Das Model in der Sexfalle

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Das Model in der Sexfalle
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Luca Farnese

Das Model in der Sexfalle

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Viale del Lago

00197 Roma, Italien

Der Temple of Asclepius, direkt an der Viale del Lago gelegen, war eine beliebte Lokation für Fotografen ersten Ranges.

„So, und nun dreht euch... ja so... und jetzt eine schnelle Drehung um die eigene Achse, damit eure Haare schön fliegen! Etwas mehr Wind! Ja, so ist es Recht! Sehr schön... das wehende Haar im Gegenlicht! Prima! Das gefällt mir! Spiegel! Nicht hier, rechts! Ja, so ist es hervorragend!“

Viele Anweisungen brauchte der international anerkannte Fotograf, Luca Orsini, seinen Models nicht geben; die drei schönen Frauen waren absolute Profis von Weltrang, und auch seine Crew verstand ihn sofort und wusste, worauf es ankam.

Bereits seit fünf Stunden arbeitete die zehnköpfige Crew im Garten des Temple of Asclepius, immer wieder umringt von Schaulustigen. Vor allem Männer standen dort und begutachteten die perfekte Figur der Mannequins in ihren luftigen Sommerkleidern.

„Okay, jetzt einmal anders: Giorgia und Alessia, ihr beide stellt euch rechts neben diese Figur und du Sofia links, leg deinen Arm um die Figur! Alessia, lass deinen Träger von der Schulter rollen, damit ein bisschen mehr Dekolleté zu sehen ist! Sehr schön! Ja, so ist's gut! Gut, Giorgia und Alessia, ihr bleibt noch hier, und du Sofia ziehst dich bitte um! Ihr habt zwanzig Minuten Pause, dann machen wir weiter!“

Der Mann betrat den Wohnwagen und trat hinter die Frau. Seine Hände umfassten ihren Leib, kneteten ihre großen Brüste, massierten die angespannte Bauchmuskulatur, und fuhren dann tiefer zu ihrer glatt rasierten Scham. Er ließ sich auf einem Stuhl nieder, zog sie auf seinen Schoß. Die Frau ließ sich heruntersinken und der Mann stieß seinen Schwanz in ihre sehnsuchtsvoll wartende Muschel. Erst vorsichtig, dann immer erregter hob und senkte sie ihren Körper, sodass sein Pfahl in ihrer Scheide ein und aus fuhr. Dabei stützte sie sich auf ihre eigenen Oberschenkel und verkrallte sich in das junge, feste Fleisch.

Seine Hände glitten über ihren Oberkörper und umfassten die herrlich festen Halbkugeln der jungen Brüste. Er beschleunigte das Tempo. Während es in ihm brodelte und aufstieg, hatte nur noch der eine Gedanke in ihm Platz, dass er sich jeden Augenblick in diesen jungen Körper ergießen würde, in diesen Körper, den er seit langem begehrte. Dieser Gedanke erregte ihn so sehr, dass sein Glied noch weiter anschwoll. Jetzt schmerzte es und schien zu platzen.

Ein leises Stöhnen entschlüpfte der Frau und er spürte, dass sie am ganzen Körper zu zittern begann. Sie war auch soweit.

„Jetzt!“, presste der Mann keuchend hervor.

Sie zitterte noch heftiger.

„Ja, ich Ja!“, kam es von ihr.

Die Brüste der Frau wippten bei jedem Stoß des Mannes. Immer schneller bewegte sie sich. Er spürte, wie sich das Blut staute und er entladen wollte, während er plötzlich beide Hände wie im Krampf in den jungen Körper auf sich verkrallte und spürte, dass sein absoluter Wechselpunkt überschritten war, durchlief ein Schauer nach dem anderen die Frau. Und mitten in ihrem nicht enden wollenden Orgasmus hinein entlud auch er sich mit fast unnatürlicher Heftigkeit. Dann explodierte der Mann.

Als die Frau mit einem schrillen Schrei, den der Mann mit der Hand zu ersticken versuchte, kam, spürte er, wie er ejakulierte, wie er spritzte und pumpte, und wie sich sein Sperma mit ihrem Sekret vereinigte, und erst als die warme, klebrige Flüssigkeit aus ihrer Scheide auf seine Oberschenkel und sein Geschlecht tropfte, kehrten die beiden langsam aus dem Nirwana der sexuellen Ekstase in die Wirklichkeit zurück, als plötzlich die Tür des Wohnwagens, der als Garderobe für die Models diente, aufgerissen wurde.

Sofia Farnese betrat den Wagen.

„Verflucht, müsst ihr denn ständig bumsen!“, schimpfte das Topmodel, als sie das sich vereinende Paar sah.

„Verdammt“, fluchte der Fuhrparkchef der Crew und zog schnell die Hose über seine Schenkel und flüchtete an Sofia vorbei, aus dem Wohnwagen.

Vittoria, die junge Garderobiere, lächelte Sofia unschuldig an, knöpfte ihre Bluse zu und strich ihren Rock über ihre Hüften.

„Schnell“, kommandierte das Mannequin, „ich muss mich umziehen!“

Sofia zog ihr beiges Kostüm aus und Vittoria reichte ihr ein luftiges, buntes Sommerkleid, das Sofia über ihren makellosen Körper zog.

„Entschuldige, dass ich vorhin so heftig war“, bat sie Vittoria verständnisvoll.

„Ist schon gut“, meinte lakonisch die Garderobiere und lächelte das Model an, während sie es frisierte, „ich wusste gar nicht, dass du so gegen Sex eingestellt bist.“

„Bin ich ja auch nicht“, sagte Sofia und verließ den Wohnwagen.

Bin ich nicht, wiederholte sie für sich auf dem Standort und ließ sich nach den Wünschen des Fotografen ablichten.

Und trotzdem, irgendwie war sie in der letzten Zeit gereizt und nicht so gut auf Sex zu sprechen. Wahrscheinlich ist das der Stress, dachte sie.

Die Agentur hatte für ihre Mitarbeiter Übernachtungsmöglichkeiten im Hotel Columbus, in der Via della Conciliazione 33 gebucht.

Am späten Nachmittag waren endlich die Aufnahmen im Kasten. Alle Beteiligten waren froh die anstrengende Arbeit hinter sich zu haben.

Als der Fotograf die blonde Sofia zu ihrem Porsche gehen sah, hielt er sie auf.

„Willst du schon fahren?“

„Ja“, entgegnete ihm die rassige Blondine.

„Ich habe gedacht, dass du mit uns in Rom übernachten würdest. Heute Nacht werden wir uns noch amüsieren. Schau, du hast den ganzen Tag schwer gearbeitet, mach dir doch nicht den Stress, noch eine so weite Strecke zu fahren.“

„Ach, so weit ist es doch nicht. In höchstens vier Stunden bin ich zu Hause.“

„Nun ja, wenn du meinst. Aber mit uns zum Essen gehen, das könntest du doch noch.“

„Also gut!“

Sie fuhr durch die Stadt dem Trupp nach, zu einem Parkhaus in der Nähe der Via della Conciliazione. Dort stellten die Modeleute ihre Autos unter und schlenderten hinunter zum Hotel Columbus, in dem ein Tisch für sie reserviert war.

2

Via dell'Olocausto, 1

58100 Grosseto, Italien

Das Haus, umgeben von Pinien und Olivenbäumen, lag auf einem Hügel unweit der Ortschaft Grosseto. Umzäunt war das einer Villa gleichende Gebäude von einer dichten Hecke und Bäumen, sodass das Grundstück von der Straße aus nicht einzusehen war. Am hinteren Teil besaß der Grund eine große Rasenfläche, einen Swimmingpool und eine Terrasse.

Breitbeinig lag der sonnengebräunte, fünfunddreißigjährige Mann in knapper Badehose auf der Terrasse im Liegestuhl und betrachtete während seines Telefonats die zwei im Wasser sich tummelnden Mädchen.

„Davide vieni!“, rief das braunhaarige Mädchen vom Pool zu ihm hinüber, stützte sich dabei mit den Armen an den Rand des Beckens, und zeigte dem Mann ihren Oberkörper mit ihren großen, wohlgeformten, bronzefarbenen Brüsten, die aus dem Bikini-Oberteil zu quellen schienen.

Davide Avalos deckte mit der Hand die Sprechmuschel ab und rief ihnen zu, dass er gleich kommen würde, und Geschäfte eben vor dem Vergnügen gingen.

„Gut, kaufen“, antwortete er seinem Telefonpartner aus Deutschland. „Ich werde dann in den nächsten Tagen kommen und die Verträge unterschreiben.“

Er lauschte seinem Gesprächspartner und sah amüsiert den beiden Mädchen bei ihrem Planschen zu.

„Okay. Also, wir werden in drei Tagen darüber reden; vielleicht verkaufe ich das Geschäft und setze mich zur Ruhe“, besänftigte er seinen Prokuristen, nachdem die Mädchen ihn ungeduldig zu sich winkten.

 

„Also in drei Tagen“, schloss er das Gespräch. „Ciao!“

Der erfolgreiche Immobilien-Makler und Unternehmer überlegte sich ernsthaft auszusteigen. Zwar wohnte er, seit er vor zehn Jahren das Grundstück und Haus erworben hatte, bereits die Hälfte des Jahres in Grosseto, doch er hatte vor, das ganze Jahr hier zu leben. Seine finanziellen Mittel würden ausreichen, um ein unbeschwertes, sorgloses Leben, ja sogar ein Leben in Saus und Braus führen zu können.

Er legte das Handy auf den Tisch, winkte und lächelte den beiden Platschenden zu. Langsam ging er über den Rasen zu dem Swimmingpool. Mit einem Hechtsprung sprang er in das erfrischende kalte Nass zu den beiden jungen Frauen.

Davide schwamm mit den beiden in knappe Bikinis gekleideten Mädchen um die Wette. Nach wenigen Minuten ruhte er sich am Beckenrand aus.

Elena, das brünette Mädchen, das ihm bei seinem Telefongespräch ungeduldig zum Pool gerufen hatte, stellte sich neben ihn an dem Rand. Ihre Hand streichelte zart seine athletischen Schultern, fuhr seinen Bauch entlang, bis sie zu seinem sich aufrichtenden Instrument gelangte. Mit einem Ruck riss sie ihm lachend seine Badehose von den Schenkeln.

„Das ist aber unfair“, monierte er. „Ich bin jetzt nackt und ihr noch immer angezogen.“

„Nun ja, das kann sich doch noch ändern.“

Sie lachte und tauchte wieder ins Wasser, schwamm einige Meter, kehrte an den Rand zurück und tauchte direkt vor ihm wieder auf. Davide ergriff Elenas Oberteil und machte es auf. Sie selbst legte es an den Beckenrand und zog ihr Höschen von den Schenkeln.

Inzwischen kam auch Viola zu ihnen herangeschwommen.

„Das ist ja wirklich die Höhe, wir sind nackt und du hast noch deinen Bikini an“, meinte Davide grinsend und versuchte ein verärgertes Gesicht zu machen.

„Dann zieh sie mir doch aus, du musst mich aber erst erwischen!“, lachte die Angesprochene und schwamm davon.

Davide hechte hinter dem Mädchen her. Etwa in der Mitte des Beckens holte er sie ein, schlang seine Arme um sie und riss ihr lachend beide Kleidungsstücke vom Leib. Sie tauchte ins Wasser und nahm unter Wasser seinen harten Penis in die Hand und küsste ihn.

Zur selben Zeit kam auch Elena von hinten herangeschlichen und streichelte sein Hinterteil.

Alle drei schwammen wieder zum Rand des Pools. Links und rechts von Davide wichsten die Mädchen im Wasser seinen Schwanz. Kaum dass er an Größe zugenommen hatte, schwamm Elena wieder davon, wobei sie darauf achtete ihre Beine weit zu spreizen, damit er tief in ihre Furche und ihre vom Wasser umspielten Schamlippen sehen konnte.

Er schwamm ihr hinterher und sie spürte, wie er gierig auf ihre Spalte blickte. Er machte gar nicht erst den Versuch sie einzuholen, sondern schwamm ihr nur hinterher, bis sie wieder an den Rand gelangte, mit dem Rücken zur Wand sich hochhievte und mit den Ellbogen am Rand des Pools aufstützte.

Nun machte sie mit den Beinen Schwimmübungen, während er langsam auf sie zu schwamm und ihre sich öffnenden Schenkel betrachtete. Dann stellte er sich neben Elena und machte mit ihr die Trockenübungen.

Viola, die neben ihrer Freundin stand, schwamm zu Davide, tauchte vor ihm unter und nahm seinen Pint in ihre Hände und massierte ihn. Unter ihrer Handarbeit begann sein Glied mächtig zu wachsen. Er stöhnte leise durch ihre Behandlung. Beim Auftauchen berührte sie ihn mit ihrem ganzen Körper und schmiegte sich eng an ihn.

Alle drei stiegen aus dem Becken, und er trocknete Violas Körper mit dem bereitliegenden Badetuch ab. Besonders gefiel es ihm, ihren Busen, Hinterteil und die Schenkel, insbesondere zwischen ihrer Muschi, mit dem Handtuch intensiv abzurubbeln.

Anschließend frottierte Elena gemeinsam mit Viola den Mann ab, in dem sie abwechselnd die trockenen Stellen mit Küssen bedeckten.

Er setzte sich auf den Liegestuhl, der auf der Liegewiese stand und die beiden Mädchen gingen, links und rechts von ihm, in die Hocke und liebkosten mit dem Mund weiter seinen Schwanz.

„Gefällt es dir?“, fragte Viola, indem sie zu ihm hinauf blickte, der sich voll Wollust stöhnend auf der Liege rekelte.

„Ja, frag nicht, mach weiter!“

Elena stellte sich neben die Liege und betrachtete die Mundarbeit ihrer Freundin, fuhr mit den Händen, ihren Körper entlang, streifte ihr Handtuch, das sie um die Hüften gebunden hatte, vom Leib, liebkoste ihre vollen Brüste, zog an den dunklen Nippeln, bis sie hart wurden und wie eine reife Frucht standen.

Davide saß am Liegenrand und sah Elena aufmerksam zu, während Viola kniend weiterhin an seinem Riemen nuckelte.

Elenas Hände machten sich weiter auf die Reise, streichelten ihren Bauch und verschwanden zwischen den Schenkeln. Ihre Möse war bereits feucht.

Weiterhin umschloss mit bedächtigen Bewegungen Violas Mund seinen Kolben.

Elena stellte sich neben ihn hin und wiegte in rhythmischem Takt ihren Körper. Er saß wie erstarrt da, als das Mädchen sich lasziv zu bewegen begann, als sie sich lüstern von allen Seiten zeigte, sich umdrehte, sich herabbeugte und ihren knackigen Hintern darbot.

Zwischen den Backen zeigte sie deutlich ihr feuchtes Geschlecht, wulstige Lippen und die herausragende Lustknospe. Ihre Hände streichelten ihr Hinterteil und verschwanden schließlich zwischen den Schenkeln.

Elena nahm sich einen Hocker und setzte sich ihm gegenüber breitbeinig darauf.

Gierig sah der Mann das Spiel, Speichel lief aus seinen Mundwinkeln.

Sie ließ ihren Zeigefinger den Kitzler umkreisen und in ihrer Spalte verschwinden.

Das musste ihm gefallen, einen von einem zarten Frauenmund geblasen zu bekommen und eine heiße Onanier-Szene zu betrachten.

Davide ging vor ihr in die Hocke und begutachtete Zentimeter von ihrer Fotze entfernt ihr Masturbieren, als hätte er noch nie die Spalte einer Frau gesehen. Er nahm seinen Finger und steckte ihn unverhohlen in Elenas inzwischen klitschnasse Muschi.

Viola stand nun hinter Elena, ließ deren Oberkörper nach hinten auf ihren Bauch fallen, und ihre Hände wanderten um den Busen ihrer Freundin.

Davide nahm Elenas Hand aus der Scheide, nahm den feuchten Mittelfinger, steckte ihn in seinen Mund und schleckte ihn genüsslich ab. Mit Wohlwollen schmeckte er ihren Mösensaft. Er hob ihre Beine höher und ließ zwischen ihnen sein Gesicht verschwinden. Seine Zunge glitt in ihre Furche, sie fuhr die Schamlippen entlang, ihr Kitzler erschien aus seinem Versteck, wurde groß und ließ sich von seiner Zunge liebkosen.

„Ich habe eine Idee“, sagte Elena und sah lächelnd ihre Freundin an.

„Den heutigen Tag wirst du nicht vergessen, schwöre ich dir“, versprach Viola. Sie küsste ihn.

„Du hast uns ein so schönes Wochenende bereitet, so sollst du jetzt auch belohnt werden“, ergänzte Elena.

Beide Mädchen legten sich auf die Wiese ihm gegenüber. Violas zärtliche Küsse wanderten vom Gesicht Elenas über den ganzen Körper, bis zu deren Schatzkästchen.

Elena kniete sich neben ihre Freundin mit gespreizten Beinen, sodass Davide ihre Muschi von hinten betrachten konnte und riss ihre Schamlippen weit auseinander, damit er noch tiefer in ihre Fotze blicken konnte. Sie wusste, dass das jeden Mann anmachen würde.

Inzwischen setzte sich Viola auf und saß Elena gegenüber auf ihren Fersen. Sie umarmten sich inniglich, und rieben ihre Brüste gegeneinander. Wie spitze Stifte erhoben sich ihre Warzen von den braunen, großen Warzenhöfen.

Elena nahm Violas Spitzen in den Mund und nuckelte daran, wie ein Baby an Mutters Brust. Sie ließ sich nach hinten fallen, machte eine Brücke, ihr Körper beugte sich, wie ein Bogen, die Beine gegrätscht und ihre Schenkel weit geöffnet.

Wie Viola diese Haltung erregte!

Sie konnte genau in das einladende, feuchte Loch blicken.

Beide Mädchen küssten sich kurz und intensiv, dann stand Elena auf und umschlang die Freundin. Sie legte Viola auf den Rücken, und küsste ihren Körper. An der Scham angelangt, saugte sie an ihrem Kitzler.

Viola spürte, wie die Lust in ihr wieder hochkroch. Sie öffnete ihre Schenkel, Elenas Zunge glitt Violas Schamlippen entlang und verschwand in deren feuchten Kanal.

„Komm, dreh dich um“, bat Viola.

Elena kniete sich über Violas Gesicht, sodass diese ihr Geschlecht direkt über ihrem Gesicht hatte.

Viola streckte sich und schleckte die nasse Pussy aus. Immer heftiger bewegte sich ihr Unterleib, ihre Zunge kroch tief in ihr Fötzchen, das klein und eng war.

Die Bewegungen der beiden Mädchen wurden immer schneller, als schwammen sie auf hohen Wellen, die sie überspülten. Aus ihren Spalten floss der befreiende Saft, ihre Scheidenmuskeln öffneten und schlossen sich krampfhaft.

Viola spürte, wie Elenas Zunge fest in ihrem Loch steckte und sanft und gierig ihre überfließende Pussy auskostete. Beide gerieten sie in einen Strudel und befreiten sich durch ekstatische Zuckungen.

Das gefiel Davide: eine Lesbennummer und er als Hauptakteur, dem beide Frauen zu Willen sind. Er nahm seinen inzwischen geschrumpften Schwanz in die rechte Hand und wichste ihn langsam, damit er nicht zu schnell kommen würde.

Als Viola sah, dass er onanierte, löste sie sich von ihrer Freundin, hockte sich neben Davide auf den Boden, beugte sich hinab und nahm seinen steifen Schwanz wieder in den Mund.

„Nichts da“, scherzte sie. „Handarbeit kannst du machen, wenn wir nicht da sind!“

Auch Elena kam von unten, abwechselnd seine Beine bis hinauf zu den Schenkeln kosend, bis sie sein Glied erreichte, an dem Viola weiter kaute. Während Viola sein Glied in voller Länge in ihren Mund steckte, glitt Elenas Zunge die Schwanzwurzel entlang, hinunter zu seiner Furche.

Als Violas Zunge an den Rändern seiner Eichel entlang fuhr, wanderte Elenas seinen Schaft entlang bis zu den Hoden.

Die Mädchen lagen inzwischen links und rechts neben ihm, ihre Gesichter seinem Unterleib zugewandt, sodass er beide Spalten betrachten konnte. Abwechselnd fuhr er mit seinen Händen erst durch die eine, dann durch die andere feuchte Kerbe.

Sie merkten, dass sich sein Blut bereits in seinem Schwanz staute, es fehlte nicht mehr viel, und er würde endlich eine Ladung abfeuern, lange genug hatte er sich zurückgehalten.

„Ja, schneller, ahh!“

Eine Fontäne schoss aus seinem Glied in die Gesichter der glücklich lächelnden Frauen.

Alle drei saßen im Rasen und umarmten sich. Nach einer kurzen Pause flammte die Geilheit wieder auf.

Elenas Hand streichelte seine Schenkel, während die seine Violas wohlproportionierte Schenkel nachzeichnete.

In Elenas warmen Mund wurde sein Penis binnen kürzester Zeit wieder knochenhart. Sie nahm den ausgefickten Knüppel zwischen die Lippen, ihre Zunge fuhr die Eichel entlang und bereitete ihm ein besonderes Vergnügen.

Nackt lagen die drei Menschen auf der Wiese, in der Mitte der Mann, die beiden Frauen lagen links und rechts von ihm, ihre Köpfe Richtung Füße, sodass er wieder die zwei schönen Wölbungen, die jeden Mann anmachten, neben sich betrachten konnte.

Er streichelte zärtlich die beiden festen Backen und fuhr erst durch die eine, dann durch die andere Furche. Derweilen wechselten sich die Frauen im Lecken seines Luststabes ab. Mal die eine, mal die andere nahm den knüppelharten Penis in den Mund, während in der Zwischenzeit die andere mit dem Mund seinen Sack kraulte.

Davide stöhnte bei dieser erneuten Behandlung.

„Ja, das ist schön! Oh, Gott ist das schön!“, stöhnte er.

Er zog Elena zu sich, damit sie sich über seinem Kopf kniete und er mit seiner Zunge ihre Spalte liebkosen konnte.

Elena beugte sich, sodass Davide tief in ihre Kerbe blicken und sie mit den Händen Violas Rücken erreichen konnte. Sie streichelte in der gebeugten Haltung den Rücken ihrer Freundin, küsste sie abwechselnd, die noch immer an seinen Knochen kaute.

Zwischenzeitlich richtete sich Viola auf und setzte sich auf seine Schenkel und schob sich seine Stange vorsichtig in ihre heiße Dose. Dabei umarmten sich die Frauen inniglich, und rieben ihre Brüste gegeneinander.

Viola ließ sich nach hinten fallen, machte eine Brücke, ihr Körper beugte sich wie ein Bogen, die Beine waren gegrätscht und die Schenkel zwischen denen der steife Schwanz steckte, weit geöffnet.

Elena konnte genau in ihr einladendes, gestopftes, feuchtes Loch blicken. Sie beugte sich nach vorne und fuhr mit der Zunge die Schamlippen ihrer Kollegin entlang, die sich fest um den Stängel klammerten.

 

Viola richtete sich wieder auf und spürte den Knüppel in voller Länge in ihrem Leib. Sie küsste Elena auf den Mund, ihre Zunge kurvte in der warmen Mundhöhle der Kollegin herum, die durch das Zungenspiel ihres Verehrers an ihrem Döschen dem Höhepunkt nahe war.

Viola bewegte sich stöhnend und konvulsivisch auf Davides Schwanz. Er bohrte ihn tief in ihren Unterleib.

Sie betrachtete das vor Wollust verzückte Gesicht ihrer Freundin und schwebte dem Höhepunkt entgegen; immer schneller ritt sie auf der Stange des Mannes, der sie voll ausfüllte. Ihre Schamlippen pressten sich um den Penis, ihre Muskeln spannten sich und mit einem Schrei entspannten sie sich wieder.

Sie fühlte sich, als fiele sie abermals in die Tiefe. In ihrem Orgasmus klammerte sie sich fest an ihre Freundin, die sich stöhnend den Liebkosungen Davides hingab. Viola spürte, dass sein Penis zu pulsieren begann.

In ihrem Orgasmus, in diesen Augenblicken, in denen ihr Verstand aussetzte und in ihr nur der Unterleib zu regieren schien, kam es ihr wie ein Blitz, dass er nicht in sie entladen sollte. Nein, dieses Vergnügen möchte sie lieber Elena bereiten.

Noch bevor er seinen Orgasmus erreichte, stieg sie von Davide und überließ ihren Platz der Freundin.

Elena rutschte vom Gesicht des Mannes, kniete sich auf den Rasen und reckte ihm ihren festen Hintern entgegen.

Davide kniete sich hinter sie und schob seinen Speer in ihre feuchte einladende Scheide, die vor Erregung brannte. Endlich, ja endlich konnte sie seinen Schwanz in sich fühlen.

Viola lag unter Elena und leckte abwechselnd deren wie eine Perle strotzenden Kitzler und den sich hin- und herschiebenden Kolben.

Davides Rammeln wurde immer schneller, und in dem Mädchen spannten sich alle Muskeln und Organe; sie fieberten dem gemeinsamen Höhepunkt entgegen.

Dann überschwemmte beide eine weitere Welle des Orgasmus, und er pumpte seinen Samen in sie hinein.

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