare, und rieb ihren bloßen, nackten Spalt. Langsam schob er den Finger in sie. Sein Schwanz war so hart, dass es schmerzte.

Als sie seufzte und die Beine öffnete, wusste er, dass er sie so weit hatte. Er masturbierte sie kräftig, und sie wand sich in seinen Armen.

„Matteo... Matteo... lieber nicht...“

„Ach komm, bellina. Die bist doch kein Kind mehr!“

Ihre Muschi war feucht. Sie war ziemlich erregt. Sein Finger fuhr ganz hinein, bewegte sich und stieß irgendwo an. War sie noch Jungfrau? Er wusste, dass Jungfrauen bluteten, und einen Augenblick lang zögerte er.

Ihre Hand berührte sein Bein. „Ich hol' dir einen runter, Matteo, ja?“

Er war überrascht. „Klar Süße.“

Er lächelte, sie fummelte an seinen Hosen und zog den Reißverschluss auf. Sein steifer Riemen schnellte heraus. Sie packte ihn und massierte ihn eifrig.

„Hey“, sagte er. „Du kannst das gut. Ich wette, das ist nicht das erste Mal.“

„Nein.“

„Mit wem?“

Sie zögerte. „Rocco.“ Sie kicherte. „Wir machen es manchmal im Keller.“

„Gegenseitig?“

„Uh huh.“ Sie kicherte wieder.

Matteo lächelte in der Dunkelheit. Rocco war ein verklemmter Achtzehnjähriger, der mit einem halben Dutzend Brüdern und Schwestern im Dachgeschoß wohnte. Er sah nicht nach viel aus, der Junge. Er war erstaunt über Rocco.

Sie war jetzt entspannter. Sie hielt seinen Schwanz mit beiden Händen und rieb ihn. Sein Finger fuhr in der seidigen Möse ein und aus. Sie bewegte die Haut auf und ab. Sie wollte, dass er kam.

Plötzlich glitt er von der Kiste und stand zwischen ihren Beinen. Sie war völlig überrascht. Er stieß mit der Spitze seines Schwanzes in das Dreieck, bevor sie kapierte.

„Nein... Matteo... Mama bringt mich um...“

„Ich stecke ihn nur für einen Augenblick rein, bellina.“

Er stieß gegen die glitschige Spalte. Sie hielt ihn mit den Beinen fest. Er kam nur mit der Eichel hinein.

„Lass mich doch.“

„Bitte... ich habe Angst...“

„Wovor Angst?“

„Du weißt doch, dass ich ein Kind bekomme - willst du keinen Kondom überziehen?“

Er lächelte nochmal. „Klar, Mädchen.“

Er tat so, als suche er in seiner Tasche, und machte dann Bewegungen, als ob es einen Gummi auf seinen Schwanz rollen würde. Sie hatte nichts mehr dagegen. Er schob, stieß mit der Eichel weiter vor, und sie öffnete ihre Beine. Sein Penis glitt hinein.

Es war plötzlich warm und eng. Er war wild. Er stieß ihn hinein und packte ihre runden Hinterbacken mit beiden Händen.

Sie schrie auf und stöhnte dann. Sie hielt ihn fest, den Tränen nahe, und stammelte Worte, die er nicht verstand. Er war tief in ihr und fickte sie geil. Ihre Haare pressten sich gegeneinander. Er schob ihn wild rein und raus. Er hörte nicht auf ihr Schreien. Er fickte sie!

„Oh Gott!“, jammerte sie, „Oh Gott! Oh Gott.“

Er wurde langsamer, bis er fast aufhörte. Er umklammerte sie fest.

„Komm schon, bellina“, flüstere er. „Ist das nicht geil?“

„Hol' ihn raus - du hast es versprochen, nur einen Augenblick!“

„Da ist doch ein Kondom drüber.“

Er bewegte ihn wieder vor und zurück. Die Typen aus der Lorna Doone Bar hatten Recht. Diese jungen Frauen waren noch ganz eng. Richtig eng. Sie weinte in seinen Armen, während er sie fickte. Himmel, war er geil. Er wurde schneller und schneller, er wurde hart wie Stein - und dann kam er! Er spürte, wie es einen Meter weit spritzte. Er stieß sie, rammelte in sie und drehte sich wie verrückt. Sie stöhnte und legte ihre Beine um ihn.

 

Er ließ ihn drin. Sie war sogar dann noch eng, wenn er ganz schlaff war. Er küsste sie auf die Wange, koste sie und beruhigte sie. Er streichelte sie mit der Hand, und nach einiger Zeit hob sie ihr tränenfeuchtes Gesicht, und sie küssten sich. Als seine Zunge in ihren Mund vorstieß, reagierte sie wieder. Sein Schwanz regte sich, und er bewegte ihn ein und aus.

Sie küsste ihn feurig, und er bekam wieder einen Harten. Ihre Muschi presste sich gegen ihn. Ihre Arme zogen ihn näher.

„Matteo... oh... ich werde... ich komme...“

Ihr Orgasmus kam plötzlich und hart. Sie bockte und wand sich, rieb ihre Möse an ihm, keuchte in wilder Erregung. Er schob ihn langsam in sie, beobachtete sie dabei, wollte nicht kommen. Er fühlte sich wie ein eiserner Mann, er brauchte keine Pause - er hatte einen permanenten Harten.

Nachdem er sie noch ein paar Minuten geküsst und gevögelt hatte, kam sie nochmal. Diesmal war ihre Reaktion wilder und hielt länger an. Sie ließ sich ganz gehen, schlang ihre Beine um ihn, stöhnte und lachte voll Erregung.

„Siehst Du, was es für einen Spaß macht!“

„Uh huh - Ich wollte ja, ehrlich. Ich hatte bloß Angst...“

„Nicht bloß Spielchen mit mir, ich besorge es dir richtig.“

Sie kicherte bei seinem Kuss. „Rocco hat ihn einmal hineingesteckt...“

„Er hat dich gevögelt?“

„Hm, ich - ich sagte ihm, dass er ihn wieder rausziehen soll.“

Er umarmte sie und stieß ein wenig fester. „Tut es dir jetzt leid, dass ich ihn nicht wieder rauszog?“

„Natürlich nicht. Ich hab‘ dir doch gesagt, dass ich wollte...“ Sie kam so nah wie möglich, rieb seinen Rücken mit ihren Füßen und flüsterte: „Ich will nochmal kommen...“

„Ja, bellina...“

Und als sie kam, kam er zusammen mit ihr, und es dauerte eine ganze Zeit, bis ihre verschränkten Körper sich entspannten. Sie war herrlich. Und erst achtzehn.

Er brachte sie nach Hause. Sie gingen durch die dunkelsten Straßen, blieben immer wieder stehen, um sich zu küssen und zu fummeln. Er knetete ihren runden Hintern. Sie presste seinen Schwanz unter der Hose. Einen Block von ihrem Mietshaus entfernt zog er sie in einen schwarzen Hauseingang und fasste ihr zwischen die Beine. Sie machte seine Hose auf, packte seinen Harten und spreizte die Beine. Er lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und versuchte sie auf seinen Riemen zu ziehen. Sie bekam ihn nur ein Stück hinein, aber sie scheuerte wild auf ihm herum. Sie war eine Scharfe. Sie rieb sich auf ihm einen ab, und er half ihr mit den Fingern.

„Du bist ein scharfes Stück“, flüsterte er. Sie kicherte.

Ein Mann stolperte die Treppe hoch und summte vor sich hin. Er sah sie nicht, bis er neben ihnen stand, dann blieb er stehen, glotzte und lachte.

„Fick sie, Junge“, brummelte er.

„Los hau ab“, sagte Matteo.

Der Mann knurrte. „Harter Bursche...“ Er strich mit der Hand über Emilias Arsch, dann tastete er sich an der Wand weiter und verschwand.

„Ich hätte ihm ihn den Sack treten sollen“, brummte Matteo.

Auf der Treppe vor ihrer Tür schob er ihn ihr ganz hinein. Das Mietshaus war dunkel; die Treppenbeleuchtung brannte meistens nicht, und es war spät. Sie saßen im tiefen Schatten und umklammerten sich. Er kniete vor ihr und er glitt hinein wie ein Messer in Butter.

„Nicht so fest“, flüsterte sie, „mir tut der Arsch weh.“

Er musste lachen und fickte sie fest. Sie war ganz anders als das Mädchen, das er vor ein paar Stunden ins Kino eingeladen hatte. Sie redete nicht mehr von Kondomen, und er kam in ihr und stieß ihn tief hinein. Sie wackelte mit dem Hintern und genoss es.

Dann standen sie vor ihrer Tür, küssten sich und umklammerten sich zärtlich. Sie hatte seinen Schwanz herausgeholt und befummelte ihn mit erfahrenen Griffen. Er befingerte sie. Sie zogen es noch eine Stunde hinaus und sagten sich immer wieder gute Nacht.

Als sie schließlich ihren Schlüssel herausgeholt hatte und aufschließen wollte, zog er sie von der Tür weg und küsste sie nochmals zärtlich.

2

Matteo erzählte es Fabio am nächsten Tag, mit allen saftigen Details.

„Sie rammelte wie ein Kaninchen“, sagte er. „Als ich sie soweit hatte, konnte sie nicht genug kriegen.“

Fabio war ganz hin. Sie saßen in einer kleinen Sackgasse und teilten Zigaretten, die sie sich auf der Hauptstraße besorgt hatten. Er war schlank, so alt wie Matteo, aber leichter gebaut. Sein Haar war glatt, während das von Matteo sich lockte.

„Davon hätt' ich gern ein Stück.“

„Sag ihr nicht, ich hätte dich geschickt.“

Fabio lachte kurz. „Ich werde sie einfach an der Fotze packen und festhalten - richtig so?“

„Dann gibt sie nach. Sie ist eng wie eine Fast um den Schwanz.“

„Mann, klingt ja gut.“

Fabio kratzte sich am Sack. Matteo wusste nicht, dass er seine Schwester flachgelegt hatte, Viola. Viola war clever... und sie fickte ebenfalls wie ein Kaninchen. Aber Matteo hätte wahrscheinlich nichts dagegen gehabt. Matteo und er waren zusammen, seit sie sieben waren, hatten zusammen geklaut, Mädchen befingert, und so weiter. Matteo machte sich aus überhaupt nichts viel - außer daraus, zur Mafia zu gehören- Matteo würde Scheiße fressen, um da hineinzukommen.

Sie schlenderten zur Lorna Doone Bar. Sie lag in einem besseren Viertel, ein großer rechteckiger Raum. Es war noch früh, vor zwölf, und vor drei kam kaum einer der wichtigen Leute. Ein paar Mädchen saßen schwatzend an der Rückwand, und Lorna stand hinter der Bar: ein fetter Mann mit Hängebacken und einem eingerissenen Ohr. Er schob ihnen zwei Bier hin.

Davide Cusenza benutzte die darüber liegenden Räume als Hauptquartier. Er war der Boss von Neapel, ein führendes Mitglied der Camorra. Ihm unterstanden eine große Anzahl an Männern, einer von ihnen Paolo, ein Killer. Man sagte, dass Paolo ein Dutzend Männer umgelegt hatte - mindestens.

Jerome Arduine saß an der Theke, drehte Münzen auf dem Mahagoni und fluchte, wenn sie hinunterrollten. Er war ein knopfäugiger, dürrer Mann mit einer großen Nase und dünnem Haar, das immer gut geölt war. Er trank ein wenig zu viel, aber das merkte man nur, wenn er gemein wurde. Er war einer von denen, die das Geld für die Comorra eintrieben. Matteo und Fabio gingen zu ihm hinüber und setzten sich links und rechts von ihm.

„Buon giorno, Signore Arduine.“

„He, Junge.“ Jerome nickte und blinzelte Fabio zu. Matteo hob drei Finger, und Lorna brachte ihnen drei Bier. Jerome lächelte dünn und süffelte an dem Gebräu.

„Ich hab‘ mit Don Davide gesprochen“, sagte er.

„Mein Gott...“

„Ja, ich hab‘s ihm gesagt.“ Jerome sah Matteo von der Seite an. „Ihr Schwanzlecker kennt die Bedingungen?“

Matteo blinzelte. „Ich...“

„Was ihr für den Don zu tun habt?“

Fabio räusperte sich. „Für ihn?“

„Was ihr für Don Davide zu tun habt? Ihr kommt gelaufen und fragt nach einem Job, meint ihr, dass er sich vor Freude auf den Rücken legt und euch einen Job anbietet? Ihr Schwanzlutscher seid grüne Jungs.“

Matteo sagte: „Wir sind herumgekommen...“

Jerome schnaubte. „Ihr habt keine Ahnung. Ihr seid in fünf Minuten aus dem Spiel.“

„Was will er denn?“, fragte Fabio.

Jerome lächelte und bleckte kleine, unregelmäßige Zähne. „Ja zurück zum Geschäft. Wisst ihr Schwanzlutscher, was der Don will? Frauen. Don Davide liebt Frauen.“

„Noch mehr?“, sagte Fabio und sah zu den Mädchen an der Rückwand. „Da hocken doch überall Frauen rum.“

„Quatsch, das sind Fotzen. Der Don will sie jung und hübsch, achtzehn oder neunzehn Jahre.“ Jerome stieß Matteo in die Rippen. „Sie muss schreien wie ein Tier, wenn er sie fickt.“

„Oh“, sagte Matteo, „ja.“ Er sah Emilia vor sich. „Junge Dinger, wie?“

„Fotze unbehaart“, nickte Jerome. Er winkte Lorna mit dem Finger und stellte das leere Glas beiseite. „Das ist alles, was Don Davide will, dann bekommt ihr einen Job.“ Er sah jeden von ihnen freundlich an.

Fabio zuckte die Schultern. Matteo biss sich auf die Lippen und starrte in sein Glas. „Okay, und wenn ich ihm eine Achtzehnjährige besorge, was dann?“

Jerome schmunzelte. „Das macht was aus, Junge. Das ist ein Unterschied. Dann merkt Don Davide plötzlich, was für ein netter Typ du bist. Nicht?“

Er goss das Bier hinunter, das Lorna ihm zugeschoben hatte. „Du tust dem Don einen Gefallen, er reibt an der Wunderlampe, klar, Junge?“

„Capisco. Ich besorge ihm eine fica.“

„Keine fica! Eine unbehaarte Möse.“

„Ja. Ich bring sie.“

„Am Dienstag ist eine Party im Piazza Bellini.“ Jerome blinzelte. „Ein kleines Fest wegen... ein kleines Fest halt. Der Don macht eine Feier für ein paar Jungs, und das ist die rechte Zeit. Er ist dann guter Laune, weißt du.“

„Himmel, danke, Signore Arduine.“

„Du lässt mich nicht sitzen mit der Fotze?“

„Auf keinen Fall“, sagte Matteo.

„In Ordnung. Dann bring sie in den dritten Stock hoch und sag, dass ich dich bestellt habe. Klar - dritter Stock? Um neun Uhr.“

„Alles klar“, sagte Matteo.

„Mit der Möse.“

Matteo nickte. „Aber sicher. Mit der Möse.“

„Neun Uhr“, sagte Jerome. „Zieh einen Anzug an.“

Er sah Fabio an. „Du auch - mit einer Möse?“

Fabio zögerte. „Mein Gott, ich kenn keine Achtzehnjährige.“

Jerome kicherte. „Dann kommt eine Spezialfotze.“

Matteo nickte Fabio zu und rutschte vom Hocker. „Danke, Signore Arduine...“

Jerome drehte sich um und stemmte die Ellbogen auf die Theke. Er sah sie an mit den Augen, hart wie Eisenkugeln. „Hört mal zu. Don Davide erwartet euch. Ihr habt einen Vertrag, Jungs. Verstanden?“

Matteo schluckte. „Ja, Signore Arduine. Wir haben verstanden.“

„Sagt Jerome zu mir.“ Er lächelte dünn. „Wir sehen uns dann.“

„Meinst du, dass Emilia mitkommt?“, fragte Fabio.

„Wieso nicht? Ich sag' ihr, dass es eine Party ist. Scheiß drauf, wenn sie merkt, was läuft, ist es zu spät, oder?“

Sie schlenderten die Straße hinab und suchten im Rinnstein nach Kippen. „Nach allem, was ich über Don Davide gehört habe, wird er ihr beide Löcher füllen und ihr den Arsch blutig schlagen.“

Matteo zuckte die Schultern. „Harter Job.“

Sie sahen sich Schaufenster an, trödelten an den Ecken herum und gingen in verschiedene Läden, um ihren Trick anzuwenden. Sie wechselten sich dabei ab. Fabio ließ sich auf den Boden fallen, schrie und hielt sich den Bauch - und Matteo füllte sich die Taschen. Das brachte ihnen ein halbes Dutzend Packungen Zigaretten und ein paar Süßigkeiten ein.

Auf der Hauptstraße lächelten sie den Mädchen zu. Einige waren Sekretärinnen, einige Hausfrauen, und ein paar schoben Kinderwagen vor sich her. Als nicht viele Leute in der Nähe waren, sagte Fabio zu einer aufgetakelten Blonden: „Hey, machst du die Beine für mich breit?“

Sie ignorierte ihn.

„Du reizt die Mädchen nicht“, sagte Matteo. Er lief neben einer gutangezogenen Frau um die Dreißig her. „He, Fötzchen“, flüsterte er heiser, „ich leck' dich, hm? Möse, ich verschlinge deine Möse, pupa?“

Die Frau stolperte, als sie sich überrascht umdrehte. Sie fing an zu rennen. Matteo lief ihr ein paar Meter hinterher und lachte. Einen halben Block weiter drehte sie sich mit grauem Gesicht um; Matteo winkte und warf ihr eine Kusshand zu.

Sie gingen durch eine Seitenstraße und betrachteten sich die rückwärtigen Fenster der Läden. Die meisten waren zugenagelt. Sie betraten eine kleine Bar und bestellten Bier. Mitten am Nachmittag war das Lokal leer, abgesehen von einem faltigen Wirt und einer Blonden am Ende der Theke. Sie setzten sich und inspizierten sie. Sie hatte große Augen und große Titten. Matteo stieß Fabio mit dem Knie an.

„Hübsche Möse.“

„Hey“, sagte Fabio laut zu dem Wirt. „Weißt du, wo man hier schnell eine flachlegen kann?“

Der Wirt kam herüber, lehnte sich gegen die Theke und stocherte sich in den Zähnen. Er hatte ein gelbliches Gesicht und scharfe braune Augen und schmale Schultern. „Einen auf die Schnelle?“

 

Matteo musterte die Blonde. „Ach, ich weiß nicht. Ich glaube, ich möchte ihn in die Blonde stecken und ein bisschen hin- und herschieben.“

Das Mädchen zündete sich eine Zigarette an und lächelte sie an.

„Die macht es“, sagte der Wirt. „Zwanzig Euro pro Mann.“

„Zwanzig Dollar!“ Fabio war entsetzt. „Dafür kann man eine Schönheitskönigin bekommen.“

„Hey, Fötzchen“, rief Matteo. „Komm mal rüber.“

„Ich hab ein Hinterzimmer“, sagte der Wirt rasch. „Geht mit ihr rein. Zwanzig Euro jeder - ein toller Fick.“

Das Mädchen stand auf und schob ihre Titten vor. Sie lächelte, faltete die Hände im Nacken und wackelte mit den Hüften.

Fabio pfiff laut. Er lief zu ihr und nahm sie in die Arme. Sie ließ ihre Brüste betasten und lachte. Matteo folgte ihm und grinste sie an.

„Gehen wir ins Hinterzimmer und ficken sie“, sagte Fabio. Er drückte und knetete ihre Brüste in den Händen.

„Immer langsam“, sagte der Wirt.

Matteo rieb ihre Muschi. Er lehnte sich an sie. „Pupa, auf dich hab ich mein ganzes Leben gewartet. Wo zum Teufel bist du gewesen?“

Der Wirt kam hinter der Theke vor. „Kommt, Jungs...“

Fabio lächelte ihn an. „Nur die Ruhe, Mann. Wir mögen sie. Wir werden ihr kein Haar an der Fotze krümmen, klar?“ Matteo fasste sie um die Hüfte und zog sie mit sich. „Wo ist das Zimmer!“

„Alles okay, Tony“, sagte sie. „Die Jungs sind in Ordnung.“

„Wir sind in Ordnung“, echote Fabio.

Sie öffnete die Tür. „Es sieht nicht aus wie im Ritz, aber Ihr seid nicht zum Sehen gekommen, sondern zum Fühlen, nicht?“

Sie gingen hinein und schlossen die Tür. Es war ein schmutziger kleiner Raum, in dem Fässer und Kisten an den Wänden standen und in der Mitte ein eisernes Gestell mit einer Matratze. In der Nähe der Tür hing eine Birne ohne Schirm von der Decke.

Matteo war es egal. Er umarmte sie. Sie hielt sich zurück, reagierte nicht gleich, aber er stieß seine Zunge in ihren Mund, und sie küssten sich. Sie entspannte sich. Seine Hand glitt hinab und strich über ihren Venushügel.

„Wie heißt du?“

„Kommt drauf an“, sagte sie. „Aber mein Name ist Dalia.“

Fabio zog sie weg und küsste sie. Matteo zog ihr gleichzeitig den Rock hoch und befingerte sie von unten.

„Moment“, sagte sie und schob Fabio von sich. „Erst das Geld...“

„Klar, pupa“, sagte Matteo und blinzelte Fabio hinter ihrem Rücken zu. „Gib ihr die Kohlen, Fabio.“

Er spürte ihre festen Schenkel unter dem Rock, fuhr nach oben und fasste einen Büschel Haar. Mitten unter dem Haar fand er einen Schlitz. Sie bewegte ihre Hüften und sah Fabio zu, der in seinen Taschen kramte. Lächelnd nahm sie den Schein, den Fabio ihr gab.

„Ja, ihr Jungs seid okay.“

„Sagte ich es nicht, pupa?“

Matteo ließ sie los, und sie machte einen Schritt zurück, öffnete ihr Kleid und zog es über den Kopf. Fabio pfiff. Sie war fast nackt. Ihr Büstenhalter war locker. Sie hatte eine bessere Figur, als sie gedacht hatten.

„Du bist ein richtiger Star!“ Fabios Augen glitzerten, als sie kicherte und den Büstenhalter aufhakte. Ihre Titten waren rund und fest, mit roten Nippeln, die gerade vorstanden.

„Okay, Jungs“, wackelte sie mit den Hüften und den Titten. „Wer will der erste sein?“

Matteo warf eine Münze und sah Fabio an. Fabio sagte „Zahl.“ Der Kopf lag oben. Fabio nahm die Münze und sah sie sich an. Sie hatte Zahl und Kopf.

„Scheiße“, sagte er.

Matteo öffnete seine Hose und warf sie zu ihrem Kleid auf ein Bierfass.

Sein Ständer ragte vor, Fabio rief „Bravo“, und wedelte ihr damit zu. Zwischen Matteo und Fabio gab es keine Verlegenheit. Sie waren zu lange zusammen nackt im Meer geschwommen, und hatten Mädchen hinter dem Supermarkt befingert - und hatten sich gegenseitig einen runtergeholt. Er sah ihr zu, wie sie zum Bett ging, die Beine weit geöffnet, die den rosa Spalt entblößten. Er ging zu ihr hinüber und hielt ihr das Werkzeug vor den Mund.

„Mach schon“, sagte sie, „wir haben nur von einem Fick gesprochen.“

„Davon war überhaupt keine Rede.“ Matteo stieß ihr den Schwanz zwischen die Lippen. „Lutsch dran.“

„Und dann mich“, grinste Fabio.

Sie seufzte und öffnete die Lippen. Er stieg über sie, stützte sich auf die Hände und grinste sie an. Sie war hübsch, dachte er. Sie hatte sanfte, große Augen, einen vollen roten Mund, der nun seinen Pint aufnahm - und er spürte, wie ihre Zunge sein Ende erforschte.

Fabio war ausgezogen. Sein Schwanz stand steif vor. Einen Augenblick lang blieb er stehen und sah ihnen zu. Sie drehte die Augen nach oben und sah ihn an, und er zwinkerte ihr zu. Matteo begann seinen Riemen zwischen ihren Lippen ein- und auszuschieben.

„Mann, ein Gefühl wie in Emilias Muschi“, sagte er.

„Du hast mich überzeugt“, meinte Fabio. Er ging hinter Matteo und stand zwischen ihren Beinen. Sie bockte hoch, als er ihn ihr hineinstieß. Matteo drehte sich um und sah, wie er ihn mit glücklichem Lächeln in ihr bewegte.

„Wie ist´s an deinem Ende?“

Fabio kicherte.

Dalia war eine erfahrene Schwanzleckerin. Sie hielt die Wurzel seines Penis mit der einen und massierte seine Eier mit der anderen Hand. Sie ließ sich in den Mund ficken, drückte ihn mit den Lippen, presste ihn fest. Er lehnte sich auf die Ellbogen vor und benutzte ihren Mund wie eine Möse.

Er zog ihn fast ganz zurück und schob ihn dann wieder so weit hinein wie sie ihn aufnehmen konnte... immer wieder. Sie war wirklich ein nettes Mädchen.

„Lass uns mal tauschen“, sagte Fabio nach einiger Zeit. Matteo sah über die Schulter. Ihre Spalte sah einladend aus. „Klar.“ Er zog ihn aus dem Mund heraus und stand auf. Fabio rutschte nach oben und schmierte seinen langen, nassen Riemen über ihre Titten. Sie lachte. Sie genoss es.

Sie nahm Fabios Schwanz und saugte daran. Matteo setzte sich zwischen ihre Beine und befingerte ihre Muschi und betrachtete sie. Ihr Kitzler war aufgerichtet. Sie war scharf. Er rieb ihn einen Moment lang, dann ließ er seinen Schwanz in sie gleiten. Sie war enger, als er erwartet hatte. Er glitt leicht hinein, feucht von ihren Säften. Er fickte ihn tief hinein. Ein wunderbares Gefühl. Er konnte die leisen, lutschenden Geräusche hören, die sie an Fabios Schwanz machte. Dann stieß Fabio schneller. Ihr Atem ging rascher. Er bewegte sich unkontrolliert.

„Scheiße - gleich - komm' ich“, grunzte er. Das lutschende Geräusch wurde lauter. Fabio stieß schneller und fester, dann begann er zu bocken und keuchend zu atmen.

„Oh - mein Gott", stöhnte er.

Der Schwanz zuckte. Fabios nackter Hintern stieß und wackelte. Matteo stand auf und ging um sie herum, um zuzusehen. Fabio hatten die Augen geschlossen, sein Gesicht war verzerrt. Dalia umklammerte seinen Riemen mit beiden Händen und masturbierte ihn. Sie hatte kaum noch die Eichel im Mund.

Fabio fiel nach vorn, bewegte sich kaum noch. Der unverkennbare Geruch von Sperma verbreitete sich in dem kleinen Raum. Dalia machte schlürfende Geräusche. Fabio knurrte.

„Schluck´s runter, du verdammte Nutte, schluck alles runter...“

Matteo kniete sich hin und hielt ihren Kopf fest. Fabios Schwanz war in ihrem Mund, und sie versuchte, ihn loszuwerden.

„Los, pupa“, sagte Matteo, „runter damit, schluck alles!“

Sie verdrehte die Augen, um ihn sehen zu können. Sie war gezwungen, es zu schlucken. Fabio drückte seinen schlaffen Pimmel und gab ihr keine Chance, etwas auszuspucken. Sie gab auf und schluckte das Sperma - und schließlich lutschte sie den Schwanz wieder. Matteo ließ ihren Kopf los und lächelte sie süß an. Sie warf ihm einen giftigen Blick zu.

Er ging auf die andere Seite und schob ihn ihr wieder seinen harten Schwanz in die Muschi. Er vögelte sie langsam, als Fabio aufstand, seinen nassen Pint schüttelte und grinste. Sie wischte sich den Mund ab.

„Hol euch der Teufel - ich schluck das Zeug doch nicht für zwanzig Euro.“

Fabio schmunzelte. „Wetten, dass doch?“

„Ah, du magst das doch, pupa“, sagte Matteo. Er legte sich auf sie und stieß seinen Harten tiefer hinein.

Fabio zündete sich eine Zigarette an und setzte sich auf eine Kiste. Er sah ihren Ehering. „Du bist verheiratet, pupa?“

„Ja.“ Sie ließ sich von Fabio einen Zug an der Zigarette geben. Sie stieß den Rauch aus. „Der da draußen ist mein Alter.“

„Tony?“

Sie zuckte die Schulter. Fabio gab ihr noch einen Zug. „Du solltest dafür sorgen, dass er dir einen besseren Platz für die Arbeit gibt.“

„Ich nehme die Freier meistens mit nach Hause“, sagte sie. „Erinnert mich daran, dass ich euch meine Adresse gebe.“

Plötzlich klopfte es an der Tür. Tonys Stimme. „Alles okay, Dalia?“

Matteo grinste Fabio an. „Hol ihn rein.“

Fabio ging zur Tür, öffnete und zog den überraschten Mann herein. Er war kleiner als sie beide, sein gelbes Gesicht sah bei der Beleuchtung fast grau aus. Er stand neben dem Bett und starrte auf das nackte, verschlungene Paar. Matteo vögelte sie genüsslich und zwinkerte dem Mann zu. Das Bettgestell wackelte. „Sag ihm, dass es dir gut geht, pupa.“

Dalia nickte ihrem Mann zu. „Alles in Ordnung, Tony.“

Fabio schlug dem Mann auf den Hintern. „Machst du es ihr genauso?“

„Ja, so macht er´s auch“, sagte Dalia ärgerlich.

„Er kann selber reden“, sagte Fabio.

Tony sah von einem zum anderen und wusste nicht, was er sagen sollte. Er leckte sich die Lippen.

„Stimmt es nicht?“, stichelte Fabio.

„Ja.“

„Was ja?“

„Hey, ihr beiden“, sagte Dalia.

„Ja“, sagte Tony. „Sie ist gut im Bett.“