Schäferstündchen

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Schäferstündchen
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Laura Kroos

Schäferstündchen

Erotik- und Sexstories von heißen Typen und schönen Frauen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Ich stöhnte alles andere als leise

Bewegung

Am Wochenende

Natürlich wurde er neugierig

Meine Muschi brennt wie Feuer

Was wäre wenn

Deine stärkste Orgasmuswelle

Ich konnte nicht mehr

Das können Sie nicht machen

Auch im Badezimmerspiegel

Danach sackte sie zu Boden

Meine Blicke mussten ihm alles gesagt haben

Sie küssten sich noch einmal voller Leidenschaft

Pussy

Er grinste

An den Nippeln saugen

Ich massierte ihren Kitzler

Was ist denn hier los?

Er stand nackt vor mir

Impressum neobooks

Ich stöhnte alles andere als leise

Ich selbst war damals 25 Jahre alt und sie war ziemlich genau in meinem Alter, ca. 1,70m groß, schlank und sah tatsächlich wie ein unschuldiges kleines Teeny aus. Dennoch wusste sie genau wie sie mit einem Mann umzugehen hat. Ich habe sie im Internet kennengelernt, wo sie ihre Dienste anbot. Ca. eine Woche später traf ich sie bei ihr zu Hause, da sie kein eigenes Studio hatte. Das brauchte sie aber auch nicht, denn es ließ sich eigentlich alles vor Ort machen.

Nach einem kurzen Beschnuppern und einem Getränk musste ich ausziehen, nur meine Unterhose behielt ich an. Danach hat sie mir mit einem Tuch die Augen verbunden. Meine Hände musste ich hinter meinem Kopf verschränken und mich breitbeinig hinstellen. Sie kratzte mit ihren langen Fingernägeln über meine Brust, meinen Bauch und schließlich auch über meinen Rücken. Sie war dabei nicht gerade zimperlich und mein kleiner begann schon zu wachsen.

Jetzt zog sie mir meine Unterhose aus und packte meinen Schwanz und die Eier ziemlich hart. Was das für ein geiles Gefühl gewesen ist, könnt ihr euch ja vorstellen. Nun hat sie mich mit einem Seil fest abgebunden. Mein Schwanz stand dabei wie eine Eins und auch die ersten Lusttropfen ließen sich schon blicken was ihr natürlich auch nicht entgangen ist. Sie holte eine kleine Peitsche und begann mich damit komplett auszupeitschen. Es war aber nicht sonderlich hart, sondern so das meine Geilheit sich noch einmal deutlich steigerte. Schließlich stand ich immer noch breitbeinig und mit hinter dem Kopf verschränkten Armen vor ihr.

Nun legte sie mir an Händen und Füßen Handschlaufen aus Leder an, um mich später besser fesseln zu können. Ich musste mich in der Mitte des Raumes auf den Rücken legen und sie fesselte mich mit weit gespreizten Gliedmaßen, so dass ich ihr bewegungsunfähig ausgeliefert gewesen war. Auch jetzt wurde ich noch einmal ausgepeitscht und mit ihren Fingernägeln bearbeitet. Ich hörte anschließend wie sie scheinbar in die Küche ging um irgendetwas zu holen.

Ich konnte es ja schließlich nicht sehen, da meine Augen noch verbunden gewesen waren. Als sie wieder da war, erfuhr ich ziemlich schnell was sie geholt hatte. Sie begann mich mit Eiswürfeln zu quälen und brachte mich dabei fast um den Verstand. Mein ganzer Körper wurde von ihr damit bearbeitet. Sie begann bei meinen Händen, über meine Arme und Achseln, zur Brust und den Bauch, bis hinunter zu den Beinen und Fußsohlen.

Dieses Gefühl war wirklich sehr intensiv, vor allem weil ich es noch nicht kannte. Dass sie sich im Anschluss mit dem Eis ausgiebig um meine Genitalien gekümmert hat, brauche ich glaube ich nicht näher zu erwähnen. Ich bin dabei wirklich fast wahnsinnig geworden und mein Schwanz war zum zerreißen gespannt.

Danach ließ sie mir eine kurze Pause und ich hörte wie sie wieder irgendetwas holte. Ich bekam mit wie sie ein Feuerzeug bediente und unmittelbar darauf traf es mich auch schon. Sie hatte eine Kerze geholt und ließ jetzt heißen Wachs auf mich herab träufeln. Der Kontrast zu der Behandlung mit dem Eis davor war extrem. Die heißen Tropfen trafen mich auf meiner Brust, wobei sie scheinbar ihr Augenmerk auf meine Brustwarzen legte.

Ich war unglaublich geil und stöhnte und wand mich nur noch unter ihr vor Lust. Anschließend ging sie tiefer über meinen Bauch zu meinen Beinen und wieder nach oben. Sie begann jetzt damit meinen Schwanz und meine Eier zu beträufeln. Dieser Schmerz war aber schon sehr intensiv und eine, wenn auch sehr geile Grenzerfahrung. Danach gab es wieder eine kleine Pause für mich.

Sie nahm dann scheinbar eine Gerte und begann damit mir das getrocknete Wachs mit leichten Schlägen von meinem Körper zu entfernen. Auch meine Genitalien wurden dabei nicht ausgelassen, was mich immer wieder heftig zusammenzucken lies. Als sie fertig war sollte ich meinen Mund öffnen, was ich auch sehr bereitwillig tat. Schließlich hatte ich mit ihr vorher sehr ausgiebig über meine Vorlieben geredet.

Ich merkte dass sie sich über mein Gesicht hockte und ich konnte ihre süße Pussy riechen. Sehen konnte ich es leider immer noch nicht, war aber auch nebensächlich denn ich wollte sie jetzt schmecken. Endlich trafen mich die ersten warmen und leicht salzigen Tropfen in meinem Mund, denn sie hatte damit begonnen ihre komplette Blase Stück für Stück in meinem Mund zu entleeren.

Es war wirklich ein unglaublich schönes Gefühl und es schmeckte sehr lecker. Ich trank alles mit Genuss und sie stoppte immer wieder mal, damit ich Zeit zum Schlucken hatte. Sie machte wirklich ihre komplette Blase über meinem Mund leer. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil das für mich gewesen ist. Gerne hätte ich sie danach auch noch sauber geleckt, aber das wollte sie leider nicht.

Nach einer weiteren kurzen Pause löste sie meine Fesseln und auch meine Augenbinde. Jetzt musste ich mich im Doggystyle hinknien und dabei wieder leicht meine Beine spreizen, damit sie gut an mein Gehänge rankam. Sie zog sich Latexhandschuhe an und schmierte mein Loch mit etwas Gleitcreme ein. Eh ich mich versah hatte ich auch schon den ersten und kurz darauf auch schon den zweiten Finger in mir drin. Sie begann mich vorsichtig zu dehnen, da sie merkte dass ich ziemlich eng bin.

Gleichzeitig tastete sie nach meiner Prostata und begann diese mit den Fingerspitzen zu stimulieren. Mit der anderen Hand packte sie meinen Schwanz und wichste ihn recht grob. Nach kurzer Zeit zog sie sich zurück und nahm einen kleinen Dildo mit dem sie mich weiter dehnte. Auch mein Schwanz wurde dabei von ihr weiter gewichst. Ein Lusttropfen nach dem anderen lief dabei schon aus mir raus. Nach kurzer Zeit zog sie sich wieder zurück und ich sah wie sie sich einen Strapon umschnallte. Er war denke ich so ca. 4cm im Durchmesser und vielleicht 20cm lang.

Sie schmierte mich und auch den Strapon noch einmal ausgiebig mit Gleitcreme ein und setzte in dann an meiner Rosette an. Nun drückte sie ihn vorsichtig aber dennoch fordernd in mich hinein. Es dauerte einen kurzen Moment bis sie ganz in mir drin war und ich bemühte mich dabei möglichst entspannt zu sein. Nun begann sie damit mich erst langsam und dann immer schneller zu stoßen. Ich bin fasst irre geworden bei dem Gefühl. Mit jedem Stoß spürte ich wie ihr Körper gegen meinen klatsche und ihre warmen Hände mich fest umfassten. Dazu dieses ausgefüllt sein tief in mir drin. Das war wirklich Wahnsinn.

Ich stöhnte alles andere als leise vor Geilheit und es kam was kommen musste. Schon nach viel zu kurzer Zeit ergoss ich mich wie noch nie zuvor. Mein ganzer Körper begann zu zittern und ich lief regelrecht aus. Noch nie zuvor hatte ich solch einen extremen Samenerguss, sowohl was die Menge als auch die Intensität angeht. Sie zog den Strapon langsam aus mir heraus und ich sackte erschöpft zusammen. Ich konnte mich wirklich kaum noch auf den Beinen halten, so fertig war ich danach gewesen. Sie tätschelte leicht meinen Hintern und konnte sich ein kleines Lachen nicht verkneifen. Scheinbar hatte sie einen solchen Abgang auch noch nicht oft gesehen.

Wir quatschten danach noch ein wenig miteinander, ich machte mich frisch und zog mich wieder an. Es war definitiv das geilste Erlebnis bei einer Domina, was ich jemals hatte.

 

Bewegung

Scheinbar zählte für die beiden Frauen im Auslieferungslager ein Azubi noch nicht als richtige Frau. Sie machten sich nämlich gar nichts daraus, in meiner unmittelbaren Nähe so einige Dinge aus dem Nähkästchen zu plaudern. Direkt einbezogen war ich natürlich nicht, aber eben öfter Ohrenzeuge. Freilich, Generationen lagen wir nicht auseinander. Die beiden Kolleginnen waren achtundzwanzig und zweiunddreißig. Ich war gerade mal zarte neunzehn. Am meisten wunderte ich mich, seit ich vor fünf Tagen in die Abteilung gekommen war, was die verheirateten Frauen alles aus dem Ehebett ausplauderten. In den wenigen Tagen wusste ich genau, wann welche von ihnen eine stürmische Nacht gehabt hatte, ob sie gekommen war, wie oft und was ihre Männer alles mit ihnen gemacht hatten. Eines war mir ganz besonders interessant. Eine von ihnen hatte sich aus dem Erotikversandhaus ein Catsuit kommen lassen und damit ihren Mann ganz verrückt gemacht. „Viermal hat er mich in dieser Nacht hergenommen“, wisperte sie der Kollegin zu. Sie fügte noch hinzu: „Und zuvor hat er so fleißig meine Brustwarzen vernascht und zwischen meinen Beinen so herrlich gezüngelt, dass ich schon zweimal gekommen war, ehe es richtig zur Sache ging.“

Ich kann nicht sagen, dass die Gespräche der beiden bei mir ohne Wirkung geblieben waren. Es hatte mich sogar so angemacht, dass ich mich ein paar Minuten mit mir selbst vergnügte, als ich die Toilette aufsuchte. Als ich mich mit dem weichen Papierhandtuch zwischen den Beinen sorgfältig trocknete, konnte ich die Hand nicht gleich wieder wegnehmen. Ich war wie aufgezogen und mein Schoß verdammt zittrig. Für mich war es keine außergewöhnliche Übung, mich selbst zu befriedigen, wenn mir danach war. Leider gab es aktuell keinen Mann in meiner Umgebung. Wer weiß, vielleicht war ich zu wählerisch mit den Kerlen. Meinen ersten Mann hatte ich am Ende der Fete zu meinem achtzehnten Geburtstag gehabt. Er hatte es ausgenutzt, dass ich etwas getrunken hatte. Mit seinem Geschwafel: „du musst mit achtzehn nun auch zur richtigen Frau werden“, hatte er mich belabert und schließlich flachgelegt. In dieser Nacht glaubte ich ihm die große Liebe. Die war aber bald vorbei. Noch drei oder vier Mal hatte ich mit ihm geschlafen und dann erfahren, dass er eine feste Freundin mit einem Kind hatte.

Als ich in meine Abteilung zurückkam, drückte mich wohl doch das schlechte Gewissen. Immerhin war ich ziemlich lange ausgeblieben und eine der Kolleginnen fragte besorgt: „Ist etwas mit dir?“

Ich schüttelte nur den Kopf. Mit mir war allerdings natürlich etwas. Ich hatte mir auf der Toilette nur rasch einen Orgasmus abgekitzelt, mich aber damit erst mal so richtig auf Touren gebracht. Nun war ich wahnsinnig heiß und hatte noch vier Stunden zu arbeiten. Zum Glück gab es von den beiden Frauen keine erotischen Details mehr. Sie waren in ihren Gesprächen bei der Politik gelandet.

Auf dem Heimweg erinnerte ich mich an die plastischen Schilderungen von dem Catsuit, der den Ehemann angeblich so außer Rand und Band gebracht hatte. So ein Fummel war für mich besonders interessant, weil ich mich bei meinen einsamen Spielchen auch liebend gern in bizarre Hüllen steckte. Ich glaube, es gibt wenig Frauen, die Dessous ausschließlich für sich kaufen. Mir geht es so. Die süßesten Teile lege ich mir trotz schmalem Etat zu, nur um mir selbst eine Freude zu machen. Ich kann mich nicht satt sehen, wenn mein Körper in zarter Spitze, in Satin oder in Nylon steckt. Es ist nicht nur der optische Reiz. Die Gefühle, die solche Gewebe auf meiner Haut auslösen, sind unbeschreiblich schön. Mir war es schon passiert, dass ich mich zwischen den Beinen nur noch leicht berühren musste, wenn Nylon oder Satin schon lange auf meiner Haut gewirkt hatten, und schon konnte ich einen süßen Orgasmus haben.

Auf meinem Heimweg machte ich einen Umweg durch die Hauptstraße und ging zielstrebig in den Sexshop. Es war nicht mein erster Besuch dort. Die süßen Spielzeuge, mit denen ich mich in einsamen Stunden vergnügte, waren auch von dort. Ich war enttäuscht. Nach einem Rundgang musste ich feststellen, dass ein solcher Catsuit nicht am Lager war. Die nette Verkäuferin holte aber den Katalog und sicherte mir zu, dass ich das Teil in zwei Tagen abholen konnte.

Tatsächlich bekam ich ihn zwei Tage später. Im Shop nahm ich mir nicht mal Zeit, das begehrte Stück richtig in Augenschein zu nehmen. Es waren mir an diesem Nachmittag zu viel Männer im Laden, die mich irgendwie im Visier hatten. Zu Hause war ich begeistert. Schwarz war dieser sehr grobmaschige Body mit langen Armen und Beinen. Fluchs sprang ich unter die Dusche, um mich für meine Neuerwerbung frisch zu machen. In Gedanken malte ich mir schon aus, wie herrlich es mit den großen Maschen sein würde, hier und da meine zartesten Teile zu verwöhnen. Eigentlich wollte ich mich unter der Dusche nicht überrollen lassen, weil mir nach dem vollen Genuss mit meiner neuen erotischen Verhüllung war. Ich hätte nicht so wild schäumen sollen. Die dicke Hülle der vielen tausend Bläschen hielt meine Hände einfach in Bewegung. Oh, es ist fantastisch, sich selbst splitternackt zu streicheln, die Hände dort hin zu schicken, wo es einem gerade nach Streicheleinheiten gelüstet. Bald begann es an den Innenseiten der Schenkel zu brennen und im Leib brodelte es nur so. Dann endlich kam die süße Husche.

Meinen liebsten Duft legte ich mir noch an, ehe ich in den Catsuit stieg. Gut, dass ich ihn eine Nummer zu klein gekauft hatte. Es war Wahnsinn. Ich fühlte mich von dem zarten Gewebe gleichzeitig gefesselt und gestreichelt. Ähnliche Gefühle hatte ich schon oft gehabt, wenn ich in Strumpfhosen oder in Nylonstrümpfe gestiegen war. Noch niemals war mir allerdings dieser besondere Reiz so bewusst geworden. Ich reckte und streckte mich, war bekleidet und auch wieder nicht. Wie die Bauerntochter in dem Märchen ´des Königs neue Kleider´ fühlte ich mich. Nackt war ich und doch in einer bezaubernden Hülle. Irgendwie geheimnisvoll funkelten mich die dunkelbraunen Höfe meiner Brüste an und die Brustwarzen, die von der Dusche noch lang und knallrot waren. Unten erfreute ich mich an dem süßen Bärchen. Behutsam ordnete ich das Schamhaar, um auch die niedlichen Schamlippen recht ins Bild zu setzen.

Ein Weilchen gefiel es mir, in dieser Verpackung, die wie eine Wurstpelle meine Haut umschloss, mich auf dem Bett zu recken und zu rekeln. Wie viele winzige Finger streichelten die groben Maschen meine Haut. Am schönsten war die Wirkung zwischen den Beinen. Beinahe wie bei meinem ersten Petting mit einem Jungen war mir. Ich hatte gerade eine Bewegung herausgefunden, mit der ich die kleine Lustperle streicheln konnte, ohne überhaupt zuzufassen. Mir war himmlisch. Mit allen Fasern meines Leibes trieb es mich zum Finale. Ich lief zum Kühlschrank und packte den Vibrator aus der Tüte. So bewahrte ich ihn immer auf, weil ich ein besonderes Vergnügen daran hatte, wenn er bei Benutzung eiskalt war. Schon die erste Berührung am Kitzler ging wie ein elektrischer Schlag durch meinen Körper. Dann verschaffte mir der tief gekühlte fleißige Schnurrer gleich zwei Höhepunkte hintereinander. In Gedanken sah ich einen Mann über mich steigen, der alles an mir genießen konnte, ohne dass ich aus meinem Catsuit steigen musste.

Am Wochenende

Ich bin Frank, 42 Jahre alt, bin viel unterwegs da ich Kapitän auf einem Frachter bin der laufend über die Meere schippert. Ich verdiene ganz gut doch dadurch das ich so selten zu Hause bin hat mich meine Frau verlassen. Wenn ich denn mal einen Anlaufpunkt brauche um mich ein wenig auszuruhen, dann kann ich immer zu der Familie meiner Schwester kommen. Die haben fest ein Zimmer für mich und ich kann dann mal 2-3 Wochen einfach mitleben.

Nun war ich mal wieder 6 Monate auf See gewesen und brauchte einfach mal nur Ruhe. Ich rief meine Schwester an das ich gern mal wieder ein paar Tage vorbeikommen würde. Mein Schwager Martin war ein toller Kumpel und so war das immer kein Problem.

Die beiden hatten zwei Töchter, Marie 19 und Anna inzwischen 18. Ich brachte den beiden immer ein Geschenk mit doch was kann man den Mädels in so einem Alter schon mitbringen? Ich rief nochmal meine Schwester an und sie sagte: bring gar nichts mit, die haben doch alles.

So besorgte ich was Süßes, das geht irgendwie immer. Als ich ankam standen da zwei junge Damen vor mir und ich hätte sie nicht wiedererkannt wenn sie mir auf der Straße entgegen gekommen wären.

Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wangen, ich ging in „mein“ Zimmer und machte mich erstmal frisch.

Dann gingen wir Abends in den Garten, Martin hatte den Grill angeschmissen und wir saßen lange gemütlich zusammen. Die Mädels erzählten viel von sich, der Schule, was so der Freundeskreis macht und das sie in diesem Jahr nicht in den Urlaub fahren.

Meine Schwester und mein Schwager wollten ab Montag für 1,5 Wochen an die Mosel, ein wenig wandern und die Mädels blieben zu Hause. Das konnte also eine ruhige Zeit werden.

Meine Schwester und mein Schwager fuhren also weg und ich genoss den Montag in aller Ruhe, die Mädels waren in der Schule und ich machte es mir im Garten gemütlich. Dann überlegte ich mir das ich ja zum Abendbrot was kochen könnte, ich hatte ja genug auf meinen Fahrten gelernt und kochen tat ich gern. Ich fuhr in die Stadt, besorgte alles und kochte für uns ein indonesisches Abendessen.

Die Mädels kamen am frühen Nachmittag und wollten erstmal entspannen. Sie rochen schon das Essen und kamen in die Küche.

Was machst du da? fragte Marie und ich sagte: unser Abendbrot. Sie sah mich an und sagte: wir essen immer schon warm in der Schule. Ich sagte: aber nicht das was es hier gibt. Indonesisch.

Sie sah mich an und sagte: OK, dann gibt es halt zweimal warm, können wir ja nachher noch abarbeiten. Ich sagte: ja OK, wie immer ihr das machen wollt.

Die zwei gingen auf ihre Zimmer, zogen sich ihre Bikinis an und legten sich in den Garten. Ich setzte mich im Gartenstuhl dazu und las mal die Tageszeitungen der letzten Tage, einfach mal schauen was so los war. Dann hörte ich wie Anna leise zu Marie sagte: wieso können wir wenn Onkel Frank da ist nicht oben ohne sonnen, tun wir doch sonst auch? Marie sagte: wenn Mama und Papa da sind ist das OK, doch wenn wir nicht mit der Familie allein sind geht das nicht.

Ich schaute auf, sie schauten mich an. Ich sagte: ich gehöre doch auch zur Familie, für mich wäre das kein Problem, ich kenne euch beiden doch schon seid ihr auf der Welt seid. Siehst du, sagte Anna, dann ist das doch kein Problem. Marie schaute mich an und sagte: ja, du kennst uns schon lange, aber wir sind keine kleinen Mädchen mehr. Ich sah sie an und sagte: das habe ich schon gemerkt als ich gestern kam, junge hübsche Frauen seid ihr geworden, aber mal im Ernst, was ist dabei.

Anna sah mich an und sagte: dann musst du dich aber auch ausziehen. Marie schaute Anna böse an und sagte: Ey Anna, Fkk geht nun wirklich nicht ausserhalb der Familie! Anna maulte rum und sagte: ist doch unser Onkel, gehört doch zur Familie. Ich war irgendwie neugierig und ein bischen Kopfgeil und sagte: ist doch echt kein Problem. Ich steifte meine Sachen ab und stand nackt vor den beiden Teenies. Marie schaute mir unentwegt zwischen die Beine und auch Anna konnte ihren Blick nicht abwenden.

Ich lächelte und sagte: nun Mädels, was ist? Als erstes zog Anna ihr Oberteil aus und ich war erstaunt wie geil diese kleinen CUP-A Titten aussahen, dann ließ sie ihr Bikinihöschen zu Boden rutschen und ich konnte erkennen das Anna nur ganz leicht behaart war. Ich hatte Mühe das mein Schwanz unten blieb.

Dann zog auch Marie sich aus, sie hatte schon größere Brüste mit schönen Nippeln und zwischen den Beinen wuchs ein ordentlicher Busch. Ich stehe ja auf Natur und Haare und da passierte es. Mein Schwanz wurde hart und stand schnell in voller Pracht.

Marie schaute mich an und sagte dann zu Anna: siehst du, das sollte nicht passieren. Anna sagte: wieso, Papa hat doch auch schon mal einen Steifen bekommen als er Dich nackt gesehen hat und du ganz verträumt an der Pussi gespielt hast.

Anna, rief Marie, sowas erzählt man nicht. Ich sagte: hey Mädels, ist doch alles OK. Ihr könnt doch stolz sein das ihr eine solche Wirkung auf Männer habt. Ihr beiden seid doch echt hübsche Teenies.

 

Anna sagte: dein Schwanz ist viel größer als der von Papa, kannst du damit ficken oder passt der gar nicht in eine Frau? Ich lachte und sagte: Anna, wenn eine Frau ein Kind bekommt dann passt der Babykopf doch auch dadurch, da wird mein Schwanz doch wohl auch reinpassen.

Marie wurde ganz rot und sagte erstmal nichts mehr. Anna, so jung wie sie noch war fragte: und musst du gleich wichsen damit der wieder kleiner wird? Ich sagte: nein Anna, ich fick dich gleich dann siehst du das der reinpasst und kleiner wird der dann auch.

Wir lagen dann den Nachmittag in der Sonne und als es kühler wurde stand Anna auf, stellte sich breitbeinig vor mich und sagte: glaubst du das der da rein passt? Ich schaute hoch, sah diese kleine geile Möse vor mir und sagte: klar passt der da rein. Anna ging rein, duschte und kam im Minirock und T-Shirt wieder runter.

Marie hatte sich, als Anna in ihrem Zimmer war zu mich gesetzt, saß im Schneidersitz vor mir und sagte: würdest du Anna ficken wenn die das will? Ich sah Marie an und sagte: Anna ist noch ein Kind, ich würde es glaube ich nicht tun. Sie sah mich an und flüsterte mir ins Ohr: ich würde es schon mit dir tun, alle Mädchen in meiner Klasse erzählen sie hätten es schon mal getan, aber das wäre immer nicht so schön gewesen wie man das so hört.

Ich sagte: die haben sicher mit Jungen aus eurer Klasse geschlafen, dann ist das wohl so. Wenn du aber als ersten Mann einen erfahrenen, älteren hast, der Rücksicht nimmt und sieht das es dir dabei gut geht, dann kann das erste Mal unvergessen sein.

Marie sah mich an und sagte: zeigst du mir das? Ich könnte heute Nacht rüber kommen- Ich lächelte sie an und sagte: so wie du willst. Wir gingen auch rein, machten uns frisch und haben gegessen.

So gegen 22:00 Uhr ging ich ins Bett. Die Mädels hatten sich schon um 21:30 hingelegt. Um 22:30 öffnete sich leise meine Zimmertür, ich hörte wie abgeschlossen wurde und wie sich Marie zu mir ins Bett legte. Ich machte dämmeriges Licht an und Marie sah mich etwas ängstlich an.

Ich beugte mich über sie und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander und Marie entspannte sich immer mehr.

Meine Hände wanderten über ihren jungen Körper. Ich schob meine Hand unter ihr T-Shirt und begann sanft ihre jungen Brüste zu kneten. Marie stöhnte leise und ich steichelte ihr Gesicht und dann ihren Bauch.

Nun zog ich ihr das T-Shirt aus und begann ihre Brüste zu küssen, an den kleinen Teenienippeln zu lutschen und meine rechte Hand streichelte über ihren Slip. Automatisch spreizte Marie ihre Beine und ich küsste mich runter bis zum Bündchen. Nun zog ich ihr den Slip aus und küsste mich an den Innenseiten ihrer Beine hoch zum Lustzentrum das heute geknackt werden sollte.

Ich leckte durch ihre Schamlippen, saugte an ihrem kleinen Kitzler. Leckte immer wieder über diesen Lustpunkt und Marie stöhnte immer lauter. Ich schob ihr meine Zunge in das Lustloch, zwirbelte sanft ihre Nippel und brachte Marie so zu ihrem ersten Orgasum durch einen Mann.

Ich ließ diese Lustwelle nicht ganz abklingen und streifte nun mit meinem harten Prügel durch ihre nassen Schamlippen. Ich drückte meine Eichel dazwischen, zog sie wieder zurück und dann stöhnte Marie, bitte, bitte fick mich, ich will das jetzt, bitte.

Ich hatte die Kleine soweit und ich drückte ihr meinen Stab langsam in voller länge in den Bauch. Es war so ein geiles Gefühl in so einen engen Kanal zu ficken und Marie stöhnte und schnappte nach Luft.

Dann begann ich meine Nichte zu ficken, erst ganz langsam und dann immer schneller und fester. Marie schrie fast vor Geilheit und dann kam es ihr. Ich dachte das Mädel hört gar nicht mehr auf und ich spritzte ihr meine ganze Soße in den jungfräulichen Bauch.

Wir lagen noch lange zusammen. Marie schaute verträumt, verliebt, glücklich in meine Augen und sagte: das war so schön, das war wirklich total schön. Ich freue mich das mein erstes Mal so schön war.

Ich drückte sie an mich und sagte: wenn du willst zeige ich dir Sachen wie du einen Mann verwöhnen kannst und ich zeige Dir Sachen was dich geil macht. So ging die Woche dahin. Ich zeigte Marie wie man bläst, wie sie reiten kann und dabei ganz auf ihre Kosten kommt. Ich habe sie von hinten gefickt und mein Körper klatsche laut an ihren stammen Teeniearsch. Es war eine wundervolle Woche.

Am Wochenende fragte Marie ob sie wohl bei einer Freundin übernachten könnte, ich wäre ja dann da damit Anna nicht allein ist. Ich sagte: ist OK.

So fuhr Marie am Samstag schon nach dem Frühstück weg. Ich machte es mir mit Anna im Garten gemütlich. Anna hatte nichts an und sonnte sich. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer kleinen Möse lassen und irgendwie schien Anna etwas geil zu sein. Ihre Möse schimmerte feucht und das machte mich noch mehr an. Ich ging ins Haus um meine Gedanken zu sortieren.

Dann stand Anna vor mir und sagte: Du hast ja schon wieder eine Beule in der Hose, ist wohl doch nicht nur Marie die dich geil macht, oder? Ich sah Anna an und sagte: stimmt schon, aber du bist einfach noch zu jung.

Anna kam auf mich zu, nahm meine Hand und legte sie auf ihre junge Möse. Sie drückte meinen Zeigefinger zwischen ihre jungen Schamlippen und ich spürte ihre Feuchtigkeit.

Anna sah mich an und dann schaltete sich meine Verstand ab. Ich fühlte die Geilheit dieses Mädchens und begann mit meinem Finger ihre Dose zu bearbeiten. Anna wurde nicht nur feucht, sie lief aus. Ich hob Anna hoch, setzte sie auf die Anrichte in der Küche, kniete mich davor und leckte ihre Mösensaft auf. Ich leckte diese junge geile, super schmeckende junge Möse. Ich drückte meine Zunge in ihr Loch um alles auflecken zu können. Anna legte sich zurück, sie atmete schwer und ich rutschte hoch um ihre noch kleinen Titten in meinen Mund zu saugen. Diese zarte junge Haut machte mich verrückt und ich drückte ihr meinen Schwanz zwischen die Schamlippen. Anna schaute mich mit großen Augen an und dann nickte sie nur, ich drücke meinen Onkelschwanz in den kleinen Mädchenbauch. Anna stöhnte und ich fickte sie so das sie das nie wieder vergessen würde.

Dann zuckte Annas Möse und ich stieß noch ein paarmal zu und entlud mich in ihr. Anna sah glücklich aus und ich schämte mich das ich meine 14jährige Nichte gefickt hatte.

Anna küsste mich und sagte: heute Nacht schlafe ich bei dir. Ich sah sie an und sagte: Anna, das hätten wir nicht tun dürfen, du bist noch viel zu jung. Anna sah mich an und sagte: in anderen Ländern heiraten die schon mit 14, warum sollte ich zu jung sein.

Anna schlief dann wirklich die Nacht bei mir, ich meine wir haben nicht wirklich viel geschlafen. Dreimal haben wir gefickt und Anna kann reiten, einfach geil. Dann kamen meine Schwester und mein Schwager wieder und die beiden Mädels verhielten sich als wenn nichts gewesen wäre.

Mein Schwager musste dann für eine Woche auf Montage und ich saß mit meiner Schwester abends noch auf ein Glas Wein auf der Terasse. Sie fragte: ist alles gut gelaufen mit den Mädchen oder gibt es was was du mir erzählen mußt? Ich sah sie an, antwortete nicht sofort und sagte dann: es ist alles super gelaufen, wirklich super. Meine Schwester kam zu mir, legte ihren Kopf auf meine Schulter und sagte: weist du noch, du warst damals der erste den ich hatte und ich habe das nie vergessen wie schön das war. Ich legte meinen Arm um sie und sagte: ja das weis ich noch. Du hattest damals noch ganz kleine Brüste, ich glaube du warst da 18. Sie sagte: ja, war ich, so wie Anna jetzt. Ich könnte mir gar nicht vorstellen das Anna schon rumfickt. Ich gab meiner Schwester einen Kuss auf die Stirn.

Sie drehte sich zu mir, rückte hoch und küsste mich innig. Unsere Zungen spielten miteinander und dann fühlte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen.

Sie nahm mich an die Hand und wir gingen in ihr Schlafzimmer. Meine Schwester zog sich aus, legte sich auf´s Bett und ich sah wie schön sie war. Sie hatte immer noch kleine Brüste und auch nur wenig Haare auf ihrer Scham. Ich legte mich nackt daneben und sie begann meinen Stab zu wichsen, drehte sich runter und begann mir meinen Ständer zu blasen. Ich leckte ihr gleichzeitig die Möse. Meine Schwester lief so aus wie Anna, unentlich viel Mösensaft. Sie stöhnte und dann brachte sie mich zum abspritzen. Mit Spermaresten im Mund küssten wir uns und mein Schwanz wurde nicht schlaff.

Ich legte mich auf sie und drang in ihre nasse Höhle ein. Ein wundervolles Gefühl von der Wärme, Feuchtigkeit und Lust umgeben zu sein. Sie hielt mir bei jedem Stoß ihr Becken entgegen und ich brachte meine Schwester zweimal beim ficken zum Höhepunkt. Ich geilte mich an ihren kleinen Titten auf und dann spritzte ich alles was ich hatte in sie hinein.

Ich lag auf ihr und dann rutschte mein Schwanz heraus und der ganze Geilsaft lief heraus. Wir zwei schliefen die Nacht zusammen und hatten am Morgen noch einen schöen Reitfick bei dem ich die geilen Titten meiner Schwester auf und abwippen sah.